DAS BUNTE BLATT

NUMMER 75- 1. JAHRGANG TÄGLICHE UNTERHALTUNGS- BEILAGE FREITAG, DEN 15. SEPTEMBER 1933 2010.cl med poodles God spellsdrate Mins B

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Als die Türken vor Wien   standen

Vor 250 Jahren

Der allerchriftlichste" König von Frankreich  , Ludwig XIV.  , hat den türkischen Großwefir Kara Mustapha, den eigentlichen Regenten des ottomanischen Reiches, be­wogen, Wien   zu belagern. Der König von Frankreich   hoffte nämlich, nach dem Falle von Wien   irgendwie deutscher Kaiser zu werden! Ein Plan, der deutlich macht, wie schon in früher Zeit hinter aller äußeren Frömmigkeit derer von Gottes Gnaden" die schnödesten irdischen Ziele sich ver­bargen.

Nichts war vorbereitet!

Mitte Juli 1688 hat die Belagerung Wiens begonnen. Als die Wiener   Vorstädte in Flammen aufgingen und die türkischen Reiter die Zivilisten, die sich nicht geflüchtet hatten, erstachen, sind erst die letzten Kanonen auf die Wiener Stadtmauern gebracht worden, ist das letzte Schiff mit Kanonenkugeln und Pulver beim Salsgries gelandet.

Die Versorgung Wiens mit Waffen, Munition und Soldaten war ganz unzureichen d. Niemand hatte beim Ausbruch des Krieges damit gerechnet, daß der Türke bis nach Wien   kommen könnte und als am 7. Juli die kaiser­lichen Regimenter bet Petronell geschlagen worden waren, hatte, vom Kaiser angefangen bis zum letzten Saaltürhüter in der Hofburg, alles nur an sofortige Flucht gedacht. Be­fanntlich ist der Kaiser Leopold I  , ein passionierter Flötenbläser und leidlich begabter Opernkomponist, mit der schwangeren Kaiserin bis Passau   geflohen. Der ganze Hof, der Adel und alle reichen Leute mit ihm. Zurückge= blieben ist eine von sechzigtausend zitternden Menschen er­füllte Stadt, ein Kommißknopf und tapferer Mann, der Feldzeugmeister Graf Starhemberg  , als Kommandant von Wien  , und elftausend Soldaten, die 262 Kanonen hatten. Das türkische Heer aber hat weit mehr als hunderttausend Mann gezählt. Es ist also der Wiener   Besatzung, die mit den fünftausend Freiwilligen aus der Bürgerschaft sechzehn­tausend Mann ausmachte, im Anfang sich eine sechs bis fiebenfache Uebermacht gegenübergestanden.

Feldherren unter sich

Der Graf Starhemberg   ist fein genialer Heerführer ge­wesen. Das war ein Mann, der sich ans Büchel gehalten hat. Auf besondere Auskunftsmittel ist er nicht verfallen, und tatsächlich ist es am 9. September 1683 so weit gewesen, daß Wien   verloren war. In drei, vier Tagen wären die Türken in der Stadt gewesen, wenn, ja, wenn nicht der Herzog Karl von Lothringen   gewesen wäre, der kaiserliche Oberkommandant, Schwager des Kaisers, ein Franzose. Ein außerordentliches militärisches Talent. Dem ist eigentlich die Rettung Wiens   zu verdanken, nicht dem König Sobieski von Polen, und schon gar nicht dem Feldzeug­meister Starhemberg  . Der Herzog hat sich fortwährend in der Nähe von Wien   gehalten, er hat es durch seine außer­ordentlichen Charaktereigenschaften möglich gemacht, daß die eitlen und aufgeblasenen Generale und Fürsten der fremden Staaten, die Truppen zur Befreiung Wiens geschickt hatten, sich vertrugen und daß diese buntscheckige Armee ein Heer sein konnte, das von einheitlichem Geist erfüllt, einem Führerwillen gehorchte.

