Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschen Freiheit" Ereignisse und Geschichten

Die arische Hexe

Aus dem Jersinnsbuch der Judenhetze

Aus den Blättern des dritten Reiches" grinst der Wahnsinn. Im Wochenblatt der Ariosophen  "( vom 8. Oft. 1983) wird ein Kapitel eines antisemitischen. Machwerkes über Rassen­geschichte nachgedruckt. Als Verfasser zeichnet ein Karl Wein­länder. Darin wird allen Ernstes nachgewiesen, daß von den Juden auch die Heren- und Keßerverbrennungen erfunden wurden, um die Ritualmorderei fortzusetzen und die Arier völlig zu verderben. Zahlreiche scheingetaufte Juden schlüpften in den christlichen Priesterstand, um die Kirche zu einem Instrument des Hebräischen Bundes umzu­gestalten..." Damit beginnt die katholische Arierverfolgung und nun erklärt sich auch, warum die grauenvoll gemarterten und lebendig eingeäscherten Menschen fast ausnahmslos den schönsten arischen Typus trugen..." Huß 3. B. mußte nicht etwa auf den Scheiterhaufen, weil er ein Rezzer, sondern weil er, wie im Bild gezeigt wird, ein Urarier war. Auf diese niederträchtige Weise fonnte die Austilgung" der erbtüchtigsten Teile des deutschen   Bolkes unauffällig ge­schehen..." Ab und zu wurden zwar auch Juden verbrannt, in Spanien   war das zur Zeit der Inquisition   sogar die beliebteste Form der antisemitischen Pogrome, aber das stört Hitlers Ariosophen nicht; der sagenhafte Hebräische Bund" war eben so raffiniert, daß er gelegentlich nur so zum Scheine Taufende eigener Rassegenossen mit verfeuerte, Objektivität zu heucheln und die besten Germanen um so massenhafter zu erledigen:

Im ganzen rechnet man die Verluste an besten Menschen arischer Rasse durch die Kezer- und Herengerichte auf rund 9 bis 10 Millionen Menschen.

Einen besseren und grauenhafteren Weg zur Austilgung der wertvollsten rassischen Bestandteile des deutschen  Volkes hätte der Hebräische Bund gar nicht finden können. Zum Himmel schreit das ungefühnte ungeheuer­liche Verbrechen, das hier am deutschen  Volke und an der arischen Rasse verübt wurde!"

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Selbstverständlich waren auch der Kreuzzugschwindel", die schwarze Pest" und der" Dreißigjährige Reßerfrieg" jüdische Erfindungen zwecks Germanenausrottung und Raffeverderbnis.

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Aber dieser Quatsch ist doch nicht ernst zu nehmen, das ist doch Klappsmühle! fann man hier einwenden. Zugegeben, jedoch das Blatt und der Verfasser des irrsinnigen Elaborats befennen sich begeistert zu ihrem Führer Hitler  " und ge­hören zum faschistischen Lager. In der Demokratie wurden selche blutigen Rasfeheßereien gelegentlich verboten, mina destens trat ihnen die Vernunft der Gesunden öffentlich entgegen. Das ist vorbei. Welches Blatt könnte im dritten Reiche" wagen, gegen solche gemeingefährliche Erzesse blant

Montag, den 6. November 1933

DAM

zu ziehen? Ungehemmt tobt sich dieser Jrrfinn aus und treibt unter Hitlers   Protektorat die offene Hetze zum Judenmord.

Er wünscht sich was

GW1

Ein echt deutsches Mädchen, das....

