Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschen Freificit" Ereignisse und Geschichten

Die große Treue

Ein Jahr deutscher   Naziherrschaft! Es gibt nur noch eine Partei in Deutschland  : die hakenkreuzlerische. Es gibt nur noch eine Fahne in Deutschland  : die hakenkreuzlerische. Es gibt nur noch einen Geist in deutscher   Nacht: den haken­kreuzlerischen.

In den Konzentrationslagern, in den Gefängnissen und sechs Fuß unter deutscher   Erde sind die, die anderen Geistes waren. Man hat ihre Bücher verbrannt, man hat ihre Körper gefoltert, man hat ihre Ehre geschändet. Man hat die Männer und Frauen des deutschen   Volkes in die Einheits­uniform der deutschen   Arbeitsfront gesteckt. Man hat sie gezwungen, braune Zeitungen zu abonnieren, indes man die nichtbraunen unterdrückte und gleichschaltete; man zwingt ihre Arme, sich zum Hitlergruß zu recken und das Lied des Horst Wessel   zu singen. Man hat alle, Sozialdemokraten, Katholiken, Kommunisten, zu Zwangshakenkreuzlern ge­macht. Und vergaß eines: daß sie innerlich das blieben, was sie waren. Denn sie wurden nicht überzeugt, sondern gepreßt, nicht gewonnen, sondern unter­jocht. Sie stehen in den Reihen der deutschen   Arbeitsfront, Katholiken, Sozialdemokraten, Kommunisten. Und ballen, in­des die rechte Hand der braunen Geßlerkappe ihre Reverenz erweist, die linke in der Tasche der Einheitsuniform. Alles hat man ihnen genommen. Aber eines blieb ihnen, versteckt, getarnt, zusammengeduckt. aber unbesiegbar, un­überwindlich und groß der Geist, die Ge sinnung. Die Gefühle des Herzens unter dem braunen Hemd, die Gedanken des Gehirns unter der braunen Kappe. Das ist die große Tre ue. Und es ist diese große Treue, die die Geschichte unserer Welt gemacht hat. Als die Gallier das alte Rom   überfallen und niedergebrannt haben, da gab es Kleinmütige, die die Stadt überhaupt nicht mehr aufbauen wollten. Aber die Römer bauten sie wieder auf. Und Rom   beherrschte den Erdkreis.

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Jahrhundertelang hat dieses Rom   der Kaiser und Cäsaren die Christen verfolgt und gepeinigt. Sie wurden gefoltert, hingerichtet, sie wurden wilden Tieren vorgeworfen. Manch Kleinmütiger fiel ab. Viele drängten sich zum Martyrertod.

Freitag, den 2. Februar 1934

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Die große Masse tat weder das eine noch das andere. Sie ließ sich in die Front der Heiden pressen. Aber sie blieb christlich. Zäh und unerschütterlich. Und das Christentum beherrschte den Erdkreis.

Man kann nicht alle Beispiele erzählen. Man müßte sonst über sechs Jahrtausende Weltgeschichte berichten. Immer wieder gab es Unterdrückte. Immer wieder wurden sie in die Zwangsorganisationen ihrer Unterdrücker hineingepreßt. Mit Zuckerbrot und Peitsche, mit Versprechungen und Stra­fen. Scheinbar beugten sie sich. Aber sie blieben, was sie waren. Sie verloren alles und besaßen nichts als ihre Ge­sinnung. Aber sie siegten! Endlos und unübersehbar sind die Heere, die durch die Jahrhunderte schreiten und in die Arena der Weltgeschichte hinabsteigen. Das Lied ihrer Marschkolonnen, nicht das laute, das sie singen mußten, son­dern das unhörbare, das ihre Herzen sangen, war die dröh­nende Melodie der Zukunft.

Immer stießen die Sieger" an eine letzte Grenze: an die unüberschreitbare Grenze der Gesinnung. Unübersehbar die Armee derer, die verfolgt, unterdrückt, ge­tötet, eingesperrt und versklavt wurden. Aber nie konnte ihr Geist, ihre Ueberzeugung, ihre Gesinnung getötet werden. Ihre Gesinnung lebte. Und sie verwandelte die Sieger" in Geschlagene. Das ist uraltes, geschichtliches Gesetz, und es gibt keine Macht in der Welt, die die Wirksamkeit dieses Gesetzes aufheben könnte. Die Spieße der altertümlichen Krieger, die Donnerbüchsen des Mittelalters, die Gasgranaten der Moderne sie alle sind machtlos gegen den Geist. Sie waren und sie sind machtlos gegen die unbesiegbare Macht der Ueberzeugung, die man nie brechen und nie überwinden kann.