In Wien   aber ist es zwei Monate lang schrecklich zu­gegangen. Gleich ist die Ruhr ausgebrochen. Man muß sich vorstellen, daß damals jedes Haus eine Sentgrube hatte,

Sontamara

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ROMAN VON IGNAZIO SILONE  

Er näherte sich, mit einigen Arbeitern in lebhaftem Ge­spräch.

Er war in Arbeitskleidern, die Jacke über dem Arm, eine Wasserwaage in der Hand; ein Meterstab stand aus seiner Hosentasche, die Stiefel waren von Kalk verbrannt, Hosen und Schultern von Gips und Kalk besudelt.

Niemand, der den Impresario nicht kannte, hätte geglaubt, daß dies der reichste Mann unserer Gegend und das Haupt der Gemeinde sei... Obgleich er unsere Anwesenheit be­merkt hatte, fuhr er fort mit den ihn begleitenden Arbeitern zu disputieren und zu schreien.

.... Wenn der Fuhrmann auf seine Badung nicht beffer aufgepaßt und weiter die Ziegelsteine zerbricht, werde ich ihn mit den Scherben bezahlen. Was will er eigentlich?... Den Lohn für den letzten Monat?... Frechheit! Meint er vielleicht, daß ich durchbrenne? Statt daß er sich bedankt, daß ich ihm, in einer Krise, Arbeit gebe!... Die Zementarbeiter wollen keine zehn Stunden Arbeit machen? Ah so? Zehn Stunden am Tag sind wohl zu viel? Ich habe einen Zwölf­Stundentag! Jch, der Unternehmer, arbeite zwölf Stunden am Tag...

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Rosalia," schrie er gegen die Villa, woraufhin die Frau sofort auf dem Balkon erschien. Rosalia!... Hat der Archi­teft die Pläne gebracht? Wie?.... Er ist beim Bankett? Aber die Pläne hat er nicht gebracht? Glaubt der denn, daß ich ihn zahle, damit er sich vollfrißt?... Hat der Stations­vorstand den Frachtbrief gebracht? Hat ihn nicht gebracht? Diesen Luftikus muß man nach Calabrien   verschicken?... Warum denn?... Wegen des Banketts? Wegen welchen Banketts?... Ah, meinst du das zu meiner Ernennung?.. Bedaure, aber ich hab keine Zeit. Kann keinesfalls kommen, muß unbedingt noch einmal zum Wachtmeister... Die Gäste werden beleidigt sein? Aber nein, das werden sie bestimmt nicht. Die kenne ich, gib ihnen zu trinken, mehr zu trinken, dann werden sie nicht gekränkt sein. Laß nur, die kenne ich. Und er ging, ohne stehenzubleiben, ohne uns anzusehen,

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die Kanalisation ganz primitiv war( soweit es eine gab), daß die innere Stadt voll von Friedhöfen und Massengräkern war, zwischen denen die Hausbrunnen lagen, aus denen die Wiener   ein trübes, schlecht schmeckendes Wasser tranken. So sind denn im Juli bereits zwanzig Personen täglich an der Ruhr gestorben, im August vierzig und gegen Ende der Be­Lagerung sechzig täglich. Zu hunderten sind die armen, aus den Vorstädten Geflüchteten, ob= dachlos auf dem Straßenpflaster gestorben, das sie straßauf, straßab mit ihren blutigen Stühlen besudelten. Man schüttete allen Unrat aus den Häusern dazwischen, ganze Mißhaufen entstanden und wir wissen, daß der Gestank un­erträglich geworden ist, schließlich in jedes Zimmer drang. Mit Minen und Gegenminen