In der Nazizeitschrift Deutscher Bauer" findet man folgendes Heiratsinserat:

Ich wünsche ein wackeres, urwüchsiges, echtes deutsches Mädchen als Lebenskameradin von nordischem Blut und Charakter, rechtwinkelig an Leib und Seele, von gesundem natürlichem Empfinden, mit Schneid, Frei­heitsdrang, Weiberstolz, Opferfsinn und Sangesfreude, mit heißer Hingabe zu Volk und Sitte. Heimat und Herz zur Natur, Sonne und Leibesübungen. Ein echt weiblich und ebenmäßig gerades, vollkommen gesundes und wetter­festes, unbedingt wahres und ehrliches, furchtloses, treues Mädchen mit starker Lebensbejahung und dem sieghaften Willen zu einem neuen schöneren Leben. Mit Lust und Eignung zur Landwirtschaft soll es sein.( Völkische Bauers­tochter und aus den Achtermannen oder sonstigen völkischen Erneuerungsbewegung.) Ein Mädchen, das Beſtimmung in einem artgemäßen Leben auf eigener Scholle in Natur und Sonne als Weib und Mutter, Bäuerin und Mitfämpferin in unserem völkischen Kampf sieht- an der Seite eines geraden, gefunden, natur- und sportlieben­den, bäuerlich deutschen   Mannes. Ich bin Anfang der dreißiger Jahre, 1,70 Meter groß, Referveoffizier, derzeit Schulmeister, und will wieder Bauer werden. Ver­mögen nicht Bedingung, aber Gesundheit an Leib und Seele. Tanz- und Modepuppen ausgeschlossen. Für uneigen­nüßige Vermittlung durch Gesinnungsgenossen wäre ich dankbar. Freundliche Zuschrift mit Bild an die Administra­tion des Blattes Deutscher Bauer" unter Tanz- und Modepuppen ausgeschlossen".

Wenn aus diesen rechtwinkeligen Leibern mit Weiberstolz und Sangesfreude nicht ein rechtwinkeliger, wackerer, ur­wüchsiger, nordischer, schneidiger, leibesübender, wetterfester, fieghafter, ehrlicher, artgemäßer, bäuerlicher, lebensbejahen­der, ehrlicher, furchtloser, landwirtschaftlicher, hitlertreuer, von Volk und Sitte siedender Mustermensch entsteht, können die Hakenkreuzler zusperren. Ob der ein Meter siebzig große Schulmeister die ebenso rechtwinkelige wie minnige Maid finden und von der heißen Hingabe zu Volk und Sitte zur ebenso heißen Hingabe an die Geometrie der völkischen Erotik hinleiten wird, ist freilich ungewiß. Möge Wotan es walten!

Wieviel Fuden fielen im Weltkrieg? 1933er- Gleichschalter

Kürzlich veröffentlichte General a. D. von Haeften vom Reichs- Archiv eine Schäßung, nach der er die Zahl der im Weltkrieg gefallenen jüdischen Frontkämpfer mit 7000 an­nimmt. Hierzu wird uns unter Hinweis auf die Nummer 15 der Zeitschrift des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten e. V. Dom 15. August 1933 u. a. folgendes geschrieben:

" Der Reichsbund jüdischer Frontsoldaten   hat ein Helden­buch herausgegeben, das die Namen der im Kriege ge­fallenen deutschen   Staatsbürger jüdischen Glaubens enthält. Es sind 10 800 Namen angegeben, davon 10 060 mit Der Nummer der amtlichen Verlustliste. Bei 94 Namen wurde auf Grund der Sterbeurfunden der zuständigen Standesämter festgestellt, daß es sich um Kriegsopfer handelt. Es ist noch nicht gelungen, die Namen sämtlicher jüdischer Kriegsopfer zu ermitteln, was darauf zurückzuführen ist, daß in den Jahren seit Beendigung des Krieges viele An­gehörige gefallener jüdischer Frontsoldaten verstorben sind, daß viele jüdische Gemeinden in den ehemals deutschen   Provinzen, ganz besonders in der früheren Provinz Posen  , nicht mehr bestehen, so daß bei weitem nicht alle jü­dischen Gemeinden in dieser Provinz erfaßt werden konnten, auch nicht mehr zu erfassen sind. Es steht aber fest, daß ein erheblicher Prozentsatz der Mitglieder dieser Gemeinden unter den Waffen gestanden hat. Ebenso verhält es sich auch

mit den Gemeinden Elsaß  - Lothringens  , von deren Verlusten auch nur ein Teil bekannt geworden ist. Im Juli dieses Jahres war bei 10 275 Männern durch Urkunden belegt, daß sie im Weltkrieg gefallen sind. Von den 1914 leben­den rend des Krieges in der deutschen   Wehrmacht gedient."

