16i Triniie 43-13M6iro P i g a 11 eDeutsche PoliklinikParis, 62, Rue dela Rochefoucaulda) Allgemeine Konsultationen mit9 Spezialisten. t>) Chirurgie c) Orthopädie d) Geburtshilfliche Klinik e) Zahnärztliches KabinettOrdination täglich von 9—12 und 2-8; Sonntags und Feiertags von lO—12 und 2—4 UhrfDodeut fpecialisteI DEUTSCHSPRECHEND iMünchener u. Pariser Fakultä17, rue ReaumurM6tro Arts-et-M6tlers od.(^publiqueFrauen-, Blut-, Haut-, Harn-und Geschlechtskrankheiten, Tripper, Syphilis, Männerschwäche. Neueste Heilverfahren. Elektrizität.Harn», Samen» und Blutanalysen.Massige Bedingungen.(Auch Hir Kassen versicherte.)Täglich von 9- l und 4- 8,30. Uhr Sonn» undFeiertags von 9 bis l u. au» Rend. v. Tel. 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Telefon Louvre 22-93Pariser BeruhtePariser StraßenhalenderBei dem großen Flugfest zu Vincennes hat der Oester-reicher Kronfeld, der Meister des motorlosen Flugs, sich übereine halbe Stunde während des Mittags mit großartigenDrehungen in der Luft gehalten.»Während beim Davis-Pokal in der internationalen Tennismeisterschaft die Franzosen mit 5:0 gegen Oesterreichtriumphierten, siegte Frankreich im Rugby überlegen auchüber eine deutsche Mannschaft, die nach dem Badeorte Vichygekommen war, und zwar mit 29:3. Die Besiegten warenHitlerianer, die von dem sehr hitlerischen Leiter desdeutschen Sports, Meister, geschickt waren. Den Kämpfenwohnte auch der Baron von Brandt als Vertreter der Botschaft an. Ferner nahmen die deutschen Rugby-Leute aneinem internationalen Kongreß von Kriegsteilnehmern inVichy teil. Der Zutritt zu dem Kampf war gratis.*Das palästinensische Theater„Ohel", dessen Programm(Nachtasyl, Peretz, Heijermans, Stefan Zweig) wir ankündigten, hat sein erstes Stück in Paris gegeben. Stefan Zweigwohnte der Eröffnungsvorstellung seines„Jeremias" an.«Am Mittwoch, dem 23 Mai, spricht der Lord Marley, derdurch sein Eintreten für die Opfer des Hitlertums sehr bekannt geworden ist, 17.30 Uhr im Saal der Societe del'Encoruragement de l'Industrie Nationale, 44, rue deRennes, über die autonome Siedlung Biro-Bidjan.*Die Pariser Premiere der neuen Komödie von BernardShaw„The Village Woing", zusammen mit dem Stück desKritikers John Erwine„Anthony und Anna" fand in englischer Sprache statt.Das Brah La LaijeflesWer zum Pariser Grabe des großen Freiheitskämpferswallfahrte, muß die unendliche avenue Daumesnil entlang.Die avenue Doumesnil ist Tausenden von deutschen Leidensgefährten aus den Gängen nach dem Hilfskomitee in der ruede la Durance mit seinem trostlosen Turnhofe und denroten Mauern bekannt. Sie heißt nach einem berühmtenGeneral, dem ein Bein abgeschossen war, sie nannten ihnGeneral La Jambe, und er verteidigte nach Waterloo dieFestung Vincennes wie ein Verzweifelter.Hinter der langen Straße mit dem Viadukt und den Lastkarren beginnt das entlegene Viertel von P i c p u s, daseigentlich wohl Piquepuces oder„Flohknicker" heißt, dennes soll seinen Namen von einem Pfarrer haben, der denFrauen ein Mittel verschrieb, um sie von der„Flöhenplag'"zu befreien. So ists wenigstens überliefert.In diesem Viertel, auf dem Friedhof von Piepus, liegt derGeneral La Fayette begraben, der das Sternenbanner, die erste Republik der neueren Zeit, mit gründenhalf und im großen„Ca ira" mitkämpfte und noch gar noch1830 als Greis vom Freiheitstaumel ergriffen wurde. Manmuß zum Kloster der Damen vom heiligen Herzen und derewigen Anbetung gehen, dann kommt die Beschließerin undführt einen auf den verlorenen Ort der Grabstätte, der inzwei Teile geteilt ist. In dem einen liegen die Guillotinierten,Tausende von Gräbern derer, die die Revolution des Hauptesberaubte, die Noailles, die Montmorency, die Grammont, dieLa Rochefoucauld und wie sie alle heißen, die feinsten undvornehmsten Namen des Landes. Auf dem letztenGrabe weht eine französische Tnkolare und das Sternenbanner, da schläft der General, der heute gefeiert wird DerGeneral