Pariser Berichte
Pariser Straßenkalender
Wie uns vom Cerele Villon, dem bekannten Unterstützungsheim für Künstler und Schriftsteller auf dem Montparnasse mitgeteilt wird, sind dort zur Zeit 500 Mitglieder eingeschrieben, davon die Mehrzahl Ausländer und etwa 15 Deutsche .
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Die Einheitsgewerkschaft der Buchdrucker( typos unitaires) hat nach lebhafter Debatte in der Pariser Arbeitsbörse mit 134 gegen 111 Stimmen im Prinzip die Vereinigung ihrer Organisation mit der freien Gewerkschaft( syndicats confédérés) beschlossen.
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Im Pariser Deutschen Klub findet am Samstag der von uns angekündigte Abend Verbotene Musik" statt( 64, rue du Rocher, 21 Uhr), an der unser Musikberichterstatter Paul Walter beteiligt ist. Zur Aufführung gelangen ausschließlich Musikstücke deutscher Tondichter, die im dritten Reich" verstummt sind.
Die Pariser Concierges, die wichtigsten Personen" der französischen Weltstadt, haben einen, Krieg" angefangen. Ihr Syndikat, das 20 000 Pipelets" umfaßt, hat in einer Versammlung in der Mairie des 11. Arrondissements beschlossen den 80.000 Groß- Pariser Concierges vorzuschlagen, daß si der Steuer keine Auskünfte mehr über die Mieter liefern. 1509
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Die Flüchtlingskaserne an der porte d'Orléans ist mit Ende Januar geschlossen worden, da das Gebäude abgerissen wird. Die Einwohner sind teils vom Comité National abgefunden, teils in Hotels untergebracht worden, einige gingen auch mit einem neuen Palästina- Transport in See.
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Sarret bekommt Gesellschaft
Sarret, der Grieche und Marseiller Rechtsberater, der den furchtbaren Versicherungsmord durch Schwefelbad auf dem Gewissen hat, bekam in der Mörderzelle wieder Gesellschaft. Der zum Tode Verurteilte, der einst mit den jetzt aufs neue von ihm belasteten ,, bayerischen Schwestern" Schmidt ein Komplott schmiedete, hat jetzt aufs neue ein ,, höllisches Trio" gebildet: b
In einer Zelle mit ihm sitzen die in Aix zum Tode verurteilten Mörder Maucuer und Joulia, die Hauptangeklagten im Prozeß wegen des blutigen Handstreichs auf das Postamt Saint- Barnabé. Diese beiden sind gefesselt. Sarret schaut sie aber nicht an, er als Lizentiat der Rechte will mit einem gemeinen Mörder" wie Maucuer nichts zu tun haben, obwohl Maucuer mit seinen vielen Abenteuern und Metamorphosen ein sehr interessanter Verbrecher ist. Vor Gericht machte er auch in seiner sorgfältigen Kleidung mit der gol
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denen Brille den Eindruck eines intelligenten Menschen. Allerdings trägt er jetzt die braune Zuchthaustracht und
Eisen.
Der Victor- Hugo- Film
Die
Misérables", die Tragödie der Unglücklichen von Paris , ist das gewaltige Werk des klassizistischen Dichters von Paris , Victor Hugo . In diesem dreiteiligen Roman, der am 3. Februar in einer mehrstündigen Nachtvorstellung über die Leinwand des Marignan geht( und der dann in drei Filmen in die Kinos geht), steht das ganze Volk von Paris und die Insurrektion von 1832 auf, der Barrikadenbau bei der Beerdigung des Generals Lamarque . Dieser Maximilien Lamarque war ein großer französischer General und Politiker, der als Redner der Linken im Parlament unter Louis Philippe auftrat. Seine Beerdigung bildete den Anlaẞ zu einer Emeute. Auch Victor Hugo war bekanntlich ein entschiedener Linker.
Victor Hugo , berühmt durch den Wortreichtum seiner Sprache, ist der hervorragendste Neuromantiker des neunzehnten Jahrhunderts, der vor etwa hundert Jahren, 1830, bei einer berühmten Aufführung seines Werks ,, Hernani " mit der üblichen Tradition des französischen Theaters brach. Er nahm aktiv an der Revolution von 1848 teil und trat nach deren Siege in die Parlamente ein, verließ aber seine Heimat nach dem Staatsstreiche des dritten Napoléon vom 2. Dezember 1851 und lebte lange als Emigrant. Erst nach der Gefangennahme des Kaisers bei Sédan und der Ausrufung der dritten Republik am 4. September 1870 im Rathaus zu Paris kehrte er nach Frankreich zurück, dessen Schicksale im Schreckensjahre L'année terrible" er ergreifend schilderte. Einer der berühmtesten Romane von Victor Hugo , der den ,, Misérables" voranging, ist ,, Notre Dame de Paris ". Unter seinen Gedichtssammlungen ist die wunderbare„ Légende des siècles", Freiheitsbekenntnisse höchsten Ausmaßes, Werke, in denen er ausruft, daß die ewigen Wahrheiten der Freiheit und der Gerechtigkeit mit goldenen Ketten an den Himmel geschlossen sind. Die idyllische ,, L'art d'etre grand' père", sein Greisenwerk, zeigt den heute im Panthéon Ruhenden noch auf der höchsten Stufe der menschlichen Zärtlichkeit und künstlerischen Vollendung.
