Ein Jahr drittes Reich  "

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Vortrag Professor Marcks in Paris  .

Reich IT19

Tél. Trinité 43-13

Im Saale der Liga für Menschenrechte in Paris   sprach Universitätsprofessor Dr. Marck( früher Breslau  ) über er ,, Ein Jahr drittes Reich".

Innenpolitisch hat der deutsche Faschismus in einem Jahre den Totalen Staat geschaffen. Das all­gemeine große Staatszuchthaus ist geschaffen. Man hat in früherer Zeit oft auch gegen den Sozialismus den Vorwurf erhoben, daß er den Gegensatz zwischen Staat und Gesellschaft aufheben wolle( z. B. Bismarck und Eugen Richter   von sehr verschiedenem Standpunkte aus). Und in der Tat will auch der Marxismus   die Verschmelzung von Staat und Gesellschaft, aber im Gegensatz zum Faschismus zugunsten der Gesellschaft.

Der Sozialismus will die totale Gesellschaft schaffen, die schließlich den Staat als reines Organisationsgebilde über­flüssig macht.

Der Faschismus, der in allem die Kehrseite des Sozialismus in einem pseudosozialistischem Gewande darstellt, schafft den totalen Staat auf Kosten der Gesellschaft, des Lebens der einzelnen und der Gruppen.

So ist der Sozialismus der Testamentsvollstrecker des Libe­ralismus, während der Faschismus nur sein Mörder ist.

Er hat in Deutschland   binnen Jahresfrist alles, was innen­politisch Erbe einer liberalistischen Epoche genannt wer den kann, restlos zerstört: Parteien, Länder, Kommunal­verwaltungen, Gewerkschaften und wirtschaftliche Verbände, freie Berufe, Kunst und Wissenschaften, unpolitisches Be­amtentum, Judenemanzipation und schließlich die Kirche.

Die Mittel, deren sich die deutsche Konterrevolution hier­bei bedient, sind Terror, und zwar eine typisch konterrevo­lutionäre Terrorart, die nicht den Mut zu sich selbst hat, sondern im Rahmen einer bestehenden und zu schützenden Ordnung aufzutreten vorgibt, trockene Gleichschaltung, wo­bei man der deutschen Konterrevolution einen Rekord der Gründlichkeit zuerkennen muß, schließlich die Erzeugung eines Massenrausches, für den die Feste des neuen Deutsch­

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Schlagworte ersetzen auf diesem Gebiete jede konstruktive Tat. Die Phrasen vom Vierjahres- Plan, Arbeitsschlacht, Win­terhilfe, Eintopfgericht zeigen die Hilflosigkeit gerade auf sozialpolitischem Gebiet, der das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit   traurigsten Ausdruck verleiht.

Der Faschismus bedeutet Höhepunkt und Ende einer Krise, Ende der bürgerlichen Zivilisations epoche. Ende jener bis jetzt ,, Neu­zeit" genannten geschichtlichen Epoche, die bisher als allzu endgültig angesehen worden ist.

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Mit dem Liberalismus ist auch der libera listische Sozialismus tot. Er war nur Diagnostiker, nicht Therapeut der Krise, darum lief das Volk zum Wunder­doktor des Faschismus. In einer neuen sozialistischen   Revo­lution werden rasche Entscheidungsschlachten zu schlagen

werks gestiftet, aber nur unter der Bedingung, daß der fran­ zösische   Staat den gleichen Betrag aufbringt. ruff i Wie viel Geld das neue Budget für Reims   auswerfen wird, steht noch nicht fest. Man muß weiter berücksichtigen, sagte der Baumeister, daß die Beträge auch für die Kirche Saint Jacques und für Saint- Rémi gelten, die älteste Basi­lika von Reims  , die im Jahre 1918 bis auf die zwei Türme, das Portal und die Umfassungsmauern zerstört wurde.

Von der Kathedrale ist jetzt das Schiff vollendet, ferner die Decke und der Dachstuhl, Die Apsis, der Chor und der Lettner   sind noch längst nicht fertig. Die Apsis und der Lettner   können wahrscheinlich erst im Jahre 1936 dem Gottesdienst zurückgegeben werden.

sein. Und der totale Staat kann zum Wegbe. Ein französisches Duell b

reiter der totalen sozialistischen   Gesell­schaft werden.

Dr. Oskar Cohn   machte sich in der Diskussion zum Sprecher des allgemeinen Dankes. an den Referenten. Er regte eine Reihe weiterer Vorträge an und dankte dem Vorsitzenden. Prof. Gumbel, der sich jetzt zum Antritt seines Professorenamtes nach Lyon   begeben wird.

