Deutsche   Stimmen

Beilage zur Deutschfien Freiheit"

Dienstag, den 4. Dezember 1934

Ereignisse und Geschichten

Deutsche Literatur   in Nizza  

The besten Köpfe arbeiten hier

leider( trots aller Verdienste um und durch die Literatur) ohne Verlag, aber dafür mit einer Art literarischer Pension: Kurt Wolff  . Was jetzt unter der alten, ruhmreichen Firma ,, Kurt- Wolff- Verlag   in Berlin   existiert und vegetiert, hat

Südfrankreich   hat schon seit Jahren eine starke Anziehung auf die internationale Literatur- und Kunstwelt ausgeübt. Besonders ein paar kleine halbdörfliche Orte in der Nähe von Toulon  , wie Sanary   und Bandol  , waren schon längst zum regelmäßigen sommerlichen Treffpunkt aller nichts mehr mit ihm zu tun. möglichen Maler und Schriftsteller aus aller Herren Länder geworden, manche, wie z. B. Huxley, hatten sich dort sogar ständig niedergelassen. Seit dem Sommer 1933 sind die Deutschen   begreiflicherweise dort besonders zahlreich ver­treten. Damals war zeitweise die halbe deutsche Litaratur in Sanary   versammelt: Thomas Mann  , Heinrich Mann  , Lion Feuchtwanger  , René Schickele  , Annette Kolb  , Hermann Kesten  , Bert Brecht  , Wil­ helm Herzog   und manche andere( u. a. sogar noch jener Josef Breitbach  , der inzwischen freilich nicht mehr zur deut­schen, sondern nur noch zur neudeutschen Literatur zu zäh­len ist). Die französische   Presse sprach damals geradezu von " Sanary- les- Allemands".

Als Sommerfrische war und ist Sanary   sehr hübsch, aber für ein richtiges, auf längere Dauer eingerichtetes Exil doch ein bißchen zu primitiv, besonders im Winter, wo in der Provence   ein sehr rauher Mistral weht. Wenn man, wie Feuchtwanger, eine Villa mit 24 Zimmern bewohnt, kann man es natürlich auch dauernd in Sanary   aushalten, soweit man nicht sowieso dazwischen etwa Triumphzüge durch die europäischen   Großstädte zu unternehmen hat, etwa zur Pre­miere des Films Jud Süß". Hat man aber nicht gerade das Glück, in England und Amerika   als hervorragendster deut­ scher   Autor zu gelten und jedenfalls der erfolgreichste zu sein, so tut man besser, als ständigen Aufenthalt eine rich­tige Stadt zu wählen, eine Großstadt womöglich. Da ist Nizza  das nächstliegende im wörtlichsten Sinne: kaum drei Stunden von Toulon   im Autobus oder mit der Bahn.

Nizza   war bekanntlich früher der Lieblingsaufenthalt russischer Großfürsten, früher, als sie noch nicht Auto­chauffeure oder Damenschneider in Paris   waren. Inzwischen sind die Verhältnisse wesentlich schlechter geworden, ganz besonders für Emigranten, deren es in Frankreich   seit den Russen schon allzuviel verschiedene Sorten gegeben hat( spa­nische augenblicklich z. B. schon das zweite Mal). Wie über­all, bekommen auch hier Ausländer jetzt kaum mehr die Ar­beitserlaubnis. Die russischen Großfürsten werden heutzu­tage um ihre Chauffeurskarriere beinahe ebenso beneidet wie früher um ihr Großfürstentum. Den emigrierten deut­schen Literaten bleibt also garnichts anderes übrig, als weiter. hin ihren eigenen, wenig ertragreichen Beruf auszuüben, ob sie wollen oder nicht. Vor zehn Jahren konnte Panait Istrati  sich hier in Nizza   auf der Promenade des Anglais noch als fliegender Fotograf" betätigen( und sich dafür freilich auch einsperren lassen). Immerhin das waren noch glückliche

Zeiten.