Der Pariser Film ,, Les Misérables" ist von Fritz Lang und Raymond Bernard gedreht. Der erste Teil geht von der Entlassung des Sträflings Jean Valjean bis zu der Hauptepisode seiner Adoptivtochter Cosette. Der zweite Teil ist die Liebe von Cosette und Marius in der rue Plumet. Der dritte Teil behandelt das politische Hauptmilieu des damaligen Paris und den Tod des verfolgten Sträflings Jean Valjean, in dessen gedrückten Zügen die Charaktermaske des großen französischen Filmdarstellers Harry Baur sich abzeichnet.
Im ganzen sind die ,, Misérables" als monumentalste Anstrengung der gesamten neueren französischen Filmarbeit zu
werten.
BRIEFKASTEN
W. D. Straßburg . Wenden Sie sich an den Vorstand der Sozialdemokratie Deutschlands , Prag - Karlin , Palateho hida 179.
Rundschau, Deutsches Schneiderfachblatt. Wir erhalten durch einen Freund Ihr elegantes Musterblatt:„ Deutsche Herrenmode 1933/34." Entzückt haben wir diese Sinfonie in braun betrachtet. Zwei arische, schlanke Kavaliere, braun der Frack, braun der Smoking; braun selbst das Haupthaar der im Hintergrund lässig an die Treppe gelehnten reizenden jungen Dame, deren Busenausschnitt durchaus moralinfrei a la Göbbels ist. Wir haben mit dem durchbohrenden Gefühl des Neides das Bild betrachtet. Nie ist uns so deutlich zum Bewußtsein gekommen, welche Verluste mit der Ferne des„ dritten Reichs" für uns verbunden sind. Denn ein Blick auf die Frack- und Smokingaufschläge beweist uns, daß die neue braune Tracht nur den eingeschriebenen Pg.3 zugedacht ist: Hier prangt rotumrandet und kriegerisch das amtliche Parteiabzeichen.
Dillingen . Sie müssen das„ Winterhilfswerk " auf seine wahre Bedeutung zurückführen. Nach den hitleramtlichen Mitteilungen, die gewiß nicht nach unten retuschieren, sind 300 Millionen Mark gesammelt worden. Eine schöne runde Zahl. Aber 16 Millionen Menschen ieder vierte Deutsche sind nach denselben hitleramtlichen Mitteilungen zu unterstüßen. Mithin kommen auf jeden Unterstüßungsbedürftigen 19 Mark im ganzen Winter oder, wenn wir nur Dezember, Januar und Februar als" Winter " rechnen, pro Monat etwas über 6 Mark! Und was machen die armen Leute in den übrigen Monaten? Unter der„ marristischen Wirtschaft" hatten die Bedürftigen gesetzliche Ansprüche; jetzt wird unzulänglich für sie gebettelt.
T. F. Basel . Salander schreibt in der National- Zeitung":
„ Der mit hochgemuten Reden jüngst gegründete Gausturm Berlin- Brandenburg Schweizerischer A. hat mit der Person seiner Gründungspaten nicht viel Glück gehabt. Der eine dieser wackeren Weckrufer, die von Berlin aus die Schweiz zu threm wahren Selbst wachstürmen möchten, hat sich bei näherer Besichtigung als braver Italiener erwiesen, und der andere, der eigentliche Führer, ist laut behördlichen Berichten nicht ganz bei Trost. Daß die muntere Unternehmung ein saftiges Narrenstücklein sei, war dem mittlerweilen erwachten Schweizer Bolt gleich bei ihrer Ankündigung ziemlich klar, aber daß es fich geradezu um die Wahnidee eines versorgungsreifen Kranken handelt, ist troßdem beruhigend zu erfahren."
Diese Beruhigung fann Salander nur haben, weil die Schweiz , die von den Kriegs- und Nachkriegsstürmen unberührt blieb, ein geistig gesundes Volk hat. Es gibt andere Länder, deren Führertum um so mehr bejubelt wird, je notwendiger eine psychiatrische Versorgung der Führer" wäre.
„ Der Eidgenosse Zürich ." Ueber die Person des Führers der Schweizerischen Nationalsozialistischen Sturmabteilung in Berlin wird mitgeteilt:„ Die Vormundschaftsbehörden hatten sich seit 1927 mit Erich Maen, geboren 17. Juli 1906, zu befassen. Maey wurde im Jahre 1927 wegen leichtsinnigen Lebenswandels, Verschwendungssucht und Psychopathie bevormundet und war, im Anschluß an einen Beobachtungsaufenthalt in der Irrenanstalt Burghölzli, während eines Jahres, 1928/29, in der Arbeitserziehungsanstalt Uitikon am Albis versorgt."
