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Nietzsches Degenstock

Eine Schändung des Philosophen

Die D. A. 3." berichtet:

Hitler   besucht Nietzsches Tochter

pw. Weimar, 2. 11.( Eigenbericht.) Bevor Reichskanzler Hitler Weimar   verließ, um von Erfurt   im Flugzeug die Weiterreise nach Essen anzutreten, stattete er in Begleitung des Reichsstatthalters dem Nietzsche- Archiv in Weimar   seinen Besuch ab. Er wurde dort von Frau Dr. Förster- Nietzsche, die von einem Sturz noch die Hand in der Binde trug, von der wissen­schaftlichen Leiter, Prof. Dr. Emge, und dem Archivar, Major a. D. Dehler, empfangen. Der Besuch dauerte eine halbe Stunde. Frau Förster- Nietzsche   überreichte dem Kanzler einen Degenstock des Philosophen. Als= dann wurde ihm ein Promemoria des Mannes von Frau Förster- Nietzsche  , des bekannten Antisemitenführers Förster, vorgetragen, das dieser 1879 an Bismarck   gerichtet hat und das sich gegen die Ueberfremdung Deutschlands  durch den jüdischen Geist richtete.

Hitler   hat nicht Nietzsches Tochter besucht, die es nicht gibt, sondern Nietzsches alte Schwester.

Selten hat etwas den Philosophen so nachhaltig erregt wie die Heirat seiner Schwester mit dem Antisemiten Först er. Nietzsche   hielt alle Antisemiten für irgendwie defekt. Das hat er in vielen Aussprüchen bezeugt. Der Tote kann sich nicht mehr dagegen wehren, daß seine Schwester einen Menschen feiert, den Nietzsche verachtet haben würde.

Korruptionsgeld für Nazis

Großschieber Lahusen zahlte

In der Gerichtsverhandlung über die Nordwolle kam dieser Tage heraus: daß die Nordwolle   hohe Beträge an die Brüder Karl und Heinz Lahusen ausbezahlt hat, welche diese für politische 3Zwecke verwendet haben sollen. Die Anklage spricht von 50 000 Mark jährlich, doch behauptet Karl Lahu­sen, die Summen seien bedeutend höher gewesen. Anfangs wollte der Angeklagte nichts darüber sagen, wem die Gelder zugeführt wurden. Später jedoch gab er zu, daß die deutsch­nationale Partei in Oldenburg   50 000 Mart von ihm er­halten hat und daß auch nach München   Gelder gegangen sind.

In diesem Augenblicke griff der erste Staatsanwalt mit der Frage ein: Aber doch nicht an die NSDAP.? Zur größten Bestürzung antwortete Karl Lahusen: Doch, gerade an diese!"

Auch die Steuergerichte

,, Klar, deutlich, straff und würdevoll"

Zur Hebung des Ansehens der Steuergerichte hat der Reichsfinanzminister in einem Runderlaß vom 6. Oktober 1933( 0 1746-7 3) für die mündlichen Verhand= lungen der Finanzgerichte folgendes angeordnet:

1. Alle im Sizungszimmer anwesenden Personen sind zu veranlassen, beim Erscheinen des Gerichts zu Beginn der Sigung aufzustehen und das Gericht mit dem deutschen Gruß durch Erheben des rechten Armes zu grüßen. Das Gericht erwidert diesen Gruß, sobald alle mit­wirkenden Mitglieder des Finanzgerichts an ihren Plätzen angelangt sind. Bei dieser Erwiderung spricht der Vor­fitzende des Gerichts, den anwesenden Personen zugewandt, klar, deutlich, straff und würdevoll die Worte Heil Hitler!" aus.

2. Nach Schluß der letzten Verhandlung entfernen sich die Mitglieder des Finanzgerichts aus dem Sizungszimmer, in dem sie das anwesende Publifum mit dem deutschen Gruß durch Erheben des rechten Armes begrüßen. Der Vorsitzende spricht wieder klar, deutlich. straff und würdevoll, den an­wesenden Personen zugewandt, die Worte Heil Hitler  !" aus. Das Publifum erhebt sich von den Plätzen und erwidert den Gruß.

Städte wetteifern...

um den Ruhm der Judenreinheit

Im alten Griechenland stritten sieben Städte um die Ehre, die Vaterstadt des Dichters Homer   zu sein, Deutsche  Städte haben ernstere Ziele als den Ruhm, einen zwar welt­berühmten, aber wegen Blindheit völlig militäruntauglichen Bersemacher hervorgebracht zu haben.

Unlängst verbreitete eine Korrespondenz die Meldung, daß Marburg   die einzige deutsche   Stadt sei, in der es keinen jüdischen Rechtsanwalt mehr gebe. Nach Durch führung der neuen Gesetze sei nur ein einziger jüdischer Rechtsanwalt geblieben und diesen habe man vom Amte suspendiert übrigens ein flarer Beweis, was es mit der Berechtigung" der angeblich verschonten jüdischen Kriegsteilnehmer usw. auf sich hat!