Gumbel schloß mit der Versicherung, auch an seinem neuen Wirkungskreis die alte Arbeit weiterführen zu wollen, diesen wertvollen Abend der Deutschen Liga für Menschen­rechte in Paris  .

land, diese Mischungen aus Wagneropern, wilhelminischer Abschied von Wassermann

Sedansfeier, zünftlerischen Mittelalter und Nachahmung italienischer oder sowjetrussischer Propagandamethoden ( ,, Die Welt als Festwiese und Konzentrationslager") typisch

sind.

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Aus der Strategie des Nationalsozialismus werden alle zukünftigen Revolutionen lernen können. Nach der schweren Artillerie- Vorbereitung der Wahlkämpfe setzte mit dem Göringschen Schießerlaß, den Presseverboten, der Aufhebung eines wirksamen Schutzes gegen Wahlterror, eine, militä­rische Vorfeldbereinigung" ein. Hauptschlag wird Reichstags­brand und Reichstagswahl: mit einer Parlamentsmehrheit von 51 Prozent, mit einem blindzuverlässigen Staatsapparat und einer Volksbewegung", die sich in einer großen Reihe von Einzelputschen( Länder-, Kommunal, Warenhäuser-, Krankenkassen  -, Gewerkschafts- bis zum Theaterputsch) zum Theaterputsch) unter Führung der Prätorianergarden äußert, wird die natio­nale Revolution nach dem 31. März als nationalsozialistische Revolution weitergetrieben. Nachdem mit der Entmachtung des Reichspräsidenten und dem Rücktritt Hugenbergs die ehemaligen Verbündeten erledigt sind, wird das Ende der Revolution" dekretiert. Was weiter folgt, ist Ausbau, Beto­nierung der errungenen Stellungen. Auf diesem Wege stellte

Der Pariser Deutsche Klub" veranstaltete eine Wasser­mann- Gedächtnis- Feier. ndite Hans Jacob  , der den Dichter persönlich gut kannte, sprach über Leben und Werk von Jakob Wassermann  . Zweifellos hat Wassermann Selbstmord begangen. Die schlechte Laune war das ständige Thermometer Wasser­manns selbst vor seinem Werk.

In verschiedenen seiner Werke erkannte man mit Recht Menschen der Zeitgeschichte. Wassermann hat die Geschichte verfolgt und aufnotiert. Einzelne seiner Gesalten sind auch ein Spiegelbild von sich selbst.

Immer wieder fanden gerade junge Menschen zu Wasser­mann. Denn der Dichter gab ihnen jenen Trost, der eine Stärke bedeutet.

Der Altbayer Ludwig Thoma   hat vor langen Jahren ein­mal ingrimmig den Abgeordneten Josef Filser   in die Ge­heimnisse des Duells eingeführt. Unten" im Volke, mit den Proleten" durfte sich Filser nicht schlagen, die waren nicht satisfaktionsfähig. ,, Oben," mit den geborenen Prinzen, durfte er sich aber auch nicht schlagen. ,, Solchene" standen zu hoch und waren von dem besonderen Ehrencodex ausge codex ausge

nommen.

An diese alten Schmöker wird man erinnert, jetzt, wo man erfährt, daß in Paris   am hellichten Morgen im Parc des Princes  , dort, wo sonst immer modernster Volkssport getrie­ben wird, ein Kampf mit Schießprügeln unter politischen Gegnern stattgefunden hat. Der Abgeordnete André Hesse, der neulich im Justizpalast Löcher in der Robe davongetragen hatte, weil er mit Stavisky getechtelt- mechtelt hatte, schoß sich mit einem Gegner, aber nicht mit seinem Angreifer, sondern mit einem Journalisten, Beneix, der

den Fall beschrieben hatt. Die Zeitungsleute warteten ver­abredungsgemäß vor der Wohnung Hesses, in der avenue

Victor Hugo  .

Auf dem Kampfplatz schoß Beneix frierend, ohne Mantel und mit hochgeschlagenem Kragen, während Hesse, wie Augenzeugen bemerken, vernünftigerweise seinen Mantel an­behielt. Es war ,, wolfskalt", wie die Franzosen sagen. Nach dem ersten Kugelwechsel klapperte Beneix nervös mit dem Absatz, Hesse schaute an seinem zugeknöpften Ueberzieher herunter. Dann ging auch der zweite Kelch ohne Bluts­tropfen vorüber. Französische   Duelle enden immer blutlos.

