Mein lieber Stabschef Röhm  !

Der Kampf der nationalsozialistischen Bewegung und die nationalsozialistische Revolution wurde nur ermöglicht durch die tonsequente Niederschlagung des marxistischen   Terrors durch die SA  . Am Abschluß des Jahres der nationalsozialistischen Revolution drängt es mich daher, Dir mein lieber Ernst Röhm  , für die unvergänglichen Berdienste zu danken, die Du der national­sozialistischen Bewegung und dem deutschen Volke ges leistet haft, und Dir zu versichern, wie sehr ich dem Schicksal dankbar bin, solche Männer wie Du ala meinen Freund und Kampfgenossen bezeichnen zu dürfen.

In herzlicher Freundschaft und dankbarer Würdigung Dein Adolf Hitler  .

" Bölkischer Beobachter" v. 20, 1, 34.

Und hente?

Zum Speien!

Die beurlaubte" SA.  

Furcht vor ,, geschlossenen SA.  - Einheiten"

Berlin  , 4. Jult.( dnb.) Der Chef des Stabes der A., Lue, gibt folgenden Befehl bekannt:

" In Abänderung aller in nachstehenden Angelegenheiten bisher örtlich gegebenen Befehle ordne ich folgendes an:

1. Der für die SA. befohlene Urlaub bleibt in vol­Iem Umfang bestehen. Das Tragen des SA.- Dienst­anzuges in dieser Zeit ist soweit gestattet, wie es der Ur­laubsbefehl im allgemeinen zugelassen hat.

Es ist schleunigst Sorge dafür zu tragen, daß die Ehren­dolche durch Abschleifen des Namens des Verräters an Führer Adolf Hitler   gereinigt werden. Diese Dolche können als Dienstdolche von der SA.   weiter getragen werden.

2. Die SA.   Führer vom Standartenführer einschließ­lich aufwärts geben ihre genauen Anschriften, wo sie jederzeit zu erreichen sind, bei ihren Gruppen bzw. Obergruppen schriftlich an. Die geplanten Urlaubsreisen innerhalb Deutsch­ lands   können angetreten werden.

3. Die Teilnahme von geschlossenen SA.  - Ein= heiten in Zivil oder im Dienstanzug bei Kundgebungen aller Art während der Urlaubszeit ist nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch die zuständigen Führer der Grup­pen bzw. dort, wo Gruppenführer nicht eingesetzt sind, durch die von mir kommissarisch beauftragten Führer gestattet."

Im Industriegebiet

Wilde Gerüchtemacherei

Effen, 4. Juli. Der Essener Polizeipräsident teilt mit:

In den Ereignissen der letzten Tage glauben staatsfeind­liche Elemente den Boden für die Fortsetzung ihrer Wühl­arbeit gefunden zu haben. Die übelste Gerüchtemacherei über Angehörige der Reichsregierung, über die SA.   und führende Persönlichkeiten im Gau Essen   steht augenblicklich in voller Blüte. Um diesen staatsfeindlichen Verleumdern von vornherein mit aller Energie entgegenzutreten, habe ich bereits in zwei Fällen die Verhängung von Schubhaft angeordnet und beim Herrn Minister­präsidenten die Ueberführung in ein Konzentrations­Iager nachgesucht. Ich bringe diese Maßnahme der Deffent­lichkeit zur Kenntnis mit der ausdrücklichen Mahnung, daß ich auch in Zukunft unnachsichtlich und mit allen mir zu Ge­bote stehenden Mitteln gegen wilde Gerüchte macherei und verleumderische Beleidigung der Bewegung selbst und ihrer Führer vor= gehen und in jedem Falle die Ueberführung des Be­schuldigten ins Konzentrationslager beantragen werde."

Verstärkung der Grenzpolizei

Die badische Grenzstadt Weil am Rhein   bekommt ab 1. Juli 1934 Staatspolizei, die hier stationierten Gendarmen werden versetzt. Die Gendarmerie- Station war früher mit nur drei Beamten besetzt, wurde dann später auf 4 und 5

Beamten und unter dem Hitler- Regime auf neun Beamten verstärkt. Daneben hat die Stadtgemeinde Weil am Rhein  drei Polizeibeamte und zwei Hilfsbeamte. Insgesamt be tragen also die Polizeikräfte( Gendarmerie und Stadt­polizei 14 Köpfe. Die nun tommende Staatspolizei wird zwanzig oder einundzwanzig Köpfe start sein. Das Hitler­Regime hält also eine dreifache Berstärkung der ursprüng­lichen Polizeifräfte für notwendig. Die Nazis rühmen fich fortwährend, das von ihnen geschaffene dritte Reich" sei ein Staat der Ruhe, Ordnung und Volkseinheit. Mit welchen Mitteln Ruhe und Ordnung aufrecht erhalten werden, zeigt das Beispiel von Weil am Rhein  .

