SA. mißhandelt Frauen
Weibliche Gefangene im Militärgefängnis
B
Benn die braunen Sadisten glauben, ihre Brutalitäten bor der Welt verbergen zu können, so irren sie. Die Klagelaute der Opfer dringen durch die dicksten Kerkermauern. Säufig sind es SA. - Leute, die von dem blutigen Handmerk abgeschreckt, alle Schändlichkeiten ihrer Kameraden enthüllen. Längst wurde Hitler- Deutschland aus der Liste der zivilisierten Staaten gestrichen, und ausländische Blätter empören sich immer aufs Neue gegen die Schreckenstaten in deutschen Gefängnissen und Konzentrationslagern. Daß auch Frauen mißhandelt, geschlagen, gefoltert werden, ist unfaßbar für jeden, der einen Funken Menschlichkeit in sich trägt.
Der Manchester Guardian" enthüllt wieder einige krasse Fälle. Er schreibt:
„ Eine typische Haftanstalt unter braunem Terror ist das Militärgefängnis zu Berlin- Tempelhof . Etwa 200 bis 300 Gefangene kommen wöchentlich dort an. Viele werden in Handschellen gehalten, andere müssen viele
moli e mode
Religion- nur gegen Bezahlung
Der Evangelische Oberkirchenrat hat zu der Frage der BeTeiligung der Kinder von nicht der Kirche angehörenden Eltern am Religionsunterricht Stellung genommen. Danach ist, wie der„ Preußische Pressedienst der NSDAP ." meldet, der Wunsch auf Teilnahme solcher Kinder am Religionsunterricht nicht abzulehnen. Allerdings seien gewisse Vorausfegungen erforderlich. Wenn es sich z. B. um Kinder unter 14 Jahren handelt, deren Eltern aus der Landeskirche ausgetreten sind, so läßt die Entsendung dieser Kinder in den Religionsunterricht nach Artikel 19, Abs. 4 des Kirchensteuergefezes die Austrittserklärung hinsichtlich der Kirchensteuerpflicht unwirksam werden, weil der Religionsunterricht, gleichgültig, ob er vom Pfarrer oder Lehrer gegeben wird, eine Einrichtung der Kirche sei, die die Ausgetretenen nunmehr wieder durch Personen, deren religiöse Erziehung sie zu ändern berechtigt sind, benüßen. Ob die Wiederveranlagung solcher Eltern zur Kirchensteuer einzuleiten ist, müsse von Fall zu Fall entschieden werden.
Deutsche Sorgen
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Der Westdeutsche Beobachter" in Köln ( Nr. 257) meldet: In lezter Zeit hat sich wiederholt gezeigt, daß zahlreiche Volksgenossen wahrscheinlich aus Eitelkeit oder fon stigen Gründen Ehrenzeichen tragen, die ihnen niemals verliehen worden sind. Wer unbefugt Ehrenzeichen irgendwelcher Art trägt und dabei gefaßt wird, muß sich auf eine exemplarische Strafe gefaßt machen. Er kann unter Umständen auch in Schußhaft genommen werden. Damit dem Umfang des unberechtigten Tragens ein für allemal ein Ende bereitet wird, hat Po
Sontamara
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An den Clientelen unbeteiligt blieben nur Cafoni, die nichts zu verlieren, nichts zu verteidigen oder zu gewinnen hatten, die Cafoni ohne Land; wenigstens diejenigen unter ihnen, die keine Gauner waren und nicht bereit, blindlings den Befehlen irgendwelcher Herren zu folgen, sei es als Dienstboten. Flurwächter oder neuerdings als Faschisten.
