Stimmungsumschwung an der Saar

Max Braun spricht in gewaltiger Kundgebung

Die faarländische Sozialdemokratie hatte am Montag abend eine gewaltige Rundgebung in Saar­ brücken . Der Saal der Arbeiterwohlfahrt war nicht nur überfüllt. Viele Hunderte drängten sich in der großen Vor­halle und viel mehr mußten umfehren, weil nicht einmal ein Stehplatz für sie vorhanden war. Es mußte eine Parallelversammlung durchgeführt werden.

Die Proklamation May Brauns wurde mit stür­mischer Begeisterung aufgenommen. Aber nicht das Erleb­nis dieser Kundgebung ist es, die den deutlichen Stim mungsumschwung der Bevölkerung bezeugt. In allen Voltskreisen ist der Widerstand gegen den Hitler­Terror im Wachsen. Seit dem Austritt Hitler- Deutschlands aus dem Völkerbund dokumentiert sich deutlicher als bis­her, daß der Freiheitskampf an der Saar und ein Kampf gegen das dritte Reich" möglich ist, wenn man ihn im Geiste deutsch - französischer Verständigung und im wahren deutschen Voltsinteresse vollenden will.

Die Kundgebung

Saarbrücken , den 17. Oftober 1988.

Der Abend wurde von einem Orchester arbeitsloser Musi­fer stimmungsvoll eingeleitet als Auftakt zur Trauer­feter für die Opfer des Faschismus in Deutsch­ land . Ihm schloß sich ein wirkungsvoller Chor der Arbeiter­jugend und eine ausgezeichnet zu Gehör gebrachte Rezita­tion des Genossen Ernst Braun an, der auch die ernst würdige und mahnend- kämpferische Gedenkrede auf die Gefallenen des Freiheitstampfes hielt.

Dann leitete Theo Maret mit einer Herweghschen Frei­Heitsrezitation den 2. Teil ein und kündigte anschließend die Rede des Führers an. Unter brausendem Jubel der Ver­sammlung erschien

Mar Braun,

der Schutzbund salutierte und dann erscholl ein tosendes Freiheit" durch den Saal:

Freiheitskämpfer der Saar !

Adolf Hitler , noch immer als des Reiches Kanzler zugleich des Reiches Verderber, hat mit einem geräuschvollen Theatercoup die hochdramatische Szene von Genf in stärkstem Knalleffekt, mit Donnerschlag und Blizz aus heiterem Him­mel und tenoralem Abgang des Helden" in die Kulisse die internationalen Verhandlungen verlassen, sicher, daß seine

primitiven Abenteurereffekte die Furcht und den Schrecken

der Welt erwecken würden: Aber der Vorhang ist nicht ge= fallen, der Beifall kam nur dünn aus den Reihen der eige= nen braunen Akteure, aber das Weltpublikum sah bei offe­ner Szene hinter die Kulissen einer Schmierenfom 6 dte, deren größte Abgeschmacktheit die groteske Notzüchti­gung des eigenen Volkes durch einen Wahlgang" in der terroristischsten Despotie aller Zeiten und Länder!

Zugleich bewiesen die Gegenspieler auf der anderen Seite durch ihre faltblütige Ruhe, daß sie die Grotesk Tragödie und die Grotesk- Komödie an der Spree absolut durchschauten.

Man kann unentschieden lassen, ob dieser Hitlerconp mehr eine lehte Spekulation auf die Vertiefung der Un= einigkeiten im anderen Lager oder aber der knallig auf­gemachte Wendepunkt zum Abmarsch in die verbrecherische Zerstörung des Reiches war: In beiden Fällen ist es nur das Vabanque- Spiel von Hasa= deuren!

