Pariser   Berichte

Schuhmacher und Künstler dazu

In Paris   hat sich vor kurzem in der rue de la Paix ein Schuhkünstler niedergelassen, der den Ehrgeiz hat ,, chaus­sures haute couture", also Maßschuhe feinster Sorte, zu liefern. Sylvain Tabak hat die ganze Welt bereist, hat die Füße der Frauen aller Länder ernsthaft studiert und be­hauptet an jedem getragenen Schuh erkennen zu können, welcher Nationalität seine Besitzerin angehört. ,, Ein Schuh muß wie ein Kleid auf die bestimmte Person zugeschnitten sein," erklärt der elegante und sympatische Schuhkünstler, ,, und jedes Kleid braucht seinen besonderen Schuh." Wie die großen Pariser   Modesalons will er zu jeder Saison seine neuen Modelle herausbringen, die in der ganzne Welt den Ruhm ihres Schöpfers und den Namen der Pariser   Eleganz verkünden sollen.

Das Kartell der Pariser   Gruppen der SPD.   und SAPD  .

Die Pariser   Gruppen der SPD.   und SAPD.   sind sich einig in dem Willen, ein gemeinsames Kampfkartell zu bilden. Sie lassen sich dabei von folgenden Ausgangs­

punkten leiten:

1. Für die Wiederaufrichtung der deutschen   Arbeiter­bewegung ist nach dem Zusammenbruch ihrer bisherigen Or­ganisationen mit dem Siege des Faschismus die Schaffung einer neuen revolutionären Partei zu einer gebieterischen Notwendigkeit geworden.

2. Der Prozeß der Neuformierung, der die Arbeiter­bewegung vor völlig neue Aufgaben stellt, wird in erster Linie durch die Klassenkampfbedingung in Deutschland   be­stimmt. Die marxistische Emigration muß bei seiner Zusam­menfassung, Verallgemeinerung und theoretischen Durch­arbeitung mitwirken. Sie muß theoretisch und praktisch die Erfahrungen des russischen Oktober und des Nachkriegs­deutschlands auf der Grundlage des revolutionären Marxis­mus sich zu eigen machen.

3. Die zentrale Aufgabe des Kampfkartells ist die gemein­schaftliche Erarbeitung der Prinzipien und der Organisation der neuen revolutionär- sozialistischen Partei, welche die pro­letarische Einheit verwirklicht. Diese Arbeit soll im engsten Anschluß an die Erfahrungen der in Deutschland   tätigen Genossen und unter Berücksichtigung aller von ihnen kom­menden Anregungen erfolgen.

4. Die angeschlossenen Gruppen verpflichten sich, in ihren Organisationen für die Verbreiterung des Kampfkartells über den Pariser   Rahmen hinaus zu wirken. Sie sind völlig davon durchgedrungen, daß die neue Partei nicht als Erweiterung der alten Organisationen entstehen kann und wird. Vielmehr betrachten die beiden Organisationen ihre eigene Existenz als ein Provisorium, das mit der Bildung der neuen Partei sein Ende findet. Da sich die beiden Gruppen nur als Teil der künftigen einheitlichen Partei auffassen, sie aber vor­läufig ihre Aufgabe nur bei Wahrung ihrer Selbstständigkeit erfüllen können, kommt bei der Zusammenarbeit im Kartell eine gegenseitige Mitgliederwerbung nicht in Frage.

5. Das Kampfkartell schafft sich ein paritätisches Büro. Es ist für die Durchführung der gestellten Aufgaben verant­wortlich und hat nach außen hin die Ideen zu propagieren, über die im Inneren Einmütigkeit besteht. So lange das Kartell nicht über ein eigenes Publikationsorgan verfügt, sollen die für die Oeffentlichkeit bestimmten Aeußerungen des Kampfkartells in den Blättern zum Abdruck kommen, die den angeschlossenen Organisationen zu diesem Zweck zur Verfügung stehen.

Die sozialistischen französischen   Gewerks schaften find nicht abgeneigt, mit den kommu: nistischen Gewerkschaften über die Bildung einer Einheitsfront zu verhandeln. Der Vorstand der sozialistischen  Gewerkschaft( EGT.) hat einen außerordentlichen Kongreß zur Prüfung der Lage einberufen. Damit würden die Ge= werkschaften dem Beispiel der entsprechenden politischen Par: teien folgen, die gleichfalls versuchen, eine Einheitsfront gegen den Faschismus zu bilden.

Dr. Spécialiste

96, rue de Rivoli  - Métro: Chalele RADIKALE HEILUNG von

BLUT.  ,

HAUT. and FRAUENKRANKHEITEN Heilung von Krampfadern and oftenen Bein wunden Neueste Behandlungsmethoden Elektri  zität, Impfungsverfahren Trypafle vine Einspritzungen

Blut- und Harn- Untersuchungen, Sper­makultur, Salvarsan. Wismut usw. Sprechstunden täglich von 10-12 und von 4-8 Uhr Sonntags von 9-12 Uhr Konsultationen von 25 Fr. ab.