Es muß hier betont werden, daß die sogenannten Parteien, die sich in unseren Gegenden nach fremdem Muster in der letzten Zeit gebildet haben, nichts anderes sind als die alte Clientela unter neuem Namen. So hatte sich Don Circostanza zum Oberhaupt der Volkspartei aufgeworfen, um feinen Einfluß auf die ärmeren Gafoni zu verstärken. Er spielte sich uns gegenüber als Verteidiger der Marjica gegen das Eindringen fremder Unternehmer auf, als Vorfämpfer der Selbstverwaltung und der Enteignung des Fucino, aber gegenüber dem Impresario gelang ihm ein merkwürdiges Doppelspiel.
Don Carlo Magna und die andern Grundbesizer hatten burch die Bank zweifellos viel verloren. Auf dem Markt machten nicht mehr sie die Preise, sondern der Impresario; bei der Ausschreibung öffentlicher Arbeiten wurden sie regelmäßig von ihm unterboten; in der Gemeinde hatten sie nur dann noch etwas zu sagen, wenn ihm eine Frage gleichgültig war. Die Großgrundbesizer versuchten sich für ihre Verluste an den Cafonis schadlos zu halten, aber sie führten gleichseitig einen geheimen Krieg gegen den Impresario, indem sie die Cafoni und die alten Gemeindebeamten gegen ihn aufhezten. Das Verhalten Don Circostanzas und seiner KolTegen aber war ganz anders gewesen. Geschickter als der Neuling, bewanderter in der Geistesverfassung der Cafont, höchst erfahren in der Kunst, die armen Leute zu betrügen, batten sie versucht, ihren alten Einfluß zu bewahren, indem fie sich als Mittelspersonen zwischen Cafoni und neuer Obrigkeit aufspielten. Im Grunde aber war der Impresario in
Stunden lang aufrecht stehen, Gefangene mit schwachen Augen werden ihrer Gläser beraubt.
Unter ihnen sind Edith Baumann , Mag Köhler und Karl Baier von der SAP., die am 22. August verhaftet wurden. Sie müssen auf dem blanken Boden ohne Decken schlafen, sie haben keine Seife und feine Handtücher und erhalten so wenig Nahrung, daß sie immer hungrig sind.
Zum Kreuzverhör werden die Gefangenen in das Staatspolizeiamt Prinz- Albrecht- Straße gebracht. Die Kreuzverhöre werden von Braunhemden und von Agenten der Geheimen Staatspolizei durchgeführt. Sie dauern oft 12 bis 15 Stunden, am Ende und während dieser Zeit er halten die Gefangenen überhaupt keine Nahrung. Das Vers hör wird manchmal unterbrochen, um den Gefangenen durch grausame Methoden einzuschüchtern. Er wird in den Keller geschleppt und dort geschlagen.
Zwei der weiblichen Gefangenen wurden in der Prinze Albrecht- Straße geschlagen:
Lilly Adelt, die noch nicht 17 Jahre alt ist und eine andere, vermutlich eine Kommunistin, deren Namen nicht festgestellt ist( sie wurde mit einer Peitsche übers Gesicht geschlagen). Die Schläge werden hauptsächlich mit Gummifnüppeln ausgeteilt.
Während des Verhörs werden die Gefangenen oft durch einen Nazi, der sie von rückwärts angreift, zu Boden ges worfen. Wenn sie nicht sofort wieder aufstehen, werden sie mit Fußtritten bearbeitet. Mar Köhler wurde so mißhandelt, daß der Arzt ihm Haftunfähigkeit bescheinigte. Er wurde troßdem weiteren Kreuzverhören unterworfen, man brachte ihn auf einer Tragbahre herbei.
Die Gefangenen werden fortgesetzt von ihren Peinigern gehöhnt und beleidigt... Unter denen, die die schlechteste Behandlung zu erleiden hatten, waren Edith Bau mann und Karl Baier.
Aehnliche Brutalitäten werden an den Gefangenen in der Columbiastraße verübt."