Das gilt für alle Zeiten. Es galt immer und es wird immer gelten. Ganz rechtlos, ganz entmachtet, ganz beherrscht sind die Unterdrückten. Aber sie fassen einander an den Händen und schreiten ihren Weg. Sie gehen bis zum Ende- bis zu jenem Ende, das neues Beginnen bedeutet. Denn sie töten den Geist nicht, ihr Brüder!

Beaune   Sendboten von der Donau  

Der Kampfring der Deutschösterreicher im Reich", die als Kulturorganisation aufgezogene Vereinigung der in Deutsch­ land   lebenden österreichischen Nationalsozialisten, veran­staltete in Berlin   einen Festabend, der durch die Anwesen­heit der Naziminister Göring, Blomberg   und Frick zu einer politischen Kundgebung gestaltet werden soll. Die Erträgnisse des Abends sind für die Unterstützung öster­reichischer Nationalsozialisten", will sagen für die haken­kreuzlerische Propaganda in Oesterreich  , bestimmt.

An diesem Abend wirken, so teilt die Wiener Arbeiter­ Zeitung  " mit, außer dem Herrn Oskar Sima  , der überall dabei ist, wo man sich die Sympathien der Nazibonzen er­werben kann, und dem Fräulein Grete Theimer auch der Tän­zer Toni Birkmeyer   mit, der an der Wiener Staats­oper engagiert ist, und der Sänger Helge Roswaenge  , der einen Gastspielvertrag mit der Staatsoper hat. Was Fräulein Theimer und Herrn Sima anlangt, so ist es Sache des Wiener   Publikums, ihnen bei einem eventuellen Wieder­auftreten auf einer Wiener   Bühne oder im Film die gebüh­rende Antwort für die nationalsozialistische Propaganda in Berlin   zu erteilen. Die Herren Birkmeyer und Roswaenge

Innsbruck aufgeführt, von der Tiroler Landessicherheits­direktion nach der Premiere aber verboten, weil die Innsbrucker   Nazis bereits bei der Erstaufführung für das Stück und seine Tendenz demonstriert und für die zweite Vorstellung eine nationalsozialistische Solidaritätskund­gebung angekündigt hatten. Herr Schreyvogl gehört also an­scheinend zu jenen gewandten Literaten, die gern zwei Eisen im Feuer haben möchten und hüben rotweiẞrot, drüben aber braun schillern: um den Absatz seiner Erzeugnisse im., drit­ten Reich zu sichern, ist Herr Schreyvogl ja auch aus dem österreichischen Penklub ausgetreten. Die Begeisterung, die sein Stück nun bei den Innsbrucker   Hakenkreuzlern erweckt, dürfte ihm nicht angenehm sein; aber jenseits, der Grenze hat er bei einem gleichgesinnten Publikum mit dem Tod in Genf  " um Beifall geworben. Herr Schreyvogl  ist als Protektionskind christlichsozialer und monarchistischer Kreise ins Burgtheater gekommen; es ist beinahe tragisch, wie den schwarzen und schwarzgelben Protektoren ihre Schützlinge, einer nach dem anderen, davonlaufen...

aber gehören einer österreichischen Staats bühne an, und Ein Disziplinacverfahren

diese sollte sich doch endlich die Frage vorlegen, ob eine künstlerische Tätigkeit in Wien   mit einer politischen Propa­gandaarbeit in Berlin   vereinbar ist. Es geht nicht an, daß diese Herrschaften in dem Augenblick, in dem sie die öster­reichische Grenze überschritten haben, Anspruch darauf er­heben, nur als Künstler" gewertet zu werden, wenn sie aber im ,, dritten Reich" weilen, dort Liebedienerei mit den braunen Bonzen betreiben.

Ein ähnlicher Fall ist der des Herrn Friedl Schrey vogl, des literarischen Beraters des Burgtheaters. Herr Schreyvogl hat ein Stück..Tod in Genf  " geschrieben, das den Völkerbundgedanken anzweifelt, und dieses Stück in Deutsch­ land   aufführen lassen. ,, Tod in Genf  " wurde dieser Tage in

Hans Otto  

Zu dem von uns veröffentlichten offenen Brief für Hans Otto  .

Ich kannte Hans Otto   lange Jahre. Er war einer der vor­bildlichsten Genossen der kommunistischen   Partei. Auch für die kleinste Angelegenheit setzte er sich mit aller Restlosig­keit ein. Nichts war ihm zuviel Die Interessen der Berliner  Staatstheaterschauspieler waren bei ihm in den allerbesten Händen. Darüber hinaus nahm er sich der kleinsten Dinge an. Hatte ein Genosse kein Obdach bei Otto wurde er untergebracht. Hatte ein Arbeitsloser keinen Pfennig mehr Otto holte seinen letzten Groschen heraus und nahm wenn es nicht anders ging Vorschuß. Man konnte zu ihm kommen in jeder Notlage. Irgendeinen Rat wußte er immer. Irgendeine Empfehlung hatte er immer bereit. Als