Man spricht deutsch  

Inserieren bringt Gewinn!

Deutsches Zahnärztliches Institut

22, RUE DE DOUAI. Métro: Blanche, Pigalle

fel. Trinité 50-27 Sprechstunden: 9.12, 2.8 Uhr Zahn- u. Mundkrankh., Röntgen, Elektrotherapie, Prothesen, Kronen, Brücken in Gold, Platin u. Porzellan NEUHEIT: PORZELLAN KRONEN UND BRÜCKEN Umarbeitung schlechtsitzender Gebisse mit voller Garantie für guten Sitz. Reparaturen binnen 3 Stunden SCHONENDSTE BEHANDLUNG FÜR NERVÖSE UND HERZKRANKE MÄSSIGE PREISE, UNTERSUCHUNG U. BERATUNG KOSTENLOS

Chirurg.- Mediz. Klinik Dr. Ettinger

Ständige Betten. Stationskranke pro

168 ter, Avenue de Neuilly, NEUILLY- sur- Seine  . Tel.: Maillot 95-50. Dauernder ärztlicher Tag und Nachtdienst, Konsultation erster Professoren. Tag ab 40 Fr. Entbindungen. Gewissenhafte Behandlung. Jeglicher Komt. Kabinett für Xund ultra violette Strahlen. Lichtbäder. Teilweise und ganze Entfettungskur. Hochfrequenz. Diathermie. Persönliche oder schriftliche Auskünfte auf Wunsch

Roosevelt   gegen Schacht

Scharfe amerikanische Note- Die deu  'sche Öffentlichkeit belogen

Seit Wochen standen in der gleichgeschalteten deutschen  Presse trostvolle Meldungen, daß in Nordamerika   volles Verständnis für die Einstellung der Transferzahlungen durch die Reichsbankrotteure Hitler   und Schacht vorhanden set. Man deutete sogar hoffnungsfroh an, daß aus Nord­amerifa ein neuer Kreditstrom nach Deutschland   fließen merde, damit die deutsche   Wirtschaft sich mit Rohstoffen aus dem kreditspendenden Lande eindecken fönne. Diese Fantasien werden durch die amerikanische   Antwortnote auf die deutsche   Transfernote jäh zerrissen. Genau wie die eng­lische Regierung wirft auch die amerikanische dem deut­ schen   Reichsbanfpräsidenten betrügerischen Bankrott vor. Sie stellt fest, daß die deutsche Banfrottregierung statt ihren Schuldenverpflichtungen nachzukommen, Manipulationen an den Börsen vorgenommen hat; ferner betrügerische daß sie, statt notwendige Materialeinfäufe zu tätigen, ge­waltige Rüstungsvorräte aufgekauft hat. Es herrscht also vollkommene Einigkeit zwischen England, Frankreich   und Nordamerika   in der Auffassung über die Ursachen des deut­ schen   Staatsbankrotts. Das ist von großer Wichtigkeit auch für die Beurteilung der Rüstungsverhandlungen. Der Reichsbankrotteur Hitler   und seine betrügerischen Bankrott­Paladine haben Deutschland   politisch und wirtschaftlich isoliert. Der Ring um Deutschland   wird nur durchbrochen merden, wenn ein Systemwechsel in Deutschland   sich durch­ſetzt. dnb. Berlin  , 29. Juni. Die amerikanische   Antwortnote, die am 27. Juni, abends, dem deutschen   Geschäftsträger in Washington   zuging, hat folgenden Inhalt:

Die amerikanische   Regierung habe die deutsche Transfer: note vom 15. Juni ihrer Bedeutung entsprechend mit Sorg­falt geprüft. Sie sei beunruhigt über die Andeutungen, daß zwischen den verschiedenen nationalen Gruppen von Ins habern deutscher   Anleiheftücke Diskriminierungen stattfinden fönnten. Die Bedingungen bei der Begebung der deutschen  

Les Gaines

de

J- Roussel

Paris

166, Boul Haussmann 83, Boulevard Malesherbes 177, Regent Street, London   W. 1 Moderne Damengürtel mit Büstenhalter

Deutschland   gewährt habe, so seien diese mit der ausdrück­lichen Abmachung beschlossen worden, daß fie für produt tive Zwede verwendet werden sollen. Als solche Zwecke seien der Aufbau der Handelsflotte, die Modernisierung der Reichsbahn, die Gesundung des Bankwesens, der Bau von deutschen   Stellen angegeben worden. Das amerikanische  Häusern, Straßen, Kanälen usw. von den geldsuchenden Kapital sei unbestrittenermaßen ein wesentliches Element im Aufbau der deutschen   Wirtschaft nach dem Zusammen­bruch von 1923 gewesen. Die Vereinigten Staaten   hätten ihrerseits feine Reparationen von Deutschland  empfangen.

