Jüdische Kopfsteuer
Für Flüchtlingshilfe und Anti- Hitlerboykott
Warschau , 1. März.( 3TA.) In Warschau fand soeben eine vom Vereinigten Jüdischen Hilfskomitee für Flüchtlingshilfe, vom Vereinigten Komitee zur Boykottierung Hitler- Deutschlands und von Repräsentanten der größten polnischen Städte gemeinsam veranstaltete Konferenz statt, in der nach Anspra
chen von Leon Levite, Rabbiner Professor Schorr, Exienator R. Szereizewski, Deputierten Minzberg, Präsidenten der Krakauer Jüdischen Gemeinde Dr Landau, Richter Friede, Giterman u.v.a. die folgende Resolution angenommen wurde: Die Konferenz stellt fest: 1. Ungeachtet der Versicherungen öffizieller deutscher Faktoren dauert in Deutschland die systematische Aktion zur Ausstoßzung des deutschen Judentums aus allen Gebieten des wirtschaftlichen politischen und kulturellen Lebens an; 2. Die herrschende Hitler - Partei führt eine außerordentlich umfangreiche antisemitische Aktion in verschiedenen Ländern Europas und Amerikas durch: 3. Die öffentliche Meinung in der Welt hat bis jetzt die der Zivilisation seitens der Hitler - Barbaret und ihrer Entwicklungen drohende Gefahr noch nicht in ihrem vollem Umfange einschätzen gelernt.
Die Konferenz fordert das polnische Judentum auf, den politischen Kampf gegen das Hitlertum auf internationalem Boden mit ganzer Energie weiterzuführen. In Anerkennung der Zweckmäßigkeit der Boyfottaktion als der
wirksamiten Waffe der jüdischen Gesellschaft in ihrem Stampfe
gegen das Hitlertum fordert die Konferenz eine Verstärkung
der Popularisierung dieser Aktion unter den breitesten Schich ten der jüdischen Bevölkerung, sowie eine solidarische. Mitarbett mit den Anti- Hitler- Komitees.
Deutsche Freiheit"
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Die Konferenz proflamiert eine das ganze Judentum Polens verpflichtende Kopfsteuer, die durch das Präsidium
des Silfsfomitees für die deutschen Flüchtlinge nach bestimm
ten Normen festgesetzt werden wird, und fordert alle polnischen Juden auf, die entsprechenden Summen zu leisten. Sämtliche Lokalkomitees und alle jüdischen Gemeinden werden aufgefordert, die Besteuerungsaktion durchführen zu helfen.
6,43 Proz. der Gesamtbevölkerung sind Deutsche
dub. Luxemburg , 28. Febr. Nach der Fremdenzählung vom 20. Oftober 1933 halten sich im Großherzogtum Luxemburg dauernd 44 134 Ausländer auf( 22 339 männlichen und 21 795 weiblichen Geschlechts). Deutschland stellt mit 19 397 Personen oder 6,43 Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes( am 1. Januar 1933: 301 452) das stärkste ausländische Kontingent. Es folgt Italien mit 10 263, dann Frankreich mit 3688, Belgien 3234 und Polen mit 1819. Die Gesamtzahl der Fremden macht 14,64 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Lehrreich ist der Anteil der Ausländer an der Arbeiterbevölkerung des Großherzogtums. In der gesamten Industrie waren 22 425 Einheimische und 6060 Ausländer beschäftigt. An der Spitze standen wieder die Deutschen mit 2314( Jtafiener 1510 und Belgier 1111).
Nicht arisch"
Ausschaltung jüdischer Aerzte schreitet weiter fort Die juristisch- wirtschaftliche Beratungsstelle des ZentralVereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens teilt mit: In verschiedenen Orten sind neuerdings auf Veranlassung des Verbandes Privater Krankenversicherungsunternehmungen Deutschlands , Leipzig , von der Privatversicherung Leipziger Verein- Barmenia Listen staatsfeindlicher und nichtarischer Aerate" aufgestellt worden, deren Rechnungen von den Gesellschaften der Privaten Krankenversicherungen nicht mehr erstattet würden. Auf Grund dieser Listen haben zahlreiche Bezirksdirektionen die Erstattung der Rechnungen jüdischer Aerzte, die bei den reichsgesetzlichen Krankenkassen
verband, der Reichsverband hauptamtlicher Lehrkräfte an den Berufs- und Fachschulen, der Reichsverband deutscher
Diplom- Handelslehrer und der Reichsverband freier Unterrichts- und Erziehungsanstalten zusammengefaßt. Als die DEG. Nr. 1 gegründet war, schuf Schemm aus seinen NS. Fachgruppen die DEG. Nr. 2; außerdem propagierte er die " Deutsche Erzieherfront", die zwar angekündigt und gelobt wurde, aber bisher nicht zustandegekommen ist.
