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Soziale Uebersicht.

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Gauverein Berliner   Bildhauer. Die Vereins Versammlung fällt Dienstag, den 11. November, aus. Dagegen findet Mittwoch, den 12. Novbr., eine öffentliche Bildhauerversammlung in den Armin- Sallen statt.

letzten Streit nicht beschnitten wurde, durch ihre Abwesenheit glänzten, und zwar waren es in erster Linie die Arbeiter der Versammlung der Delegirten der Berliner   Streik- Kontrol­Warnung für Klavierarbeiter. Schon seit Jahren wird Firma Willing u. Violet. Bevor in die Tagesordnung eingetreten wurde, berichtete der Vorsitzende, Kollege Hirsch, über die vom kommiskon am Freitag, den 14. d. Mts., Abends 8% Uhr, in Deigmüller's den deutschen   Klavierarbeitern bekannt sein, daß sich ein Herr Vorstande besuchten Werkstätten, deren Arbeiter zum Wiedereintritt total, Alte Jakobfir. 48 a. Verlesung der Präſenzliſte um 9 Uhr. Große öffentliche Versammlung für Frauen und Männer am Mitt­Mecklenburg, Pianoforte- Fabrikant in Kiew  ( Südrußland) unter in den Fachverein veranlaßt werden sollten. Das Resultat war ein woch, den 12. November, Abends 8% Uhr, im Lotale von Nürnberg  , Schön­angeblich günstigen Bedingungen deutsche   Klavierarbeiter zu befriedigendes, doch wurde das Verhalten derjenigen Kollegen scharf Hauser Allee 28. Tagesordnung: 1. Vortrag über:" Freie Liebe.  "" Referent verschaffen sucht. Er hat sich solche in den letzten sieben Jahren genügt, welchen Bezahlen geht, nicht zu sprechen find. Godann pedung der Untoſten Entgegennahme freiwilliger Beiträge. die Vereinsschulden haben mit machen helfen, aber Serr Beus. 2. Distuſſion. 3. Verschiedenes. werden zu recht zahlreichem Besuch dieser Versammlung eingeladen.- Bur wo es ans aus Berlin  , Leipzig  , Dresden   und Löbau   geholt. Der Herr ver- erstattete der Kassirer, Kollege Thate, Bericht vom Generalstreik Achtung! Am 29. November findet vom Verein zur Wahrung der Inter­ſpricht beim Abschluß des Uebereinkommens alles Gute, was er derfelbesann ſien eine rege Distuffion, da Nr. 255 des Berliner   Voltsbgedruckt). effen der Klavierarbeiter und verw. Berufsgenossen im Konzerthaus Sanssouci, Stottbuserstr. 4a, der diesjährige Kommers statt. Billets à 50 Pf. sind zu nicht zu halten im Stande ist. Doch giebt er sich die erste Beit sich Punkte in haben im Restaurant Winzer, Naunynstr. 78, wie bei sämmtlichen Borstands­Mühe, seinen Verpflichtungen nachzukommen; nach drei bis vier der Abrechnung zusammen gezogen waren 1. Mai mit in der den 15. November: 2. Stiftungsfest im großen Festsaal der Berliner   Bock­mitgliedern.

Wochen aber beginnt er einen Theil des Lohnes zurück­zuhalten unter dem Vorgeben, das Geld für den Fall aufzu­Sparen, wo der Arbeiter. wieder zurückreisen würde. Läßt man sich dieses nicht gefallen, so stößt er Drohungen aus und spricht selbst davon, den Arbeiter nach Sibirien   bringen zu lassen. Solche Ginreden könne man wohl in Deutschland   vorbringen, aber nicht bei ihm in Rußland  .

unter andern

Genossen und Genoffinnen

Freie Vereinigung der Maurer Berlins und Umgegend. Sonnabend, braueret, Tempelhoferberg.

statt eingeladen.

