Pariser   Berichte

Wer war Stavisky?

In einem Zeitpunkt, in dem der Stavisky- Ausschuß hoch­politisch geworden ist durch den vorläufigen Beschluß der Mehrheit gegen Pressard und Lescouvé, der am Mittwoch noch zu einer wichtigen Sitzung führen wird- ist das Charakterbild Staviskys plötzlich ganz unerwartet wieder aus der Asche gestiegen.

Vernommen wurde der Stavisky- Anwalt André Hesse, der von dem großen ,, escroc" in sechs Raten 50 000 Franken Honorar in drei Jahren erhalten hat. André Hesse wurde auch über die Persönlichkeit des Menschen befragt, der Frankreich   in solche Aufregung gestürzt hat, und fällt ein zusammenfassendes Urteil über den Helden der Spielsäle. Theaterdirektor und Großunternehmer der Bons und der Spionage: Mein Eindruck ist: Stavisky war mitunter völlig ruhig. Ich sprach manchmal mit ihm eine Stunde lang über seine Geschäfte. Dann wieder war er überaufgeregt. In diesem Zustand traf ich ihn gegen den 17. oder 18 Oktober an, das war das letzemal. Ich hatte den Eindruck, daß er von Angst getrieben war. Ich denke jetzt, daß er sich damals schon als ein Gehetzter fühlte."

Staviskys Frau Arlette ist dieser Tage erneut wegen ihrer Beziehungen zu Galmot, dem Helden von Guyana  , ver­nommen worden. Sie sagte aus, daß sie ihn im Juni 1926 kennen gelernt habe. Es sei dann beabsichtigt worden, daß Galmot und der schöne Alexandre zusammen nach Guyana  fahren sollten. Aber am Tage vorher wurde. Stavisky ver­haftet. Arlette begab sich in ein Sanatorium, wo Galmot sie besuchte. Er bezahlte auch die Kosten, weigerte sich aber, die 50 000 Franken Kaution für die Haftentlassung des schönen Alexandre aufzubringen.

Im Bankrottverfahren gegen das ehemalige Empire, in dem Rita Georg   für Hayotte sang, sind jetzt die Frau und die Mutter dieses innigsten Freundes des großen Schwindlers gehört worden.

Ein Naturwunder in Vienne  

Es handelt sich nicht um Wien  , das ,, Vienne  " in Oester­ reich  , sondern es gibt bekanntlich auch noch zwei Vienne in Frankreich  . Das eine ist die Landschaft Vienne  , die südlich der Touraine   im Poitou   durch den Fluß Vienne   gebildet wird, mit dem Departement Haute- Vienne   und Limoges   als Fortsetzung. Das andere ist die Stadt Vienne   an der Isére, dem Nebenfluß der Rhone  , in der Dauphinée.

In diesem Ort also ist ein Naturwunder geschehen. Eine Frau hat dort in einer Klinik, in ihrer vierten Schwanger­schaft, ein Mädchen mit einem Brustkorb und zwei Köpfen geboren. Das Wesen hat zwei Becken und drei Arme, der dritte Arm endet in neun Fingern, mit dem Daumen in der Mitte. Die beiden Köpfe hatten normale Größe.

Das Kind lebte im Moment der Geburtsoperation, wurde aber bereits tot ins Dasein befördert. Es bildet jetzt den Gegenstand medizinischer Untersuchungen.

Der Fritz- Lang  - Film

Auch bei dem neuen Fritz Lang  - Film steht das dar­stellerische Moment im Vordergrund. Die Wandlungsfähig­keit Charles Boyers scheint keine Grenzen zu kennen. Man will es zunächst kaum glauben, daß der gleiche Dar­steller jenen japanischen Seeoffizier in La Bataille" spielte, der jetzt diesen Molnarschen Liliom" als französische  Filmrolle meistert. Ein Stück saftigsten Komödiantentums. Ebenbürtig die Julie der sensiblen Madeleine Ozeray  . Un­nötig zu betonen, daß Frits Lang   in dem Jahrmarktmilieu herrliche Regieanlässe findet. Etwas Besonderes das hundert­prozentig ,, filmische" Nachspiel im Himmel, zu dem die Epilogszene des Originals im Scenario Robert Liebmanns er­weitert wird, haarscharf auf der Grenze zwischen Kitsch und Kitschpersiflage, immer gerade am Abgrund vorbei. Spon­taner, minutenlanger Applaus folgt dieser und vielen an­deren Szenen.

