Kein Postgeheimnis!
Auch nicht für Transitverkehr
Briefe, die von Prag an die„ Deutsche Freiheit" nach Saarbrücken gingen, sind von deutschen Reichspoststellen geöffnet und zurückgehalten, also gestohlen worden. Einen dieser gestohlenen Briefe haben Reichspoststellen an die nationalsozialistische Presse gegeben als zufällig auf der Straße gefunden".
Wir lesen im„ Neuen Tagebuch", das in Paris und Amsterdam erscheint, daß Postsendungen aus Frankreich nach den skandinavischen Ländern von Deutschland be: schlagnahmt worden sind. Wie man in Deutschland offiziell bekannt gibt, hätten diese Sendungen deutschfeindliche Texte, die in Paris gedruckt waren", enthalten.
Das ist richtiger Diebstahl. Was aber schlimmer ist und den wahren Charakter der Handlung beleuchtet, ist der Beweis, der von den deutschen Machthabern geliefert wird, daß die internationalen Sendungen durch Deutschland nicht mehr garantiert sind. Wenn die deutsche Regierung fich das Recht anmaßt, Postsendungen zu kontrollieren, die von Paris nach Stockholm oder von Madrid nach Warschau geschickt werden, so bedeutet das das Ende einer jeden Sicherheit der internationalen Post. Wir lassen zwei Dokumente folgen: Den Brief eines Beamten des deutschen Post ministeriums an die " Times", die über das gleiche Thema eine Information gebracht hatte, und den Brief eines Lesers, der gleichen " Times", der den Rat gibt, die internationale Post nicht mehr durch Deutschland gehen zu lassen.
Mein Herr! Die„ Times" vom 8. August bringt einen wichtigen Bericht aus Stockholm , der besagt, daß Briefe und Zeitungen, die nach Schweden geschickt werden, in Deutschland einer strengen Kontrolle unterworfen werden. Dazu muß ich folgendes bemerken: Um die deutsche Devisenflucht ins Ausland zu verhindern, hat die deutsche Regierung die schärfste Ueberwachung über die Ausfuhr von Devisen angeordnet. Folglich müssen die Zollbeamten in bestimmten Büros in Gegenwart der Postbeamten jede Art Dokumente öffnen, die von Deutschland ins Ausland geschickt. werden und prüfen, ob die Devisenordnungen nicht überschritten sind. Nach der Prüfung werden die
Briefe und Pakete, die in Ordnung befunden worden sind, mit einem Zettel versehen„ Geöffnet von der Zollrevision zur Devisenüberwachung" und weiter befördert. Natürlich können sich solche Stichproben nur auf solche Briefe be
Regierung alles tun wird, um sich wegen dieses offenbaren Bruchs der internationalen Abmachungen zu entschuldigen. Aber die Tatsache, daß die Nachricht aus einer offiziellen deutschen Stelle kam und nicht kommentiert wird, läßt nicht den Gedanken aufkommen, daß eine solche Maßnahme eine bedrohliche sei. Unter diesen Bedingungen erscheint es wünschenswert, daß Sir Kingsley Wood, der englische Postminister, der sich augenblicklich auf einer Studienreise nach Deutschland und England befindet, unverzüglich neue Maßnahmen vorsieht, die es erlauben, daß Briefe, die von England nach Mitteleuropa geschickt werden, den Weg durch Deutschland vermeiden.
Amtlicher Diebstahl
Der Polizeipräsident von Aachen rühmt sich der Beraubung internationaler Postsendungen.
Der Polizeipräsident teilt mit: Das Zentralfomitee der Antifaschistischen Vereinigung Europas in Paris vers sucht seit einiger Zeit, kommunistische Heßschriften, die dort in deutscher Sprache erscheinen, über Deutsch : land nach den nordischen Staaten zu senden. Mit derselben Regelmäßigkeit, wie die Sendungen hier eins gehen, werden sie auch angehalten und vor ihrer Weiters beförderung einer Durchsicht unterzogen. Am 23. d. M.
wurde von der Staatspolizeiftelle Aachen wieder ein Patet mit mehreren hundert Exemplaren der Zeitung Anti faschistische Front", das für eine kommunistische Zentrale in Kopenhagen bestimmt war, beschlagnahmt. Die Sens dung wird den Empfängern in Kopenhagen zugeleitet, die sich jedoch wundern werden, wenn sie statt der erwarteten Lügenberichte über Deutschland nationalsozialistische Zeitungen vorfinden, die die Zustände in Deutschland so schildern, wie sie in Wirklichkeit sind.