eine Tellersaminlung aus Weißensee   vom Rubrik ohne Listen" verzeichnet, doch war die Versammlung mit der Geschäftsführung während des Streits zufrieden, und dem Außerordentl. Mitgliederversammlung der Bentral- Krankenkasse Vorstande, dem Kassirer, soivie dem gewesenen Kassirer wurde der Maurer, Steinhauer, Stuckateure 2c.( Grundstein zur Ginigkeit) am Dienstag, den 11. November d. Js., Abends 8% Uhr, in May's Festfälen, machte noch bekannt, Beuthstraße 20-22. Decharge daß die spezielle Abrechnung für Jeden zur Verein der Klempner Berlins   und Umgegend. Große Versamm­zur Einsicht in seiner Wohnung, Waßmannstraße 34, Der lung am Mittwoch, den 12. November, Abends 8 Uhr, in Gratwell's Vier­hallen, Kommandantenstr. 79. zweite Punkte der Tagesordnung, Nruwahl des Vorstandes, fand Verein gewerbl. Bilfonrbeiter Berlins   und Umgegend. General­Durch einen Antrag des Kollegen Voigt, den Vorstand zu ersuchen, Bersammlung am Dienstag, den 11. November, Abends Uhr, in Nenz' bis zum Jahresschluß die Geschäfte weiterzuführen, seine Er Salon, Naunynſtr. 27. Große öffentliche Versammlung der Sattler  , Riemer, Täschner  , ledigung. Hierauf erstattete Kollege Voigt Bericht über die ein- Wagenbauer und Berufsgenossen, am Mittwoch, den 12. d. Mts., in Tagesordnung: 1. Die wirthschaftliche 2. Dis der Familien der Inhaftirten. Danach betrugen die Einnahmen Lage und unsere Stellung zu derfelben. Referent Herr Thierbach). 274,60 M. und die Ausgaben 256,88 Pf., es bleibt mithin ein tuffton. 3. Verschiedenes. Ganz besonders sind die Sattler der Ostbahn- Wert­Bestand von 14,72 M. Außerdem kommen dazu noch Gelder, welche nach Aufstellung der Abrechnung eingelaufen find. Es iſt Wahlkreis. Dienstag, ben 11. Movember, abends& hr, in der Wock­demnach der Bestand ein größerer. Folgende Kollegen wurden mit der außerdem sollen noch die Kollegen Weidner und Unter Verschiedenem wurde Riedel dazu eingladenen werden. der Antrag einstimmig angenommen, diejenigen Kollegen welche durch die Nothlage seiner Zeit gezwungen wurden, den Nevers betreffs Austritt aus dem Fachverein zu unterschreiben, die jetzt jedoch dem Verein wieder beitreten wollen, die Beiträge bis zum 1. November zu erlassen. Ein Antrag, die Mitglieds­beiträge zu erhöhen, wurde abgelehnt, ebenso ein diesem Jahre ein Stiftungsfeft zu veranstalten. Dagegen wurde Das Antrag, in beschlossen, ein haben, wenn der Herr nicht schon wieder einen Sodann berichtete ügungs- Komitee zum Maskenball zu wählen. Herrn Otto Linte, Forsterftr. 45. Gäste willkommen. Kollege Hecht über die Schraubt on Abends 8% Uhr im totale des Herrn Steuer, Weinstraße 22.

Im Jahre 1888 war auch ich unvorsichtig genug, mich mit dieses Mannes täuschen zu lassen. Wir 5 Kollegen verpflichteten uns alsdann, uns gegenseitig zu unterstützen, blos wieder zurück reiſen zu können; viele brave Arbeiter sind aber in Rußland   ge­blieben, weil sie nicht die Mittel zur Rückreise aufbringen konnten und dort elend verkommen. Den Weggereisten bleibt der Herr 40 Rubel, Benthin 30 R., mir 25 N., Franz Plug 15 R., Emil Groß 10 Rubel 2C. Auch seinen russischen Arbeitern hält er regelmäßig einen Theil des Lohnes zurück, spricht sie mit " Du" und allerlei schönen Schimpfwörtern an und erlaubte sich fogar, die Leute mit den Füßen zu stoßen.