Daß in Deutschland Frauen mißhandelt werden, hat der Nationalsozialist Graf Reventlow in seinem Brief an Hitler und den Oberl. SA. - Führer Röhm in einem öffentlichen Aufruf bestätigt. Die autoritäre Staatsführung ist aber entweder nicht willens oder nicht imstande, diese Kulturschande zu beseitigen.
lizeipräsident ingens seine Beamten angewiesen, er forderlichenfalls die Träger von Orden und anderen Auszeichnungen zu veranlassen, sich über die Berechtigung des von ihnen getragenen Zeichens auszuweisen. Man tut also gut daran, einen Ausweis stets bei sich zu tragen.- Ueber die Grußpflicht ist vom Ministerpräsidenten eine Anordnung erlassen worden. Danach haben Beamte im Dienst lediglich durch Einnahme der Grundstellung zu grüßen. Sie haben also nicht die rechte Hand hochzuheben und auch nicht die Hand grüßend an die Müge zu legen, sofern sie, wie schon gesagt, sich in Ausübung ihres Dienstes befinden.
Was die mißbräuchlich angelegten Orden betrifft, so kön nen sich die Ordensnarren auf den deutschen Reichskanzler Hitler berufen, der auch das Eiserne Kreuz 1. Kl. trägt, ohne daß er bisher den Nachweis erbracht hätte, wo und wie es ihm verliehen worden ist. Daß Reichsstatthalter Kaufmann zu Unrecht Kriegsorden trägt, ist gerichtsnotorisch.
Luftschutz
Bei den Polizeidirektionen find Buftschutz- Fachausschüsse" ins Leben gerufen worden. Besonders rührig ist der Ausschuß der Polizeidirektion Ludwigshafen am Rhein. Er hat die Aufgabe, den Vertrieb von„ Luftschuß Schulungsmaterial" zu organisieren.
Noch ein ,, Dementi"
Nachdem der Staatsrat Ernst sich verheiratete, als bekannt
wurde, daß sein Name auf der Liebesliste Röhms stand, hat jetzt van der Lubbe den Brief einer junger Schwedin erhalten. Der Brief beginnt:„ Mein teurer Marinus", nennt van der Lubbe einen hübschen Jungen" und enthält die Bitte um Zusendung eines Fotos, das sie so sehr lieben würde. Ein frankierter Briefumschlag lag bei.
allen schwierigen Situationen von Don Circostanza gerettet worden.
Bestimmt hatte uns Don Circostanza schon an die hundertmal betrogen. Aber er hatte das immer auf wohlwollende und liebenswürdige Art getan; er gab allen dabei die Hand und wenn er betrunken war, umarmte er uns sogar. Und wir hatten ihm immer wieder verziehen, um so mehr als wir seines Schutzes bedurften.
Aber der Trick der zwei Dreiviertel und dann der zehn Lustri hatte uns endgültig die Augen geöffnet.
Neuerdings waren alle gegen uns. Der alte Staat mit den vielen sich bekämpfenden Cammorren war erledigt und an seiner Stelle stand ein neuer Staat mit einer einzigen Kamarilla.
An wen sich da also wenden?
„ Wir leben in einer Zeit, in der die Cafoni tein Brot haben," predigte Baldissera, in der die Schuster barfuß laufen, den Schneidern das Hinterteil aus den Hosen hängt und die Maurer im Freien schlafen..
Wir sind in der Zeit der Banken. Wir sind am Ende. Wir sind beim Antichrist..."
Keiner von uns konnte sich in den Verlust des Wassers schicken, aber niemand wußte einen Weg, es wieder zu erlangen. Pontius Pilatus und Michele Zompa wollten, daß wir den Impresario verklagten, aber wir anderen waren gegen diesen Vorschlag. Wir fannten den Verlauf solcher Prozesse gut genug; die dauern hundert Jahre, wandern von einer Kanzlei zur andern, von einer Berufung zur andern, verschlingen das Geld ganzer Cafoni- Generationen und zum Schluß bleibt alles beim alten. Jedes Dorf des Marsica tennt solche Prozesse zwischen den Armen und den Reichen, zwischen der einen Gemeinde und der andern, Prozesse, die nur aufhören, um neu anzufangen. Aber wenn wir selbst einen Prozeß hätten führen wollen, wem hätten wir ihn anvertrauen sollen? Don Circostanza vielleicht?