Wenn Deutschland   jetzt auf seinen zusammengeschmolzenen biger hinweise, durch die die deutsche Ausfuhr geschädigt Gold: und Devisenvorrat und auf Maßnahmen der Glän­worden sei, so müsse zwar anerkannt werden, daß überall in der Welt Handelsbarrieren den Welthandel ernstlich be= hinderten und daß die deutsche Transferlage dadurch ungün= stig beeinflußt worden sei.

Deutschland   habe sich aber auch durch seine Politik in vielen Teilen der Welt selbst Opposition ges schaffen, durch die Handelskonflikte ents standen seien und durch die die deutsche Ausfuhr vers mindert worden sei.

Die Note kritisiert alsdann die in den letzten Jahren ten und den Rückauf von Anleih stüden auf aus­durchgeführte Entschuldung der kurzfristigen Verbindlichkei ländischen Märkten und betont,

daß die Abtragung ausländischer Schul: den allem außer den wesentlichsten Be= dürfnissen einer Regierung vorzugehen habe. Deutschland   habe aber z. B. erhebliche Sum: men für Materialeinkäufe aufgewandt, die sich für Rüstungskäufe eigneten.

Der enge Zusammenhang, den die deutsche Regierung zwis schen den Zahlungen ihrer ausländischen Schulden und den Handelsbilanzen herstellt, scheint der ameri fanischen Regierung nicht zutreffend. Das Bestreben, die Handelsbilanz auszugleichen, werde wahrscheinlich das Gesamtvolumen des Welthandels und damit die Transfers möglichkeiten noch weiter herabdrücken; dieser Weg müsse auch unvermeidlich auf Diskriminierung zwischen verschiedenen Gläubigern hinauslaufen. Aber es sei doch anzuerkennen, daß der durch die vielfachen Handelshemmnisse verursachte Schwund des Warenaus: tausches die Schwierigkeiten Deutschlands   erhöht habe, seis nen ausländischen Verpflichtungen nachzukommen.

Zum Schluß spricht die Note die Erwartung aus, daß die deutsche Regierung keine Diskriminierung der amerikanischen   Inhaber von Dawes und Young= Anleihe zulassen werde,

Young- Anleihe seien doch allen Ländern gegenüber die glei= Anleihen im Auslande ebenso wie bei der Dawes: und chen gewesen. Was insbesondere die Anleihen angehe, die Amerita BRIEFKASTEN

Kammersieg Barthous

Zur Steuerreform und zum Arbeitsbeschaffungsplan

dnb. Paris  , 29. Juni. Ministerpräsident Doumergue mußte in der Freitagvormittagsibung der Kammer bei Beratung der Steuerreform Widerstände überwinden. Der Vorsitzende der Radikalsozialisten erklärte, niemand könne es für nüßlich halten, die Regierung wegen einer einzelnen Frage zu stürzen. Als Politiker müsse man aber fragen, was geschehen, würde, wenn, die Regierung gestürzt werden sollte. Man müsse an das Land denken, und daher fordere er seine Freunde auf, einen von der Opposition beantragten Zusatz­antrag, gegen den die Regierung die Vertrauensfrage ge­stellt hat, abzulehnen. Die Kammer entsprach mit 342 gegen 223 Stimmen diesem Antrag.

Der Regierung haben ihr Vertrauen versagt 10 Kom­munisten, 96 Sozialisten, 24 Neusozialisten, 9 unabhängige Kommunisten, 9 Sozialrepublikaner, 22 Radikalsozialisten, 5 Mitglieder der unabhängigen Linfen, 6 elsässische Abge­ordnete und 10,, Wilde". Außerdem haben 31 Abgeordnete der verschiedensten Fraftion Stimmenthaltung geübt.

Docteur  

Spécialiste

DEUTSCHSPRECHEND Münchener u Pariser Fakultä

17, rue Reaumur Métro Arts- et- Métiers od. République Frauen-, Bluts, Haut, Harn- und Ge­schlechtskrankheiten, Tripper, Syphi lis, Männerschwäche. Neueste Heil

verfahren. Elektrizität.