Hui, da erhob sich aber ein Sturm des Widerspruches. Es zeigte sich, daß Marburg   ganz und gar feinen Anspruch auf den Ruhm der alleinigen Judenreinheit hat. Ein Thüringer  Anwalt schrieb an die Franff. 3tg.", daß es allein in Thüringen   47 Amtsgerichte ohne jüdische Anwälte gebe und die sieben Landgerichte Thüringens   würden auch binnen furzem iudenrein fein.

Wir aber fragen: was find schon die sieben griechischen Städte, die den Homer geboren haben wollen, gegen die sieben judenreinen Thüringer   Landgerichte?!-

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Monarchische Schmerzen Auch der Papst hat seine Sorgen

Die belgische Presse berichtet über die sensationellen Ge­rüchte, die im belgischen Adel zirkulieren. Nach diesen Ge­rüchten soll die Ehe der Tochter des Königs Albert, Marie Jose, mit dem italienischen Kronprinzen und Thronfolger Umberto vom Papst gelöst werden. Als Ursache der geplanten Ehescheidung führt man dynastische Erwägungen an. Nach der angeblichen Feststellung eines berühmten Gynäkologen soll der Kronprinzessin nämlich der Kindersegen versagt sein. Da Kronprinz Umberto jedoch der einzige Sohn des italie­nischen Königspaares ist, muß die Frage der Thronfolge eine befriedigende Klärung finden. Nun ist aber nach den italie= nischen Gesetzen eine Scheidung nicht möglich, wenn nicht der Papst die Ehe löst. Man vermutet, daß der kürzlich erfolgte Besuch des belgischen Premierministers, des Grafen de Broqueville, und des Finanzministers Jaspar beim Papst den Zweck hatte, die Vorgänge am italienischen Königshof, die sich auf die Ehescheidung des italienischen Kronprinzen­paares beziehen, zu besprechen.

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Revolutionierung der Auslandsdeutschen

Der Deutsche Grenzbüchereidienst" hat seine Arbeit, die Auslandsdeutschen für das dritte Reich" zu gewinnen, ver­stärkt. Auf der Tagung dieser Vereinigung, die fürzlich statt­fand, befaßte sich Dr. Franz Schriewer- Flensburg ausführlich mit den Grundsäßen des Grenzdienstes und besprach nament­lich die Verhältnisse an der deutsch  - dänischen Grenze; mit der deutsch  - polnischen Grenze befaßte sich Dr. Otto Thiele  , einer der Führer des Bundes deutscher Osten". Uebrigens be­faßte man sich auch mit unserer Aufgabe für das Saarge­biet". Der Name dieses Vortragenden wird nicht genannt. Für das neue Geschäftsjahr steht dem Grenzbüchereidienst" eine große Summe zur Verfügung. Wer sie hergab wird nicht Ser fie bergab wird nic gesagt.

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London  , 2. Nov. Im englischen Bergbau fönnte es in den nächsten Wochen zu einem Streik kommen. Die Bergarbeiter haben die Errichtung eines nationalen Lohnamts gefor­dert; der Bergbauminister hat jedoch im Hinblick auf die ab­lehnende Haltung der Bergwerksbesißer diese Forderung ab­gelehnt. Die Bergarbeitergewerkschaft will sich nun an den Ministerpräsidenten wenden und droht im Falle eines Miẞ= erfolges mit Streit.

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Man spricht deutsch  

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Juden am 12. November

Eine ungeklärte Frage

Man schreibt uns:

Sind zu der Abstimmung und Wahl" am 12. November auch die deutschen   Juden aufgerufen?

Bekanntlich lautet die Frage: Billigst Du, deutscher  Mann, und du, deutsche   Frau, die" Politif Deiner Reichs regierung?" Werden jetzt auf einmal die Juden mit deutscher   Mann und deutsche   Frau" angeredet, nachdem es doch lange als Beleidigung des Deutschtums an gesehen wurde, einen Juden als deutsch  " zu bezeichnen?

Ganz sicher ist diese Frage äußerst akut, obgleich bisher noch feine Zeitung, weder eine amtliche noch private Stellung dazu gefunden hat. Scheut sich die Regierung, dazu eine Parole herauszugeben? Die Juden sind in schwieriger Lage. Gehen sie nicht zur Wahl, kann ihnen dies als Staatsfeind­lichkeit ausgelegt werden, gehen sie zur Wahl, muß es als eine Frechheit angesehen werden, daß sie sich als deutscher  Mann und deutsche   Frau" ansehen.

Wie sollen sie sich hier aus der Klemme helfen?

BRIEFKASTEN

Menetekel. Ihr Brief ist in allen Teilen beachtet worden. Der zum Druck bestimmte Abschnitt wird veröffentlicht werden. Warum sollten wir Sie einen Nörgler und Besserwisser" schelten? Wer haben durch die sachliche Kritif an unserer Zeitung manches gelernt. Eine Ihrer Anregungen ist gut. Ob uns die Kioste dabei helfen werden, ist eine andere Frage, aber wir wollen es versuchen. Vielleicht schreibt Ihnen unsere Verlagsleitung noch. Einiges würden Sie anders beurteilen, wenn wir mit Ihnen sprechen

tönnten.