Dazu das unaufhörliche Schießen, Tag und Nacht, auf der Burg- und Löwenbastei, also dort, wo heute das Burgtheater steht, sich der Volksgarten erstreckt. Dort, nur dort nämlich, griffen die Türfen an. Sturm folgte auf Sturm. Unter unaufhörlichem Allah!-Geschrei haben die Janitscharen in ihren langen blauen Kaftanen immer wieder angegriffen und immer wieder riesige Minen gesprengt. Der Krieg, in dem hier auf dem Gleise der heutigen Straßenbahn 12 000 Handgranaten geworfen worden sind, war wie eine Vor­ahnung des Weltkrieges. wa

Die Türken hatten ungeheure Verluste. Die Leichen lagen oft mehrere Meter hoch, aber Starhemberg   hat jeden Waffenstillstand, den Kara Mustapha zur Beerdigung der Toten verlangte, abgelehnt. Die Gefallenen stanken furchtbar. Die fortwährenden Minenerplosionen streuten die faulenden Reste in alle Windrichtungen. Es muß wie im Niemandsland" des Weltkrieges gewesen sein. Am 7. Sep­tember sollen die Türken einen Gesamtverlust von 48 544 Mann gehabt haben. All das auf diesem engen Raum, be= grenzt von der heutigen Burggasse und der Florianigasse. Dabei muß man bedenken, daß die damalige Medizin in den Kinderschuhen steckte. Ein fleiner Rizer fonnte schon tödlich sein, denn gegen den Wundstarrkrampf, von dessen Erreger man natürlich keine Ahnung hatte, gab es kein Mittel. Es sind denn auch von den 16 000 Verteidigern Wien   rund 7000 gefallen. Eine enorme Zeit! Da kann sich wohl jeder vorstellen, was das für ein Morden gewesen ist!

Kriegsgewinner vor 250 Jahren

Am 9. September war Starhemberg   mit seiner Weisheit zu Ende. Die Türken waren mit ihren Schüßengräben bis zur unmittelbaren Stadtmauer vorgedrungen. Eine Mine mußten sie sprengen, dann standen sie in der Stadt! Der Feldzeugmeister Starhemberg, der es nicht zu ver­hindern vermochte, daß eine Rotte schamloser Schieber und Lebensmittelwucherer sich unerhört in der be= lagerten Stadt bereicherte, wußte nichts anderes, als die Schenkenstraße, die Teinfaltstraße zu verbarrikadieren, alle Wiener   Männer auf dem Michaelplatz, auf der Freyung   zu­sammenzutreiben. So warteten sie wie das Schaf vor der Schlachtbank. Dieser Widerstand hatte keine Hoffnung mehr. Aber Kara Mustapha hat sich selber sein Grab ge­graben. Hat sich um den Herzog von Lothringen  , um die Entsazzarmee, die sich im Tullner Feld sammelte, überhaupt nicht bekümmert. Das ist ein militärisches Rätsel, das bis

am Tor des Hauses vorüber und nahm das Gespräch mit den ihn begleitenden Arbeitern wieder auf. Seine Art zu han­deln und zu sprechen war imponierend.

Wahrhaftig," dachte ich, wenn dieser Räuber noch zwei Jahre hier bleibt, wird er alles und alle beherrschen..." Antonio Zappa lief ihm nach und rief uns Frauen zu: " Wartet hier!"

Wir sahen ihn hinter dem Gerüst des Hauses verschwinden und warteten darauf, daß er wiederkäme. Mittlerweile hatten sich die betrunkenen Gäste auf dem Balkon der Villa ver­sammelt.

In der Gruppe der Advokaten war Don Circostanza, im steifen Hut, mit höckriger Trinfernase, abstehenden Ohren, den Wanst im dritten Stadium, am auffallendsten. Es ist ja nichts Neues, daß unsere Advokaten zum Bankett in Hosen besonderer Art erscheinen, Harmonika- oder Akademiker­Hosen genannt, die anstatt einer, drei Knopfreihen haben, und dem Befehl des langsam runder werdenden Wanstes ge­horchen..

Das erste Stadium wird meist bei der pasta asciuta er­reicht, das zweite beim Braten, das dritte beim Obst. Heute waren die Hosen von Don Circostanza, Don Pomponio, Don Cuccavascio, Don Tarandella und vom Denker alle im dritten Stadium.

