Pariser   Berichte

Pariser Straßenkalender  

Der neue Generalstaatsanwalt des Parquet de la Seine, M. Comien, dem in der Bekämpfung der Affäre eine be­sondere Rolle zukommt, ist, wie mitgeteilt wird, ein schweig. samer Fünfziger, eifriger Bücher- und Bildersammler. Er war lange Zeit in Bar- le- Duc   beschäftigt.

Der Film Der unsichtbare Mensch", nach H. G. Wells, wird vom Freitag an in den Kinos Agriculteurs und Bona­parte gegeben.

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Der Pariser   Abgeordnete und Stadtrat: Fiancette ist aus der sozialistischen   Partei ausgetreten mit der Begründung: Was die auswärtige Politik Frankreichs   anbelangt, so war ich immer überzeugt, daß man den Krieg verhindern muß, mit allen Mitteln. Aber angesichts der Haltung des Hitler­deutschlands und des faschistischen Italiens   kann man nicht an die Möglichkeit einer französischen   Entwaffnung glauben.

In dem bekannten Pariser Verlag Grasset erscheinen illu­strierte Volksausgaben unter dem Titel ,, Les Grandes Heu­res". Die ersten drei Bücher heißen: ,, Der Verlauf des 6. Februar", Die Stunden des Arbeiters am 9. und 12. Fe­bruar", Die große Furcht vor dem 6. Februar im Palais Bourbon  ".

Pariser Straßenbild

Auf dem Boulevard de Strasbourg ist eine Ansammlung: Viele Plakate hängen an einem Zaun, die Leute stehen davor and halten Reden. Eins der Plakate spricht von der neuen Maffia". Maffia   ist das Schlagwort. Die Maffia hat Prince umgebracht. Die Maffia sind die Freimaurer  , so stehts da in aufgeregten Lettern. Ueberklebt von der Steuer­marke der französischen   Demokratie.

Vor dem Bilde bemerkt man einige Jünglinge, die aus­wendig gelernte Sprüche aufsagen. Einer fängt an: ,, Ich bin nur ein einfacher Mann, ein Schweißer..." Einer redet von den Ausländern, einer von den Juden. Es geht nicht ohne Opposition. So sagt einer, der sich als echter Franzose aus­gibt: Was heißt hier Ausländer, schmeißt doch erst mal die ganzen Juden raus, die sind noch viel lästiger."

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Die Affäre Prince

Oben die Maffia- Bilder, unten das aufgeregte Volk. O du großer Alexandre, Schieber von Barmat bis zur Roten Hilfe und vom Bonnaure und dem rechtstehenden Würdenträger bis zu Darius und Hitler  , Der große Romanschrift­

steller Dumas, der auch ein großer Alexandre war, senkt vor Dir den Griffel....

Der Der Fall Liepmann  

Eine englische Stimme

Der Manchester Guardian schreibt::

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Baptist.

Made in

Heinz Liepmann   ist deutscher   Jude. Er ist der Verfasser einiger Dramen und Novellen. Er hatte das Unglück, in Deutschland   ins Konzentrationslager zu kommen, und das allzu seltene Glück, zu entrinnen. Vor wenigen Wochen ver­öffentlichte er in England ein Buch, Mörder Germany  ", welches das furchtbare Leben in einem Konzen­trationslager schildert. Liepmann   wurde in Holland   wegen Beleidigung des Oberhauptes eines befreundeten Staates" verhaftet: eine der Personen seines Buches spielt auf das Besitztum Hindenburgs in Ostpreußen   an. Liepmann   wurde gestern durch das holländische Gericht zu einer Gefängnis­strafe von einem Monat verurteilt. Das ist verhältnismäßig von keiner so großen Bedeutung, besonders für einen Mann, der noch an den Folgen der Mißhandlungen in einem deutschen   Konzentrationslager leidet. Schlimmer ist die Möglichkeit, daß Liepmann   nach Beendigung seiner Gefäng­nisstrafe über die deutsche Grenze aus Holland   ausgewiesen werden könnte. Das würde für einen Mann, der die Un­geheuerlichkeit begangen hat, aus einem Konzentrationslager zu entfliehen und das System dann anzuprangern, denn das ist sein wirkliches Verbrechen, das Todesurteil bedeuten. Deutschland   ist in der Lage, einen starken Druck auf Holland  auszuüben, und es geht das Gerücht, daß Liepmann   nach seiner Verhaftung wie ein gemeiner Verbrecher behandelt wurde und daß sich das Gericht trots seines Gesundheits­zustandes und trotz des Wunsches des Gefängnisarztes weigerte, ihn in ein Krankenhaus überführen zu lassen. Daß er aber von Holland   den Nationalsozialisten ausgeliefert werden sollte und daß ein Volk, das die Freiheit und die Unabhängigkeit der Gesinnung so sehr liebt, einen politischen Gefangenen, der Liepmann   doch ist, in die Gefahr bringen das können könnte, gefoltert und ermordet zu werden,