A. M. Wir antworten Ihnen mit Don Carlos: Du sprichst von Seiten, die vergangen sind" und fügen mit Goethe hinzu: Nichts ven Vergänglichem, wie's auch geschah! Uns zu verewigen sind wir

ja da!"

E. W. Bukarest  . Zu unserer Schande müssen wir Ihnen gestehen, daß wir über die Laufbahn des Grafen Helldorf nicht so genau unterrichtet sind wie Sie. Ihre Hypothese unter 2 ist scharfsinnig; es wäre aber doch wohl ein sonderbarer Zufall. Zu 3: Der Aufsat von Kisch ist auch von uns gedruckt worden. Aber damals fam wohl die D. F." noch nicht bis Bukarest  . Dank für Interesse.

Portalus. Dank für Ihre Mühe und Aufmerksamkeit. Aber es war doch eigentlich nur eine Wirtshausschlägerei. Mögen sie im Suff sich verhauen, soviel sie wollen. Schade für jeden Hieb, der daneben geht.

Wahlaufruf." Für uns unbrauchbar.

Helveticus. Ihre Vermutung trifft nicht zu. Gegen anonyme Mit arbeiter sind wir besonders kritisch und mißtrauisch. Wir wieder holen Ihnen: einige Ihrer Einsendungen erregten unser Mißfallen. Wir lehnten sie ab und zweifeln seitdem an Ihrer Zuverlässigkeit. Es ist an Ihnen, uns eines Besseren zu belehren.

L. Ph. T. Ostende. Ihre Mitteilungen sind sehr interessant. Wir Iegen sie uns zurück. Jetzt wäre die Veröffentlichung vielleicht unflug.

Frau E. v. M. Ganz so gewaltlos, wie sie uns wünschen, waren wir als Politiker nie und gedenken es auch nicht zu werden. Einst weilen und wohl noch für lange gilt in der Politik das Wort Spinozas: Jeder hat soviel Recht, wie er Macht hat".

N. R. Luneville  . Dank für den Zeitungsausschnitt. Wird nach gedruckt. Ja, das sind so monarchische Sorgen! Noch schwieriger wäre es, wenn man von der Dynastie Hitler- Röhm einen Thronerben verlangte. Da könnte noch nicht einmal der Vatikan   helfen.

An mehrere. Bei Zeitungsausschnitten nie vergessen, den Namen der Zeitung, Datum und Nummer anzugeben. Nur so kann man gewissenhaft zitieren. Sehr erwünscht sind immer noch Ausschnitte aus deutschen   Provinzblättern. Die gleichgeschaltete charakterlose Bresse ist in ihrer Angst vor der Nazikonkurrenz in den Veröffent lichungen manchmal unbezahlbar dumm.

Johannesburg  ( Südafrika  ). Besten Dank für Ihre ermunternde Zuschrift. Der wesentliche Inhalt wird veröffentlicht werden. Es ist uns immer eine besondere Freude, unsere Arbeit von Auslands­deutschen anerkannt zu sehen, da wir wissen, wie stark sie dem Trommelfeuer nationalsozialistischer Agitation aus der Heimat aus­gesetzt sind.

M. Amsterdam. Sie schreiben uns: Der Ausdruck. Journaille", den der Dortmunder Generalanzeiger"( vgl. Nr. 104 der D. F.") als geistiges Eigentum des Propagandachefs Göbbels reklamiert, ist geprägt worden von dem Juden Karl Krauß  , dem Heraus geber der Wiener Fackel". Solcher literarischer Diebstahl ist bei den Nazis nichts Seltenes. Der Vorwärts" hatte einmal einen Hausdichter, der unter dem Pseudonym Mich. von Lindenhecken schrieb. Der Name, dessen Auflösung sich nach dem Schüttelreim­prinzip ergibt, veranlaßte die Nazipresse zunächst zu moralisch ertrüsteten Purzelbäumen, bis eines Tages Herr Helmuth Brückner  , Gauleiter der NSDAP  . für Schlesien  , den Namen für sich anneftierte" und ihn unter die Leitartikel des Schlesischen Beobachters" septe. Der bisherige Inhaber und Erfinder des Na­mens verzichtete darauf auf den weiteren Gebrauch. Moral: Ein Nazimann mag feinen Juden leiden, doch seinen Geist, den klaut. er gern!

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Boregis, Der Bericht fam etwas verspätet an. Sie teilen unter anderem mit, daß der Landgerichtspräsident S. in Aachen   in einem holben Jahre vom Amtsrichter über den Polizeipräsidenten zum Landgerichtspräsidenten aufgerückt ist. Er ist eben ein tüchtiger Pg. Jm Avancement allerdings zeigt er beinahe jüdische Haft". Nenyork. Wir haben den Ausschnitt aus der ,, New York Herald Tribune" erhalten. Sehr interesant. Dante.

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