Kaum hatte Dor Circostanza uns erkannt, so machte er schon eine feierliche Verbeugung:

Heil, heil meine Fontamaresen," schrie er.

Don Circostanza hatte für die Leute von Fontamara immer ein besonderes Wohlwollen gehabt. Alle ihre Streitig­keiten waren durch seine Hände gegangen. Daher war auch der größte Teil der fontamaresischen Eier und Hühner in Don Circostanzas Küche gewandert. Einmal, als nur die des Lesens und Schreibens Kundigen abstimmen durften, war ein Schullehrer ins Dorf gekommen, der allen Cafoni das Schreiben von Don Circostanzas Namen und Vornamen bei­brachte. Seither stimmten alle Fontamaresen immer ge­schlossen für ihn. Mit dem besten Willen hätten sie feinen andern wählen können, denn sie konnten nur Don Circo­stanza" schreiben. Später wurde überhaupt nicht mehr ge­wählt, aber keiner von uns ging deshalb ins Wasser. Dessen ungeachtet behielt Don Circostanza den Namen: " Freund des Volfes".

Die Anwesenheit dieser tüchtigen Frauen von Fonta­

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heute noch niemand begriffen hat. 21 000 Kaiserliche, 10 000 Sachsen  , 11 000 Bayern  , 9000 Franken und Schwaben, 24 000 Polen   schleppte Lothringen   die steilen Abhänge des Wiener­waldes hinauf. In Regen und Sturm. In Strümpfen und Halbschuhen so trug sich damals die Infanterie. Lothringens   Schlachtplan war kühn und für die damalige Zeit originell, denn man schlug Schlachten nur in den Ebenen, wo die Regimenter schön nebeneinander aufmarschierten, die Kavallerie attackieren fonnte. Er aber hat, wie gesagt, die ganze Armee auf das Gebirge, welches Wien   umgibt, mühselig hinaufgetrieben und dann wieder hinunterklettern lassen. Es war so steil, daß die Dragoner absteigen und die Pferde auf dem Hinterteil abrutschen lassen mußten.

Angriff und Sieg.

Um 4 Uhr früh am 12. September ging der Angriff auf die Türfen los, die noch alles, was sie in den Rohren hatte, auf Wien   verschossen. Beim Kahlenbergerdorf, bei Nußdorf   und Döbling   schmissen Kaiserliche, Sachsen   und Bayern   mittags die Türken um. Die Polen  , die erst nach mittags um 2 Uhr sich aus den Bergen bei Dornbach heraus­würgten, hatten vorerst viel Pech, aber gegen 5 Uhr hat dann ein riesiger Angriff ihrer schwer gepanzerten Kavallerie auf den Feldern zwischen Breitensee   und Hernals   die ganze türkische   Aufstellung eingestampft und die Osmanen be­gannen in furchtbarer Panik, Kara Mustapha an der Spitze, zu laufen. Sie sind erst in Raab stehengeblieben.

Um 6 Uhr abends stand das erste Dragonerregiment der Kaiserlichen unter lautem Trompetenblasen vor dem Schot tentor. Die Schlacht, die Belagerung, Wiens größte Not,

waren aus.

Verlassen von Kaiser und Reich hat sich Wien   unter der Leitung eines Haudegens, dessen Begriffe sich in Bewahrung der militärischen Disziplin und des Reglements erschöpften, verzweifelt gewehrt. Die 16 000 auf den Wällen, die haben es geschafft. Mit wenig Pluver und Blei, mit viel Blut, Fleisch und Knochen. Tapfere Herzen, die zu brechen wußten. Starhemberg   erhielt als Belohnung hunderttausend Taler, dreitausend Dufaten einen unschätzbaren Diamantring, das Goldene Vlies, ein verbessertes Wappen. Die sechstausend Infanteristen, die nach dem großen Morden übriggeblieben sind, eine Gratifikation" von vier Gulden fünfzig Kreuzer pro Kopf. 1 6

Das war Desterreich!