Deutsch- jüdisches Theater in London  

In London   spielt zur Zeit eine deutsche   Theatergruppe. Sämtlich jüdische Schauspieler, die von deutschen   Bühnen vertrieben worden sind. Die Regie führt Leopold Jeßner  , der frühere Intendant des Staatstheaters in Berlin  . Die Schauspieler sind zwar keine ersten Kräfte, aber tüchtiger

Er ist in Gärung übergegangen

Ein Leser des Wiener   Neuen Tagblatts" stellt uns ein Schreiben zur Verfügung, das er von einem der vornehmsten reichsdeutschen Hotels( auf Papier mit Firmenaufdruck) er­

Nazi- Mord an der Produktion

Im Buchhändlerbörsenblatt" befindet sich folgende, wie eine Todesanzeige dick umrahmte Ankündigung:

Unter den Namen der Mitarbeiter einer im Ausland erscheinenden Emigrantenzeitschriften sicht, wie wir soeben erfahren haben,

Martin Andersen Negoe.

Wir sehen in solcher Mitarbeit eine deutsch­feindliche Betätigung und haben deshalb mit sofortiger Wirkung die Auslieferung seiner Bücher eingestellt.

Verlag Albert Langen  / Georg Müller, München  .

Unter der versteckten Formulierung einer der Emi­grantenzeitschriften" ist das Braunbuch", die Deutsche Freiheit" usw. gemeint, in denen Beiträge des weltbekannten Schriftstellers Martin Andersen Nerö abgedruckt wurden, Wenn die Nazis nicht, wie im Fall Theodor Lessing  , den Autor morden, dann morden sie die Produktion. Die An­spielung, die in der dick umrahmten Todesanzeige" liegt, läßt alle weiteren Möglichkeiten offen.

Männecke, dec Ase

Was es alles gibt

Im Gastronomischen Beobachter" dichtet ein A. Männecke über des Osafs durchgegangene Nerven:

Ausflamme Licht der harrenden Welt, Sieghafter Freiheit stolzes Fanal! Mächte der Finsternis seien zerspellt, Herrsche, Gerechtigkeit blizender Stahl! Wende gen Asgard den rauschenden Flug, Himmelsentschwebend, kampffiecher Aar! Künde die Märe von Lug und Trug In der lauschenden Asen- Schar! Weidwund von gierigen Wölfen umstellt, Dräunet des Hungers schmachvoller Tod, Millionen der Besten gefällt; Wotan, Gott Wotan, sich unsre Not! Laß uns nicht treulos in Nacht vergehn, Wandle den Freien nicht zum Sklav'; Laß uns den furchtbaren Zeitschwall bestehn! Schwer- ach, zu hart uns der Schwertspruch traf. Helle der Feinde verdüsterten Sinn, Daß sie den Nording nicht halten als Knecht; Völkerversöhnung sei Kampfes Gewinn,

Nicht Vorrecht sei unser, nur gleiches Recht!" Wie wir erfahren, hat das Nobel- Komitee Herrn A. Männecke für den literarischen Nobelpreis vorgeschlagen. Es ist vermutlich der Auffassung, daß sich in dieser Persönlichkeit gastronomische und geistig- künstlerische Begabung in einer bisher nie erlebten Weise vereinigen. Es ist auch kein 3weifel, daß ein solcher Wotan stärker die Beziehungen Deutschlands   zu Frankreich   im Sinne der Völkerversöhnung außerordentlich zu fördern imstande ist..

halten hat. Wir geben das brollige Schreiben mit Hinweg Zeit- Notizen

Verboten!

