Donnerstag, den 28. Juni 1934
Acht Monate bei Ossietzky
Von einem Gefangenen
Der Verfasser des folgenden Berichtes, geschrieben für die Neue Weltbühne" in Prag hat eidesstattlich versichert, daß alle hier von ihm gemachten Angaben der Wahrheit entsprechen. Die Redaktion der„ Neuen Weltbühne" hat den Bericht von zwei anderen entlassenen Kameraden Ossietkys prüfen lassen. Sein Inhalt wurde voll bestätigt.
Mittags kamen wir in Sonnenburg an. Der Bahnhof war von SA.- Leuten abgesperrt. die Karabiner und Pistolen trugen. Wir wurden aus den Transportwagen geholt und gleich mit Kolbenhieben empfangen. Mit Fußtritten und Schlägen wurden wir dann durch die Straßen Sonnenburgs wie eine Herde Raubtiere getrieben. Die Bevölkerung stand Spalier. Im alten Zuchthaus Sonnenburg lernte ich Carl von Ossietz ky kennen. Er ist in der Nacht des Reichstagsbrandes in seiner Wohnung verhaftet und unter schweren Mißhandlungen und Todesdrohungen ins Gefängnis geschleppt worden. Im April 1933 wurde er in das Konzentrationslager Sonnenburg überführt. Ossietzky hatte geglaubt, über den Nationalsozialismus keine Illusionen zu hegen. Was er in Sonnenburg erlebte, hatte er jedoch vorher nie für möglich gehalten. Die Wachmannschaften bestanden aus Kerntruppen der Berliner SA. unter der Führung des Sturmführers Bahr, Berlin- Britz , Moses- Löwenthal- Straße. Es waren Männer vom bekanntesten Mordsturm des Berliner Ostens. Der Sturmführer gab seinen Leuten oft das Stichwort zur bevorzugten Mißhandlung dieses oder jenes Intellektuellen. Ossietzky wurde als Landesverräter und, trot rein arischer Abstammung, als Jude und Judensau besonders malträtiert. Die Gefangenen traten auf dem Hof zum Dienst an. Carl von Os sietsky wurde im Laufschritt umhergejagt, mußte sich hinwerfen, aufstehen, wieder hinwerfen, wieder aufstehen. Betrunkene SA.- Leute ließen sich das Vergnügen nicht nehmen, hinter ihm herzulaufen und Ungeschicklichkeiten Ossietzkys durch Schläge oder Fußtritte zu betrafen. Oft vermochte sich Ossietky kaum noch zu erheben, stumm lag er da, ohne Protest, ohne seinen Schmerz zu äußern. Solche Augenblicke benuzte der Sturmführer Bahr, ihn mit den Füßen zu stoßen und zu brüllen: ,, Du polnische Sau, verrecke endlich!" Wenn sich Ossietzky erhob, wurde er wieder geschlagen und getreten. Einige Wochen wiederholten sich solche Szenen auf dem Gefängnishof.
Auch in seiner Zelle wurde Ossietky nicht in Ruhe gelassen. Plötzlich stürmten einige SA.- Leute herein und schlugen ihn aus nichtigen Anlässen. Da war sein Zellengeschirr nicht sauber, er wurde im Laufschritt zum Brunnen gehetzt und mußte das Geschirr nach fünf Minuten geputzt vorzeigen. War er mit seinem Geschirr nach fünf Minuten zur Stelle, so behaupteten die Folterknechte, er habe die Zeit überschritten. Er mußte wieder zum Brunnen laufen, und bei jeder Gelegenheit wurde er geprügelt. Nun ist Ossietky kein Riese. Die Grausamkeiten, die seine Peiniger ersannen, zerstörten seine Gesundheit, er brach zusammen. Mit dem Lazarettdienst war der Polizeiwachtmeister Krüger betraut, dem an dieser Stelle dafür gedankt sei, daß er Ossietzky und andere schwer leidende Kameraden in Behandlung nahm, und daß er die Gequälten einigermaßen schütte.