Wien  , 27. Jan. Die Wiener   Blätter wissen zu berichten, daß gegen die Mitglieder der Wiener Staatsoper Helge

Die eine Frage

In diesen mitternächt'gen Stunden hat sich Gesindel allerlei von überall vereint gefunden, aus Schloßhof und aus Sakristei, und brüderlich stehn heut' verbunden Artillerie und Klerisei; dust dem gegenüber will die Klage, man wisse nicht recht, was du bist, bedeuten nicht so viel, die Frage, ob Sozialist, ob Anarchist. elisch A sigus

Sie wollen uns die Freiheit rauben, die Luther   einst in Worms   bekannt, verbieten uns den eignen Glauben, für den Giordano ward verbrannt; und nicht zu denken uns erlauben, wie Lessing  , Mendelsohn und Kant. Hier hat doch nur die eine Frage noch Sinn, ob du ein Kämpfer bist, dann zieh dein Schwert heraus und wage, als Anarchist, als Sozialist.

Lügenscheitel

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Oskar Panizza  , 1899.

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Das Wort ,, Lügenscheitel" kennt Ihr gewiß nicht. Dabei existiert es fast schon zwanzig Jahre. Freilich nur im Innern eines einzigen Menschen. Dem bildete, drängte es sich auf, als er während des Weltkrieges die amtlichen Pressekon­ferenzen besuchen mußte. An der Stirnseite der Tafel prangten Ludendorffs Handlanger mögen ihre Namen vergessen sein, Uniformen, undurchdringliche, eisig lächelnde Gesichtsmasken und darüber ein schnurgrader, nicht um einen einzigen Millimeter verrückter, durchge­zogener Scheitel. Fragte man sie nach der verlorenen Marne­schlacht sie lächelten: verlogenes Geschwätz der geg­nerischen Presse! Nach den U- Boot- Verlusten: feindliche Fantasien! Nach den Amerikanern an der Westfront: Ge­spensterfurcht! Und auf alles setzten die geleckten Scheitel den bekräftigenden Akzent:., Gerade Scheitel, gerade Charak­tere! Wer so korrekt aussieht wie wir, der lügt nicht!" Da­mals entstand im Innern eines schaudernden Zuhörers das Wort Lügenscheitel".

Warum das erzählt wird? Weil wir gerade in der Presse lesen: Ein Sekretär der deutschen   Gesandtschaft in Wien  wurde inmitten einer Konspiration gegen die österreichische Regierung betroffen, unmittelbar bei der Vorbereitung einer hochverräterischen Handlung, im Komplott mit den Führern der nationalsozialistischen Partei. Man plante nichts anderes als einen kleinen Staatsstreich, Absetzung der Regierung, Massenverhaftungen, Meutereien in Heer und Gendarmerie usw. Sonst nichts.

Und nun: Könnt Ihr Euch diesen Herrn vorstellen, wie er mit frei- offenem Gesicht, im Aeußern strahlende Korrektheit, mit einem blauäugigen Blick deutscher   Treue, der jeden Zweifel niederblitte, der österreichischen   Regierung im Namen seines Regierungschefs Hitler   jeden Tag vorher ver­sichert hat: die deutsche   Regierung vermeide peinlichst jede Einmischung in die österreichischen Angelegenheiten?! Und darüber setzte der Scheitel, wie Hitler- Deutschland ihn jetzt trägt gezogen durch eine handtellergroße haargeschmückte ein energisches Fläche des sonst glattrasierten Schädels Ausrufungszeichen: Leute von so tadellosem Aussehen lügen

nicht!

Ein altes Wort trat wieder ins Gedächtnis: Lügenscheitel. Und manchmal ist einem, als sollte man, wenn die deutschen  Friedens- und Beschwichtigungsreden durch den Aether  hallen, von allen Auslandsstationen unausgesetzt funken: ,, Lügenscheitel!.... Lügenscheitel.... Lügenscheitel!"

Roswaenge und Toni Birkmeyer   eine Disziplinar Kuckuck ohne Hakenkreuz

untersuchung beabsichtigt sei, weil die beiden Künstler am Vortragsabend des..Kampfringes der Oesterreicher im Reich" im Berliner   Zoologischen Garten mitgewirkt haben sollen. Roswaenge ist dänischer, Birkmeyer österreichischer Staats­bürger. Roswaenge soll übrigens, wie die..Reichspost" mit­teilt, nicht Mitglied der Wiener Staatsoper sein, sondern nur einen Gastspielvertrag besitzen. Birkmever ist für längere Zeit beurlaubt und hat ein Gastspielengagement in Berlin  

angenommen.