Sozialdemokratischer Wahlverein für den 2. Berliner   Reichstags­

braueret am Tempelhoferberg:

troh seines Vorgebens den Lohn schuldig, so einem Max Köhler und der Beläge betraut: Hennig, Hecht, Koopmann fee und umgegend am Dienstag, den 11. November, Abends 8% Uhr, im Saale!

Ich würde mich mit dieser Angelegenheit nicht mehr befaßt Flügel 3usammenseher von der Pianoforte Fabrik Duysen engagirt hätte und am nächsten Mitt: woch Abend vom Alexanderplay ab mit ihm nach Rußland   zu verreisen gebenken würde. Ich rathe nochmals jedem Klavierarbeiter, lieber hier zu bleiben, als nach Rußland   und namentlich nach Kiew   zu gehen. Es giebt dort Arbeiter genug, wenn sie nur einigermaßen bezahlt werden und der russische Arbeiter macht bekanntlich nicht große Ansprüche.

V

Der Unternehmer Das Stärke( Blumenstraße 78). Koalitionsrecht der Arbeiter zu verkümmern. Als nach der Werkstattbesprechung, welche der Vorstand mit den Kollegen hatte, sie geschlossen in den Fachverein wieder eintraten, da wußte er nichts darauf zu erwidern, sondern suchte feine Arbeiter mit Ver­Sprechungen hinzuhalten. Jest jedoch, da mehrere wankelmüthig geworden sind, fand er es an der Zeit, thatkräftig mit einzu greifen und entließ sofort den Vertrauensmann, und weitere zwei Kollegen bekamen ihre Kündigung. Die Versammlung erkannte die Entlassung als Maßregelung an. Sodann machte Kollege Stabernact auf die Vergnügungen der Gürtler, Hausdiener und Buchdrucker aufmerksam und ermahnte die Anwesenden, sie nicht mitzumachen, da sie in einem den Arbeitern gesperrten Lokal ( Philharmonie) abgehalten werden. Der

Gr. Versammlung des Frauen- und Mädchen- Vereins für Weißen­des Herrn Sengbeil( Kaiser Wilhelm  ), Königs- Chaussee 49. Anterfügungsbund der Hansdiener. Wanderversammlung am Milt­woch, den 12. November, Abends 9 Uhr, bei Bolzmann, Andreasstr. 26. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Bütgenau über: Das eherne Lohn­gefeß." 2. Distuffton. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Berschiedenes und Fragetasten. Kollegen als Gäste und Gönner des Bundes sind gern gesehen. Große Volksversammlung am Sonntag, den 16. November, Mittags 11% uhr in Grasveits Bierhallen, Kommandantenstr. 77-79. Tagesordnung: Wie stellen sich die Arbeiter Berlins   zur Gründung eines Allgemeinen Ber­ liner   Arbeiter- Bildungsvereins? Die Lesetlubs und Bildungsvereine werden gebeten, diese Versammlung besonders zu beachten. Lese- und Diskutirklubs. Herwegh  ". Abends 8 Uhr in Lokale des Sumanität". Gäfte will fommen. Agitationsverein Basalle", Abends 8 Uhr, Staligerstr. 102 bet Haupt. Gäste haben Zutritt. Arbeiter- Sängersund Berlins   und Umgegend, Abends 9 Uhr, Uebungs­ſtunde, Aufnahme von Mitgliedern. Gefangverein" é er che", Brunnenstr. 119 Gefangverein Steineiche"( Böttcher), Lichtenberger­straße 21 bei Seife. Gesangverein Norddeutsche Schleife", Restau­Gefangverein rant Kaiser Franz Grenadierplay 7. traße 142 bei Greiser. Gefangverein, Olympia", Brinzenstraße 106 bei Gesangverein reuzberg", Tempelhofer- Ufer 15 bet rang. Gesangverein Fidelitas", Aderstraße 13 bei Summer. stebertafel, Wilhelmshavnerſtr. 23 bet Brosch. löc che n", Hochstr. 32 a bei Wilfe. 191 bei Folge. Männer- Gesangverein Harmonta", Abends 9 Uhr het dem, Gletumeftr. 78.

bet Zimmermann.