In jener Zeit erschienen in der ausländischen Presse Berichte über unsere grausame Behandlung im Konzentrations lager Sonnenburg . Mittlerweile war in Sonnenburg der Polizeioberleutnant Paepler erschienen, der die Mißhandlungen untersagte. Statt dessen litten wir nun unter militärischem Drill. Die Banditen der Berliner SA. wurden entwaffnet, nicht nur unseretwegen, sondern weil sie gegen die Lagerverwaltung und die Kommandantur aufsässig geworden waren. Die Wachmannschaft bestand nun aus SA.- Leuten der Sonnenburger Gegend und aus Polizei der bekannten Abteilung Wecke zbV. Wir wurden nicht mehr so heftig mißhandelt und hatten einigermaßen Ruhe. Ossietzky konnte sich wieder sammeln und las einige Geschichtswerke, philosophische Bücher und andere Literatur. Die nächsten Wochen waren, verglichen mit der vorangegangenen Zeit, ganz erträglich. Die Disziplinargewalt hatte Polizeileutnant Barg,
der in uns keine Verbrecher sah. Er wußte, daß man ein
politischer Gegner und dennoch ein anständiger Mensch sein kann. Es war untersagt, uns zu schlagen, und die Kranken wurden grundsätzlich von jedem Dienst befreit. Ossietzky erholte sich ebenso wie wir andern.
Barg war zu menschlich. Er wurde durch Polizeileutnant Siegmund abgelöst, der mit seiner neuen Truppe das Regime des Sturmführers Bahr wieder aufleben ließ. Täglich kamen schwerste Miẞhandlungen vor, diesmal nicht durch SA., sondern durch Polizei. Ossietzky litt besonders. Er wurde regelmäßig beschimpft und mußte Dienst machen, obwohl er kränklich war. Bald gewöhnte sich auch die SA. wieder an ihre ursprüngliche brutale Art. Die Namen der gefährlichsten
Das Vesper- Brot
SA.- Leute seien hier genannt. Der SA.- Mann Schmidt ist von Beruf Raubtierwärter. Er behandelte uns wie wilde Tiere. Besonders roh waren auch der Arbeiter Jahn und ein gewisser Müller, Frankfurt , der sich damit brüstete, unter den Paragrafen 51 des Strafgesetzbuches zu fallen. Müller, Frank furt , trägt die Schuld am Tod des sozialdemokratischen Arbeiters Ritter , der am elften August 1933 gestorben ist. Ritters Tod veranlaßte uns Gefangene, gegen die viehischen Miẞhandlungen einiger Kameraden, zu denen Ossietsky gehörte, zu protestieren. SA. und Polizei rächten sich furchtbar an uns. Kranke und Gesunde mußten antreten und exerzieren, während SA. und Polizei mit Maschinenpistolen in Bereitschaft standen. Wir fielen jedoch auf diese Provokation nicht herein. Das Lazarett war nach dieser Aktion so überfüllt, daß Polizeiwachtmeister Krüger seiner vorgesetzten Behörde berichtete und sofort seine Abberufung erbat. Krüger ertrug es nicht, Menschen so mißhandelt zu sehen.
Auch der Polizei- berinspektor Pelz, der Direktor, hatte sich beschwert. Die Mißhandlungen waren überdies im Ausland bekannt geworden. Darauf beschäftigte sich das Ministerium des Innern mit den Zuständen in Sonnenburg. Minister des Innern war Göring . Er dachte nicht daran, die Miẞstände zu beseitigen, er beseitigte die Beschwerdeführer. Direktor wurde ein gewisser Reschke, dem als Wachmannschaft ausgesuchtes SA.- Gesindel beigegeben wurde. Ich bin nicht fähig, zu beschreiben, was sich nun ereignete. Es verging kein Tag, an dem nicht ein Kamerad blutig geschlagen vom
Ereignisse und Geschichten
Ereignisse
Chor der Emigranten
Die Geschäftigen:
Wir tragen unsre Wünsche und Begierden
Wie ehedem laut in die Welt hinein; Wir suchen Süchte, Spielerei'n und Zierden Und sind, trotz aller Sorgen, nie allein. Wir wünschen nur zu wissen, nur zu wirken, Uns ist der Mensch nur ein Projekt im Keim. Blüht uns Betrieb: in allen Weltbezirken, Sind wir geborgen, glücklich und daheim. Die Verzweifelten:
-
Wir schleppen schwer an dem, was wir einst waren Und spüren blutend, was wir nicht mehr sind. Um uns nur Kälte, Feinde und Gefahren. Die Sonne schmerzt, zur Last wird uns das Kind. Wir sind zu wund, um immer neu zu klagen, Wir sind der Tränen, sind des Hoffens satt Und wissen nur: Uns wird das Schicksal schlagen Noch ärger, als es uns geschlagen hat.