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Göring­

das heißt Krieg

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Das Otto- Straßer  - Interview: ,, Hitler   wird von der Gestapo   in Görings Auftrag überwacht"

Paris  , 6. Juli 1984. Der Intransigeant" bringt in seiner heutigen Ausgabe ein Interview, das der Vertreter dieser großen französischen   Blattes in Prag   mit Otto Strasser  , dem Bruder des in der deutschen Bartholomäusnacht" am 30. Juni ermordeten Gregor Strasser  , gehabt hat. Otto Strasser  erklärte:

Die amtlichen deutschen   Rundgebungen sprechen von einem Komplott, das von Röhm   angezettelt und durch die Autori­tät des Generals von Schleicher unterstützt worden sei. Man muß Röhm   gekannt haben, um die unwahrscheinlich=

feit einer solchen Behauptung zu begreifen. Röhm   hat mit

Politik überhaupt nichts zu tun gehabt. Er war ein Soldat, der nur für militärische Dinge Interesse hatte. Er war ein Krieger. Niemals hat er ein Programm oder bestimmte Grundsätze gehabt. Es war ihm gelungen, einige hundert­tausend bewaffnete Leute unter seinem Befehl zu vereinen, und damit war er zufrieden. Röhm   wußte wohl, daß die SA. mehr und mehr unruhig und aufsässig wurde. Er wußte, daß es ihm immer schwerer wurde, seine Truppe in der Hand zu behalten. Eine unzufriedene Armee, das wußte er, hat niemals eine gute Disziplin. Die Tatsache, daß man die SA.   in Urlaub schickte,

war für ihn einer der härtesten Schläge.

Er beantwortete diesen Schlag mit einem an seine Unter­führer gerichteten Geheimbefehl, in dem es kurz und bündig hieß: Was auch immer geschieht, wir werden nicht aus­einandergehen; wir werden Schulter an Schulter bleiben, um uns gegenseitig stüßen zu können." Wenn man behauptet, Röhm   habe ein Viertes Reich oder eine zweite Revolution vorbereitet, dann weist man ihm eine Bedeutung zu, die er niemals gehabt hat und die er auch nie hätte haben können." Wie der Interviewer bemerkt, machte Strasser nach diesen Worten eine kleine Pause. Dann fuhr er fort, indem er jedes seiner Worte betonte:

Noch unwahrscheinlicher ist das Märchen, daß zwischen meinem Bruder Gregor Strasser   und dem General von Schleicher Beziehungen bestanden hätten. General von Schleicher war ein Offizier der alten Schule und ein Staatsmann. Er war viel zu vorsichtig, um sich auf Aben= tener einzulassen und würde sich niemals einem Gregor Strasser  , den er als seinen Feind betrachtete, anvertraut haben.

Was nun meinen Bruder anlangt..." Bei diesen Worten unterbrach sich Otto Strasser   und zeigte mir einen Artikel, den er für die Schwarze Front  " vorbereitet hatte. Dann wiederholte er: Was nun meinen Bruder anlangt, so habe ich von ihm zehn Tage, bevor er so brutal ermordet wurde, einen vertraulichen Brief erhalten,

in dem er schreibt, daß er in direkten Verhandlungen mit Hitler   stände. Der Preis für eine Verständigung zwischen Gregor Strasser   und Hitler   sollte von großer Tragweite sein. Mein Bruder sollte Görings Plag einneh= men, dem Hitlerschon seit langem mißtraute." Nach einer furzen Pause sagte Otto Straffer:" Sie erraten das Ende. Göring   erhielt von den Verhandlungen Kenntnis. Er wußte, daß seine Karriere beendet war. Wie er das wissen fonnte? Das ist für niemanden ein Geheimnis. Alle

Von jetzt an ist Hitler   der Gefangene der Junker, Großbanken, Schwerindustrie, ist der Gefangene Görings; denn Göring   hat nur rechts starte Beziehungen."

Eine letzte Frage stellte der Journalist: Wie denken Sie sich die Zukunft?"

-

- Ganz einfach. Der Göring  , der ohne Strupel seine eigenen Brüder abschlachtete, der wird sich davon seien sie überzeugt fein Gewissen daraus machen, ein furchtbares Blutbad unter den Völkern anzurichten. Göring  , heißt Krieg."

Einer überwacht den andern... Warum bleibt Papen   noch?

Paris  , 6. Juli 1934.