Wie heftig der Streit ist, erfieht man aus folgenden in der Deutschen Berufserziehung" amtlich mitgeteilten Tatsachen: Schemm hat alle Führer der an der DEG. Nr. 1 beteiligten Verbände aus dem NS .- Lehrerbund ausgeschlossen. Daraufhin find viele Mitglieder aus Protest freiwillig ausgetreten. In Berlin haben rund 50 Prozent der bisherigen Mitglieder die Organisation bereits verlassen. Die ausgeschlossenen Führer danken in ihren Blättern denjenigen Mitgliedern, die aus dem NS .- Lehrerbund mit Protest ausgeschieden sind.
Sinter diesem Streit, dessen Anlaß die Person des 1932 vom Sächsischen Lehrerverein als Zitatenfälscher überführten Führers" Schemm bildet, steht die immer deutlicher wer dende Tatsache, daß die Gleichschaltung der deutschen Lehrer: schaft in dem gewünschten Umfang bisher nicht gelungen ist.
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flinausgeworfen
Pfadfinderführer
Im Einvernehmen mit dem Bundesführer der Reichsschaft Deutscher Pfadfinder Walter Jansen hat der Jugendführer des Deutschen Reiches den bisherigen Leiter des Auslandsamtes der Reichsschaft Deutscher Pfadfinder, Eberhardt Plewe abberufen und ihm jede weitere Betätigung in der deutschen Jugend untersagt. Die Leitung des Auslandsamtes ist auf Starl Nabersberg übergegangen. Ferner wurde die Auflösung des Deutschen Pfadfinderverbandes verfügt, da dieser seine Berechtigung durch die Tatsache verloren habe, daß dem Verband nur noch ein Bund, nämlich die Reichsschaft Deutscher Pfadfinder, angehöre.
fraft. Gefeßes nicht mehr zugelassen sind, verweigert, zum Die Hauptsache
Teil auch die Rechnungen für die Behandlung jüdischer Patienten.
Man versucht, diese Maßnahmen auf ein Abkommen zu stützen, das der Reichskommissar für die ärztlichen Spitzenorganisationen mit dem Verband Privater Krankenversicherungsunternehmungen im Sommer 1933 abgeschlossen hat. Danach sollten nichtarische Aerzte nur insoweit honoriert werden, als es sich um die Behandlung nichtarischer Patienten handele. Nach Vorschrift der allgemeinen Versicherungsbedingungen kann die Erstattung von Rechnungen bestimmter Aerzte, Zahnärzte usw. abgelehnt werden. Die nach dem Gefet als staatsfeindlich bezeichneten Aerzte könnten danach ausgeschaltet werden. Jüdische Aerzte haben sich aber gegen die Diffamierung gewandt, durch die sie in den Listen den staatsfeindlichen Aerzten gleichgestellt worden sind. Das Amtsgericht Köln hat auch in zwei einstweiligen Verfügungen dem Leipziger Verein- Barmenia untersagt, den antragsstellenden nichtarischen Arzt als staatsfeindlich zu bezeichnen.
Brauner Lehrerkonflikt
Verbände bekämpfen sich.
Berlin , 1. März.( Inpres) Seit einigen Monaten war ein pffener Streit um die Organisation der deutschen Lehrerschaft entbrannt, der jetzt dazu geführt hat, daß es zwet nationalfozialistische Deutsche Erziehungsgemeinschaften" gibt, dazit noch eine Deutsche Ersteherfront". Die Ursache dieser Spaltung ist in dem Versuch des bayerischen Stultusministers Schemm zu suchen, alle Lehrerverbände aufzulösen und sämtliche Lehrer in dem von ihm geführten„ National sozialistischen Lehrerbund " zu erfassen. Ein Teil der deutschen Lehrerschaft, der Schemm unzulängliche Kenntnisse und Fähig= feiten vorwirft, hat sich an den Reichsinnenminister Frid gewandt: Frid fand sich bereit, die am 1. Dezember 1933 gegründete und von Schemm bedrohte DEG.( Deutsche Erziehergemeinschaft, Nr. 1 durch eine Verordnung zu schützen. In dieser DEG find der Reichsverband der Deutschen Hochschulen, der Bayerische Lehrerverein, der Deutsche Philologen
Ab 1. Februar haben alle Schuljungen in Görlitz vom 10. Lebensjahr ab wöchentlich eine Stunde, in der ihnen das Zerlegen des Gewehres beigebracht wird. Ab 1. Januar muß jedes Schulkind wöchentlich einen Pfennig für den Volfsnotfonds d. h. für die SA. mitbringen.
An unsere
Bezieher und Leser!
