Um das Auslandsdeutschtum
hinter dem der„ Hammer" der Eroberungspolitik ge schmiedet wird. Bereits sind die Fäden über die ganze Der Faschismus als Gefahr für das Deutschtum in Erde, bis Buenos Aires und Kopstadt, gesponnen, werden der Welt
Ein alter Sozialdemokrat schreibt uns:
I.
Es ist bald ein halbes Jahrhundert her, daß ich als junger Student, damals noch bürgerlicher Demokrat, dem Verein für das Deutschtum im Ausland beitrat, meine Burschenschaft zum Anschluß veranlaßte und im Winter darauf dafür sorgte, daß in der Leipziger akademischen Lesehalle einige Zeitschriften zur Pflege der deutschen Sprache aufgelegt wurden. Die Teilnahme für die Geschicke des deutschen Volkes und für seine Sprache habe ich bewahrt, aber von jenem Verein und den ihm gleich gefinnten Bestrebungen habe ich mich schon lange zurückgezogen. Viele andere aber, die in ihrer Jugend begeisterte Anhänger der deutschen Sache gewesen sind, haben, angewidert von dem reaktionären Mißbrauch und der chauvinistischen Verzerrung einer guten Sache, jedes Interesse dafür verloren und sind national völlig gleichgültig geworden. Und heute sehen wir wieder den nationalen Fanatismus an der Arbeit: nicht allein durch seine Berbrechen das deutsche Volk vor der ganzen Welt zu schän den, nicht allein durch wilde Kriegsheße die Welt zu gefährden und Deutschland der sicheren Vernichtung auszusetzen diese Gefahren nimmt der toll gewordene Chauvinismus äußerst leicht, sondern auch die nationale Eigenart, ja die Lebensmöglichkeit des Auslandsdeutschtums überhaupt in leichtfertigster Weise aufs Spiel zu setzen.
die Wühlereien gegen die Sowjetunion wie gegen Polen , Frankreich , das britische Reich und alle germanischen Nach barstaaten betrieben. Mit Bollgas hinein in die Kata strophe!
Wie aber wirkt das auf die Deutschen jenseits der Grenze?
Ein großer Teil ist, dank der langen reaktionären Bor arbeit und der Klassengemeinschaft mit der heimischen Herrenschicht, mit Pauken und Trompeten zu Hitler gestoßen. Die planvolle Propaganda- und Korruptions arbeit der Göbbels - Agenten hat natürlich ihren Anteil an arbeit der Göbbels - Agenten hat natürlich ihren Anteil an diesem Erfolg, den nur die„ paterlandslose" Arbeiterbewegung, die z. B. in Sudetendeutschland eine Macht ist, scharf bestreitet. Es ergibt sich auch hier die Folge, wenn die Vertreter des Deutschtums sich in die fluchwürdige braune Front eingereiht haben, daß alle freiheitlich gesinnten Deutschen , vorweg alle Sozialisten, die Verbindung mit ihr lösen, um ihr Deutschtum besser zu wahren als durch Verstärkung der Verbrecherzunft. Ja, schon zeigt sich die verhängnisvolle Wirkung für das Deutschtum über
haupt.
Schon hat ein führendes Blatt der deutschen Schweiz erklärt, wenn das Deutschtum dieser Schweizer den Vor
wand abgeben solle, sie mit Gewalt ins Hitlerreich zut bringen, dann würden sie eher auf ihre deutsche Sprache verzichten, als ihre Freiheit und ihr Menschenrecht, ihre übernationale Staatlichkeit zu opfern. Den 10 Millionen Ostju den, die einen ererbten mittlhochdeutschen Dialekt mit erstaunlicher Treue als Muttersprache bewahrt und eine Brücke für deutsche Bildung und Wirtschaft bis nach Asien gebildet haben, hat die kein Haar krümmende Nordrassenpolitik gewaltsam- soweit sie nicht als Marristen das deutsche Arbeitervolk von seinen 3wingherren zu unterscheiden wissen die Deutschfreundlichkeit ausgetrieben. Und wer kann zweifeln, daß die Hitleritis, die nicht nur im Saarland die deutsche Front zerbrochen hat, die Nachbarstaaten noch ganz anders als früher die Bismarck- und Bülow- Politik zu einer Abmehrpolitik gegen die alldeutsche Maulaufreißerei treiben wird, die den innerlich gespaltenen deutschen Minderheiten weitere Stücke ihrer deutschen Eigenart rauben
wird?