ist heute hundert Jahre tot, und er könnte getrostwieder auferstehen, denn heute ist der Mangel an revolutionären Generälen groß.Der General La Fayette wird heute in Paris durch einenfranzösischen Donnerstag mit Feiern im Rathause und einemamerikanischen Freitag mit einer Feier auf diesem einsamenFriedhof von Piepus begangen, und nachdem werden in derSorbonne, der ältesten Universität des Landes, die großenProfessoren und Generäle sprechen, und der amerikanischeBotschafter Strauß, der vor dem großen MarschallPetiin das Wort nimmt, wird gar einer derer sein, derenGlaubensgenossen in Deutschland, wenn es nach dem dortigen neuen Rechte des Dr. G ö b b e 1 s ginge, von Kopf bisFuß abgeschätzt und als Vertreter einer minderen Rasse betrachtet würden. Daß dies nicht auf der ganzen Welt geschieht. dagegen schützt ihn eineweilen Znoch der alte GeneralLa Fayette. und der Friedhof von Piepus.Auch auf dem alten Schlosse der La Fayettes, das LaUlm-ParisIm Marivaux spielt Anny Ondra. die eine wirkliche Filmhumoristin ist, abwechselnd eine exaltierte Baroninund ein nettes junges Mädel in dem lustigen Film„L'Amouren cage". Anny Ondra ist eine Straßenverkäuferin, die vierzehn Tage ins Gefängnis kommt, in das eigentlich die Baroningehörte. Vom Gefängnis geht Anny auf ein Eisfest, auf demsie wieder sehr drollige Erlebnisse hat. Darauf treten dannauch die beiden Doppelgängerinnen nebeneinander auf, so daßsich der Bräutigam der Baronin— Rene Lefebvre—nicht mehr auskennt. Schließlich muß die Baronin ins Gefängnis und Anny erfreut sich einer goldenen Freiheit, in der eskeine Krise gibt...Im Aubert Palast ist, nach dem Skandal mit derPapen-Wochenschau und dem Film„Tumult", der nachTreptow in eine Verbrecherfeier führte, neu der Film„Lajeune fille d'une nuit" eingezogen, in dem Käte von N a g ydie Hauptrolle spielt. Es handelt sich um eine Gymnasiastin,die an allerhand Klippen vorbeigeht Bekanntlich ist derAubert-Palast durch besondere Bande an die Ufa gefesselt.*„Man fand eine nackte Frau" ist ein etwas ausgelassenerFilm, der auf dem bekannten Mediziner-Ball zu Paris spieltauf dem bekanntlich alle Tänzerinnen nackt tanzen müssen(wghrend es ansonsten aber ziemlich gesittet zugeht) Aufdiesen Ball geht auch die Tochter des Herrn Marquis de laFerronniere, die nach dem Willen ihrer Eltern einen jungenMann heiraten soll, den sie nicht weiter kennt. Auf demGrange-BIeneau heißt und heute einem Abkömmling desalten Degens der Freiheit, einem Grafen de Lasteyrie gehört,wird eine Feier veranstaltet werden. Dort wird am Pfingst-sonntag der Leiter der Studien über die französische Revolution, der Professor Ph. S a g n a c reden, und die FliegerAmerikas werden sich über dem großen Park mit ihm einen.Im übrigen ist bei der Uebertragung der Rede des Außenministers nach Neuyork ein kleines Malheur passiert; dennstatt der gemessenen Worte des ernsten Ministers, derheute so große Sorgen hat, hörten die Yankees die Stimmenfröhlicher Frauen— denn aus Versehen hatte man einekleine muntere Vorstellung aus Paris statt der Ministerworteübertragen.„Alles endet mit Chansons," sagte schon einmalein französischer Dichter, und das ist seitdem zum Sprichworte geworden.Oder, um es plastisch auch im Pariser Stein auszudrücken:da steht nun einsam das Reiterdenkmal des großen Mannes,das die amerikanischen Schulkinder gestiftet haben, imLouvre-Hof und nur alle hundert Jahre erinnert sich nocheiner an den Toten von Piepus, sonst gehen, wie die findigenPariser Reporter herausgekriegt haben, nicht viele Amerikaner hin. Aber die Galeries Lafayette am Anfang der Straße,die nach dem heroischen General heißt, die ist allen Amerikanern und besonders den Amerikanerinnen genau bekannt.Es gibt dort— ich will hier keine Reklame machen, aberwahr ist, was wahr ist— die eigentliche Mode des Frühlings1934, die nur noch ganz wenig mit dem Völkerfrühling vonLa Fayette und der Befreiung des dritten Standes zu tun