Doch muß man sich klar darüber sein: Als Gitler die Tür in Genf ins Schloß warf, schloß er zugleich die bis­herige 14jährige Periode deutscher Außenpolitik der Vers ständigung, des Friedens und der internationalen Ein ordnung ab, um sie durch die Politik des Fausts rechts zu ersetzen. Es ist jeßt nicht nur die friedliche Be­freiungs- und Gleichberechtigungspolitik Deutschlands auf den Wegen des internationalen Rechts und der politischen Aussöhnung zu Ende, es wird jetzt nicht nur eine angebe liche Befreiunas: litik mit anderen Mitteln gemacht sondern auch mit anderen Zielen! Der junters lich- schwerindustriell- militaristische nendeutsche Imperia lismus fopiert Japan so wie ber sitteris. mus bisher Italien kopiert hat. Das einzige, was von der bisherigen deutschen Verstän­tigungspolitik noch geblieben ist, sind die gleichen Bo­tabeln von Friedensbereitschaft und gegenseitiger An­erkennung die Taten aber unterscheiden sich wie die Handgranate in der Faust des Militaristen vom Delzweig in der Hand des Friedensengels. Das gilt insbesondere auch von der Hitler - Rundfunkrede vom verflossenen Samstag mit threr widerlichen Speichellederei gegenüber Frankreich , ihrem plumpen Trennungsversuch zwischen England und Frankreich und ihrem immer wieder aufgewärmten Kohl vom Kommunismus, der einmal für to t" erklärt, das an­dere Mal aber als der Feind der Welt bezeichnet wird. Und am meisten schämt man sich als Deutscher, wenn man Herrn Hitler immer wieder erklären hört, daß seine ganze Auf­rüstung angeblich nur dem Zweck des innenpolitischen Gebrauchs gegen den totgefagten Marxismus, gegen das noch vorhandene halbe Prozent Juden und gegen die wenigen anderen Gleichschaltungswiderstrebenden dient.

Hitlers außenpolitischer Bankrott ift restlos: Er ist an den tiefsten Ausgangs= punkt aller deutschen Nachkriegsbemühun gen zurückgekehrt: 3um Versailler Bers trag! Die große Strecke mühevollsten Weges in 14 Jah­ren zur bereits weit vorgetriebenen Aufloderung seiner Fesseln ist ausgelöscht. Hitler ist in kürzester Frist an den Ausgangspunkt zurückgegangen und ist im Begriffe, gleich bei 1914 und seinem Bölfergemegel wieder anzufangen. Das wäre das Ende des deutschen Reiches und zugleich die schwerste Belastungsprobe europäischer Kultur und Zivilisation!- Als Herr Hitler in Genf die Türe zuknallte und vor seinen Hakenkreuzspießern den starten Mann mimte, schlug er zus gleich das Rückgliederungstor der Saar ins Hitlerreich zu! In den letzten 300 Jahren seiner Geschichte ist das deutsche Eaargebiet dreimal durch die Machtansprüche des westlichen Imperialismus von Deutschland abgetrennt worden: Unter Ludwig XIV. , Napoleon I. und 1919 unter Glemenceau.

Am 14. Oktober 1933 aber wurde die Saar zum 4. Male von Deutschland abgetrennt aber diesmal einzig und

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allein durch die Schuld der wahnwigigen und verbreches Itsmus. Wir sehen uns vor eine ganz neue Aufgabe an der rischen Abentenerpolitik des Hitlerismus!

Er wird in die Saargeschichte eingehen als ein größerer Feind dieses deutschen Gebietsteils, denn alle schwächlichen Potentaten und unfähigen Monarchen, die dieses Gebiet ent weder durch ihre Uneinigkeit oder durch ihre Unzulänglichkeit verloren gehen ließen.