So ist die Politik der absoluten Bösartigkeit, die heute unter nationaler Verbrämung im Reiche getrieben wird, eine Totengräberei nicht nur für Menschlichkeit und Freiheit, sondern auch für die Zukunft des deutschen Volkes innerhalb und jenseits der Reichsgrenzen.
Wer Deutschfum mill, ehrlich und auf die Dauer, muß die braune Best ausrotten helfen. 6.
Japans Angriffsabsichten
So lange vor 1866 Deutschland im Deutschen Bunde zu Und der Friede im Fernen Osten*******
sammengefaßt, aber durch seine staatliche Zersplitterung politisch bedeutungslos war, hatte das Deutschtum in weitesten Teilen Mittel- und Osteuropas als Kulturträger eine angesehene und einflußreiche Stellung, zumal ein großer Teil der, geschichtslosen" Nationalitäten damals noch kaum zu eigenem Leben erwacht war. In Desterreich Träger des Staatsgedankens, in Rußland geschätzt als tüchtige und„ gutgesinnte" Adlige, Geschäftsleute und Gelehrte, kamen sie überall zur Geltung, ohne politische Sonderanfprüche zu stellen.
Wie manches andere hat Bismarck auch dieses Idyll zerstört. Er zerbrach den Deutschen Bund , trieb Dester reich hinaus, dem Luxemburg und Limburg folgten, und fügte dem neuen Reich einige Millionen Polen , Dänen und widerwillige Elsaß- Lothringer, worunter ein Teil Franzosen, ein. Den Widerstand dieser gezwungenen fremden Reichsbürger suchte er durch gehässigen Druck und harte Entnationalisierungspolitik zu brechen. Damit sowie durch die Furcht vor der Anziehungskraft des er starkten deutschen Reichs stachelte er den Gegentrieb starkten deutschen Reichs stachelte er den Gegentrieb der Nachbarvölker an, die nun, gleichfalls zu verschärfter Betonung ihres Nationalbewußtseins übergehend, die nationalen Minderheiten zu entnationalisieren begonnen und die Deutschen brangsalierten. Bismarck , der in natio naler Hinsicht gleichgültig und nur Staatspolitiker war, kümmerte sich darum nicht im geringsten, lehnte selbst jede gütliche Einmischung in fremde Staatsangelegenheiten zugunsten der dortigen Deutschen ab.
Diese Gegensäge verschärften sich weiter, als unter Wilhelm II. Weltpolitik Trumpf wurde und der All deutsche Verband mit großem Lärm neben einer umfassenden Kolonial- und europäischen Eroberungspolitik die Zusammenfassung des gesamten Deutschtums aller Staaten zum Herrenvolk mit Einschluß der niederländischen Völker erstrebte. Diese Bestrebungen, denen sich nach anfänglichem Widerstreben die Reichsregierung auf dem Wege über Akademiker und Offizierkorps mehr und mehr anpaßte, waren es, die neben der Flotten- und allgemeinen Weltpolitik schließlich die ganze Welt gegen Deutschland einigte. Jm Weltkrieg verbreitete England unter der Ueberschrift:„ Was Deutschland haben muß“ Weltkarten, auf denen die Länder, die von alldeutscher Seite für Deutschland beansprucht worden waren, mit genauer Quellenangabe rot gefärbt waren. Es war fast die ganze Erde! So hatte es auch schon der Germanendichter Felig Dahn ausgesprochen, als er dichtete:
Thor stand am Mitternachtsende der Welt. Die Streitagt schwang er, die schwere: „ So weit der sausende Hammer fällt, Ist mein das Land und die Meere!"