Gallus rimmt im Intransigeant" unter der Ueberschrift Deutsche Rätsel" zur gegenwärtigen Lage in Deutsch­ land   in folgenden Ausführungen Stellung:

Vorgestern stand Papen   unter Bewachung, gestern hat man seine Wächter nach Hause geschickt, und er ist weggegangen... wohin? Zur Kabinettssitzung. Gewiß, er ist dort nicht sehr lange geblieben. Nach einer Viertelstunde bat er, indem er eine begreifliche Ermüdung vorschützte, um die Erlaubnis, sich zurückziehen zu dürfen. Sie wurde ihm selbstverständlich erteilt. Aber er hatte doch seinen Plaz als Vizekanzler eingenommen und dadurch demonstriert, daß er Mitglied der Regierung bleibt.

Das begreife, wer es kann! Wenn morgen Ministerpräsi dent Doumergue seinen Ministerkollegen Cheron festnehmen lassen würde, dann wäre es kaum wahrscheinlich, daß dieser übermorgen wieder den stellvertretenden Vorsiz in der Re­gierung übernehmen würde, ohne ein Wort zu reden und ohne gegen die Behandlung zu protestieren, die man ihm hatte zuteil werden lassen.

Wenn außerdem sein Kabinettschef ohne gefeßliches Urteil hingerichtet worden wäre, dann hätte er wohl wahrschein lich einige Erklärungen dafür gefordert. Aber in Deutsch­ land   liegen die Dinge eben anders als in Frankreich  . Mau muß sich damit begnügen, daß man nichts von dem begreifi, was dort geschieht, und was man dort denkt. Deutschland  ist das Land, in dem das Unwahrscheinlichste und Unsina nigfte möglich wird.

Was warf man eigentlich Herrn von Papen vor? Wir wissen es nicht und werden es vielleicht niemals erfahren. Aber was es auch immer ist, in Hitlers   Augen war er verdächtig. und Hitler   ist nicht der Mann, sich mit Vermutungen lange abzugeben.

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Spielt Hindenburg   noch eine Rolle? Man weiß es nicht. Man erzählf überall, er sei sehr krank und schwach. Aber er bleibt wie ein Aushängeschild am Eingang eines zweideutigen Geschäfts. Wenn er eines Tages ver­schwindet, wird Hitler   ihn dann ersetzen? Wie denkt Göring  und was will er? Was denkt weiter das Volk und wird es immer so passiv bleiben wie heute? 3u viel Rätsel, als daß ein französisches Hirn sie lösen könnte...

Telefongespräche von Hitler   werden von Das alte Deutschland   hat gesiegt

Leuten, die von Göring   bezahlt sind, mits stenografiert. Alle für Hitler   ankommenden Briefe werden erst in einem schwarzen Büro" gelesen, das Göring  in seinem Ministerium eingerichtet hat."

Vielleicht ist das der Grund dafür, daß Hitler   seit einiger Zeit seine Briefe

an die Adresse von Fran Göbbels

schicken läßt.... Das ganze Blutbad am 30. Juni ist das Werk von Hermann Göring  . Er erkannte, daß Hitler   mit seiner Schaufelpolitik, die sich bald auf die nationalistischen, bald auf die sozialistischen   Strömungen in der NSDAP  . stützte, zu leicht die Situation meistern fonnte. Das a ber paßte nicht in Görings Spiel, dessen Ehrgeiz grenzenlos ist. Darum trieb er die Dinge auf die Spize: er nahm dem linken Flügel der Partei die Führer.

Der Mord von Gollmütz Todesurteil

Das Deutsche Nachrichtenbüro meldet:

Meserig, 4. Juli. Am Mittwoch um 19.30 Uhr erklärte der Vorsitzende des in Meserig tagenden Sondergerichtes, Land­gerichtsdirektor Gang, im Prozeß gegen den Mörder Meiß= ner aus Gollmüß( Kreis Schwerin), der am 18. Juni den Amtswalter Kurt Elsholz aus politischen Beweggründen ermordet hatte, gemäß dem Antrage des Oberstaatsanwaltes ermordet hatte, gemäß dem Antrage des Oberstaatsanwaltes folgendes Urteil: Der Angeklagte ist des Mordes schuldig.

ner aus Gollmütz( Kreis Schwerin), der am 18. Juni ben

dier Gerd, ein Mann

Frau Ernst nimmt sich das Leben Gerd

Aus Berlin wird berichtet:

Als ein äußerst mutiger und tapferer Mann hat sich der Pour- le- mérite- Flieger Gerd

erwiesen, der als SA.  - Gruppenführer in Berlin   tätig war. Gerd stand in scharfem Gegensatz zu Hitler   und Göring  , denen er Verrat an den sozialistischen   Prinzipien der Bewegung vorwarf. Gerd hat sich entschieden geweigert, den Tapitalistis schen Kurz mitzumachen. Dafür hatten seine Freunde" Hit: ler und Göring   ihn zum Meuchelmord freigegeben. Man hatte Gerd in Berlin- Lichterfelde in der Kadettenanstalt be= reits an die Wand gestellt und seine Brust entblößt. Die Schergen legten bereits die Gewehre an, als SS.   erschien, die Erschießung absagten und Gerd vom Vollstreckungsplaße wegholten. Die SS.  - Leute führten Gerd vor das Stand­gericht. Dort versuchte man mit allen Drohungen ihm die Namen der Romplicen" au entreißen. Mannhaft verweigerte Gerd jede Erklärung. Angesichts des Todes hielt er seine Vorwürfe gegen Hitler   und Göring   aufrecht. Darauf wurde der Pour- le- mérite- Flieger zurückge­führt und gleich erschossen.