Damit ist amtlich zugegeben, daß Transitsendungen durch Deutschland amtlich bestohlen werden. Was hier
65 Konzentrationslager
Etwa 80 000 Schutzhaftgefangene
Der„ Neue Vorwärts" veröffentlicht eine annähernd volls ständige Uebersicht über die Konzentrationslager in Deutschs land. In der Liste werden 65 Konzentrationslager einzeln aufgeführt. Die größten Konzentrationslager befinden sich in Oranienburg ( 2000 Gefangene), Sonnenburg( 420 Ge fangene), Lichtenburg b. Torgau ( 100 Gefangene), Wilfede ( 1300 Gefangene), Osnabrüd mehr als 2000 Gefangene), Cobs lenz- Karmerita( 700 Gefangene), Siegburg ( 2500 Gefangene), Dachau ( 3500 Gefangene), Burg Hohnstein ( 600 Gefangene), Sachsenburg( 1200 Gefangene), Bad Dürrheim ( 500 Ges fangene), Heuberg( 2000 Gefangene), Rastatt ( 300 Gefangene), Ohrdruf ( 1000 Gefangene), Osthofen ( 200 Gefangene).
In den 65 Konzentrationslagern find 40 000 bis 45 000 Schughäftlinge untergebracht. Da die Zahl der Schutzhaftges fangenen, die sich in regulären Polizeis und Gerichtsgefäng nissen befinden, etwa ebenso groß ist, so wird die Zahl der Schußhaftgefangenen insgesamt mit 80 000 angegeben.
Dr. Sack
Der ,, Verteidiger" Torglers
( Jupreß.) Dr. Sad, der vom Reichsgericht als der Vers teidiger des im Reichtagsbrandprozeß beschuldigten Abgeord neten Torgler bezeichnet wurde, ist seit dem Jahre 1918 als Führer der reaktionärsten deutschen Juristen bekannt. Wenige Tage nach dem 9. November 1918 wurde der damalige Referendar Dr. Sack als gefährlicher Gegenrevolutionär auf Anordnung des Vollzugsrats des Arbeiter: und Soldatens rats Groß- Berlin verhaftet.
So wird man zufrieden
Ins Konzentrationslager, weil mit dem Radioprogramm unzufrieden
( Inpreß.) Ein Leipziger Handwerker kündigte das Rundfunkabonnement und beantwortete die Frage, warum er abbestellt habe: das Programm gefällt mir nicht. Der Mann wurde wegen Beleidigung der Regierung verhaftet und ins Ronzentrationslager gebracht, seine Radioanlage wurde beschlagnahmt.
angeblich kommunistischen Schriften geschieht, kann auch Die Nase! jeder anderen Postsendung angetan werden.
schränken, die aus Deutschland ins Ausland gehen. Die Verboten!
Briefe oder Pakete eines fremden Landes in ein anderes, die durch Deutschland gehen, werden in keinem Fall geöffnet. Diese Forderung ist den Post- und Zollbeamten sofort zur Kenntnis gebracht worden. Eine Zuwiderhandlung dieser Bestimmung würde streng bestraft werden. Die Eingriffe können in keiner Weise als Zensur einer politischen Behörde betrachtet werden, sondern nur als ein Mittel, die wirtschaftlichen Interessen Deutschlands zu schützen. Ihr usw. Schulze.
An das Postministerium, Berlin , Leipziger Straße 15. Nach einer Information der Amtlichen deutschen Pressestelle, die in deutschen Zeitungen veröffentlicht wurde, sind Briefe, die von Paris nach Kopenhagen gerichtet waren, in Aachen von den deutschen Behörden geöffnet und beschlagnahmt worden. Man muß hoffen, daß die deutsche
Dr. Ferdinand Renrew:
Heroische Führung
Führung.....
Hitler hat am Sonntag vor den„ Stabsführern" in Godesberg über die neue politische FührerausIese gesprochen. Es müsse systematisch eine Führungshierarchie auf politischem Gebiet entwickelt werden, die die ganze Nation wie eine Klammer zusammenhalte. Das Volk habe ein Recht zu fordern, daß seine Führung genau so beroisch sei, wie diese es vom Volfe fordern. Also: heroische Führer! Wie sehen sie aus, diese neudeutschen aus, diese neudeutschen Heroen?
Wir werden uns bemühen, der Weltöffentlichkeit noch mehr als bisher diese heroischen Führergestalten zu zeigen und beginnen heute unsere Führung durch diese Galerie schöner Männer mit
Herrn Jakob Sprenger in Frankfurt - Darmstadt ! Herr Jakob Sprenger war seines Zeichens Postinspektor, Feldwebel und Offizierstellvertreter, eine jener schönen Seelen, die jeder ehemalige deutsche Soldat aus Herbensgrunde genossen" hat. Daher ist Herr Sprenger heute heroisch führender Volksgenosse". Herr Sprenger, den das Geschick vom pfälzischen Bauernbuben zum Reichsstatthalter machte, ist ein tüchtiger Mann. Er ließ sich gleich nach Uebernahme des hohen Amtes als Reichsstatthalter, will heißen, Bertreter Hitlers in Hessen , siegreich feiern. Er veranstaltete für sich selbst einen Triumphzug durch ganz Hessen . Berühmt wurde aus dieser Fahrt der Abschnitt Rheinbessen!