Und es fuhr der Hammer aus seiner Hand, Flog über die ganze Erde,
Fiel nieder an fernsten Südens Rand, Daß alles sein Eigen werde.
Drum ist es freudig Germanenrecht,
Mit dem Hammer Land zu erwerben.
Wir sind von des Hammergottes Geschlecht Und wollen sein Weltreich erben! Schade nur, daß dieses Erbrecht nicht allerseits aner kannt wird.
II.
Es begreift sich, wie eine so anmaßende, von Sieges. gewißheit trunkene Herrenschicht( denn alle diese Herr schaftsansprüche galten nur für die Herren, nicht für die Masse des deutschen Bolkes, die sie verachten und deren tiefste Knechtung, wie sie nun im Dritten Reich geglückt
ist, sie immer erstrebten) von der Niederlage betroffen werden mußte, die noch durch unnötige Härte des Siegers und durch manche Ungerechtigkeit verbittert wurde. Wenn die Entente darauf ausging, der schwachen deutschen Repu blik jebe Lebensmöglichkeit zu unterbinden und ihren geschmorenen Feinden die Macht in die Hände zu spielen, dann ist ihr das glänzend gelungen. Um so beffer, da die Republik nicht den Mut fand, ihre Verständigungspolitik durch klaren Bruch mit dem reaktionären Nationalismus zu stärken und als Vorkämpferin der europäischen Einis gung die Führung der nationalen Minderheiten und der neutralen Kleinstaaten zu übernehmen.
Nun hat der zum Tode verurteilte Kapitalismus sich noch einmal in furchtbarem Fieberwahn aufgebäumt und alle Errungenschaften der Republik , ja aller aufstrebenden Generationen seit dem Mittelalter mit rohem Fuß zer allbeutscher Form gipfelhoch angeschwollen. Keinen Verständigen darf der Nebel des Friedensgeredes täuschen,
Moskau , 26. Januar. ( FSU.) Das japanische Handelsministerium und der Handelsminister Hirota haben in Erklärungen gegen die in der Waitpresse verbreitete Behauptung protestiert, Japan bereite den Krieg vor. Japans Beschwerde richtet sich vor allem gegen das Auftreten führender Sowjetpolitiker, die in ihren Reden von den kriegerischen Absichten Japans gesprochen haben. Die friedliebenden Erklärungen der führenden japanischen Politiker stehen leider in einem zu krassen Gegensatz zur politischen Betätigung der japanischen Regierung und insbesondere der Militärkreise, als daß man an ihre Auf minifteriums spricht von„ Kriegsgeschwätz" und Minister richtigkeit glauben könnte. Die Erklärung des Außen Hirota unterstreicht, daß Japan ausschließlich den ge schaffenen Zustand in der Mandschurei aufrechterhalten wolle. Dem müssen folgende Tatsachen entgegengehalten werden. Japan hat als einzige Großmacht die Unterverweigert. Japan hat den Versuch des Völkerbundes, zeichnung eines Richtangriffspaktes mit der Sowjetunion die territoriale Integrität Chinas mit den ihm zur Ver fügung stehenden Mitteln zu sichern, mit dem Austritt aus dem Bund beantwortet. Japan hat sich nicht darauf beschränkt, die„ Selbständigkeit der Mandschurei" zu sichern, sondern hat mit Hilfe seiner Truppen diesen
Erneuerung des Sozialismus
Für den 3. und 4. Februar ist der Parteitag der jugoslawischen Sozialisten einberufen, der die Neugründung der sozialdemokratischen Partei Jugoslamiens zu be schließen haben wird. Ein Aktionsausschuß, dem Vertreter der Arbeiterbewegung aus allen Teilen des Landes angehören, erläßt zu diesem Kongreß einen Aufruf, in
dem es heißt:
„ Nur die von jedem engstirnigen Nationalismus und sitives Programm für planmäßige Arbeitsverteilung zwiChauvinismus freie Sozialdemokratie verfügt über ein poschen den Bölfern, Schaffung internationaler wirtschaftlicher Zusammenarbeit, Eindämmung des gegenwärtigen internationalen wirtschaftlichen Vernichtungskampies.
