Verboten! Aufgelöst!

Täglich wird die Lifte länger...

Hamburg  , 25. Juni. Auf Grund des Gesetzes zum Schuße von Bolt und Staat find nach amtlicher Mitteilung für Hamburg   aufgelöst und verboten: ber Bismarck Bund, der Tannenberg- Bund, der Freiwirtschaftsbund, der Werwolf, bie Werwolf- Hilfe und der Jungbeutsche Orben. Den Mitgliedern ist verboten, sich unter anderem Namen wieder zusammenzuschließen. Zuwiderhandlungen oder Auf­forderungen dazu werden mit Gefängniß nicht unter einem Monat oder mit Geldstrafe von 150 bis 15 000 Nm. bestraft. Stuttgart  , 25. Juni. Der Leiter der württem bergischen Politischen   Polizei teilt mit: Auf Grund der Berordnung des Reichspräsidenten zum Schuße von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 wird für Württemberg  die Schwabenwacht", der Reichsverband für Geburtenreg lung und Sexualhygiene E. V.( Reichsverband für Mutter= schutz und Geburtenreglung) und der Volksbund für Geistesfreiheit E. B. sowie der Dissidenten- Wohls Fahrts- und Fürsorgeverein Württemberg E. B. aufgelöst und das vorhandene Vermögen beschlagnahmt.

München  , 25. Juni. Außer dem Bayerischen Kurier" ist aus den gleichen Gründen auch das im selben Berlag erscheinende Neue Münchner Tagblatt" pon ber bayerischen politischen Polizei mit sofortiger Wirks mteit bis 30. 6. 33 einschließlich verboten.

Eutin  , 25. Juni. Die Ortspolizeibehörde hat dem Stahlhelm heute nachmittag die Teilnahme an dem Fest ber Jugend verboten.

Besetzung der Geschäftsstellen des Arbeiterradiobundes Berlin  , 24. Juni. Die nationalsozialistischen Funkwarte besezten heute nacht die Geschäftsstellen des in Liquidation befindlichen sozialdemokratischen Arbeiterradiobun= dez Deutschlands   e. V. Dabei wurde festgestellt, daß der Auflösungsbeschluß vom 26. Mai als Scheinbeschluß, als Täuschungsmanöver anzusprechen ist und der organisato­rische Zusammenhalt der Bundesmitglieder weiterhin auf­rechterhalten wurde. Die Auflösung dieser marristischen Klaffenkampforganisation wird nunmehr erfolgen.

Wie es im Konzentrationslager zugcht!

Berlin  , 26. Juni.  ( Infa.) Einem Brief aus dem Ronzen trationslager Börnide entnehmen wir: Das Lager liegt an der Bahn Nauen- Kremmen mitten im Walde. Es ist eine ehemalige Zementfabrik. Zur Zeit sind etwa 80 Gefangene dort. Im Schlafraum, einem schuppenähnlichen falten Bementgebäude, dient als Unterlage nur etwas Stroh, auf das fich die Infassen in ihren Kleidern, ohne Dede und Wäsche, legen müssen. Das Effen ist unzureichend und schlecht. Die Gefangenen müssen entweder im Lager schwere Arbeiten leisten oder werden an Unternehmer ausgeliehen". Das Arbeitstempo wird durch Antreiben oder Schläge ständig gesteigert. Bur Aufrechterhaltung von Bucht" und" Ord­nung" mußte ein Lagerinsasse( Schuhmacher) Nilpferd­peitschen anfertigen. Am 28. Mai wurde der polnische Ar­beiter Michael Nachobski aus Nauen  , Berliner Straße 20, bei einer der viehischen Mißhandlungen totgeschlagen. Trozdem die Insassen seine Schreie anhören mußten, wurde am anderen Tag erzählt, er wäre an Herzschlag" ge­storben. Die blutbesudelten Sachen des Erschlagenen wurden in der Nähe des Lagers verbrannt. Am 30. Mai wurde der 50 Jahre alte D. Sander aus Falkensee   zuerst im Walde gezwungen, fich auf- und niederzuwerfen, dann stellte man ihn auf einen Sandhügel und feuerte eine Anzahl Schüsse auf seinen Kopf hinweg und schließlich wurde er in der Wacht­ftube ausgezogen und derart verprügelt, daß er mehrere Male in Ohnmacht fiel.