Gerth.

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Moabiter Gefangverein Mai­Männerchor Süd- Ost", Köpnicker­

Gefang-, Turn- und gesellige Vereine. Privat- Theaterverein ,, Acacie", Abends 9 ühr, im Restaurant Behmann, Naunynstr. 44. Gäste willkommen. Verein ehmaliger 37er, Abends 9 Uhr, im Königstadt- Kafino, Holzmartt­straße 72. Verein ehemaliger Buhrmeister'scher Tanzschüler, Abends 9% Uhr, Rauch Sigung mit Damen im Restaurant 3. Gäste willfommen.

lub Stofen blätter", Sibends sy tips bet geopoint, Butomobil Straßen- Ece. Gäste wiütommen.

izoli Sprechfaal. 19b

Ich bin bereit, die hier gegebenen Angaben zu vertreten. Carl Niendorf, Reichenbergerstr. 38 II. Der partielle Streik der Töpfer Berlins ist beendet. sowie anderer Versammlung ab, auf deren Tagesordnung stand: Die erie der moralischen und petuniaren Unterſtügung allegen, tag eine Verein der Eiſen- und Metalldreher hielt am Sonn­Erwerbsgenossen, ist es uns gelungen, unsere Forderung, verglaste Bedeutung des Parteitages für die Gewerkschaftsbewegung." auf deren Tagesordnung stand: Die Fenster auf den Bauten, durchzuführen. Da wir nun durch Refent: Th. Glocke. Vereinsangelegenheiten und Verschiedenes. unfere Solidarität bewiesen haben, daß durch einmüthiges Vor Der Referent führt etwa folgendes aus: Im Unterschied von gehen alles zu erreichen ist, und daß der Einzelne sich auf die den früheren Parteitagen habe sich der letzte Parteitag der Sozial­Daner keine Vortheile zu schaffen vermag, erinnern wir hiermit demokratie eingehend mit der Gewerkschaftsbewegung befaßt, und Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit Raum dafür abzu­die Kollegen nochmals an die Beschlüsse, welche wir seinerzeit ge- er habe den politisch aufgeklärten Arbeiter auf den Weg der Gegeben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen faßt haben: Mann für Mann unserm" Verein zur Regelung der werkschaftsorganisation verwiesen. Es sei dies um so mehr her intereffes zur Verfügung; sie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem. Inhalt desselben identifisirt zu werden. genertschaftlichen Interessen der Töpfer Berlins und Umgegend" vorzuheben, als namentlich während des Ausnahmegesetzes ein Bezugnehmend auf den Sprechsaal- Artikel in Nr. 262 vom, beizutreten; er ist und sei das Bollwert, an welchem alle An- großer Theil der vorgeschrittenen Arbeiter sich der Gewerkschafts­griffe der' Gegner zerschellen. Darum Kollegen! tretet unserm bewegung fern gehalten habe. Redner schildert nun, wie sich aus Sonntag habe ich zu bemerken, daß im Juli dieses Jahres, im Berein bei, nicht rückwärts, sondern vorwärts! sei unsere der Familien- und Stammesorganisation, durch die Entwicklung größten hier bestehenden Hausbienerverein, dem Unterstüßungs­Lofung. Ihr habt die Macht in Händen, wenn Ihr nur einig des Privateigenthums, die Berufsgenossenschaften, die Zünfte ent- bunde, bei Berathung der Festlichkeiten, die beiden Vorsitzenden seid!" Allen Genossen hiermit Dank für jede Unterstützung, wickelten. Auch diese seien Kampfesorganisationen gewesen, die gegen die Philharmonie stimmten, während Herr August Werner welche uns zu Theil wurde, mit dem Versprechen, daß Ihr die sich in ihrer Blüthezeit gegen die Uebermacht des feudalen Land- der Unterzeichner obengenannten Sprechfaal- Artikels als damaliger, öpfer Berlins   immer auf dem Playze finden werdet, wo es adels und des Patrizierthums wehrten. Durch die Entwicklung 1. Schriftführer des Bundes in Gemeinschaft mit dem jezigen heißt: Arbeiterinteressen wahren. Mit solidarischem Gruß und des Handels und der Manufaktur wurden die Existenz 2. Borfizenden des Zentral- Vereins Herrn Jiersch, gen. Juret, Sandfchlag die Streit Kommission Berliner Töpfer. J. A. bedingungen dieser alten Innungen untergraben, bis sie endlich welcher ebenfalls Vorstandsmitglied des Bundes war, für die Somit sind sie also die eigentlichen Carl Thieme.  durch die wirthschaftliche Umwälzung fast vollständig verschwan Philharmonie eintraten. An die Kutscher Berlins  ! Freunde und Kollegen! Seit den. Charakteristisch für die in der französischen   Revolution Schuldigen in dieser Frage, denn hätten dieselben ebenso dagegen Monaten besteht die Freie Vereinigung der Kutscher nach Freiheit" und" Gleichheit" schreiende Bourgeoisie sei es, gearbeitet wie die beiden Vorsitzenden des Bundes, die Kollegen nd aller im Fuhrwesen beschäftigten Arbeiter. Bis jeht daß sie den Arbeitern jegliches Recht der Vereinigung verwehrten, Lambrecht und Dopatka, wären die Gegner der Philharmonie bat fie getreulich gehalten, was sie auf ihre Fahne geschrieben: weil dadurch