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wir nicht glauben. Außer der deutschen   Grenze hat Holland  noch eine andere, wo ein Opfer des nationalsozialistischen Systems die Zuflucht finden würde, die die Gerechtigkeit für ihn verlangt.

oder: das Mädchen aus dem Roman In der Affäre", die ganz Frankreich   in Atem hält, taucht jetzt das romantische Mädchen auf, das wir alle aus. alten Romanen kennen. Nur wird dieser Roman Wirklichkeit.

Yvonne Tarris, ein neunundzwanzigjähriges Mädel, Pflegerin beim Zahnarzt, hat den Richter bei der Abfahrt nach Dijon   gesehen und einen verdächtigen Elegant auf seiner Spur bemerkt,

de Yvonne Taris wohnt in der rue de Tanger   oben am

hellere Färbung bemerkte. Albert Audinet erinnerte sich an diese Berufsvorgänge, wie andere etwa an eine Kindtaufe oder sonst was wichtiges.

Der Nichtbemerker der Rostflecke war vierzig Jahre alt, hochgebaut, gut angezogen und trug einen dunklen Ueber­zieher. Der Polizei- Inspektor Malo war sehr erfreut, als er diese Dinge erfuhr, nachdem er aufs Geratewohl in den Bazar am Rathaus gegangen war, der auf der Liste der Ge­

" Boulevard de la Villette, in einem kleinen Hotel. Gegenüber schäfte stand, die Jagdmesser führen. Solche Waffen werden

ist ein hal musette, wie man das klangvoll französisch nennt, auf deutsch   sagt man weniger klangvoll: Strichball.

Yvonne ist arbeitslos und verdient sich ihr Geld mühsam durch Straßenverkauf von Losen der Tombola der Gründung Foch  . Man muß halt die 35 Franken die Woche für das Zimmer und das Geld fürs Essen aufbringen. In threr Eigen schaft als Losverkäuferin war sie auch am 20. Februar mittags am Lyoner Bahnhof zu Paris  .

Dort sah Yvonne sie ist aus Bordeaux   und hat das Herz des Südens den Richter Prince. Sie kennt ihn, denn sie hat ihn einmal auf der Polizei gesehen, wegen einer Arbeitskarte: Solch schöner Mann," sagt sie. Ja," meinte eine netter Büroangestellter: Das ist der Richter Prince."" Dieser Büroangestellte heißt Thiolas, und, um die Wahrheit zu sagen, hat sich Yvonne Taris wohl auch seinet­wegen auf der Prefektur ein bißchen umgeschaut.

Das zweite Mal hat Yvonne dann den Richter im Justiz­palast gesehen, als sie den großen Anwalt Campinchi aufsuchen wollte, wegen der Herzenssache einer Freundin wohl.

item nur sehr selten verkauft; das erleichterte die Nach­

forschungen

Depardon

Unter den vielen Romanfiguren, die die Affäre aufwirbelt, ist auch Depardon. Depardon, ein würdiger Freund des Romignano, jenes seltsamen Privatsekretärs des Stavisky, hatte Millionen- Bons verschwinden lassen, die man so heiß sucht. Bei der Bank Amar. rue du 4 Septembre, und bei Bodenheimer, Börsenmakler, in der Etienne- Marcel­Straße, war es sehr heiß. Dort fand man sie.

Henri Depardon sollte nach diesem Funde nun auch sagen, wo die weiteren 13 Millionen sind, besonders ein Scheck

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über 3 Millionen, und einer über eine halbe. Das wußte er nicht, Infolgedessen wurde Depardon ohne Gnade mit zum Kittchen genommen, wo schon so viele illustre Männer ver­sammelt sind.