Sein letzter Roman schildert seine erste Ehe. In diesem Die Gegner schieden unversöhnt," setzten sich jeder in ihr Roman verurteilt der Dichter sich selbst.

Im Anschluß an den Vortrag von Hans Jacob  , der reichen Beifall fand, las Herr C. Mayer aus Wassermanns Wer­ken vor.

der 12. November 1933 eine wichtige Etappe dar. Der Jahres- Deutsch  - französische Jugend

tag der Machtergreifung wird einen vorläufigen Abschluß be­deuten: der faschistische Staat ist vollendet.

Ist innenpolitisch ein zumindest äußerlich völliger Erfolg der Herrscher des dritten Reiches" festzustellen, so liegen außen politisch die Dinge nach einem Jahre schon anders. Hier ist eine große Unsicherheit der Führer", vor allem in der Wahl der außenpolitischen Mittel zu be­obachten. Diese Unsicherheit ist Folge des im Wesen des Faschismus begründeten Widerspruchs: er muß nach innen zu immer stärkerem Drucke fortschreiten, er kann seinen Theorien nur treu bleiben, wenn seine Dynamik die Landes­grenzen springt. Theorien nur treu bleiben, wenn seine Dynamik die Landesgrenzen sprengt.

Wirtschafts- und sozialpolitisch ist ein Ver­sagen des Nationalsozialismus auf der ganzen Linie festzu­stellen. Hier sind alle Aktionen an kapitalistische Experten ausgeliefert, die ihre Position über alles Erwarten( auch der Antifaschisten) hinaus gefestigt haben. Hier feiert der zer­störte Liberalismus in Form des Wirtschaftsliberalimus, eines Manchestertums allerschlimmster Sorte fröhliche Umstände.

Der Palästinafilm

Den Palästinafilm haben wir in Alt- Paris in einem neueren deutschen   Restaurant gesehen. Die Mienen der ge­flüchteten deutschen   Juden zu beobachten, die diesen Film betrachten und daran wieder Hoffnung gewinnen, das Ge­fühl einer Heimat in sich aufsteigen sehen, ist sehr eigen artig. Die sonst oft so spöttischen und skeptischen Mienen der Besucher werden fast feierlich. Man gewinnt, auf die kurze Spanne von 725 Filmmetern zusammengedrängt, einen Begriff, was die nationale Heimat für ein Volk bedeuten kann.

Der begleitende Vortrag wird mit brennenden Augen be­achtet. Die Araber ziehen auf, primitive, patriarchalische Feudalherren gegenüber den europäischen   Fabrikationszu­ständen der Juden. Klima, Entsumpfung, Transjordanien mit nur 300 000 Einwohnern ziehen vorüber, dann fallen die Zahlen des Landes der Balfour- Deklaration: 300 000 Juden, 7-800 000 Araber.., Wir haben ein Recht auf dieses Land durch den Vertrag mit der Türkei   zu San Remo 1920," sagt der Vortragende. Es ballen sich Fäuste, in ernster Zu­stimmung.

Jetzt sehen wir das Land der Verheißung, die wunderbaren neuen Grunwald- Kolonien" von Tel- Aviv  , die pracht­volle Gegend um die Technische Hochschule zu Haifa  , die jüdischen Handwerker, die Genossenschaften, die Fabrik­betriebe das weite Land, Nazareth  , den See Tiberias  , jü­dische Polizei bei Uebungen, den Boulevard Rothschild, das ganze weitverzweigte Leben des Landes. Wir sehen vielleicht nicht das ganze, weil es eben ein Propagandafilm ist, der