der freie Wettbewerb der Kräfte beeinträchtigt würde, nicht in der Minorität geblieben. Aufklärung unter die Kutscher zu bringen, um dieselben aus dem Redner legte nun dar, wie sich das aufstrebende Kapital jeder, Sumpfe herauszuziehen, und sie der intelligenten, für die Freiheit die Produktion einengenden Schranke entledigte und der Mittel­er gesammten Menschheit kämpfenden Arbeiterschaft zuzuführen. stand durch das Großtapital ausgesaugt wurde. Die Gesellschaft tollegen, nun liegts aber auch an Euch, uns in der Lösung dieser sei dadurch in zwei klassen getheilt, von denen die größere, die lufgabe zu unterstützen. Schließt Euch alle der Freien Bereini- Arbeiterklasse, allein die Kosten der freien Konkurrenz zu tragen ng der Rutscher an. Nur organisirt sind wir im Stande etwas hätte. Der, durch die Entwicklung der Maschine bedingte Kultur­ju erringen. fortschritt komme einer kleiner Minderheit von Besitzenden zu Deshalb, Kollegen und Berufsgenossen, rufe ich Euch zu: Gute. Aufgabe der besiglosen Klasse sei es, das fapitaliſtiſe Briefkaffen der Redaktion. führer der Freien Vereinigung 2c. organifirt Euch! Wit kollegialischem Gruߧ. Hettle, Schrift Produktionssystem in das genossenschaftliche hinüberzuleiten. Zwar wet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beisufügen. Brieflich treibe die heutige Gesellschaftsformation von selbst ihrem Unter­Adlershof. Sie brauchen blos das anzugeben, was Ihre' Kollegen! füllt alle die Fragebogen genau und wahrheits- gange entgegen, aber die Arbeiter haben sich zu wehren, damit Bahlstellen ab. getreu aus und liefert sie an den Vorstand oder auf den bekannten sie nicht durch das Kapital ihrer völligen Versampfung entgegen- erfte Frau mit in die Ehe gebracht oder während der The zur geführt werden. Dies könne erreicht werden, indem sich die Erbschaft erhalten hat. Als ein Zenguiß dafür, wie das Unternehmerthum be- Arbeiter zu Gewerkschaften verbänden, um so für sich beffere rebt ist, dem Arbeiter die Harmonie" zwischen Rapital und materielle Existenzbedingungen zu erlangen. Referent schildert daß die Bettstelle Fehler gehabt hat, welche bei Abschluß des Arbeit tlar zu machen, diene folgende, der Metallarbeiter eingehend die Entwicklung der englischen   und französischen   Leibkontraktes nicht erkennbar waren, so werden Sie den Brozeß Beitung" entnommene Zuſchrift: Arbeiterbewegung und zeigt, wie die reine Gewerkschafts- verlieren. Miethsentschädigung können Sie feinenfalls bean­wie, Breslau  . In der Fabrit Archimedes  ", Märkische- bewegung zur Versimpelung der Arbeiterklasse führen müsse. Spruchen. Stuckateur. Wir mußten Ihren Aufruf wegen Raum­Straße 72/78, wurden wegen eines Berwürfnisses mit einem neu- Das sei aber bei der deutschen   Arbeiterklaſſe nicht mehr gebackenen" Meister" gegen 90 Arbeiter plöglich entlassen. befürchten. Der Parteitag in Halle habe nun erkannt, daß bei mangels fürzen. 6. 102. Theilen Sie den angenommenen Antrag dem Suzug ist fernzuhalten. Näheres wird noch bekannt der heutigen Konzentration des Kapitals die bisherigen Organi­fationen der Arbeiter zu schwach seien, gegen die maßlosen Ueber- Parteivorstand mit. Briefkasten der Expedition. Hierzu erhalten wir soeben nachstehende Zuſchrift: Der griffe des Unternehmerthums Front zu machen; deshalb seien Meiſter" Stephan iſt ein Muſiemensch. Derselbe trat am Branchenorganisationen zu Gunsten zentralisirter Lokalorgani­Montag, den 27. Oftober, in der Fabrik Archiinedes" feinen fationen zu vermeiden. Alle Versammlungs- Annongen, ausgenommen diejenigen, welche der gaat der Kassirer die Nothwendigkeit, für uns von Vereinsvorständen oder Vertrauensmännern, soferu fie Arbeitern feiner Abtheilung Dhrfeigen an, bis einer der Kollegen den Süden einen Hilfskaffirer zu wählen. Die Wahl fiel auf bei uns Konto haben, aufgegeben werden, müssen von jest ab bei tom in handgreiflicher Weise eine Meinung flar machte. In Herrn Lügner. Ferner macht der Borsigende bekannt, daß in Aufgabe baar bezahlt werden.- Dasselbe gilt von allen a bet olge dessen find wir Maschinenbauer, etwa 90 Mann, von dem Breslau   in der Fabrik Archimedes   Maßregelungen stattgefunden Annonzen, für welche wir den Betrag( 40 Pf. pro Beile) bei Auf­Jugenieur Müller entlassen worden. Wir hätten( siehe auch" Soziales"); er bitte, den Zuzug fernzuhalten gabe in Briefmarken einzusenden bitten, da wir dieselben sonst bellen wieder arbeiten, wenn entwever der famose Meister aus und fordert auf, für die Unterstützung der Ausgesperrten Sorge unberücksichtigt laſſen müßten. der Fabrik entlassen ist, oder aber alle Mann wieder in Arbeit zu tragen.