Ein..Wall"

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Der ,, Populaire" bringt neuerdings eine Karikatur: lauter Schecks für den Rempart" und die Liberté" der Midi" des Darius mit dem gleichgeschalteten Hintergrund ist ja in­zwischen selig entschlafen. Der Direktor des ,, Rempart" war, das wird hier viel besprochen, der Journalist Paul Lévy, der ebenfalls sechsnullig auf der Scheckliste steht: Ein guter Wall für einen guten Wall," wie das Blatt der Linken spottet. Aber der Chefredakteur selbst behauptet. daß alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Rita Georg   unabkömmlich

Rita Georg  , unabkömmlich, nach Bayonne   geladen, aber zur Zeit in Wien  , hat versprochen, daß sie am 3. März aus­sagen könne. Nachher leider nicht, sie hat ein Engagement in Wien  . Wollen sehen, ob sie Wort hält, wollen sehen.

Und wo steckt nacha" Herr Hitlers Freund Boch­Bauer, der in Kreisen eines früheren Ehepaars der deutschen   Botschaft und in denen des Stavisky Baptist. gleichermaßen ein und aus ging?

in Haft Madame Stavisky Ungeheures Aufsehen in Paris  

buch ist da

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Das Scheck­

Paris, 4. März.

Die Verhaftung der jungen Witwe Staviskys hat in Paris  ungeheures Aufsehen gemacht. Am Abend des Freitags war sie das Hauptgespräch in allen Hotels und Tabacs. Man spricht viel von den beiden kleinen Kindern Claude und Micheline der ehemaligen Rosenkönigin von Cannes   ge­borenen Arlette Simon, aber vielleicht hätte die Mutter an diese früher denken müssen.

Frau Stavisky   wurde im Laufe des Vormittags in ihrer Wohnung in dem vierten Stockwerk eines Hauses der rue

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Das dritte Mal also hier am Bahnhof. Sie bot ihm ein Los der Gründung Foch   an, und Prince kaufte eins, liebens­würdig und zerstreut. Dann kam ein Ausländer auf sie zu, ein eleganter Reisender, aber sehr scharf und unliebens­würdig, und fragte: Haben Sie den Herrn weggehen sehn, der eben mit Ihnen sprach? Wo ist er hin?" Ach," sagte sie schnippisch, weil sie sich über seinen Ton ärgerte: Ich bin Pariser   Theaterbrief doch kein Reisebüro, und überhaupt, was gehen Sie meine Kunden an?"

Dieser Ausländer war 1,75 bis 1,80 Meter groß, stark, etwa vierzig Jahre alt, braun bzw. dunkel und trug schwarze Melone, kittgrauen Ueberzieher und helle Handschule. Er sprach geläufig französisch, aber mit fremdländischem Accent seltsam, war es dieser Mann, durch den das fremd­ländische h" vor dem Namen des Arztes in dem Tele. gramm aus Dijon   entstand: ,, Hellinger" statt ,,, Ehringer"? Man weiß es nicht. Nur ein Russe namens Simon Simonovitch, der am 20. geheiratet hat und nach dem französischen   Süden in den Honigmond fuhr, hat den Ver­dächtigen noch gesehen und ebenfalls den großen starken Wuchs und den kittgranen Ueberzieher bemerkt. Außerdem hat nur der Mann am Bahnhofsschalter was auszusagen, aber der weiß nicht viel.

Anlaß dazu, daß die Losverkäuferin gesprochen hat, ist Thiolas, jener liebenswürdige Büroangestellte, den die Yvonne bei Gelegenheit der Arbeitskarte kennen gelernt hat. Ein kleiner Mangel an der Ware

Ein kleiner Mangel an der Ware und gewisse Handels­bräuche sind schuld, daß man den Verkäufer des Jagd. messers entdeckt hat, das bei der Leiche gefunden wurde. Dieser Messer hat natürlich einen kleinen Fehler an der Politur der Klinge, drei geringe Rostflecke, und außerdem ist der Stiel heller, als es sonst bei dem Modell üblich ist. An diesen Kennzeichen erkannte der Verkäufer Albert Audinet, ein aufmerksamer junger Mann im Bazar de I'Hotel de Ville zu Paris   mit Sicherheit, daß das Messer, am 17. Februar von ihm gekauft war, von einem schnellent­schlossenen Käufer, der weder die Rostflecken noch die

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Sara Novikoff, eine Meisterschülerin Professor Arthur Schnabels. spielt am kommenden Sonntag im Rahmen der Journal"-Konzerte eines der unbekannteren Klavier­konzerte von Haydn  , zu dem Paul Dessau   neue Kadenzen geschrieben hat.