Ein ganz großer Erfolgsfilm, den man nicht nur wegen des nichtgleichgeschalteten deutschen   Regisseur gesehen haben

muß.

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Mit einem vieraktigen Opus, das M. Fritz Franz Neu­mann" betitelt ist, greift René Benjamin   vom Kreise der Action Française", in das Problem der deutsch  - franzö­

malung: bloß ein Dokument, aber so brennend noch unter der Asche, daß es in einem Jahrhundert, das verstrich, nicht kalt wurde.

sischen Beziehungen ein. Das Théatre de l'Athénée" hat sich Ein ,, Domela" des Prince- Falles

für verpflichtet gehalten, der Oeffentlichkeit diesen Beweis der psychologischen Urteilslosigkeit vorzuführen, den man von seinem Autor kaum zu befürchten gewagt hatte, der einst auf der Bühne Copeaus zur Mittlung gelangt war.

Herr Fritz Franz Neumann ist der rothaarige Sprößling eines üblen alten deutschen   Majors, der, im Kriege in ein Ardennenlandhaus einquartiert, in widerlichster Weise ge­plündert hatte. Er wird in Stuttgart   durch die Enkel- ein Geschwisterpaar von seines Vaters ehemaligem Quartier­geber besucht, begleitet diese nach Frankreich  , um sich der jungen Dame Hand zu sichern, verliebt sich in die Mutter und bietet dieser ein Armband, das aus seines Vaters Raube stammt, als Brautgeschenk. Er hatte aber seine Rechnung ohne den rächenden Großpapa gemacht, denn dieser hatte ihm die Enkel ja nur in das Haus gesandt, damit sie an der rechten Quelle die Entartung des Feindes studieren konnten; jetzt verlobt er, ein alles zum Besten führender Gott, die Schwiegertochter dem trotteligen Hausarzt, die Enkelin einem schönen schwätzenden, dünnhaarigen Bewunderer der Mutter und weist dem ,, frechen Eindringling" pathetisch die Tür, die dieser unter Mitnahme seines Beutearmbandes überschreitet.

Dieses Stück, das momentweise fast so anmuten könnte, als sei es als Replik auf den ,, Mann, den sein Gewissen trieb von Maurice Rostand   gedacht, beweist für mein Emp­finden nicht das geringste von dem, was es zweifellos be­zweckt. Denn nicht nur der Deutsche des Herrn Benjamin ist eine groteske Karikatur, wie sie schon längst nicht mehr in Kinderschreckbüchern gezeichnet wird, sondern auch seine sämtlichen Franzosen sind Figuren von unüberbietbarer Ab­geschmacktheit, und das Gesamtwerk wirkt wie eine Apo­

In Cluny  , dem Orte der berühmten Abtei in Burgund  , wurde ein gewitter Schwindler gefangen, der sich in Mou­ lins   auf Zechprellerei in sachen Prince verlegt hatte. In offenbar guter Ausnutzung der Konjunktur, die sich in der schönen Weingegend wegen des Interesses für die Untat in Dijon   bemerkbar macht, traf dort ein gewisser Antoine Pellétier ein, ein gut aussehender Mann von 32 Jahren. In Moulins   stellt er sich als Beauftragter der staatlichen Polizei vor, der die Aufgabe habe, den Mörder des Richters Prince zu suchen. Natürlich sperrten die guten Leute, die so was Gruseliges hörten, Mund und Nase auf.

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Der falsche Spürhund erzählte ihnen, daß er den Mörder kenne. Der Mörder heiße und er legte den Zeigefinger an den Mund Edouard Dupré, und sei ein Maurer, 40 Jahre alt. Der Kerl, der aus dem Badeort Deauville  stamme, sei in Havre der Verhaftung entwicht und treibe sich jetzt in Neuvy- les- Moulins herum. Aber er werde der Gerechtigkeit nicht entgehen.