hat.Die Mode der revolutionären Generäle ist hundert Jahre altund mit einer Feier auf dem Friedhofe zwischen den hingerichteten Marquis nicht zu beleben... BaptistDas SchicksalEiner vom Bergmannschor„Gueules noires" unter denBergwerksopfernUnter den Opfern der Bergwerkskatastrophe in Belgienbefindet sich auch einer der Sänger vom Chor„Gueulesnoires", desselben Arbeiterchors, der in Paris kurz vorhervon den Leiden und Gefahren des Bergmannsberufes gesungen hatte. Die tausend Sänger des Schachts hatten imSportpalast zu Paris am Ende des Massenkonzerts im„Germinal" von Feuer, Wasser und schlagenden Wettern gesungen.Jetzt hat sich das Schicksal an einem der Ihren unter so vielKameraden, die die Grube verschlang, grausam vollzogen-Die Petite ChocolatiereStatt der Rede des Außenministers Barthoo ist bekanntlich eine andere Sendung anläßlich der La Fayette Feiernach Amerika übertragen worden, sehr zum Erstaunen derFeiernden. Wie jetzt festgestellt wird, waren es die Klängeder„Petite Chocolatiere", die sehr nett sind, aber mit Politikoder gar mit völkerbefreiender gar nichts zu tun haben.Der französische Botschafter in USA. hatte durch Kabeleine Erklärung verlangt. Wie inzwischen festgestellt wurde,handele es sich nicht um Sabotage, sondern um einen technischen Zwischenfall. In dem Augenblick, in dem der MinisterBarthou vor das Mikrofon trat, brach eine Kälteröhre,einer Lampe und überflutete den Sendeapparat. Die Ausführungen waren ziemlich außer Fassung und telefoniertenan das Außen mini sterium mit der Bitte, ihnen zwanzigMinuten zur Reparierung zu lassen. Da das aber die diploma-Medizinerball wird sie zwangsweise ausgezogen und flieht imEvakostüm. Zwecks Rettung aus dieser Pein wird sie dannnatürlich ausgerechnet zu ihrem Zukünftigen gebracht, undendlich und nach diesem, es dauert noch eine Weile, liegen siesich in den Armen. Das ist diesmal also ein recht gewagter„lateinischer VierteP'-Filra, im Rex.*In..R a s p a i 1 2 16" auf dem Montparnasse läuft derbritische Film„T e s s a". Das Drehbuch ist nach dem bekannten Roman„The constant nymph" von Margaret Kennedygearbeitet. Es ist die Geschichte einer Musikantenfamilie undihres Freundeskreises, die zwischen Tirol und England hinund her pendelt, manchmal etwas zu ausführlich geschildert.Victoria H a p p e r in der Nymphenrolle ist hervorzuheben.Für.die musikalische Untermalung hat man einen der bedeutendsten neueren englischen Komponisten, Eugen Gooss e n s bemüht, der zusammen mit Greenwood die Musikgeschrieben hat, zu mindestens die neue, nicht auf lokaleAusklänge zurückgehende, mit viel Geschick und mit gemäßigter Modernität. Eine für den Filmkomponisten gefährliche große Konzertszene ist glaubhaft gestaltet.*Im C o 1 i s e e im feinen Westen fällt der neue Film„Lacaux-Dames" nach einem Roman von Vicky Baum durch seinenbesonders gelungenen musikalischen Part auf. Hier war dieAufgabe, die Atmosphäre und Stimmung eines übermondänenBades an einem Bergsee zu untermalen. Georges Auric,der diesen Versuch machte, hat aus Naturklängen, Volksmusik, Gesellschaftstanz und Melodram eine das Genrekennzeichnende Partitur geschaffen. m.tische Ordnung des Festes umgestoßen hätte und da außerdem keine Gewähr bestand, daß die Störung in zwanzigMinuten behoben war, unterblieb das, und es geschah garnichts. Die Amerikaner hörten also keinen Ton und bogenund drehten darauf ihre Apparate so lange hin und her, bissie den Kolonialsender erhaschten,— der an diesem Abenddie lustigen und sentimentalen Erlebnisse des kleinenSchokolademädchen tirilierte.Und so kam die Operette an Stelle der ernsten Politik überden Ozean!Theater und GewerkschaftenDie Föderation des Schauspiels hielt dieser Tage in Parisunter der Leitung von Mantou(Musiker von Cannes) seinenKongreß ab. Beisitzer waren Le Ny(Elektrotechniker vonParis) und Barreyre(Syndikat der Autoren und Vermittlervon Paris). Der Vorsitzende des Allgemeinen Gewerkschaftsbundes