Seit dem 14. Oftober 1983 find wir restlos auf uns selbst gestellt. Solange dieses Blut- und Henkerregime Deutschland vergewaltigt, ist an eine Rückkehr des Saargebietes nicht au denken. Mit der Einleitung einer neuen Aera europäischer Politik der Unsicherheit, der bewußten, wenn auch getarnten Herausstellung der alten Erbfeindschaft", sind wir in eine nene Aera faarländischer Politit eingetreten und der neue Abschnitt saarländischer Geschichte, der vom 14. Oftober 1933 ebenso wie vom 30. Januar dieses Jahres ab datiert, ver­langt von uns eine verstärkte Befinnung auf unsere saar­politischen Hauptaufgaben. Wir wollen die Saar frei er= halten, frei auch als ein Ausfalltor gegen die Knechtschaft nach Osten hin. Wir wollen von ihr abwen: den die Katastrophen und die Gefahr des Untergangs der zunehmenden Schwierigkeiten im sogenannten dritten Reiche". Wir wollen fein zweites Elsaß- Lothringen - Schicksal in einem Krieg um sie heraufbeschwören helfen, wie ihn die Rundfunkrede Hitlers indirekt androhte, wenn wir uns auch klar darüber sind, wo wir stehen würden, wenn ein Waffengang unvermeidlich sein würde. Und wir wollen den Boden des Rechts und den des Vertrages in einer Fortsetzung der bisherigen Verständigungspolitik behaupten.

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Der Redner geht dann auf die Genfer Besprechungen mit dem Völkerbundssekretariat, mit Paul Bon­ cour und den übrigen Delegationen näher ein und äußert sich eingehend zur vertragsmäßig vorgesehenen Unbe­einflußbarkeit der Abstimmung und den daneben mehr in den Vordergrund tretenden, aus der europäischen Situation fich ergebenden vordringlicheren außenpolitischen Aspekten, unter die die Saar gestellt ist, um dann fortzufahren:

Unser deutsches Herz schlägt für Freiheit, Gleichberech­tigung, Menschenrechte, Gerechtigkeit, Wahrheit und Sozia­

Saar gestellt, die es klar zu erkennen gilt und deren Umfang und Größe von uns neue Formen der Organisa= tionen, der Methode und der Propaganda ver= langt. Es handelt sich nicht mehr nur um Abstimmungsvor­bereitungen, sondern unter Einféußnahme zur Gestaltung der Tinge im gegebenen Raum unter gegebenen Ereignissen und Bedingungen. Diese Aufgabe sehen aber heißt ihre Bewäls tigung in nener Zusammenfassung der Kräfte in Angriff neh­men. Deshalb und weil ich der restlosen Zustimmung meiner Genossen sicher, der Solidarität meiner Schutzbundkameraben gewiß und des gläubigen Vertrauens unserer Jugend über: zeugt bin, deshalb rufe ich in diesen denkwürdigen Tagen jaardeutscher Geschichte sie alle auf, fich zusammen zu finden in der Freiheitsfront der Saar !( Stürmische, immer wieder­holte Zustimmung.) Niemand darf abseits stehen, wo es gilt, unsere heiligsten Rechte und höchsten Jdeale zu verteidigen. Wer entschlossen ist, mit uns den einzigen Weg zu gehen, auf dem die Saar frei und deutsch erhalten werden kann, der stoße an unserer Freiheitsfront!

Unser Kampfgebet ist der Freiheitsschrei, unser Choral sind die Freiheitslieder der Besten der Nation, unsere Parole heißt: Auf den Tag! und unsere Losung: Freiheit im Sozialismus!( Tosender Beifall.)

Dieser unserer Freiheitsfront soll unser Herzblut gehören, für sie erheben wir uns von unseren Sißen mit dem drei­maligen Rufe: Freiheit, Freiheit, Freiheit!( Lang­anhaltender, brausender Beifall.)

Dann sang die ganze Versammlung mit erhobener Frei­heitsfaust die Internationale- während draußen auf der Freitreppe Mar Braun zu den noch geduldig Harrenden, die nicht im Saale Play finden konnten, zum zweiten Male spricht.

Auch hier wurde der Führer der saarländischen Sozial­demokratie mit brausendem Beifall begrüßt.