Die Bereiten:
Wir warten schaffend, ohne viel zu träumen Und was vergangen ist, ist abgetan.
Es gibt gar manches vor uns wegzuräumen. Die Zukunft, die uns winkt, will Weg und Plan. Wir werden das an neuen Schätzen heben, Was, nie gewertet, in uns selber ruht. Vielleicht ist dieses Neue erst das Leben. Denn: was verging, muß fort und was geschieht, ist gut! Karl Schnog. Hof
getragen wurde. Bis zu jener Zeit war es uns gestattet, Vetter Herbert dankt
einmal im Monat Besuch zu empfangen. Das wurde uns nun verboten, auch die Schreiberlaubnis wurde eingeschränkt. Tag und Nacht hörten wir die Schmerzensrufe mißhandelter Kameraden. In Sonnenburg blieb nicht verborgen, wie man mit uns umging, und die Sonnenburger Bürger können bestätigen, daß in jener Zeit das Konzentrationslager von Schreien widerhallte. Besonders mißhandelt wurde wiederum Carl von Ossietzky . Wo er sich auch aufhielt, wurde er getreten und geschlagen. Einzelne Halunken holten Ossietzky, der krank war, aus dem Schlafraum und ließen ihn stundenlang in strammer Haltung vor der Tür stehen. Manchmal stellten sie ihn über Mittag an die Tür; da er nicht fortgehen durfte, bekam er kein Essen. Oft brach er zusammen. Kameraden trugen ihn vom Hof und pflegten ihn.
Ossietzky selbst ertrug alles mit stoischer Ruhe. Er schämte sich, daß ihm die Hände zitterten, und er steckte sie in die Aermel, um das Zittern nicht zu zeigen.
Ein anderer Gefangener, der diesen Bericht Wort für Wort bestätigt, fügt hinzu:
Im September oder im Oktober 1933 erkundigte sich das Ministerium des Innern in Sonnenburg nach Ossietzkys Gesundheitszustand. Ossietzky war krank. Die Lagerverwaltung ließ ihn nicht untersuchen, sondern antwortete nach Berlin : Ossietsky geht es gut.
Im Herbst vorigen Jahres erhielt Ossietky von seiner Tochter aus England eine Postkarte, aus der hervorging, daß sich das Kind freute, nicht mehr in Deutschland zu sein. Darauf wurde Ossietzky in die Wachtstube geholt und durch den später degradierten Truppführer Adrian roh verprügelt,
weil er seine Tochter schlecht erzogen habe.
Einige Wochen später erhielt ein Trupp Gefangener den Auftrag, Weiden zu roden. Zu dem Trupp gehörte Ossietsky, der dieser Arbeit nicht gewachsen war. Ein Kamerad nahm ihm die Arbeit ab und erhielt die für diesen Zweck bestimmte
Sonderausrüstung, während Ossietzky für den Kameraden Stubendienst machte. Da Ossietky einen Schein besaß, der ihn aus Gesundheitsgründen von schweren Arbeiten befreite, durfte er nicht zum Weidenroden bestimmt werden. Der
Kammerwachtmeister erfuhr, daß Ossieŋky seine Sonderausrüstung einem anderen Gefangenen gegeben hatte. Er ließ Ossietky kommen und verprügelte ihn dafür wie einen Schuljungen.