Rheinhessen ist ein schönes Land, besonders für meinselige Leute, wie es Herr Sprenger ist. Herr Sprenger schlägt eine gute Klinge und verträgt mehr als einen Humpen. Er trinft heroisch, den anderen Volksgenossen zum Porbild. So auch in Rheinhessen ! Von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt ging die Fahrt. Böllerschüsse kündeten das Nahen des Gewaltigen. Triumphbogen und Blechmusik würdigten die Bedeutung des„ hohen" Besuchs, Reden hin und Reden her er flangen und Becher wurden geleert, unzählige...
Herr Sprenger dachte unausgesetzt an die Forderung des Führers,„ die dauernde lebendige Verbindung des Volkes zur tragenden Staatsidee" herzustellen. Und er meinte, daß diese Verbindung im weinseligen Rheinhessen am sichersten über den Wein herzustellen sei. Also trant er noch eins und immer noch eins.... und noch eins....
Aber schließlich: einmal wird auch ein Statthalter im " dritten Reich" voll des guten Weins und seine Aufnahmefähigkeit streift. So war es auch bei Herrn Jakob Sprenger . Und da nach alter Erfahrung im Weine die Wahrheit liegt, offenbarte sich bei dieser Gelegenheit der wahre Charakter des Statthalters des Herrn Hitler . Berauscht und nicht mehr Herr seiner sonst heroischen Disziplin, reichte der mächtige Mann in einem rheinhessischen Dorf einen vollen
Der„ Neue Vorwärts", das in Karlsbad erscheinende Wochenblatt der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands , ift von dem Polizeipräsidenten in Danzig auf die Dauer von sechs Monaten verboten worden. Als Begründung wird angegeben, der„ Neue Vorwärts" habe wiederholt Artikel gebracht, welche in ihrer aufreizenden Tendenz geeignet seien, die öffentliche Sicherheit und Ordnung in der Freien Stadt
Die
Nase!
Der richtige Arzt darf nicht ,, vorwiegend fremdrassig aussehen"
Weimar , 25. Aug.( Inpreß.) Das thüringische Landesamt für Rassewesen hat den ersten rassehygienischen Schulungskurs abgehalten und aus den Absolventen einen„ rassehygie nischen Stoßtrupp" gebildet. Dieser Stoßtrupp soll ausreichend begründete Anträge für Sterilisierung an das Landesamt richten".
Ein besonderes Merkblatt wurde ausgegeben, in dem es heißt: Vorwiegend fremdrassig aussehende Aerzte können nicht dem rassehygienischen Stoßtrupp angehören."
Danzig zu gefährden. Außerdem seien in einzelnen Artikeln Agitation in Bayern
leitende Staatsmänner des Deutschen Reiches beschimpft und verächtlich gemacht worden, so daß dadurch die Beziehungen der Freien Stadt Danzig zum Deutschen Reich beeinträchtigt werden könnten.
Humpen mit zitternder Hand seiner SA.- Begleitung( Stab" genannt) weiter mit der Aufforderung:
,, Da sauft, ihr Säu!"
Was diese taten!
Die Fahrt wurde fortgesetzt.
Das ganze Programm geriet ins Wanken. In Bingen wartete man stundenlang auf Herrn Jakob Sprenger , er kam und kam nicht. Und als er endlich geruht hatte, zu kom men, mußte er ruhen, denn.... sein praktischer Heroismus hatte ihm die Zunge gelähmt und er konnte nur noch lallen. Der tüchtige Herr Dr. Walter Best, Erfinder des Borheimer Dokuments, sprang für ihn ein und hielt eine heroische Rede, derweilen Herr Sprenger schlief. Es war ein heroischer Schlaf...
München , 25. Aug.( Inpreß). Die Bayrische Staatszeitung" schreibt:„ Es ist nicht nur die KPD., die an der Wühlarbeit ist, andere Kräfte haben ebenfalls begonnen, gegen den nationalsozialistischen Staat zu heben. Ihr Zentrum scheint in Bayern zu liegen."
Als die SA. in Frankfurt darob maulte, mußte Herr von Jagow, der militärische Oberführer, eingreifen, der inzwischen auch mit einer preußischen Staatsratsstelle 12 000 RM.! abgefunden wurde. Die SA. wurde mit leiser Gewalt beruhigt, Herr Sprenger tauschte sein Wohnungsgeld mit einer Dienstwohnung in Darmstadt , blieb aber Gauleiter von Hessen .