Französischer Querschnitt

Die Stimmung des französischen Volkes im Urteil der Presse

Flucht aus der innenpolitischen Krise in das außenpolitische Abenteuer

Man werfe einen Blick auf die Situation Deutschlands . Der Leipziger Prozeß entwickelt sich für die Nazis direkt fatastrophal. Die Wirtschaftslage an der Schwelle des Win ters ist ungeheuer schwer. Die Moral der nationalsozia­listischen Truppen ist erschüttert. Heftige Gegensäße kommen selbst innerhalb des braunen Generalstabs zutage. Göring ist verschwunden. Die Agitation der illegalen proletarischen Organisationen wächst. Die Unzufriedenheit der breiten Boltsschichten beginnt allmählich überall deutlich zu werden. Unter diesen Bedingungen fonnte der Rückzug auf dem Ge­biete der Außenpolitik für die Nazis fatal werden: zwischen zwei Gefahren: der Erschütterung im Innern und der Er­schütterung nach außen hat Hitler das letztere gewählt." ( Populaire".)

Die Komödie des Plebiszits

" Und nun will der Führer einen Eindruck auf das Aus­land durch die doppelte Komödie erreichen: durch die Volks abstimmung über die Regierungspolitik und die Reichstags­Manifestation zu ziehen beabsichtigt. Das deutsche Volk, das wahlen. Aber man sieht nicht, welchen Gewinn er aus dieser dem Völkerbund so viel zu verdanken hat, wird durch das Verlassen des Bölferbundes nichts gewinnen können. Wird die allgemeine Abrüstungskonvention unmöglich, bleiben die Bestimmungen des Versailler Vertrages in Kraft." ( Quotidien".)

Frankreichs großer Erfolg

Genf vorging, gerichtet, auch seine Rede am Niederwalddenk­mal am Rhein . Er ist aber in eine Sackgasse hineingeraten, und mit ihm der gesamte radikale Flügel der Nazis.

Antwort an Hitlers ,, friedliche" Rundfunkrede

" Bewahren wir faltes Blut und erkennen wir das Mand­ver. Hitler will uns von unseren Freunden und Verbün­deten trennen, die Bande lösen zwischen uns und England, die Bündnisse in Zentraleuropa auflockern. Das Spiel ist zu leicht und zu grob. Angesichts dieses Deutschlands allein ( Intransigeant")

bleiben? Nein, danke schön!"

Der Viererpakt ist tot

" Will jetzt die deutsche Regierung die Behandlung der Rüstungsfrage auf einen ihr bequemeren Boden verlegen, etwa den des Viererpaktes? Aber das wäre eine falsche Rechnung. In Wirklichkeit ist der Viererpakt noch gar nicht ratifiziert. Noch mehr: Dieser Pakt ist im Rahmen pflichtungen der Vertragspartner, die sich aus dem Völker­des Völkerbundes abgeschlossen und er enthält alle Ver­

bundspakt ergeben."

( Petit Parifien")

Die Minister der kleinen Entente behaupten, daß es das Ende des Viererpaktes ist. Beinahe alle diese Delegierten sind mit der Kleinen Entente der Meinung, daß, wenn der Viererpakt noch bis furzem unschäßbare Verdienste erweisen fonnte, indem er Italien in diesen schweren Tagen gestattete, auf unserer Seite zu bleiben, so ist es jetzt völlig ausge­schloffen, an die internen Verhandlungen in seinem Rahmen ( L'Oeuvre"), zu denken."