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Kollegen seid einig und haltet jeden zu

Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck

Die Maschinenbauer des Archimedes  ".

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Soweit die Zuschrist. Wie viele derartiger oder ähnlicher bälle mögen pajßren, ohne daß sie bie Deffentlichkeit erreichen. Ihasten konzentrirte, etfordert sogenannte technische" Leiter, die Peit Arbeiter schiebend, fristen sie ihre Grillenz, daß sie die Peitsche über den Arbeiter schwingen, die der Unternehmer ihnen in die Hand drückt. Gelangen je derartige Uebergriffe des genommen Augen effentlich feito non habe ich nichts

Versammlungen.

( Lebhafter Beifall.)

-

Zu Vereins­

Allgemeiner Metallarbeiter- Verein Berlins   und Umgegend. Große Versammlung am Dienstag, den 11. d. M., Abends 8% Uhr, in der Nord­deutschen Braueret, Chauffeeftr. 58. Berband deutscher   Gold- und Silberarbeiter und verwandter Berufs­genossen( Bahlstelle Berlin  ). Mitgliederversammlung am Dienstag, den 11. No­vember, Abends 8% Uhr, in Feuerstein's Salon, Alte Jakobstr. 75.

im

Große öffentliche Versammlung aller in der Wirterbranche beschäftigten

brinus- Braueret, Wallstr. 40.