Frau Ernst nimmt sich das Leben

Berlin  , 5. Juli. Bekanntlich ist der Berliner   Obergruppenführer Staats­

rat Ernst vor der Einschiffung in Bremen   von Görings Schergen ergriffen und nach Berlin- Lichterfelde   geschleppt

und dort ermordet worden.

Seine Frau, der ganz Berlin   die Anteilnahme nicht ver­sagt hat, war über die brutale Verhaftung and das Schicksal ihres Mannes aufs tiefste bestürzt. Sie hat sofort versucht, bei Hitler und Göring   zu intervenieren.

Es wollte der jungen, unerfahrenen Frau nicht in den Kopf, daß diese Männer, ihre Trauzengen an dem noch nicht lange verflossenen Hochzeitstage, ihr junges Eheglück zerstören und den geliebten Mann morden lassen würden. In ihrem ungeheuren Schmerz war Frau Staatsrat Ernst dem Zuspruch ihrer Verwandten und Freunde unzugänglich. Wie uns jetzt mitgeteilt wird, hat sie sich nach Lichterfelde  , dem Mordort der Organisation C( Consul) begeben. Dort hat sie Selbstmord verübt

Paris  , den 6. Juli 1984.

" Paris- Midi" bezeichnet Hitler als Autobremse". Man könne, so heißt es in dem betreffenden Artikel weiter, nur von dem Sieg der Reichswehr   über die SA. sprechen, damit aber auch vom Sieg des alten Deutschland   über Hitler Deutschland. Hitler habe zwischen dem konservativen Nationalismus und dem revolutionären Sozialismus eine Einheitsfront hergestellt. Er glaube das wenigstens, aber heute gehöre Goebbels  immer noch der Regierung an und auch Papen   sei noch Vize­fonzler. Hitler werde bald merken, daß es schwer sei, zwischen diesen beiden Kräften das Gleichgewicht zu halten. Auf jeden Fall sei seine Stellung heute schwächer als gestern.

Zugleich ist er schuldig, es unternommen zu haben, einen Amtswalter der NSDAP  . aus politischen Beweggründen zu töten. Er wird deshalb zum Tode und zum dauernden Ver­lust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt.

Es handelt sich um den Mord, um dessentwillen die Katho lische Jugendkraft in der ganzen Provinz verboten wor den ist.

10 Schulkinder schwer verletzt Zwei ringen mit dem Tode

dnb. Gera  , 4. Juli. In der Nähe des wegen schwerer Bers kehrsunfälle berüchtigten Langenberger Vorspanuberges bet Gera ereignete sich am Mittwoch früh gegen 7 Uhr ein schwe res Autounglück. Ein Lastfraftwagen, der mit Schulfindern von Köttichau bei Weißenfels   nach der Saaletalsperre unter­wegs war, fuhr mit großer Wucht gegen einen Straßenbaum. Die Insassen des Wagens wurden auf die Straße geschleudert. 10 Kinder sind schwer verletzt worden, zwei von ihnen ringen mit dem Tode. Das Unglück ist auf Fahrlässigkeit des Fah= rers zurückzuführen.

Der Weltfrieden marschiert England baut 600 neue Flugzeuge

DNB. London, 6. Juli. Die gesamte englische Presse be­richtet am Freitag über die englischen Aufrüstungspläne. Große Bedeutung wird der Erklärung des Lordsiegel­bewahrers Eden beigemessen. Auch die Versicherung Bald­wins im Unterhaus über die englische Ausrüstung wird her­vorgehoben. Daily Mail" zufolge steht das von Sachver ständigen ausgearbeitete und genehmigte Programm den Bau von 600 Flugzeugen und die Ergänzung der englischen Kreuzerstärke auf den Beatty"-Standard vor, d. H., daß mindestens 20 neue Kreuzer während der nächsten 2 bis 3 Jahre gebaut werden sollen. Ferner ist vorgesehen, das Armeearsenal Woolwich, das in der Nähe von London   liegt, zu verlegen, und zwar in das Innere des Landes, da das Arsenal  , das 20 000 Arbeiter beschäftigt, augenblicklich vom europäischen   Festland aus durch Flugzeuge und sogar durch

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