Die guten Leute vom Bourbonnais, die also glaubten, den Wiederhersteller der Ruhe des Landes in eigener Person sein gutes Mahl einnehmen zu sehn, pumpten ihm, was er ver­langte. Der Herr Agent zahlte überhaupt nichts bar und lebte herrlich und in Freuden in den guten Hotels der Stadt. Eines Tages aber sah der Schwindler einen der Meister, bei denen er gearbeitet hatte, und verdrückte sich daraufhin spurlos. Aber im Gegensatz zu dem Mörder wurde er ge­

funden.

Der falsche Polizeibeamte ist verheiratet und Vater zweier Kinder.

theose der Senilität. Eine sehr ungleiche Aufführung, in der BRIEFKASTEN

Aimé Clariond   zur Darstellung des deutschen   Scheu­sals verurteilt war, während Arquilliére die Rolle des alten Franzosen vor sich hinbrummelte.

Das Théatre de l'Athénée" hatte vor der Aufführung eine Reihe von Erkundigungen über die ,, hohe Aktualität" dieser Einstudierung lanciert. Es würde mich wundern, wenn ich der einzige Premierengast gewesen wäre, der diesen Abend als einen der verfehltesten der Spielzeit empfunden hat.( Wir haben bereits die ziemlich komische Kritik einer großen französischen   Zeitung, des ,, Intransigeant", wiedergegeben.) Hans- Adalbert v. Maltzahn.

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Ein Winkel Daumiers

Angesichts des Abbruchs des alten Viertels Saint- Merri in Alt- Paris erinnert Lucien Descaves   an den historischen 14. April 1834, der in der Chronik der Stadt eingetragen ist. An diesem Datum geschah das Ereignis, dem Daumier sein Meisterwerk ,, La rue Transnonain" widmete.

Diese Straße ist beim Durchbruch der rue Baubourg ver­schwunden. Das Haus, das die Nummer 12 der rue Transno­nain trug, stand auf dem Grundstück Nummer 62 der rue Baubourg von heute. Das alte Haus hatte im 13. und 14. Jahrhundert dem Erzbischof von Reims   und dem Bischof von Chalons   gehört als ihr Stadthaus. Sie verkauften es den Karmelitern, die daraus ein Kloster machten. Als Kloster wurde es von der großen Revolution eingezogen und niedergerissen, um den Nachbarhäusern Platz zu schaffen.

Eins dieser Nachbarhäuser war Nummer 12, ein fünf­stöckiger Kasten, in dem 1834 kleine Leute wohnten. Es lag an der Kreuzung der Straßen von Montmorency und von Transnonain, und war mit dieser durch eine hohle Eisen­pforte verbunden.

Hier war unter Louis Philippe  , dem Bürkerkönige, der Schauplatz einer furchtbaren Szene der Empörung, deren Widerhall bis auf uns drang. Es war eine blutige Erhebung, die das Genie Daumiers gestaltete.

Am Sonntag, dem 13. April, rissen Leute, die zur Hälfte bürgerlich, zur anderen Hälfte arbeiterhaft angezogen waren, das Pflaster auf und warfen zwei Wagen um, von denen sie die Pferde ausspannten und bauten vor dem Hause Num­mer 12 eine Barrikade auf, welche ihre Verteidiger die ganze Nacht hielten. Es blieb der Polizei und den Soldaten nichts anderes übrig, als sie zu besetzen. Sie warteten bis Montag morgen und stürzten dann, unter dem Vorwand, daß aus dem Hause geschossen worden sei, vor und mordeten zwölf Mieter, Männer und Frauen, die verängstigt und ohne Waffen

waren.

Die Lithographie Daumiers ist allgemein bekannt. Ein schrekliches Bild des Bürgerkriegs, ohne Wort, ohne Aus­

Frankenland. Sehr interessant der Erlaß, den Sie uns zugänglich machen. Der fränkische Gruppenführer von Obernig wendet sich öffentlich gegen die Lobhudeleien, mit denen ihn die gleichgeschaltete Presse verfolgt: Es liegt also für die Presse feinerlei Grund vor, die Pflichterfüllung, wie sie von Zehntausenden täglich geübt wird, bei einem Einzelnen über das Maß des Erträg= lichen herauszuheben. Ich ersuche für die Zukunft, geplante Veröffentlichungen über meine Tätigkeit vor Abdruck bei mir zur Genehmigung vorzulegen."