Nach Papenburg wurde Ossietzky geschickt, ohne vorher untersucht zu werden. In Papenburg werden schwere Moor
arbeiten ausgeführt, zu denen nur besonders starke Männer
fähig sind. Die Ernährung ist in den Papenburger Lagern
noch schlechter als in Sonnenburg, wo sie schon nicht ausreichte. Es wäre dringend erforderlich, daß es eine neutrale Stelle übernähme, Ossietzkys Gesundheitszustand zu prüfen und für eine ausreichende Ernährung zu sorgen. Natürlich wäre es auch erwünscht, wenn eine unabhängige Pressekommission Papenburg besichtigte. Allerdings müßte diese Kommission darauf achten, daß sie nicht nur zu dem sogenannten Musterlager I geführt wird. In den zahlreichen anderen Lagern rings um Papenburg herrschen schwerste Mißstände. Ossietky befindet sich in dem Lager III Esterwegen- Hümmling, Regierungsbezirk Osnabrück .
man immer noch in den deutschen Bahnhofsbuchhandlungen." Herr Vesper verlangt dann, man solle endlich die ,, Händhändlern zur Aufgabe machen, daß sie nur noch Werke
99
In der Zeitschrift ,, Wild und Hund" vom 1. 6. lesen wir: ,, Der Herr Preußische Ministerpräsident, Reichsjägermeister Göring hat heute dem Mitinhaber unserer Firma.. durch Fernsprecher persönlich folgendes mitgeteilt: ,, Ich habe veranlaßt, daß Ihre Zeitschrift Wild und Hund" und die Zeitschrift„ Deutsche Jagd" im Preußischen Jagdgesets anerZeitschrift Der deutsche Jäger" als gleichberechtigt mit der kannt werden." Wir danken dem Herrn Ministerpräsidenten für das uns damit zum Ausdruck gebrachten Vertrauen und werden es zu rechtfertigen wissen. Besonders erfreut sind wir darüber, daß der Herr Ministerpräsident persönlich uns diese Mitteilung gemacht hat!"
Da hat es Göring aber eilig gehabt! Hat schon einmal jemand gehört, daß Göring nach dem Fernsprecher gegriffen habe, um eine Entlassung aus Gefängnis oder Konzentrationslager zu verfügen? Warum hat sich Göring so auffällig für diese geschäftliche Angelegenheit interessiert?
Die ,, Deutsche Allgemeine Zeitung" zählt die Teilnehmer an einem Abendempfang beim belgischen Gesandten auf, darunter: ,, Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg, die Vertreter von Bremen und Hamburg , Staatsrat Burandt und Eiffe, den Wirtschaftsbeauftragten im Preußischen Staatsministerium Herbert Göring , ein Vetter des Minister. präsidenten". Daher der Namen Vetternwirtschaft.
Zeit- Notizen
Der Typ der neuen deutschen Frau
Frau Scholtz- Klink , natürlich eine Führerin, und zwar die des ,, deutschen Frauenwerks", hielt vor den Berliner Schriftleiterinnen im Haus der deutschen Presse über den weiblichen Arbeitsdienst einen Vortrag. Sie rühmte von den in den Arbeitslagern kasernierten Mädchen: ,, Sie finden zurück zu den natürlichen Quellen des Lebens, sie erkennen die gottgegebenen gesetzlichen Grundlagen von Blut und Boden und unterordnen sich ihnendemütig und mit Freude! Es ist der Typ der neuen deutschen Frau..." Andersens Märchen im Film
Ub Iwerks , der Mitarbeiter von Walt Disney und der Schöpfer zahlreicher belebter Trickfilme wird in sehr kurzer Zeit mit einer Serie von Filmen beginnen, deren Themen den berühmten Märchen Andersen entlehnt sind. Der erste Film, der bereits schon in Angriff genommen ist, ist das Märchen vom ,, Standhaften Zinnsoldaten".
MTP.