Wo Schriftsteller leben, fliegen Schriftsteller zu. Als erster war Heinrich Mann   schon im Herbst 1933 nach Nizza   gezo­gen, und dann kam langsam einer nach dem anderen. René Schickele  , der das Glück hat. als Elsässer einen französischen  

Paß zu

besitzen, ist richtig übergesiedelt, nicht eigentlich in die Stadt, sondern in eine Art Vorort: Nice- Fabron." Er hat seine Möbel und Bücher aus Budenweiler kommen lassen und sich damit in einem reizenden. behäbig- bürger­lichen Landhaus eingerichtet. Von der Gartenterrasse aus sieht man weit über Nice   und die Küste und in die See­alpen, beinahe bis Sanary  , wo seine Witwe Bosca" spielt und auch entstanden ist im vorigen Jahr. Nicht weit ent­fernt. in St.- Cyr  , wohnt übrigens schon seit Jahren sein Freund Meier- Gräfe  , der bekanntlich..den Greco erfun­den hat", und später dann den van Gogh  . Sogar der Verleger ist ganz in der Nähe, der charmanteste deutsche   Verleger,

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In Nizza   selbst war zeitweise eine gewisse kleine Villa, weit draußen an der Promenade des Anglais, durch alle drei Etagen von deutscher Literatur besetzt: im Hochparterre Hermann Kesten  , im ersten Stock Joseph Roth  , und im zweiten Heinrich Mann  . Zwischen 5 und 6 traf man sie gewöhnlich alle im Café Mannot an der Place Massena, wo sich sowieso ganz Nizza   zu treffen pflegt, also natürlich auch alles, was sonst noch an deutschen Autoren gerade anwesend ist, etwa Schalom Asch   oder Valeriu Marcu  , der sich auch mit Frau und Kind und dem geretteten Teil seiner Bibliothek( immer noch an 8000 Bände) in einem kleinen modernen Appartement niedergelassen hat. Zuwei­len, immer auf der Durchreise, ist auch die alte Annette Kolb  da, die ihr Gewerbe sozusagen im Umherziehen" ausübt.

Wer nicht nachmittags im Monnot zu finden ist, der sitzt bestimmt abends im Café de France, am Boulevard Gam­betta. Dort hat z. B. Theodor Wolff, der ehemalige Chefredakteur des ehemaligen Berliner Tageblatt" sein Hauptquartier aufgeschlagen, und ein paar Tische weiter­sitzt meist der literarische ,, Vatermörder" Hasenclever. Hie und da an den Nebentischen aber sieht man oft einige be­tont unauffällige Leute, denen man es von weitem ansieht, daß Herr Goebbels   sie besoldet, um sich das große Geheim­nis verraten zu lassen, daß er den deutschen Autoren nicht nur unsympathisch, sondern, was bitterer ist, auch als ein miserabler Autor erscheint falls überhaupt noch von ihm die Rede ist.

Es sind hier in Südfrankreich   schon eine ganze Reihe guter deutscher Bücher entstanden, etwa Heinrich Manns Streit­schrift., Der Haẞ", Hermann Kestens schöner Roman Der Gerechte  ", Joseph Roths apokalyptisch feier-. licher Antichrist", den man in Holland   von den Kan­zeln herab verlesen hat, und eben jetzt ist Schickeles großer Essay über D. H. Lawrence erschienen. Im Win­ter und Frühjahr werden noch manche andere Neuerschei­nungen folgen, denn Heinrich Mann   arbeitet an einer großen geschichtlichen Erzählung Die Juden des Königs Heinrich IV.  ", Joseph Roth  , der in Wirklichkeit dauernd arbeitet, während er sich den Anschein gibt, dauernd müßig im Café zu sitzen, hat nach dem Tarabas" und dem, Anti­christ" schon ein drittes Buch, einen neuen Roman, fast voll­endet. Die naheliegende Analogie, die Marcus inter­essante Studie ,, Die Vertreibung der Juden aus Spanien" anregte, hat Hermann Kesten   dazu veranlaßt, sich das Schicksal der Marranen, der getauften, aber trotzdem von der Inquisition  , verfolgten spanischen Juden, zum Thema künstlerischer Gestaltung zu wählen.