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Wir erhalten in letzter Zeit Beschwerden da. rüber, daß die Deutsche Freiheit" entweder verspätet oder auch gar nicht ankommt. Wir bitten alle Beschwerdeführer, sich an ihrem Ort mit der Post oder der Bahn in Verbindung zu setzen, da von Saarbrücken paus die Zeitung nach wie vor pünktlich jeden
Tag abgeht An der Post oder Bahn des Aufs gabe- Ortes liegt die Verzögerung nicht, davon konnten wir uns überzeugen.
Verlag der ,, Deutschen Freiheit"
Aga jolla
Ein Idyll auf Korsika
Im lichten Schein einer breiten Morgensonne Ifegt die Straße. Die weiße, ſtaubige Straße, deren Ränder mankhohe
Rafteenstauden säumen. Ein bizarres Gewirr stachlicher Un zugänglichkeit, mit roten, saftigen Blüten besteckt. In sanfter Biegung führt sie aufwärts und entschwindet dem Auge bei einer jähen Wendung Sie hat etwas unwiderstehlich Verlockendes wegen dieses plöhlichen Verborgenseins zwischen Feigenbäumen, Zitronenhainen und Felsengewirr. Man permutet ein Geheimnis, etwas ungemein Anziehendes trob der lapidaren. Auskunft, daß sie nach„ Aga jolia" führt.
Aga jolia. Das bedeutet für den Einheimischen ein armseliges Fischernest, in dem nichts los ist. Uns aber lockt diese geheimnisvolle Straße und der klingende Name.
Ein Haus etwas abselfs des Weges, trußig auf den Fels gebaut, inmitten eines südlichen Berggartens Wilde Feigen tragen grüne Früchte. Um einen Felsvorsprung schlingt sich ein üppiges Nebengerante Ein Esel steht einsam und traurig. Sein markerschütternder Schrei zerreißt jäh die feierliche Morgenstille..
Auf der Höhe öffnet sich ein Rundblick von bezaubernder Schönheit. Das Meersmaragdgrün an den Ufern, blizendblau tiefblau, dunkel, unergründlich blau, da wo es sich dem Horizont entgegenwölst. Vor uns senft sich die Erde, stuft sich treppenförmig zu den blauen Uferns. Hinter uns fällt es jäh in die Tiefe. Schroff, zackig, hart. In der Ferne dunsten blaẞblaue Hügelfetten, über uns blaut der sonnenselige Morgenhimmel. Eine leuchtende Symphonie in Blau! Vorbei geht es an dem alten verfallenen Kloster. Seit mehr als einem Menschenalter steht es leer. Stein auf Stein ist abgebröckelt, wie tote Augen starren die Fensterhöhlen in die Weite, Keine Menschenseele ist weit und breit. Und doch atmen diese Mauern rätselhaftes Leben. Unwillkürlich stocki der Schritt. Hier mögen sich Menschenschicksale vollendet haben. Die Einheimischen meiden diese tote Stätte.
Hart am Rande führte unser Weg bergab Eingesprengt, befestigt im spröden Geftein. in mühevoller Arbeit dem Berge abgerungen. Noch eine Bieanna wir find in einer weiten Ebene, das Rausches des Meeres umfängt uns. Weiß schäumende Wellenfämme zerbrechen am felfigen Grund, verrieseln im silbria leuchtenden Sande. Scharfrändriges Gras, verfrüppelte Riefern troßen der Sonne. Ueppige Brombeerheden biefen ihre schwellenden schwarzglänzenden Früchte, ein fahler Félsrücken schneidet hart in die alänzende Fläche des Horizonts.
Dann liegt es plöglich vor uns Eng zusammengedrängt, angelehnt an den Berg, in ihn hineingelassen, übereinander getürmt, mit ihm verwachsen. Ein schmaler Torbogen läßt
uns ein. Ueber alte schiefgetretene Stufen hinauf in das Gewirr der Gäßchen und Stiegen, Mauern und Stufen. Efeu flettert an weißen sonnenwarmen Wänden hoch. Ueber dem Dach eines Hauses krümmt sich ein fnorriger Feigenbaum. Stühle Gänge mit funstvoll geschwungenen Brückchen, tief im Schatten liegende Höfe. Auf dem einzigen freien Platz, den das Meer ließ, ein feierlicher alter Palast. Leblos, schweigend, wie verzaubert, troß des gleißenden Lichtes ringsum Tiefe, tühle Stuben gibt es in ihm und feuchtdüstere Gewölbe, seit Jahrhunderten umspült von den Wellen des Mittelmeeres.
Das Dorf liegt reglos, ohne Laut. Ueberschüttet vom Glanz des Meeres, eingebettet in eine Stille und Entrücktheit, die den Schritt lähmt. Wir stehen ergriffen vom Zauber dieser märchenhaften Schönheit und Weltenferne. Würde jetzt Poseidon mit seinen weißen, goldmährigen Rossen in diesen versunfenen Palast einziehen, wir würden uns nicht darüber wundern. Hier steht die Zeit still. Ewiges wogt
um uns.