Der hätte noch einen Trick gefunden, ähnlich dem von den amei Dreivierteln und den zehn Lustri. Don Cuccavascip? Don Tarandella?... Es war das Beste, gar nicht darüber zu sprechen.
Und troßdem fonnte sich niemand in den Verlust des Wassers finden, in den Verlust der ganzen Ernte und nie
Die todkranke, Frankfurterin"
Wie man uns aus Frankfurt a. M. aus bester Quelle mitteilt, liegt die gleichgeschaltete Frankfurter Zeitung " wieder einmal im Sterben, nachdem sie vor längerer Zeit nur durch den deutschen Außenminister v. Neurath und die noch an ihrem Ruder verbliebenen jüdischen Großbankiers in Berlin unter Hinweis auf ihre internationale Wirtschaftsbedeutung gerettet werden konnte. Nun aber sind Abonnements und besonders Anzeigen so geschwunden, daß neuerdings mit einem Erliegen der Frankfurterin" gerechnet werden muß! Dr. Simon, der Hauptbesizer, hat erklärt, das Blatt eingehen lassen zu müssen, wenn der Boykott gegen die Zeitung andauert. Ihm hat es in den Naziaugen gar nichts genügt, daß er sich der neuen Situation anpaßte, die Juden entließ, ja jogar sehr frühzeitig und freiwillig von seinen Redakteuren einen christlichen Stammbaum bis zu den Großeltern sich vorlegen ließ usw. Auch der Herr Diktator" Kircher in Berlin , der sich gegenüber dem Frank furter Betrieb gar so stark machte und in Berlin schweifwedelt, kann die Zeitung nicht mehr retten. Zum Nazihaß kam nur die Naziverachtung! Diese Leute gehen in der Ge schichte bis aufs Jahr 1866 zurüd, wo die Frankfurter Bettung" vor den einmarschierenden Preußen sich ,, ins feinds liche Ausland" flüchtete und dort weiter erschien, bis sie ihre Opposition dem Preußenregime anpassen durfte. Der Verlag verschob damals rasch seinen Frankfurter Besitz an einen Amerikaner und hißte beim Preußeneinzug das Sternenbanner auf dem Zeitungsgebäude.( Dafür ereiferte sich das Blatt 1933 Heuchlerisch darüber, daß Vorstand und Presse der SPD . nach Prag ging.) Die Frankfurter Nazis wollen das Blatt beseitigen, die Berliner- siehe oben- noch einige Zeit mit Rücksicht auf die internationalen„ Bankjuden"( so sagen sie selber!) dulden, aber die Weltablehnung gegen das Blatt ist stärker, Herr Simon plant daher, die Bude zuzumachen. F.
,, Renommiernazis"
Das Durcheinander im braunen Wirtschaftsladen In unserer Nummer 98 veröffentlichten wir eine Mahnung des Treuhänders der Arbeit Dr. Luer, der auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Warenhäuser hinwies und zur Schonung der Betriebe mahnte.
Darauf antwortet der nationalsozialistische Gauleiter Bürckel in der Pfalz , der Erfinder des Pfennig- Bettel- Sozialismus wie folgt:
Ich erhalte wiederholt Anfragen über unsere Stellungs nahme zur Warenhausfrage und der Behandlung jüdischer Geschäfte. Man bringt irgendwelche Erlaffe damit in Zusammenhang, die zu Mißverständnissen führen könnten.
Dazu diene allen folgendes:
1. Das Warenhaus war vor der Machtergreifung für uns der Ramschladen, der dem kleinen Geschäftsmann den Ruin brachte. Bei dieser Beurteilung bleibt es für alle Zukunft. Es scheint mir verwunderlich, daß man überhaupt hierzu noch ein Wort verliert. Das gleiche gilt für die Behandlung der Judenfrage.