Franzosen bei der Hitlerjugend  

Die Jugendgruppe für französisch- deutsche Verständigung hatte in Paris   in der Société des Savonts zu einem Abend eingeladen, an dem die französischen   Jugendvertreter Be­richt erstatteten, die in Berlin   vor kurzem dem Internatio­nalen Jugendtreffen beigewohnt hatten. Unsere Leser erin­nern sich wohl noch, daß de Jouvenel sich damals in Berlin   sehr überschwenglich mit den Nazis an­gebiedert hatte, was triumphierend in aller Welt verbreitet wurde. Durch Jean Luchaire  , der an dem Besuch nicht teil­genommen hatte, wurde der Abend in sehr vorsichtiger Weise eingeleitet. Die eigentlichen Berichterstatter erzählten von dem liebenswürdigen Empfang, der Aufmerksamkeit, mit der sie von der Hitlerjugend   in Berlin   umgeben wurden, den zahllosen Uniformen, der gewaltigen Begeisterung, die an­scheinend die deutsche Jugend bewegt. Niemand, der die deutschen   Verhältnisse kennt, wird sich darüber wundern. War doch schon immer ein deutsches Jugendtreffen durch seine Massen, seine Frische und Begeisterungsfähigkeit ein starker Anreiz für alle anderen Länder, in denen keine eigentliche Jugendbewegung entstanden war. Aber die klugen französischen   Delegierten, die nicht mehr sehr jugendlich waren, haben offenbar nicht einmal bemerkt, daß die heutige strammstehende, militärisch gedrillte Hitler­jugend wenig oder nichts mehr mit der freien ,, nach eigener Verantwortung" strebenden deutschen Jugend zu tun hat. keit", die Straffheit ungeheuer imponiert, mehr noch das Ge­Ihnen allen hat die Massenbegeisterung, die Einheitlich­fühl des Fanatismus, das in ihnen steckt. Aber einer der französischen   Besucher hat doch feststellen können, daß es der Hitlerjugend an Intelligenz" fehlt und daß man doch darauf hoffen müsse, diese später aufklären zu können.

Eine heftige Diskussion entspann sich über die Frage, ob die in dem Wahnglauben der Rassenreinheit und der Idea­eine Verständigung mit einer Jugend überhaupt möglich sei, logie eines Riesendeutschlands aller Deutschsprachigen er­

zogen wird. Sehr befremdlich war der Bericht eines franzö­ sischen   Studenten, der davon sprach, er habe viel deutsche Freunde aus den linken Parteien besuchen können: er wußte nichts über ihr Denken und Empfinden zu berichten, sondern hat als einzige Heldentat geschildert, daß er zu den Hitler­burschen, die ihm auch sehr sympathisch waren, sein Be­dauern darüber erwähnte, daß so viele alte Freunde aus der Jugend fehlten. Alle Deutschen  , die an der Versammlung teilnahmen, haben mit tiefem Bedauern festgestellt, wie wenig diese Jugendvertreter" hinter die Kulisse haben sehen können und wie ratlos sie vor den eigentlichen Proble­men stehen, die der Welt durch die heutige Vergiftung der deutschen Jugend gestellt werden. A. K.

vor allem paradiesische Landschaften malt, und man sagt Die Kathedrale von Reims  

druck

uns vielleicht auch nicht deutlich genug, daß im wesentlichen dies Land heute nur für Geldbesitzer oder für Handwerker mit Fachkenntnissen zugänglich ist. Aber es bleibt der Ein­er großartigen produktiven jüdischen Leistung in dem Land das berufen scheint statt einer, zwei M ionen Menschen in der Zukunft zu ernähren und damit der Lösung der jüdischen Frage in Ost- und Zentraleuropa   ganz wesentliche Dienste zu tun.

Aus einer Information von Jacques Ploncard erfährt man, daß die Wiederherstellung der im Kriege zerschossenen Kathedrale von Reims   noch lange nicht vollendet ist. Der Architekt teilt mit, daß im Juli des letzten Jahres erst die Staatsgelder für 1932 in Höhe von zwei Millionen Franken augezahlt wurden. Rockefeller   hat allerdings 25 Millionen für die Wiederherstellung des wunderbaren Bau­

Auto, bezahlten den Arzt, und die Ehre war wieder herge­stellt.

Es ist leicht über diese Ehrenpässe eine Satire schreiben. Immerhin muß man sich erinnern, daß selbst Ferdinand Lassalle  , der Gründer des einen Zweiges der deutschen Ar­beiterbewegung, um eine Frau im Duell fiel.

BRIEFKASTEN

Dr. E. P., Basel  . Auch uns fehlen diese Zahlen noch. Wir vers suchen, sie zu beschaffen. A

Die neue Weltbühne, Prag   1, Melantrichova 1, Heft 4 des neuen Jahrgangs ist soeben erschienen und enthält folgende Beiträge: Willi Schlamm   Nach einem Jahr"; Werner Hegemann   Die neu deutsche Reformation"; May Rudert Mussolini   addiert"; Heinrich Mann   Die Diftatoren": Peter Rodin Der Wirtschaftssaldo des ersten Jahres"; Louis Fischer  " Der zweite Fünfjahrplan"; Be­merkungen; Antworten.

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Pizz in Dud weiler; für Inserate: Otto Kuhn   in Saarbrücken  . Rotationsdruck und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrüden 8, Schützenstraße 5.

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