Wir suchen nach einer gastlichen Stätte, die uns für einige Stunden aufnimmt. Nach einigem Suchen findet sich ein windschiefes, sonnverbranntes Schild, das so etwas wie einen Ausschank anzeigt. Es bedarf eines höllischen Lärms gemessen an der allgemeinen Stille bis endlich an einem hochgelegenen Fenster ein kohlschwarzer, struppiger Frauentopf erscheint. Die Verständigung macht einige Mühe, trop leidlicher Beherrschung der französischen Sprache. Die Leute sprechen hier ihr unverfälschtes Korsisch, ein Gemisch von Lateinisch, Französisch und Spanisch. Auf Fremdenbesuch sind sie nicht eingestellt.
Dann fizen wir doch in dem fühlen Gewölbe hinter einer dicken Weinflasche. Und die scheue Wirtin ist mit stets fragenden Augen und rührender Ungeschicklichkeit um uns bemüht. Mit ängstlicher Sorgfalt wischt sie immer wieder Teller und Bestecke ab, poliert Gläser und Flaschen. Und als sie uns die Rechnung vorlegt, ist es fast, als bitte sie um Entschuldigung, daß sie überhaupt etwas von uns fordert. Sie ahnt nicht, wie diese Primitivität uns beglückt. Weil sie Symbol ist der Weltenferne, des Entrücktjeins von allem, was 3ivilisation und Menschen in uns erregen.
Wir steigen wieder den Weg zur Höhe hinan. Ein scheidender Blick über Dächer und Zinnen, die glitzernden Schaumtronen des Meeres, die lichte Fülle des Strandes.
Sie reiten nach Hause. Wir aber gehen den Weg zurück.
Wußten Sie..
Lisa von Freital.
daß das sogenannte Parma- Veilchen" aus TouTo use fommt? Hier wird es in Lalande, einem Vorort von Toulouse , Ende April gepflanzt und von Oktober des gleichen Jahres bis zum nächsten April gepflückt. Das Parma- Veilchen läßt sich nur in fleinsten Mengen ansiedeln, es ist außerordentlich von der Witterung abhängig. In Toulouse werden die Parma- Veilchen auch verzuckert als Bonbons in den Handel gebracht.
. daß die Email- Kunst nach Ansicht der letzten großen Meister dieses Kunsthandwerks in Limoges sich im Aussterben befinden soll, weil es taum noch Käufer für diese Kunst gäbe? In Wirklichkeit setzt die Porzellan- Industrie in Limoges etwa 100 Millionen Franken dieses härtesten Porzellans der Welt um!
daß die Weinstadt Bordeaux auch ein Zentrum der Produktion von Gemüsekonserven ist? 25 Firmen, die meisten in mehreren Fabriken, befassen sich hier mit der Herstellung von Lebensmittelkonserven. Die Schoten von Bordeaux sind die„ Schloßabzüge" der Bordelaiser Konserven.
... daß man die grünen Austern", das beliebte franzö= sische Nahrungsmittel, wie die von Marennes an der Cote Charentaise, dadurch erzeugt, daß man sie in einem ausgetrockneten Sumpfgelände auf Hürden auslegt, wo sie allmählich grün werden?
Ich fuhr mit meiner Frau durch Süditalien pistlich spuft der Motor, rückt ein paarmal und aus! Soviel versichen wir schon, daß wir feststellen fonnten: der Tank ist leer! Dabei ist es Abend, weit und breit fein Auto, die nächste Ortschaft wohl einen Kilometer entfernt. Wie wir noch ziemlich zwecklos darüber nachsinnen, was da zu machen wäre, verfällt meine Frau auf die Idee, die große 1- Literflasche mit Eau de Cologne , die sie als fostbaren Schatz mit sich führt, aus dem Koffer zu holen. Wir schütten den Inhalt in den
Ein Schatten fällt über den Weg, uns entgegen: Auf einem Efel, wiegend im Rhythmus des Trabens, hochaufgerichtet, Tant, und ich seße mich, von heftigen Zweifeln geplagt, ans eine Frau. Den Kopf verhüllt durch ein weites Tuch, behutsam ein Kind in thren Armen bergend. Er schreitet schweren Schrittes nebenher Raum streift uns ihr Blick aus dunklen Augen. Die Mutter mit dem Kind Zeitlos, uner gründlich, ewig und geheimnisvoll wie das Meer, der Himmel und die Berge!
Steuer. Der Motor springt an, der Wagen fährt, fährt wirks lich treu und brav und als sei nichts gewesen in di nächste Ortschaft. Wir waren sehr stolz auf diesen unseren Reford, der einer ist, weil es noch niemals einen Ford ge= geben hat, der im Auspuff so gut gerochen hätte, wie d unsrige.
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