2. Uns alte Nazis gehen die Auslassungen irgend eines Renommiernazis gar nichts an. Für uns gibt es nichts anderes, als die Erfüllung des Programmes, so wie es der Führer will.
Ein deutsches ,, Erlebnis"
Bürdel
Wir entnehmen dem„ Curhavener Tageblatt" die Schilde rung eines SA.- Eilmarsches mit Fahnensektion, die von einigen Unentwegten" nicht gegrüßt wurde. Drei gellende Pfiffe zerreißen die sonntägliche Stille. Die SA.- Männer stürmen auf die Gruppe los. Eine Müze fliegt aufs Pflaster, Ohrfeigen klatschen. Dazu der gute Rat:„ Die Sturmfahne wird gegrüßt"... Als wäre nichts geschehen, sehen die SA.Männer ihren Marsch mit Gesang fort. Die Zuschauer aber waren um eine Lehre und ein Erlebnis reicher."
Amerikanischer Bürger blutig geschlagen
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Der amerikanische Staatsbürger Roland Velz ist in Düsseldorf von SA. mit Schlägen ins Gesicht blutig geschlagen worden, weil er die Hakenkreuzfahne nicht grüßte. Ein Polizist erklärte ihm, er könne in der Sache nichts tun.
mand konnte sich einen Winter ohne Brot und ohne Minestra vorstellen.
„ Wenn es gegen Diebe kein Recht mehr gibt, so sind wir am Ende!" wiederholte Pontius Pilatus .
„ Wenn die Geseze der Regierung keine Gültigkeit mehr haben, wenn die, die ihre Betrachtung erzwingen sollten, sie als erste verlegen, dann kommen wir auf das Volksrecht zurück," meinte eines Abends der Schuster.
„ Und was ist das Recht des Volkes? Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott !" sagte Baldissera, der zu guter Letzt die bittere Lehre Berardos Violas übernommen hatte. So war es. " Da habt ihr das Recht des Volfes," fügte dann Raffaele Scarpone hinzu und hielt eine Schachtel Streichhölzer hoch. Berardo dagegen äußerte sich kaum. Berardo war nicht mehr der gleiche. Er dachte an anderes. Seit jener ersten mit Elvira verbrachten Nacht dachte er anders. Elvira war noch nicht in der Verfassung aufzustehen, im Gegenteil, sie schien langsam zu verlöschen. Trotzdem und ohne auch nur den Schein zu wahren, verbrachte Berardo förmlich unter den Augen des alten gelähmten Vaters jede Nacht bei ihr.
" Du erstichst das Mädchen," sagte ihm meine Frau. Aber er zuckte nur die Achseln.
Der Schwindel der zehn Lustri hatte ihn gleichgültig gelassen. Alle unsere Pläne zur Wiedergewinnung unseres Wassers ließen ihn gleichgültig.
„ Um so schlimmer für euch," sagte er, ich habe kein Land zu bewässern... Ich bin kein Junge mehr und habe genug an meinen eigenen Angelegenheiten."
Berardo hatte eine fire Jdee: auszuwandern, weggehen, wie ein Tier arbeiten, doppelt so viel als die andern und nach sechs Monaten oder nach einem Jahr heimkommen, ein Stück Land kaufen und heiraten...
Weggehen, zehn, zwölf, vierzehn Stunden im Tag arbeiten und dann mit 1000 Lire in der Tasche heimkommen. Immer wieder hörte man Berardo mit dem Helden von Porta Pia über die Arbeiten in der Stadt reden.
Ueber schwere Arbeit, versteht sich... nicht über das Unterbringen von Dienstmädchen und Huren... nicht über die Geschäfte für Monsignor Calogero nicht über Faschisten- Handwerk... Sondern über wirkliche Arbeit. ( Fortsetzung folgt.)