Die Zeitschriften: Die Nation"( 3ürich); Der Scheinwerfer" ( Antwerpen  ); Wyzwolenie"( Strakau) bis auf weiteres; bis zum 30. November wurde Evening Standard"( London  ) verboten. ( Deutsches Kriminalpolizeiblatt Nr. 1685.) Deutsche Kinderfiber" von Ruth Fischer   und Franz Heimann, Verlag Rohwolt, Berlin  , iit verboten.( Kriminalpolizeiblatt Nr. 1686.) Die Kriminalpolizei­

lahjung des Namens des Hotels im folgenden wieder: " Ihren Auftrag, mich nach der Qualität des 1983er- Weines. der den Spitznamen Gleichschalter" trägt, zu erkundigen, habe ich ausgeführt. Ueberall herrscht große Wut über diesen Wein. Er schmeckt allgemein nicht mehr, manche, die zunächst für ihn begeistert waren, können ihn heute nicht mehr trinken. Wenn auch viel Propaganda für diese Sorte gemacht wird, so sagt das gar nichts. Große Mengen des Weines sind bereits in Gärung übergegangen, teil­weise bei den Winzern selbst, teilweise bei den Leuten, die ihn gekauft haben. Wenn man Ihnen also in Wien  diesen Wein direkt anbieten sollte, so lehnen Sie auf jeden Fall ab und geben Sie nicht nach, auch wenn das Angebot noch fo günstig fein follte und Hitler   gib* ein Gesicht die Bedingungen noch so verlockend sind, die Weintrinker

werden ja in fürzester Zeit ihre Unzufriedenheit äußern, und wenn Menschen einen Kater haben, so kann das mit­unter unangenehm werden. Ich habe hier wiederholt die Gesichter sehen können, die die Trinker gemacht haben, als

ſie über den Wein gesprochen haben. Um so mehr kann ich

Ihnen die Weine aus unserer Kellerei empfehlen, das sind altbewährte Jahrgänge; eine Liste habe ich Ihnen zugehen lossen. Sonst wird hier das Leben langsam teuerer. Man

schlägt sich aber durch, denn es ist die Soffnung, die wir bier alle haben, daß es besser wird. Ich hoffe, daß Sie mit der Erledigung meines Auftrages zufrieden sind und verbleibe mit vorzüglicher Hochachtung" usw.

Gasschutz- Universität

Das Allermodernste spielend

Braunschweig  , 3. Nov.( Jnpreß): Der massenweise Abbau von Schulen und die Erschwerung des Zugangs zu den Uni­

verſitäten wird entsprechend den Grundsäßen des dritten

Reiches" ausgeglichen: man hat in Braunschweig   eine Luft­

blätter 1687 und 1688 enthalten folgende Verbote: Die rote Fahne  ", Mai 1933; Juliausgabe Nr. 1 1933 der Gewerkschaftszeitung"; Neue Arbeiter- 3eitung" mit der Ueberschrift Troy Verbot! Die Sommunistische Partei ist nicht zu verbieten!";" Der Spiegel  " ( Riga  ); Erzgebirgs  - Zeitung Kaiserwald- Bote"( Saaz  ).

,, Adolf Hitler   wird alles tun, um dem neuen Deutschland   auch in den Werken seiner Künstler ein Gesicht zu geben, das für alle Zeiten Seugnis ablegen soll für das Wirken und Walten der national­sozialistischen Idee."( Otto Dietrich   in dem Buch Mit Hitler   zur Macht".)