Daß Ihr Schweizer Nazis einen solchen Mann in Deutschland laßt, wo er gegen Göring und andere Irrenhäusler nur schwer auftommen fann! In der Schweiz ist für solche Führerqualitäten" die Konkurrenz doch viel geringer. Holt euch den„ Führer" heim!
In der Spanne vom 22. bis zum 26. Januar ist die Pariser Kritik nicht weniger als viermal zu Darbietungen geladen worden, an denen deutsche Bühnen- und Tanzregie zur Diskussion gestellt worden ist.
Die Bilanz dieser Vorstellungen ist leider alles andere als erfreulich, und wären sie nicht durch einen neuen Musiktriumph Hermanı rmann Scherchens, der nicht in mein Ressort fällt, kompensiert worden, so wäre das Gesamtbild noch deprimierender. Es kann nicht oft und nachdrücklich genug betont werden, daß in Paris nur für Spitzenleistungen ausländischer Kunst der geeignete Boden gesucht werden darf. Tanzregisseure wie Hans Weidt und Spielleiter wie Karl Bleich, Rudolf Weil, ja selbst Francesco von Mendels sohn , über deren Qualifikation man sich in Deutschland soweit man sie nicht als völlig unbekannt bezeichnen kann zumindest nur bedingt klar war, können vor dem Auslande dem Ruf des deutschen Theaters meist eher schaden als nützen, es sei denn, daß sie sich die gebotene Zurückhaltung auferlegen, in der sie bisher jedoch nicht ihre Stärke gezeigt haben.
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Es lag an sich schon keinerlei ersichtlicher Grund vor, das Andenken Jacob Wassermanns durch eine Inszenierung seiner„ Lukardis" zu belasten und damit den Franzosen zu beweisen, daß der hervorragende Romancier kein gleichwertiger Dramatiker gewesen ist. Es war ein recht bedenkliches Unterfangen eines Herrn Karl Bleich, der schon den Miẞerfolg von Arnold Zweigs Prozeß von Tisza- Eszlar" auf dem Gewissen hat, den toten Dichter selbst zum Protektor seines ersten französischen Regieversuches zu erheben, indem er durch einen im Programm reproduzierten Brief zu beweisen suchte, daß Wassermann selbst die Aufführung sanktioniert habe. Es unterliegt nämlich wohl kaum einem Zweifel, daß Wassermann der Bleichschen Einstudierung der Lukardis" kaum seine Billigung erteilt haben würde, wenn sich sein Plan einer Pariser Reise im Jahre 1934 noch verwirklicht hätte. Die schwache Uebertragung seines Werkes litt nämlich, außer ihren eigenen Schwächen, noch unter der armseligen Regie des Herrn Bleich und unter dessen Gattin, Margarete Roma, selbstkritiklosen Bemühen, in französischer Von den führenden Sprache die Hauptrolle her. sagen. Theaterleuten Frankreichs . die Wassermanns ruhmvoller Name in das Théatre du Vieux- Colombier" gezogen hatte, wohnten mehrere der kläglichen Kundgebung nicht bis ans Ende bei.
Die außerordentliche Gelegenheit, sich durch die Einstudierung einer der geistvollsten Komödien der letzten Jahre mit einem Schlage in die erste Reihe der Pariser Regisseure zu stellen, wurde durch Francesco von Mendelssohn leider ungenützt gelassen Parole d'Honneur "( Ehrenwort) von Henri Jeanson ist ein Werk von außerlesener gesellschaft
kritischer und sprachlicher Qualität. Mit Ausnahme des filmberühmten Fernand Gravey ließ das Ensemble des ,, Théatre Muchal" in seiner Zusammenstellung zwar viel zu wünschen übrig, doch hätte die Hand eines stärkeren Spielleiters das Werk trotzdem weit zielsicherer zu führen gewußt und das Hinabgleiten in allzu billige Possentricks ver
mieden.
Die französische Bühnenfassung von Erich Kästners ,, Emil und die Detektive " hätte ein Meisterwerk sein müssen und hätte zudem eines vorzüglichen Regisseurs bedurft, wenn eine erfolgreiche Konkurrenz mit dem Triumph des gleichnamigen Films gewagt werden sollte. Der Text Madeleine de Zoghebs war jedoch leider an sich schon äußerst dürftig, und Rudolf Weil aus Frankfurt ließ alle Qualitäten vermissen, die hierfür den regielichen Ausgleich hätten schaffen können. Es blieb daher der Spielfreude einiger kindlicher Darsteller überlassen, mit ihrem eigenen Charme den sympathischen Ersatz für das zu liefern, was ihre Inspiratoren zu geben versäumt hatten.
Die Pariser Debuts Rudolf Weils, Francescovon Mendelssohns und Karl Bleichs müssen unter diesen Umständen als warnendes Beispiel für weitere erfolgs
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