Jouhaux brachte der Tagung den Gruß der Gewerkschaften. Er erklärte, daß alle Berufe ein gemeinsamesInteresse an einer schleunigsten Beendigung der Arbeitslosigkeit hätten und setzte die Forderungen des Gewerkschaftsprogramms für den Neuaufbau des wirtschaftlichenLebens auseinander. Unter großem Beifall forderte er dieMitglieder auf, nach diesem Plane zu handeln.Die Forderungen des Verbandes wegen der Rechte bei derUebertragung von Ausführungen auf Rundfunk, Schallplatteund Kino wurden bestätigt. Dablincourt brachte den Versammelten das Gelöbnis der Unterstützung der Theaterarbeiter durch den Internationalen Gewerkschaftsbund.C e b r o n wurde erneut zum Generalsekretär gewählt.Musik in ParisDas Ballett Ida Rubinstein brachte in seinerzweiten Aufführungsserie„S e m i r a m i a" von PaulV a I e r y und Arthur Honegger zur Uraufführung.Zum Buch hat Valery gelbst hier bereits gesprochen. DieMusik Honeggers ist die stärkste, die man seit langem ausdem Kreise der neueren Musik gehört hat. Dieser heutevierzigjährige französische Schweizer beherrscht die Formund Materialsprache der neuen Musik vom Jazz big zumKlassizismus Stravinskyscher Prägung wie kaum ein zweiter,er hat sich bei allem Können und aller Routine eine natürliche Empfindungsstärke und die Unmittelbarkeit des Zu-packens einem gegebenen Vorwurf gegenüber bewahrt.Das Buch des Dichters Paul Valery ist für ihn aber nichtder rechte Musizieranlaß; die Proportion, die innere Strukturgeht verloren, überall hemmt die Bühnenhandlung die Auswertung dieser kraftvollen neuartigen Musik. Ist das ganzeWerk als verfehlt anzusprechen, so ist es doch ein neuerTalentbeweis für den Komponisten, der von der Maschinenmusik des„Pacific 231" bis zum biblischen„Dgvid"-Oratorium alle Register beherrscht, und der mit einem modernen. weniger experimentellen und nicht antikisierendenVorwurf sowohl im Film wie auf der musikalischen Bühnenoch allerwesentlichstes zu sagen haben wird.G. C 1 o e z, der Dirigent der Pariser Komischen Oper, derals Gastdirigent des Balletts Rubinstein von sich redenmachte, ist für die nächste Spielzeit zum Leiter der ConcertsPoulet ernannt worden.Ottorino Resphigi wird Ende Mai in Paris eintreffen, um die letzten Proben seiner Oper„Marie1* E g y p t i e n n e" zu leiten, die die Komische Oper alsletzte Novität für den 1. Juni vorbereitet.In einer einzigen Woche gastierten vier in Deutschlandnicht mehr auftretende Künstler in Pariser Theatern undKonzertsälen: Franz Lehar, Richard Tauber, Prof.Arthur Schnabel und Jehudo M e n u h i m. Wird einerder Göbbelsschen Presselakaien es wagen, über ihre Riesenerfolge zu berichten? P- W.E. F., Leipzig. Ihre Ansicht Ist richtig. Nach§ 2 Ziff. 1Reichs-Eink.-St.-G. sind alle natürlichen Personen mit ihrem£«•samten Einkommen! unbeschränkt) steuerpflichtig, solange sie tatDeutschen Reiche einen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufent-halt haben. Die Steuerpslicht endet danach sofort mit der Auf-gäbe des Wohnsitzes oder gewöhnlichen Aufenthalts in Den'sch-land. Eine spätere nur vorübergehende Rückkehr ohneBegründung eines Wohnsitze» oder gewöhnlichen Ausenthalt» schafftkeine neue unbeschränkte laber natürlich die beschränkte! Steuer-Pflicht. Nach§ 81 Ziff. 1 Satz 2 der Reichsabgab.-Ord. tritt jedochdie unbeschränkte Steuerpflicht dann«in, wenn der Aufenthalt inDeutschland länger als ft Monate dauert, und in diesem Falle er-streckt sich die Steuerpslicht auch auf die ersten 6 Monate. Also mitwenn der Ausenthalt in Deutschland nach der Rückkehr länger alsK Monat« im Steuerjahr gedauert hat, ist der Rückkehrer mitseinem gesamten, im Sieuersahr erzielten Einkommen in Deutsch»land unbeschränkt steuerpflichtig.Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann P i tz in Dud-«eiler; für Inserate: Ctto Kuhn tn Saarbrücken. Rotationsdruckund Verlag: Verlag der Lolksstlmme GmbH„ Saarbrücken t,Schützenstraße 5,— Schließfach 776 Saarbrücken,