Man sieht heute schon das Ergebnis unserer An­strengungen und unserer Opfer. Sie haben um unser Land enger, als in irgendeinem Augenblick nach dem Krieg nicht nur unsere Freunde Belgien , Polen und die Kleine Entente gesammelt, nicht nur England, sondern auch die Vereinigten Staaten , Italien , Holland , die standinavischen Hitlers Flucht vor der Rüstungskontrolle Länder, wo Deutschland noch vor kurzem Sympathien ge= noß, und selbst die ehemaligen Verbündeten des Reiches, wie Oesterreich und die Türkei . Heute, dank der drohenden Haltung Deutschlands , geht die ganze Welt mit Frankreich ." ( Petit Parifien")

Das Berliner Volk ist beunruhigt

Der Berliner Korrespondent von Matin" berichtet: Das Verlassen der Abrüstungskonferenz, der Austritt aus dem Völkerbund, die Reichstagsauflösung und die Volksab­stimmung fallen auf die öffentliche Meinung wie ein Keulenschlag herunter. Vielleicht zum erstenmal seit dem Machtantritt Hitlers ist das Publikum durch seine Maß­nahmen irre gemacht worden und flüchtet in die einzig ge­stattete Haltung, das Schweigen. Dieses Volk kennt vom Kriege her, was die Isolierung bedeutet und ist beunruhigt durch die Lage Deutschlands . Es fühlt, daß diese Regierung, die als eine Regierung der Werktätigen gelten möchte, als Preisträger im Wirtschaftsaufbau, heute den Kampf gegen die ganze Welt aufnimmt, und zwar nicht wegen einer öfv­nomischen, sondern wegen einer militärischen Prestigefrage. Tie Regierung, die das Huhn im Topf versprochen hat, will fich; in einer Angelegenheit des Schwertes sehr gefährlich festlegen. Es ist nicht die Haltung eines Opfers in der ab­wehrenden Stellung, die die Volksmassen von Hitler er­wartet haben, sondern die des beglückenden Triumphators."

Göbbels ' Niederlage

Das Ergebnis der Genfer Debatte für Deutschland be­deutet ut. a. auch den persönlichen Mißerfolg von Göbbels . Der junge Propagandaminister, der in fich die diplomatischen Fähigkeiten verspürt, ist nach Genf gegangen, um zu ver­führen, um zu manövrieren und praktischen Erfolg zu er­zielen. Er wollte als der Mann des Friedens gegenüber dem friegerischen Frankreich gelten. Das Ziel seiner Manöver mar, sich die interstübung der Angelsachsen zu sichern. Da nach war die ganze Orchestrierung, die seiner Ankunft in

Bereits seit Monaten rüstet Deutschland auf. bereits seit Monaten ist es für Deutschland unmöglich, sich einer wirk­samen Rüstungskontrolle zu unterwerfen. Wenn eine inter­nationale Kommission sich heute nach Deutschland begeben würde, so würden die Vertreter des Völkerbundes feststellen, daß Deutschland bereits heute eine Armee von einer Mil­lion Mann hat." ( ,, Excelsior")

Wettrüsten beginnt

Paris Soir": Wenn das Reich seine Handlungs­freiheit zurückhaben will, so doch nur, um sich zu bewaffnen. Wenn Deutschland aufrüstet, müßte man der größte Dumm­land hat vor der Geschichte eine furchtbare Verantwortung fopf sein, wenn man das Gegenteil täte. Deutsch­auf sich geladen.

Illusionen zu Ende

Le Journal": Entweder bedeutet der deutsche Schritt ein außen- und innenpolitisches Manöver, einen Er­pressungsversuch oder es ist ein Aft des Wahnsinns. In jedem Fall hat das Hitler- Reich die Maske abgeworfen. Alle Illusionen sind zu Ende.

SA. in der Reichswehr

Der Berliner Korrespondent des Manchester Guar dian" erfährt aus glaubwürdiger Quelle, daß die Mit­glieder der SA für eine kurze Periode in den Reichswehr­dienst übernommen werden sollen. Nach den Informationen des Korrespondenten soll es sich um 14 Tage handeln. Die Absicht sei nicht so sehr, der SA. militärischen Schliff zu geben, den sie in anderer Weise bereits bekomme, sondern sie in engste Berührung mit den Truppen und Offizieren der Reichswehr zu bringen, weil in einem zukünftigen Krieg die SA. in die Formationen der Reichswehr eingefügt wer­den sollen.