Nur eine friedliebende Demokratie jener, welche von ihrer Arbeit leben und nicht nach der Ausraubung anderer streben, hat ein positives Programm hinsichtlich der Durchfüh= rung internationaler Abrüstung, Schaffung einer großen Weltgemeinschaft, welche alle Kriege unmöglich machen, der Welt den Frieden, allen Völkern aber friedlichen Genuß nationaler Freiheit, ohne nationale Erniedrigung und Bedrückung sichern wird.
Von dieser Ueberzeugung geleitet, dem Wunsche von 3ehntausenden von Arbeitern und Angestellten in Jugoslawien entsprechend, haben wir mit Wissen der Sozialistischen Arbeiter Internationale Vorschläge für das Programm und Statut der Sozialdemokratischen Partei Jugoslawiens vorbereitet.
Die Entscheidung über die Gründung der Partei sowie die Entscheidung über das Programm und Statut soll das folleftive Werk aller unserer Freunde, welche wir absolut in allen Gegenden unseres Landes haben, sein. Darum rufen wir alle unsere Freunde auf, daß sie sich in ihren Wohnorten zu vertraulichen Besprechungen zusammenfinden sollen, um die Vorlagen, die sie von uns bekommen werden, zu erörtern, dann aber auch um Delegierte zu bestimmen, welche sich am 3. Februar 1984 in Beograd zu einer freundschaftlichen Zusammenkunft, in welcher über die Gründung der Sozialdemokratischen Partei Jugoslawiens , deren Programm und Statut Beschluß gefaßt wird, treffen werden.
Selbstversorger in Heroismus Skandinavier, schlechte nordische Rasse
h. b. Die Skandinavier find im„ britten Reich" unten durch. Sie haben den heutigen Machthabern Deutschlands , die sie als herrliche Vertreter der nordischen Edelrasse bezeichneten, eine Enttäuschung nach der anderen bereitet. Die vielen marxistischen Wahlerfolge der letzten Zeit haben nunmehr dem Faß endgültig den Boden ausgeschlagen. Man ist in Deutschland nicht mehr bereit, diese lächerlichen Dänen, Norweger und Schweden als vollwertige Angehörige der nordischen Edelrasse anzuerkennen.
Der Nazigeheimrat Krumm hat es ihnen in einem Bortrag, den er in den letzten Tagen im Schleswig- Holsteiner Bund über das Thema„ Nordischer und deutscher Heroismus" hielt, deutlich gesagt;
neuen Staat geschaffen, dessen bisheriger Präsident durch die Annahme des Kaisertitels seine Absicht kundgetan hat, seinen Herrschaftsbereich zumindest auf ganz Nordchina auszudehnen. Japan ermutigt die Loslösungsbestrebungen der chinesischen Mongolei von China und unterstüßt die Propaganda des„ Zusammenschlusses" der inneren Mongolei mit der Mongolischen Volksrepublik, die einer Eroberung dieses mit der Sowjetunion in freundschaftlichen Beziehungen stehenden Staates durch einen japanischen Vasallenstaat bedeutet. Die Tatsache, daß am Vorabend der Erklärung Hirotas die japanischen Truppen artiges Licht auf die Bedeutung dieser Erklärungen. Sie ihren Vormarsch auf Tschahar begannen, wirft ein eigenscheinen mehr dem Zweck zu dienen, die Tatsache zu verbergen, daß japanische Truppen in Nordchina marschieren, als dem Frieden zu helfen. Der lokale Vormarsch japanischer Truppen in Tschahar im Augenblick der Kaisermongolischen Bufferstaates scheinen jeden Zweifel an den proklamation in der Mandschurei und der Bildung eines Angriffsabfichten Japans auszuschließen, wobei man gerne glauben kann, daß Japan nicht die Sowjetunion , sondern deren schwachen Berbündeten, die mongolische Volksrepublik, zuerst angreifen möchte.