Der Japageienpaß

Auf den Docks von Neuyork erregte kürzlich ein Papagei mit seinem eingelernten Ruf: Ich habe einen rich­tigen Paß große Heiterfeit. Das Tier sprach die Wahr heit, denn jeder per Bahn, Schiff oder Flugzeug in Amerifa eintreffende Vogel hat einen regelrechten Paß zu befizen, den sich die Zollstelle und ein Angestellter des Biologischen Instituts sehr genau ansehen. Es werden auf diese Weise täglich mehr als tausend Vogelpässe geprüft. Da die Ein­reisegebühr mindestens 50 Cent beträgt und da für wertvolle Tiere sogar 20 Prozent ihres Wertes erhoben wird, kann Amerika   jährlich durch Vögel 250 000 Dollar ein­nehmen. Am häufigsten sind Pässe für Kanarienvögel, denn von ihnen kommen ungefähr 75 000 nach Amerika  . Australien  liefert pro Jahr etwa 50 000 Papageien und Kakadus. Natür­lich wird mit allen Mitteln versucht, die strengen amerika­ nischen   Bestimmungen zu umgehen, und es gelingt nicht selten, einen auf der schwarzen Liste stehenden Vogel im legten Augenblick am Betreten" amerikanischen Bodens zu hindern.

mara," sagte Don Circostanza zu den Herren, die mit ihm auf dem Balkon versammelt waren, erlaubt uns das Tele­gramm, das wir an das Staatsoberhaupt zu schicken be­schlossen haben, zu vervollständigen."

Dabei zog er ein Stück Papier   aus der Tasche, notierte etwas und las dann mit lauter Stimme:

Obrigkeit und Bevölkerung begrüßen, brüderlich vereint, die Ernennung des neuen Podesta."

Als wir merkten, daß die Gäste anfingen, sich von Donna Rosalia zu verabschieden und im Begriff waren fortzugehen, ohne sich überhaupt mit uns beschäftigt zu haben, und ohne daß der Impresario zurückgekommen war, riß uns die Ge­duld. Entschlossen, niemanden mehr durchzulassen, ehe unsere Sache geklärt und die Garantie gegeben war, daß der Bach nicht abgeleitet wurde, faßten wir vor dem Gartentor Posten und schrien:

Schämt euch, das arme Volk so zu behandeln!... " Diebe!... Diebe ihr!... Auch wir sind Christenmenschen! Seit heute morgen sind wir auf den Beinen, ohne daß je= mand uns anhört!... Gott im Himmel wird euch dafür strafen!... Unser Herrgott wird euch dafür züchtigen!..." Gleichzeitig griffen zwei oder drei von uns nach Steinen und schleuderten ste gegen ein Fenster im ersten Stock. Die Scheiben flogen. Durch das klirren nur noch wütender ge­macht, stürzten wir anderen zu einem Backsteinhaufen beim Gartentor. Jetzt bekamen es die Betrunkenen, die eben aus dem Garten treten wollten, mit der Angst und flüchteten wieder ins Innere des Hauses. Die zu Tode erschrockene Magd schloß hastig die Läden der übrigen Fenster.

Da hörten wir plößlich hinter uns die ruhige Stimme des Impresario:

Was habt ihr mit meinen Backsteinen vor? Diese Steine gehören mir und ihr dürft sie nicht nehmen, nicht einmal zu meiner Steinigung... Außerdem sehe ich absolut keinen Grund zu dieser Prozedur... Hier bin ich und werde euch fede gewünschte Aufklärung geben..

"

Sofort brachten wir die Steine auf ihren Platz zurück und betraten den Garten der Villa. Auf der einen Seite standen wir, auf der andern der Impresario, umringt von seinen betrunkenen Gästen, denen der Schrecken noch immer in den Knochen saß.

( Fortsetung folgt)