Und dann nahm Herr Reichsstatthalter seine glorreichen Triumphzüge wieder auf. So kam er auch nach Wies baden
.
Ganz Mainz wartete auf den Herrn Reichsstatt- gleichgeschaltetem Publikum leutselig zu einem kleinen, un
halter Sprenger.
Der Heroe aber schlief zu Bingen in der Stadt....
Um 7.45 Uhr abends wurde Herrn Hitlers Statthalter in Mainz erwartet, seine heroische Aufopferung für rheinbeffische Belange gestattete ihm erst um Mitternacht zu erscheinen. Solange standen die Schulkinder auf der Straße, die Spalier bilden mußten, solange warteten die Gesangvereinen bis sie mit des Tenors jubelnden Tönen und des Basses Grundgewalt die gleichgeschaltete Hervenhymne ertönen lassen konnten, solange wartete der Jungfrauenverein und die Schauspielertruppe des Stadttheaters, die den Auftrag hatte, in heroischer Weise den Schlageter" darzustellen.
Man sieht, das neue Zeitalter erfordert Heroismus verschiedenster Art: Herr Reichsstatthalter Jakob Sprenger aber, Postinspektor a. D., Sammelmeister für Vorschußlorbeeren en gros, zeigte sich endlich um Mitternacht seinem Volke. Und dieses Volk?
Man sage nicht, die Mainzer hätten keinen Humor! Der Meenzer Humor ist so gut wie die Meenzer Handkäs! Beide sind zwar nicht heroisch, dafür aber prima. Trotz ihres guten Humors haben die Meenzer das heroische Benehmen ihres Statthalters nicht für richtig befunden. Sie waren über seine amtlich- heroische Weinseligkeit und über die Tatsache, daß er sie auf der Straße über vier Stunden warten ließ, so erbittert, daß einer der älteren Hitler - Anhänger, Herr Pfarrer Knab, Mainz - Gustavsburg , einen bitteren Brief an den Osaf schrieb, in dem er den angewandten Heroismus des Herrn Reichsstatthalters scharf verurteilte. Der große Osaf suchte zu beruhigen, aber die Meenzer reden immer wieder davon.
Herr Sprenger aber popularisierte sich weiter.... Er quittierte seine stattlichen Statthalterbezüge: Reichsministergehalt Aufwandsentschädigung. Wohnungsgeld. Reichstagsdiäten..
•
28 000 RM.,
8 000 RM.,
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3 600 RM.,
7 200 RM., zusammen 46 800 RM.,
in Worten: Sechsund vierzigtausendachthun dert Reichsmark!
Der heroische Reichsstatthalter bückt sich vor versammeltem zweifelhaft arischen blonden Kind nieder, einem entzückenden Mädchen. Es ist noch so klein, daß der Herr Reichsstatt halter das Kind auf die hochgeschäßten Arme zu nehmen vermag. Er hebt es hoch und fragt das Kind:
„ Kannst Du auch Heil Hitler rufen?" Ja!"
" Dann ruf mal!"
In rascher Folge klingt es von den Lippen des Kindes: Heil Hitler!" und" Trotzdem Freiheit und Rot Front !
Beinlich betroffen, in seinen heroischsten Gefühlen verlegt, setzt des Reiches hessischer Statthalter das kleine Mädchen zur Erde nieder. Herr Sprenger hatte ein waschechtes
Marristenkind auf seinen Armen gehalten. Fatal, hier bestand wiederum die Gefahr einer Schwächung des Rajsekerus und der von dem Führer befohlenen heroischen Gesinnung...
In dem Streben, sich das Wohlwollen des Führers dauernd zu sichern( vierzigtausend Mark jährlich sind für einen ehemaligen Pfälzer Bauernbuben und nachmaligen Feldwebel und Postinspektor allerhand!), führte Her Sprenger in seinem Bereich ein strenges Regiment. Darüber ein andermal mehr Einzelheiten. Aber er verstand es nicht, sich das Wohlwollen der SA. auf die Dauer zu sichern. Und da ist denn so allerlei über die Lebensweise des Herrn Reichs statthalters nach Berlin und München gedrungen, zumal seine Freunde" von seither nicht müßig waren. Dieselben Leute, die durch ihre Reisen nach Berlin überhaupt die Ernennung des Herrn Sprenger zum Reichsstatthalter für Hessen verhindern wollten, taten ein Uebriges, um den„ selbstlofen Heroismus" des Herrn Jakob Sprenger in geeigneter Form an höchster Stelle bekannt zu machen.
Jakobs Thrönlein wankt...
Die Lorbeeren aus Rheinhessen , Starkenburg, Oberhessen und Wiesbaden sind Vorschußlorbeeren...
Wenn der Osaf nicht bald handelt, wird die SA. in bes stimmten Orten böse werden.
Ja, ja, der Heroismus...