( Sonderinformation)
Das Schlagwort Nordischer Heroismus“, sagte er,„ ftebt Im Zusammenbang des Rañegebantens, nach dem Standinavien die Heimat der an Körper und Geist ausgezeichneten nordischen Edelrasse ist. Heroismus aber ist hier weniger der Heldenmut des Kampfes, sondern vielmehr nach dem häufigen Ausspruch des Führers der sittliche Heroismus:
Unterordnung, Opferfreudigkeit, ja Entsagung. Frage ist nun, ob dieser besonders in Skandinavien vorhanden ist und uns als Vorbild dienen tönnte. Diese Frage ist nur bedingt zu bejahen.
Einmal ist die reine Raise auch im Norden stark gemischt, und trop der beroischen Natur des Landes ist doch die vorherrschende Lebensstimmung mehr die des Hedonismus als die des Heroismus.
Das Gefühl der Rassebrüderschaft gegenüber den Dentschen ist im Norden zur Zeit gar nicht so herzlich. Man versteht uns da noch nicht, man will fein Bangermane sein, man redet von den„ furiosen" Rassetheorien der Deutschen und spricht ihnen am liebsten die Zugehörigkeit zur germanischen Raise überhaupt ab, und die beitgemeinten Versuche der Vermittlung von unserer Seite schlagen noch sehl.
Bei dieser Sachlage aber ist es unser unwürdig, um die Gunst, die man uns nicht schenkt, zu buhlen.
Entscheidend aber ist, daß wir, was wir suchen, selbst befigen. Die Deutschen haben in Vergangenheit und Gegenwart, in Leben und Dichtung genug an eigenem Heroismus, so daß wir den fremden nicht brauchen. Gerade wir hier in unferem engeren Baterlande haben, vor allem im Weften, eine heroische Natur.
Die Deutschen haben in Vergangenheit und Gegenwart eine Geschichte, die an heroischem Wert die der Skandinavier weit übertrifft.
Wir wollen den echten Heroismus, der weniger ein Eigentum der Rasse als vielmehr der ewigen Aristokratie der Gesinnung in allen Völkern ist,(!) wenn wir diesen in Skandinavien antreffen, gern anerkennen und uns des Bundesgenossen im Kampf gegen den Fudämonismus der Demofratie freuen, aber wir wollen das Produkt, das wir in der Heimat gut und besser haben, nicht erst aus der Fremde holen."
Soweit der Herr Geheimrat Krumm in Flensburg . Sollten seine autarkisch- heroistischen Grundsätze all. gemeingültig werden, so wird man also in Zukunft die Skandinavier links liegen lassen. Sie werden darüber untröstlich sein.
Grob gegen Wilhelm Die ,, monarchistischen Wühlmäuse"
Bei einer zweitägigen Gautagung der NS. - Frauenschaiten erklärte in einer Versammlung in der Stadthalle Magdeburg Reichsstatthalter o eper:
Er nehme feinen Anstand, den monarchistischen Wühlmäusen zu sagen: Meine Herren, erheben Sie feinen Finger für Ihre Ideen, wir schlagen Sie sonst, wie wir die Marristen und die Kommunisten geschlagen haben. Kommunismus und Untergang des Bolkes drohten, wenn die Kluft wieder aufgerissen würde, die einst unter monarchistischer Führung im Staat geflafft habe. Deutschland sei Hitler
land! Nur wer diese Tatsache anerkenne und sich rückhaltlos in den Dienst des Ganzen stelle, sei ein wahrhafter deutscher Bolksgenoffe,