Sollte dieser Erlaß gegen Speichellecker" nicht auch eine Spige gegen die allerobersten Nazibonzen enthalten, die sich täglich bis zum Erbrechen anhimmeln lassen? In manchen Nazizeitungen ist der lokale Bonze oder der Gaubonze in einer Nummer dreimal photo­grafiert. Es gab mal einen Deutschen  , der sagte: Ich habe eine Antipathie gegen Lobhudeleien. Es macht mich den ganzen Tag verstimmt, so etwas zu hören." Er hieß aber nicht Hitler  , Göring  , Göbbels  , Len oder Streicher. Der fomische Kauz redete nicht, sondern schwieg, und es war nur der Sieger von Königgräz und Sedan  ; Helmuth von Moltke  ...

Margarethe Immer wieder sucht uns eine Leserin vom politischen Kampffeld auf das Gebiet der Mode zu loden, aber wir fönnen nur für Minuten uns diesem sicher recht reizvollen Thema zuwenden. Soviel wissen wir aber, daß die Gänsefedern in Mode kommen. Nicht auf dem Schreibtisch, sondern auf den Hüten. Auf den Damens hüten: Man spießt sie durch vorn- seitlich aufgeschlagene Hufränder, legt sie flach über grobgeflochtene, steifrandige Strohhüte, oder steckt fie seitlich auf Berets, die ganz vorn im Gesicht sizen und reizvoll durch ein um den Hinterkopf gelegtes Band gehalten werden. Ebenso vorteilhaft befestigt man sie zu stirnfreien Hüten nach Indianerart quer an der Rückenseite."

Da die braven Gänse noch immer nur in weiß oder grau gehen, werden die Hutfedern gefärbt, damit die Trägerin fie auf die je= weilige Haarfarbe und auf den Kontrast zum Lippenrot abstimmen tann. Mehr wissen wir auch nicht. Genügt es?

Aus Frankfurt   a. M. Wie Sie uns mitteilen, gab es neulich in der Generalversammlung der Frankfurter Hypothekenbank ziem Itchen Stunt, weil die drei Vorstandsmitglieder 156 000 Mark Jahresbezüge erhalten. Ob zusammen oder jeder für sich, geht aus Ihrer Mitteilung nicht hervor. Wir vermuten eher: jeder für sich. Und so etwas im dritten Reich". Ein Jahr nach dem Siege des Programms, das allen Bank- und Börsenfürsten den Krieg erklärt. " Bonzen" mit 300 Mart Monatsgehalt konnte man niederhezen, Arbeiterhäuser konnte man stehlen, aber die Großbanken sind heilig. Arme SA.- Teufel, ihr seid belogen und betrogen, und ihr habt es nicht besser verdient. Heilt Hitler  !

Stud. jur. Wie Sie uns schreiben, sind die Studenten der Univer­fität Halle verpflichtet, folgende Vorlesungen zu hören: Krieg und christliche Ethit"," Krieg und Weltwirtschaft"," Krieg bei den Ger­manen", Krieg und Ernährungsproblem"," Militärphysik"(!), ,, Chemie im Weltkrieg"," Die Bekämpfung der Epidemien während des Krieges"," Die Versorgung der Bevölkerung mit Agrarproduk­ten und Fleisch während des Krieges"," Militärgeologische Studien an der Westfront"," Biele und Methoden der Militärgeologie".- Wie sollte auch jemand ein guter Arzt oder gar ein Prediger der christlichen Nächstenliebe werden können, wenn er nicht über Mili tärphysik Bescheid weiß und nicht davon überzeugt ist, daß Flieger­bomben und Giftgase zu den edelsten Ausdrucksformen christlicher Nächstenliebe gehören.

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Pis in Dud weiler; für Inserate: Otto Kuhn in Saarbrücken  . Rotationsdruc und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrüden& Schützenstraße 5, Schließfach 776 Saarbrücken  ,

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