Paul Dessau  , der bekannte Berliner   Komponist und Dirigent, der soeben eine Reihe französischer Konzert- Kurz­filme gedreht hat, schreibt auch die Bühnenmusik für die nächste Novität des Théatre des Ambassadeurs, das Schau­spiel ,, Boccace, Conte XIX." von Gilbert Davel.

Die Geigerin Erica Morini   hatte als Solistin eines der letzten Colonne- Konzerte, in denen sie das Mendelsohn­Violinkonzert spielte. sowie mit einem eigenen Konzert in der Salle Gaveau zwei sehr starke Erfolge.

Professor Arthur Schnabel  , dessen Beethoven­Sonaten- Abend in der Salle Gaveau wohl als der größte Pianisten- Erfolg der bisherigen Pariser   Musiksaison ange­sprochen werden darf, reist Anfang März von Marseille   aus nach Palästina, wo er in mehreren Städten konzertieren wird. Professor Schnabel ist bekanntlich von den neu­deutschen Machthahern aus seinem Lehramt entfernt worden. Er galt, vor dem Umsturz in Berlin   nicht nur als hervor­ragender Musikpädagoge neuerer Schule, sondern war auch in breiten Volksschichten gerade als populärer ausübender Künstler beliebt und bekannt. Seine Beethovenfeier in der Berliner Volksbühne am Bülowplay, ein Zyklus von Konzer­ten, in denen er sämtliche Klaviersonaten Beethovens inter pretierte, muß zum Besten gezählt werden, was einem prole. tarischen Publikum in Deutschland   je an großen Musik veranstaltungen geboten werden konnte. Schnabel, der jetzt in England lebt, hat, wie eine ganze Reihe anderer auf­

rechter deutscher   Künstler, die Aufforderung des preußischen Staatsrats Furtwängler  , in der Berliner Philharmonie   zu gastieren, abgelehnt.

Der belgische Galaabend, der als Festkonzert neuer belgischer Musik, mit Tanzdarbietungen der Sacha­roffs im Théatre des Champs- Elysées stattfinden sollte, und zu dem der Präsident der Republik sein Erscheinen zugesagt hatte, war zunächst wegen der Pariser   Unruhen verschoben und ist nun wegen der belgischen Landestrauer endgültig ab­gesagt worden.

Karol Szymanowski  , der bekannte polnische Kom­ponist, hat im legten Konzert des Orchestre Symphonique de Paris seine Symphonie für Klavier und Orchester" zur er­folgreichen französischen   Erstaufführung gebracht. Leiter des Konzertes war Pierre Monteux  , der Komponist, inter­pretierte den Klavier- Solopart und wurde stürmisch gefeiert. Das nächste Konzert des Orchestre Symphonique de Paris wird Henri Rabaud  , der Direktor des staatlichen Con­Werke servatoire, leiten. Zur Aufführung gelangen Beethovens, Faures, Liszts, Strauß und Webers. Solistin des Konzerts ist die Pianistin Magda Tagliafero  .

Bei der Pariser   Erstaufführung von Wladimir Vogels ..Ritmica ostinata" in den Concerts Siohan kam es wiederum zu starken Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Pu­blikums. Was die ,, Vive- Hitler"-Rufe, die hier wiederum er­tönten, angesichts eines russischen, nach längerem deutschen  Aufenthalt nun in Straßburg   lebenden Komponisten be deuten sollen, bleibt rätselhaft.

Die Grande Opéra hat die beiden Werke Ravels L'heure espagnole" und Daphnis et Chloe  ". die Opéra Comique   die Oper ,, Tarass- Boulba" von H. S. Rousseau  in ihren Spielplan wieder aufgenommen.