Nationalsozialistische Außenpolitik

Das amtliche Organ der Nationalsozialisten für das Saargebiet bringt einen interessanten Beweis für die Aufrichtigkeit, mit der alle außenpolitischen Friedensversiche­rungen Hitlers   gemeint sind. Aus der Feder eines Herrn Dr. von Leers   zählt das Blatt zunächst 21 europäische Gebietsteile auf, die Deutschland   entriffen" worden seien und wiedererobert werden müßten, darunter auch Elsaß- Lothringen  .

Es gibt keines dieser Gebiete, so fährt das Blatt sehr interessant fort, dessen Leiden nicht tief im Herzen des deutschen   Volfes eingeschrieben sind. Die Hakenkreuz­fahnen, die wir erhoben haben, sind an den Sehnsuchtes fahnen des abgeriffenen Boltstums geworden. Wir sprechen nicht immer und nicht von allen Gebieten unseres Boltes aber wir vergessen feines. Ueber alle Grenzen hinweg, hinter denen wir stehen, um einst unser Recht einzufordern, bekennen wir unser schicksalhafte Vers bundenheit. Der Nationalsozialismus  - bekennt sich im Angesicht der Grenze, über alle Grenzen hinaus, die Ges walt uns auferlegt hat, zum Großdeutschen Reich des deutschen   Voltes."

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Man vergleiche diese Auslaffung einer amtlichen national fozialistischen Parteizeitung mit den Reden Hitlers, der großen Reichstags- Friedensrede" insbesondere, mit der Paraphierung des Biermächtepattes durch Deutschland   und man wird den abgrundtiefen Sumpf der Verlogenheit er­messen können, der aus der derzeitigen deutschen   Politif spricht!

Arbeitsdienstlager aufgelöst wegen Linksneigung Berlin, 26. Juni. Aus Bremen   wird berichtet, daß die dortige Polizeidirektion ein Lager desfreiwilligen Ar­beitsdienstes" in Oberneuland   aufgelöst hat. Veranlassung hierzu gaben, wie es in der amtlichen Meldung beißt, mehrere Vorkommnisse, bie bewiesen, daß zahlreiche An­gehörige diefes Lagers lintsgerichteten Kreisen angehörten, aus ihrer Einstellung gegen die nationale Regierung feinen Hehl machten und somit eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung darstellten".

Die Nazi- Regierung wird noch ganz anders zu schaffen Bekommen mit jenen, die aus ihrer Einstellung gegen die nationale Regierung" keinen Hehl machen!)

Prügel an Hugenbergs Geburtstagsfeier

Anlaßlich einer Geburtstagsfeier der Deutschnationales Front für den Reichsminister Dr. Hugenberg tam es in Frankfurt   an der Oder zu schweren Zusammenstößen mit SA. und SS., die zahlreiche Verhaftungen zur Folge hatten. Im Hinblick auf diese Vorgänge hatte Oberbürgermeister Dr. Kinne als Chef der Polizeibehörde den Kampfring Junger Deutschnationaler, Kreis Frankfurt a. D. aufgelöst und das gesamte Vermögen beschlagnahmt,

Gipfel der Gemeinheit

Wo steckt Adenauer  ?

So geht man drüben mit der Ehre hochgestellter Katholiken um Auch katholische Frauen werden durch die Gosse gezogen Ekelhaft!