Horden ihm am 15. November in ihre Kaserne verschleppten, war ich noch in Berlin  . Ich sprach mit Genossen darüber. Sie waren alle sehr erregt. Sie sagten mir einmütig: Einmal kommt es anders. Wehe den Mordbuben, die täglich unsere Besten hinmorden. Aber alle die Verantwortlichen wird ihnen angeschrieben und es bleibt unvergessen.

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Ich begrüße deshalb den Brief, den Sie diesen Mordhetern geschickt haben. Ich glaube aber, daß noch eine Weile ihr Gewissen unbehelligt bleibt. Sie sind auf Mord trainiert. Sie werden sich die Hände in Unschuld waschen. Aber sie sind die Schuldigen. Als Otto fortgeschleppt worden war, wurde Laubinger, wurde Johst sofort verständigt. Diesen Mord vergessen ihnen die Berliner   Freunde niemals. Hans

Nach der Machtergreifung haben die Nazis das Haken­kreuz, das vorher alle Klosettwände zierte, gewissermaßen verstaatlicht und ins Bürokratische transportiert. Das nationalfaschistische Parteiabzeichen wurde in alle Landes­wappen, Dienstsiegel, Dienststempel usw. aufgenommen und zum Hoheitsabzeichen des dritten Reiches" befördert. Plötz­lich aber hatte das einen Haken wie man aus folgender Meldung erfährt: darab geserwer

Berlin  , 29. Jan. Das neue preußische Landeswappen und die neuen Dienstsiegel und Dienststempel enthalten als Symbol des neuen Staates auch das Hakenkreuz. Der preußische Justizminister hat nun verfügt, daß die Dienstsiegel und Dienststempel der Ge­richtsvollzieher nicht das Hakenkreuz

tragen.

Längst war der Gerichtsvollzieher zum eigentlichen Träger des autarken Wiederaufbaues geworden. An den gerichtlich versiegelten Wohnungen und Geschäftslokalen praugte als Symbol des wirtschaftlichen Zusammenbruches das Haken­kreuz. Nun hat die preußische Regierung dieser täglich wachsenden Verbreitung des Hakenkreuzes Einhalt geboten.

Otto bleibt gerade weil man ihn auf Befehl ermordet Zeit- Notizen

hat, ein leuchtendes Vorbild im illegalen Kampf.

er das Staatstheater verlassen mußte, wurde am dortigen Totale Zensuc

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wie der

schwarzen Brett ein ehrenvoller Nachruf für ihn angebracht. Von seinen Feinden den Faschisten. Sie konnten ihm keine Korruption vorwerfen. Er hatte nichts Ehrenrühriges getan. Er stand mutig bis zur letzten Minute für seine Ueberzeugung ein. Auch als Kollegen unbegabte, kitschige, von den Berliner   Gartenlaubinger ge­rufene Laubinger offen zum Faschismus überging, blieb Otto das, was er war In einer der letzten Unterredungen sagte Johst zu ihm, daß das Staatstheater jetzt blonde, heldische. große Gestalten brauche, worauf Otto ihm lächelnd erwiderte: schließlich würden ja auch Koutraste be­nötigt. Und er stelle sich hierfür zur Verfügung. Er Als die SA. katte keine Bange vor dem jetzigen System. Als die SA.­

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Amtlich wird mitgeteilt: Die einheitliche Linie der vom Reich verfolgten Kulturpolitik ist bisher auf dem Gebiete des Theaterwesens teilweise dadurch gestört worden, daß von örtlichen Polizeibehörden die Verbote von Theaterauffüh­rungen uneinheitlich gehandhabt wurden. Es ist vorgekom­men, daß das gleiche Stück in einer Stadt verboten und in der anderen erlaubt wurde. Um in Zukunft eine solche Unein­heitlichkeit zu verhindern, hat der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, in dessen Hand die Theaterpolitik des Reiches liegt, die Landesregie rungen ersucht, ihm vor dem Verbot eines Theaterstückes Gelegenheit zur Stellungnahme su geben.

Die Faree des ,, Forschens"

In einem Vortrag zur Begründung der preußischen Dozentenschaft an der Universität Köln   wurde nach einem Bericht der Kölnischen Zeitung  " erklärt: ,, Die Freiheit des Forschens im nationalsozialistischen Staat besteht nicht für jeden... Der Forscher muß Nationalsozialist sein... und den Führern unbedingt Gefolgschaft leisten."

Das 50. Kolonialgedenkjahr. Anläßlich des 50. Kolonial­gedenkjahres läßt der Oberstleutnant Le B ner im Verlag Friedrich M. Hörhold- Leipzig   zwei Schriften erscheinen: Koloniale Vorkämpfer heraus!" und" Was müssen wir von unsern Kolonien wissen?" Bei allen Gliederungen der NSDAP  ., der HJ  ., der Turn- und Sportvereine, Reichswehr  . Marine usw. werden Sammelbestell- Listen, für diese Schriften in Umlauf gesetzt.