Eine Tagung der deutschen   Auslandslehrer

fand in Darmstadt   statt. Der Reichsführer des VDA., Steinacher, bezeichnete es als Aufgabe der deutschen   Lehrer im Ausland, den

seelischen Gehalt der deutschen   Revolution unter die Auslands­

deutschen zu tragen". Direktor Schulz, Madrid  , bezeichnete die Auslandsnazi als SA.- Männer des Geistes. Die Auslandslehrer

wurden in den Nationalsozialistischen Lehrerbund   aufgenommen. Disteln und Feigen

Der lebensgefeßlich Denkende weiß: Der Nationalsozialismus  zichtet wohl den Willen des Gesamtvolkes auf das Beste hin, aber cuch er erhöht nicht den Wert der bereits vorhandenen Einzel­menschen. Und im lebensgefeglichen Sinne sind nun einmal viele Zeitgenossen Disteln, von denen wir bei allem guten Willen und Arbeitseifer niemals erwarten dürfen, Feigen zu ernten."( Richard Eschenauer, Gedanken über die Tonkunst im neuen Reich, NS. Monatshefte Nr. 48.)

ragend müssen die deutschen   Theater sein, wenn sie solche und Gasschutzschule errichtet, die nach den offiziellen Be- In den Wolken

Sträfte leichtherzig abstoßen können. Die Gruppe spielt hier Schillers Kabale und Liebe" und Sudermanns Heimat",

richten zu dem Modernsten gehört, was man auf diesem Gebiet bisher eingerichtet hat". Die Schöpfer der Schule haben sich von dem Gedanken leiten lassen, daß der Gedanke Familie hineingetragen werden müsse".

leider Stücke, die dem englischen Publikum nicht besonders des Luftschußes spielend in die Jugend und in die

Itegen.

Die Besten gehen

Die Schwätzer bleiben

als

Zopfhalter mit Hakenkreuz

Eine lippische Firma hai   bei der Prüfstelle für Schund ie die Voffische Zeitung" mitteilt, hat der Berliner   und Kitsch einen Zopfhalter zur Genehmigung eingereicht, Phyfifer Professor Erwin Schroedinger   ,,, weltberühmt auf dem ein Hakenkreuz oder ein schwarzweißrotes Fähnchen Begründer der Wellenmechanik", eine Berufung an die angebracht war. Eine Berliner   Firma hat Spielkarten her­Universität Oxford und der Göttinger Mathematiker Pro gestellt, die an Stelle der Bilder von Königen und Buben feffor Hermann Weyl  , der philosophischste und einer der uni- die Bilder Hitlers   und anderer Nazigrößen zeigten. Die verjalsten Mathematiker der Gegenwart", eine Berufung an Forschungsuniversität Princetown( Amerifa) an

bie

Benommen.

Bilder Hitlers   wurden weiter verwendet auf Papier­Lampions, schwarzweißroten Bleistiften, bei Taschenspiegeln und, selbstverständlich, massenweise auf Postkarten,

und auf dem Schnupftuch

Ob Sofakissen oder Mundtücher kein Ding, das nicht geeignet erscheint, durch die nationalen Symbole modernisiert zu werden. Selbst auf dem Bild eines Landschaftsmalers taucht in den Wolken das Hakenkreuz auf. In einem Laden fand ich eine Weckuhr vor, die das Hoheitszeichen trug, den Gipfel der Geschmacklosigkeit dürfte jedoch wohl das Hitler- Bild auf dem Schnupftuch bedeuten." ( Bonische Zeitung", Berlin  , Nr. 458.)

Bierzipfel mit Hakenkreuz

Und der Philister mit einem Hakenkreuz auf dem Bierzipfel bringt nur zum Ausdruck, daß er innerlich noch wenig vom Hauch des nationalsozialistischen Geistes verspürt hat."( Dr. Möglich, stell­vertretender Gaukulturwart der NSDAP  , über den Kampf gegen nationalen Ritsch.)

Eine neue Wissenschaft

Dr. Max Hildebert Böhm   würde zum ord. Professor für Wolf 3- theorie und Volkstumsjoziologie an der Universität Berlin ernannt. I