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Das Blatt des deutschen   Reichskanzlers in Köln  , der Westdeutsche Beobachter", beschäftigt jich mit der Frage, wo sich der frühere Kölner   Oberbürgermeister und Staatsratspräsident Dr. Adenauer aufhält. Wie er das macht, ist kennzeichnend für den Tiefstand der Nazi­presse und lehrreich für die katholischen Deutschen  :

8 wurde beheptet, daß er Fh nach Engla- d zurückgezon habe, wo ihm angeblich verwandtschaftliche Beziehungen den Aufenthalt erleichtert hätten. Auch viele andere Gerüchte sind bekannt geworden, die jedoch ebensowenig zutreffen. Dr. Adenauer, der übrigens auch mehrfacher Ehrendoktor ges worden ist, wie sich das von selbst versteht und aus der Zeit erklärt, wo er noch über besonders gute Beziehungen vers fügte, hat sich nun in die Beschaulichkeit am Laacher See   zurückgezogen. Dort hat er gute Freunde, die sich seiner annehmen und ihm täglich Troft zusprechen mit dem Hinweis, daß auch einmal wieder andere Zeiten kommen fönnen und man als strammer Zentrumsmann" die Hoffnung nicht auf: geben dürfe, wieder zu Macht und zu Ansehen zu kommen. Durch den jähen Sturz leidet Oberbürgermeister Dr. Adenauer, der sich immer wieder auf seinen Vertrag berief und niemals geglaubt hätte, daß er so unvermittelt aus Amt und Würden tommen werde, selbstverständlich seelisch und

auch körperlich in der Klausur, die ihm nun beschieden ist. Sein Darmleiden und andere körperliche Schwächen haben sich verschlimmert und dies sen Mann alt werden lassen. Er verzehrt sich in einer Hoffnung, die doch nichts weiter als eitle Hoffnungs­losigkeit ist.

Es tifft übrigens n, daß furz Sevor sich da deutsche  Volk auf unseren Führer Adolf Hitler   in seiner überwiegen den Mehrheit besonnen hat und ihm das Staatssteuer in die Hand gab, die Frau des Oberbürgermeisters Dr. Adenauer sich darin gefallen hat, in vertrautem Kreis ans Anlaß eines Gesellschaftsabends, eine Rezitation zu halten, in der sie Adolf Hitler   in einer Weise behandelte, die sie besser unters lassen hätte. Wenn man diese Gattin des verflossenen Ober: bürgermeisters, die sich aus Ehrgeiz zu der Heirat mit dem Oberbürgermeister entschlossen hat und um deffentwillen ihren Glauben wechselte und ohne Bes Bedenken katholisch geworden ist, wirklich ernst nähme. fönnte ihr jetzt leicht aus der unflugen Rezitation rechte Un: annehmlichkeit entstehen. Es erübrigt sich aber, näher darauf einzugehen, denn schließlich ist diese ehrgeizige Frau nunmehr doch kaltgestellt.

Nazi- Amnestie für Nazi- Lahusen

Die größte Korruption aller Zeiten soll vertuscht werden verlangt Straffreiheit für die Nazi- Lahusen

Man erinnert sich der Lahusenpleite. Alles in allem 220 Millionen Mark. Die Nazi- Lahusen halten jeden Rekord. Sie sind die größten Schieber Deutschlands   aller Zeiten. Aber sie wußten sich zu helfen. In sicherer Witterung kommender Dinge nahmen sie auch als Verteidiger den Freund Hitlers  , den Nazianwalt Dr. Lütgebrune. Dieser Verteidiger im größten Rorruptions. prozeß ist zugleich Rechtskommissar" im Preußi­schen Innenministerium. Feine Sache! Beileibe keine Rorruption! Besagter Hitler Lütgebrune ist nun auf eine geniale Jdee gekommen, wie der große Korruptions­prozeß des Dritten Reiches   abgedreht werden kann. Die Nazipresse meldet:

Jakob Goldschmidt   in der Schweiz  Lahusen- Verteidiger beantragenEinstellung des Verfahrens fahrens