Harn Samen und Blu.analysen Massige Bedingungen.( Auch für Kassenversicherte. Täglich von 91 und-8,30. Uhr Sonn- und Feiertags von 9 bis 1 u. aut Rend. v. Tel. Arch.54-27

Marquets Arbeitsbeschaffungsplan gebilligt

dnb. Paris  , 29. Juni. Der Kabinettsrat hat am Freitag den vom Arbeitsminister unterbreiteten Arbeitsbeschaffungs­denten der Republik   zwei Gesetzentwürfe zur Unterzeichnung plan gebilligt. Der Minister hat noch am Freitag dem Präfi­zugehen lassen. Der eine sieht eine Kreditaufnahme von 175 Millionen Franken vor, die es dem Staat ermöglichen soll, sich an den von verschiedenen Gemeinden schon begonnenen Arbeiten zu beteiligen. Der zweite Gefeßentwurf bezieht sich auf eine Anleihe in Höhe von 2,5 Milliarden Franken, die die Sozialversicherungskasse den großen französischen  Eisenbahngesellschaften bewilligen soll. Diese Anleihe soll zur Finanzierung umfangreicher Arbeiten innerhalb des Eisenbahnbetriebes, vor allem der Elektrifizierung und An­legung von Ueberführungen verwandt werden.

Schweizerisches una elsässisches Warstwarengeschäft

Kushenbackerel. Konditorei, Weine und Likör

Produits Schmid

78, Boulevard de Strasbourg,&, ree St. Laares!

Pacis, bel Gare de PEs

Teleton 4 Linien vereinigt awter 80TZARIS 61-10

Doktor Wachtel und Doktor Axel Geschlechtskrankheiten, Männer und Frauen Nase, Hals, Ohren

123, Bd. Sébastopol.- Sprechstunden v. 9-12 u. 2-8 Uhr; Sonntags vormittags Metro: Reaumur, St. Denis  . Tel. Centr 32-10

Berücksichtigt die Jnserenten der Deutschen Freiheit"

G. B., Saarbrücken  . Sie machen uns noch auf den Schlußsatz der Göring  - Rede in Köln   aufmerksam:" Deutschland   ist auferstanden, Deutschland   wird auch in der Zukunft leben, aber nur dann, wenn Adolf Hitler   als Führer in die Ewigkeit eingehen wird." Ruhe sanft! Amsterdam  . Aus Hamburger Zeitungen übersenden Sie uns eine amtliche Bekanntmachung, die zur Zwangsversteigerung des Damm­torhof", Hotel Esplanade, einladet. Feuerkassentage 2 252 000. Warum soll nicht auch dieses Hotel pleite sein, wenn ganz Hamburg  bankrott ist? Trotzdem wird sich wohl ein Käufer finden. Einst­weilen tippen wir auf die NSDAP., die noch immer überall in Deutschland   Gebäude zur standesgemäßen Unterbringung ihrer Büros und Bonzen erwirbt.

C. T.  , Gent  . Ihnen hat ein Wort von Bismard so gut gefallen, daß Sie um dessen Wiedergabe bitten: Ein unerläßliches Requisit des Staatsmannes ist die Geduld. Er muß warten können, bis der richtige Moment herangekommen ist, und darf nichts überſtürzen, selbst wenn der Anreiz noch so groß ist. Wenn man die schönste Pastete zu früh aus dem Feuer nimmt, fällt sie zusammen." Daran ist natürlich mancherlei Wahres. Die Kölner   kennen aber ein weises Wort, das uns auch in diesem Falle zuzutreffen scheint. Mer kann

et och üvverdrieve..."

Früherer Frontoffizier". Ihnen hat man aus Berlin   geschrieben, daß die alten Abzeichen des Stahlhelms  " in der Reichshauptstadt nicht nur verboten sind, sondern auch laut einer Anordnung des NS. Deutschen   Frontkämpferbundes abgeliefert werden müssen. Ob auch das Ehrenmitglied" Reichspräsident von Hindenburg   das Ab­zeichen herausrücken muß? Vielleicht hat er das Ding schon längst aus Aerger zurückgegeben.

F. B.  , Prag  . Ihnen haben wir für folgendes 3itat aus dem " Wirtschaftsdienst"( Nr. 24) zu danken: Wenn das Wort Sozialis­mus irgendetwas aussagt, dann wenigstens das eine, daß der Natio­nalsozialismus nicht spurlos an der Wirtschaft vorbeigehen kann." - Vestigia terrent. Die Spuren schrecken!

-

Früher Berlin  . Sie wundern sich, daß der Oberregierungsrat Schraut vom Reichsjustizministerium in einem Vortrag in der Hochschule für Politik harte Bestimmungen gegen mischraffige Chen und außereheliche Vermischung zwischen verschiedenrassigen Men­schen forderte. welche Rassen sich in diesem Pinscher gemischt haben. Es wäre wohl vorerst festzustellen, vieviele und

-

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Bit in Dud weiler; für Inserate: Otto Kuhn   in Saarbrücken  . Rotationsdrud und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrüden& Schüßenstraße 5,- Schließfach 776 Saarbrüden,

131

U

De

au die

bu De

du

w

ha Le

un

3u

Di

bu

ge

mi

ei

Se

er

fa

ifl

et

21

P

gi

m

w

je

S