Oskar Wiemer, Jüdenhof 7, Delegirter für die Hausdiener zur Berliner   Streit- Kontrol­Kommission.

Antwort wird nicht ertheilt.

R. Frankfurterstr. Wenn Sie nicht nachweiſen können,

anderen

Ar. Kr. 8. 8 Exemplare des Halleschen Protokolls gehen Ihnen nach Einsendung von 1,40 M.( in Marken) sofort nach Erscheinen desselben portofrei zu.

Depeschen.

( Wolfs Telegraphen- Bureau.)

Arbeiter und Arbeiterinnen am Dienstag, den 11. November, Abends sy Uhr, Zotale des Herrn Joel, ambreast, 11 Achtung! Große öffentliche Bersammlung der Töpfer Charlottenburgs und gegend a twoch, den 12. November, Abends s Uhr, in der Gam freurden, die Arbeit fortseßenden Glasarbeitern kam es Gonnabend Geffentliche Versammlung für Männer und Frauen am Dienstag, Abend im Stadtbezirke Ottensen   auf dem Hose der dortigen ver­den 11: November, Abends& ühe, in Feuerfſtein's Calon, Atte Jatosfer. 78. einigten Glashütten zu einem heftigen Kampfe. Durch Revolver­wilmersdorfs und Umgegend am Dienstag, den 11. November, Abenes s uhr, arbeiter am Kopfe verwundet. Drei der Haupträdelsführer find Wilmersdorf  . Große öffentliche Versammlung für Männer und Frauen schüsse von Seiten der Ausständigen wurde ein auswärtiger Glas­im Bittoriagarten, Wilhelmsane. Zentvalkranken- und Sterbe- Unterstützungskaffe der deutschen   verhaftet. Die Untersuchung ist in vollem Gange.

zimmerer( G. 8.- 9. 2, Hanter der beiden neskaffe der deutſchen   Brüffel, 10. November. Gegenüber der von den Arbeitern

fammlung am Dienstag, den 11. November, Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Feuerstein, Alte Jakobstr. 75. Orto- Krankenkasse der Jigarrenmacher, Tabakspinner und Zigarren sortirer zu Berlin  . Mitgliederversammlung am Sonntag, den 16. November, Vormittags 11 Uhr, bei Seefeldt, Grenadierstr. 33. Vereinigung der Drechsler Deutschlands  , Ortsverwaltung Berlin 2 ( Stockbranche). Versammlung am Dienstag, den 11. November, Abends s uhr, in Scheffer's Salon, Inselstr. 10. Tagesordnung: 1. Geschäftliches. 2. Bor

zu Gunsten des allgemeinen Stimmrechts beabsichtigten Kund­gebung sind umfassende polizeiliche Maßnahmen getroffen; die Truppen sind zwar fonsignirt, jedoch werden ernste Ruhe­störungen nicht befürchtet. Die Arbeiterpartei will den im Stadthause versammelten liberalen Abgeordneten von Brüssel nochmals einen energischen Protest zu Gunsten des all­gemeinen Stimmrechts einhändigen, welches das ganze Land begehre, und das schon von zahlreichen Arbeitervereinen und demokratischen Gesellschaften verlangt worden sei; die Protest­

der bei Gosialiſenger und Berufsgenossen Rerlins hielt ant Sonntag, den 2. No- Referent Herr Bruns. 3. Diskussion. 4. Verschiedenes. den 1. b. Bits, verhältnißmäßig gut besucht, doch war es sehr zu bedauern, daß Posamenten- Branche. Bersammlung am Dienstag, den 11. Nov., Ab. 8 Uhr, schrift fordert die gefeßgebenden Versammlungen auf, ihre Pflicht

Gr. Versammlung der Müller und Mühlenarbeiter am Dienstag, Posamentiere! Freie Vereinigung der Arbeiter und Arbeiterinnen der

zu thun, ebenso wie die Arbeiter die ihriga erfüllt hätten.dk