Berlin, 23. Juni. Die Berteidiger ber Gebrüder Lahusen, die Rechtsanwälte Dr. Lütgebrune und Dr. Mag Schmidt in Berlin   und Dr. Finger in Bremen   haben einen öffentlichen Aufruf erlassen, in dem es heißt, daß der Bankier Dr. h. c.   Jakob Goldschmidt   vor einiger Zeit in die Schweiz   gereift sei und dort gegenüber glaubwürs

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Der Hitler  - Anwalt Luet gebrune

digen Zengen erklärt habe, daß er zu der bevorstehenden Hauptverhandlung im Lahusen- Prozeß nicht zurück. komme, wenn dort die ganze Sache aufgerollt werde. Da die Zeugenaussage Jakob Goldschmidts für die Berteis digung und für die öffentliche Klärung der Schuldfrage von höchster Bedeutung sei, noch mehr aber die Verweiges rung der Aussage durch Auslandsaufenthalt sich zus gunsten der Lahusen auswirken müsse, wird Jakob Golds schmidt in dem Aufruf der Verteidigung zur Angabe feiner Abresse sowie zur Erklärung darüber, ob die ihm zur Laft gelegten Worte seinem ernsten Willen ents sprächen, aufgefordert.

Aus dem Aufruf ging weiter hervor, daß die Vertei digung bei der Bremer   Straffammer einen Antrag auf Einstellung des anhängigen Berfahrens auf Grund des Gesetzes über Straffreiheit vom 20. Dezember 1982 eins gebracht habe mit dem Hinweis, daß die Anklagehands lungen aus Anlaß wirtschaftspolitischer Kämpfe begangen worden seien.

Für Großschieber zur Nachahmung empfohlen: Man läßt den Hauptzeugen ins Ausland reisen und beantragt dann treu und bieder Einstellung des Verfahrens. Heil Hitler- Lahusen!

Inzwischen hört man, daß die Justiz das Ansinnen des Hitler  - Anwalts ablehnt.

Der politische Tag

Der« Balkan  " an der Donau  

In der L'Ere Nouvelle" schreibt Jean Mistler   über die Frage Berlin  - Wien  - Budapest  - Rom   unter anderem folgendes:

Die Hitlersche Agitation in Wien   und die Behandlung Desterreichs als deutsche   Provinz haben in Rom   stärkste Beunruhigung erzeugt und haben eine zunächst schwache, jedoch fühlbare Annäherung zwischen Italien   und der Kleinen Entente   herbeigeführt. Dieser Entwicklung vers sucht Ungarn   entgegenzuwirken... Das ganze politische Spiel im Donaubeden hat auf einmal verdammt viel Aehnlichkeit mit jenem Spiel, das vor dem Kriege auf dem Balkan   gespielt wurde, und Deutschland   hat bereits feine Privatsoldaten, wie damals Mazedonien  . Der einzige Unterschied zwischen damals und heute besteht darin, daß im Jahre 1914 der Bulkan zweitausend Meter von uns ents fernt anabrach, während er heute an un= seren Grenzen sich befindet!"

Schutz des französischen   Getreidemarktes

In einer Nachtfißung, die von gestern abend 9 Uhr bis Heute früh 7,50 Uhr dauerte, hat die Kammer den Gesetzent­wurf zum Schuße des französischen   Getreidemarktes mit 530 gegen 85 Stimmen verabschiedet. Durch einen mit 530 gegen 46 Stimmen gefaßten Beschluß wurde der Getreidemindest= preis je Zentner vom 1. August 1933 bis zum 30 Juni 1934 auf 115 Franken festgesezt. Dieser Mindestpreis soll inner­halb des Jahres jeden Monat um einen Franken steigern. Ein Antrag des Abgeordneten Ballat, einen Mindestpreis von 135 Franken zum Ausgangspunkt des Gefeßes zu neh men, wurde mit 530 gegen 46 Stimmen abgelehnt. Was die finanziellen Mittel zur Durchführung dieses Getreideschutz­gefeßes betrifft, so sollen nach dem Beschluß der Kammer 400 Millionen Franken jährlich für diesen Zweck aufgebracht werden, und zwar:

1. Zu einem Drittel aus dem Nettoertrag der Getreide­einfuhrzölle;

2. Aus dem Ertrag der für Verstöße gegen das Gesetz vor­gesehenen Geldstrafen;

3. Aus dem Ertrag mehrerer anderer Abgaben, vor allem etner Vermahlungsabgabe.

Ein fozialistischer Antrag, eine 500- Millionen- An­leihe für die Landwirtschaftskreditkaffe aufzunehmen, wurde mit 328 gegen 253 Stimmen abgelehnt.

Sprengkörper vor der Peterskirche

mtb. Rom  , 25. Juni. Ein Unbekannter hat heute mittag beim Pförtner am äußeren Portal der Peterskirche ein tleines Batet abgegeben, das furz danach explodierte.

Drei Personen, sämtlich italienische Staatsangehörige, murden verlegt. Sie wurden sofort ins Krankenhaus übergeführt, wo die Aerzte feststellten, daß die Verlegungen leicht sind. Man rechnet damit, daß die Verletzten in etwa drei Tagen, im schlimmsten Falle in vier Wochen, wieder­hergestellt sein werden. Irgendwelche Zerstörungen hat der Explosivförper nicht angerichtet. Das ist offenbar auf das Fehlen einer Metallumkleidung zurückzuführen. So gab es feine Sprengstücke. Im Innern der Kirche wurde die Er­plosion überhaupt nicht vernommen, so daß keinerlei Störung des Gottesdienstes entstand.

Der Pförtner, bei dem das Befet abgegeben wurde, unter­hält eine Art Garderobe, in der die Kirchenbesucher photo­graphische Apparate, Patete und ähnliche Gegenstände, die fie bei sich führen, abzugeben haben. Agenzia Stefani stellt gegenüber sensationellen Gerüchten, die im Umlauf waren, ausdrücklich fest, daß keine Todesopfer zu verzeichnen find.

Gewerkschaftshenker sind keine Arbeitervertreter!

Die Mandatprüfungskommission der internationalen Ar beitskonferenz unterbreitete der Versammlung ihren Bericht über die umstrittenen Mandate der nationalsozialistischen Arbeiter"-Vertreter. Die Kommission stellt fest, daß die Ar­beiterdelegationen der Konferenz. die deutsche Arbeiter"-Des legation nicht als befugte Bertreterin der deuts schen Arbeitergewertschaften betrachten föns nen, nachdem die deutsche Regierung die Gewerkschaft gleichgeschaltet hat und tausende Gewerks fchaftsfunktionäre verhaften ließ. Da die deuts ichen Arbeiter" Delegierten nun Genf   verlassen haben, set die Frage der Validierung ihrer Mandate gegenstandslos geworden.

Hitlers   Kameraden"!

In Germesheim in Baden befindet sich ein Arbeitsdienst lager von 1000 Jugendlichen in einer Kaserne. Aus Proteft gegen die ungenießbare Nahrung haben fie einen Tag ges Streift. In Rähernbei( Baden) haben die Jungarbeiter im Arbeitsdienst wegen schlechten Essens gementert und, statt zu arba, revolutionäre Kampflieder gesungen.

Neuer Raub von Arbeitervermögen!

Henker- Görings Polizei hat das gesamte Bermögen des Deutschen   Arbeiter Radio- Bundes sowohl an Mobilien wie Immobilien geraubt, und alle Einrich tungen dieses tulturellen Bundes besezt.( Im Dritten Reiche soll der Arbeiter Staub fressen und stramm steher sein Leben lang nicht aber sich mit kulturelles Dingen beschäftigen!)