Das Riesenwerk der französischen Enzyklopädie
Nach langwierigen Vorbereitungsarbeiten tritt die fran zösische Enzyklopädie, mit deren Grundlegung vor ungefähr zwei Jahren begonnen wurde, in das Stadium der Verwirklichung. Das Komitee, dem ihre Herstellung anvertraut war, hatte zunächst als Hauptaufgabe die Form seines Werkes festzulegen. Man hat sich auf eine Formel geeinigt, die 20 Bände vorsieht. Jeder Band wird 500 Textseiten haben. Der erste wird im September 1935 erscheinen. Für die Gesamtpublikation hat man vier Jahre angesetzt. Erst im Jahre 1940 also wird die neue Enzyklopädie, eine Glanzleistung der französischen Wissenschaft, vollständig erschienen sein.
Herr Will Vesper , deutscher Dichter und Herausgeber ler" aus dem Tempel hinauswerfen. Natürlich! Und den Buch- Was man sich zuflüstert
der„ Neuen Literatur", hat feststellen müssen, daß die Bücher der S. Fischer und Genossen und vor allem die mit großer Geschicklichkeit propagierten Zsolnay- Literaten die Fenster vieler deutscher Buchläden füllen und daß man in den gleichen Buchhandlungen die Bücher der eigentlichen deutschen Dichter leider noch immer in der Aschenbrödelecke die rein politische, kommunistische, marxistische Fachliteratur, ebenso sonst aber auch frechste erotische Dreckliteratur
anderen neuen Dichterheroen verkaufen. Das wäre dann ,, bewußt deutsche Kulturpolitik"! Wie heißt doch das Aroma. nach dem das riecht? Konkurrenzneid!
due findet. Verschwunden ist zwar überall ratur, Deutsche Pakt- Lycik
die
-
nichts. Von einer bewußten deutschen Kulturpolitik ist in zahlreichen Buchhandlungen nichts zu bemerken."
ララ
Besonders die Bahnhofsbuchhändler sind ganz kulturlos. Wahrhaft von allen guten Geistern verlassen sind diejeni
gen, die von bestimmten Großbetrieben, wie Stilke und Bettenhausen, warenhausmäßig beliefert und geleitet werden. Außer der übelsten Kriminalliteratur findet man vor allem in diesen Betrieben die Bücher eben der Zsolnay und Fischer, natürlich auch von Ullstein und Mosse , Rowohlt usw., selbst die Schundromane der Vicky Baum , die Deutschland schon vor Jahr und Tag in der gemeinsten Weise beschimpfte, sieht
,, Der Schlag der deutschen Bärenpfote Ihr kennt ihn, ihr Romanen, wohl, Seit Alarich , der junge Gote, Das Tor zerschlug zum Kapitol, Und euch, ihr Slawen und Polacken, Ist deutsche Kraft bekannt seit lang, Seit dräuend trat auf eure Nacken Der Heineriche Siegergang."
Ein Hitlerpolizeikommissar hält Instruktionsstunde ab und teilt mit und fragt:
Schulze, es stoßen zwei Autos aneinander und gleich drängen sich die Neugierigen an den Unfallort. Durch die kolossale Menschenansammlung kann der Polizeibeamte keine Erhebungen machen, was hat der Polizeibeamte zu tun, damit er ungehindert seine Messungen machen kann? Schulze: Ich fordere sie auf, sofort den Platz zu verlasesn. Kommissar: Die Leute gehen nicht.
Schulze: Dann fordere ich sie zum zweiten Male auf zu gehen.
Kommissar: Sie gehen aber noch nicht.
Schulze: Dann fordere ich sie zum dritten Male unter allen Umständen, sofort zu gehen.
Kommissar: Sie gehen wieder nicht, was machen Sie jetzt,
Schulze?
Schulze: Dann nehme ich meinen Schako runter, halte ihn
( Aus dem Lesebuch für die Oberstufe von Weber und mit beiden Händen und gehe auf die Leute zu und rufe: Schmidt. Julius Belt- Verlag, Langensalza .)
,, Ich sammle( ür die Winterhilfe!"