Freilich kann er sich nicht nur der eigenen Arbeit wid­men, denn er ist außerdem Lektor und südfranzösischer Verbindungsmann des holländischen Verlages Allert de Lange  , der sich mit dem Ouerido- Verlag, Amsterdam  , in das Verdienst teilt, den größten Teil der nicht gleichge­schalteten" deutschen Literatur zu verlegen. Beinahe würde es sich lohnen, richtige Verlagsfilialen aus Amsterdam   nach Nizza   zu verlegen. Dann könnte sich in dieser schönen und heiteren Stadt umso besser entwickeln, was heute schon im Entstehen ist: ein Sammelpunkt deutscher Literatur unter südlicher Sonne, eine Verschmelzung deutschen Geistes mit dem Genius mittelländischer Landschaft, wie das im Laufe der Jahrhunderte so oft versucht und immer wieder einmal J. S. Franz. auch verwirklicht worden ist.

Das sterbende deutsche   Buch

Aber der Eher- Verlag   lebt

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Die hakenkreuzlerische Miẞliteratur wächst zu Bergen und niemand kauft sie. Deshalb rang sich Reichsleiter Bouhler unter schwerer Mißhandlung der deutschen Sprache eine Erklärung ab, die gegen die Ueberproduktion pseudo­nationalsozialistischer Schriften" gerichtet ist und in der es

heißt:

,, Die Zahl der Bücher, die sich in erzählender oder schildernder Form meist durch lose aneinandergereihte Abhandlungen und Aufsätze mit der nationalsozialistischen Revolution und den sie begleitenden Ereignissen be­schäftigen, haben eine solche Höhe erreicht, daß es not­wendig erscheint, darauf hinzuweisen, daß ein weiteres Bedürfnis an solcher Produktion nicht besteht. Das gilt insbesondere für solche Schriften, die in einer unverhältnis­mäßig teuren Aufmachung, die in keinem Verhältnis zum Inhalt steht( Prachtwerke), herausgebracht werden und mindestens infolge der Art des Vertriebes( Ratenzahlung) eine unerträgliche Belastung des kaufenden Volksgenossen darstellen...

Es ist merkwürdig, wie man sich an hoher Stelle plötzlich um den ,, kaufenden Volksgenossen" sorgt. Merkwürdig, aber nicht grundlos. Der Haupthersteller brauner Parteiliteratur, der Hauptlieferant schlechter und teurer ,, Erhebungsbücher" ist der parteioffizielle Eher- Verlag   in München  . Das neueste Eher- Erzeugnis heißt..Dei Kongreß zu Nürnberg   1934" und kostet 3( in Worten drei) Reichsmark. Von..Belastung des kaufenden Publikums" kann in diesem Zusammenhang allerdings um so weniger die Rede sein, als Bibliotheken, Schulen und Beamte unter Androhung von Brachialgewalt gezwungen werden, Druckschriften dieser Art zu erwerben. Je geringer die Konkurrenz, desto größer die Chancen. Dem Verlag Paul Steegemann, Berlin- Wilmersdorf, wurde bereits die Berechtigung entzogen, nationalsozialisti­sches Schrifttum zu vertreiben. Andere werden nachfolgen, and eines Tages dürfte der Eher- Verlag   die ganze Weide für sich allein beanspruchen.

Ein Direktor des Eher- Verlages, Wilhelm Baur  , wurde bekanntlich vor kurzem zum 1. Vorsteher des Börsen­vereins der deutschen Buchhändler ernannt. Auch er tut an seinem Plate das Menschenmögliche. Auch er erließ eine Bekanntmachung, sie lautete:"

,, Noch im Laufe dieses Sommers haben vereinzelte Buch­handlungen durch ihre Auslagen im Schaufenster und Ladeninnern, durch Prospektversand und Verzeichnisse er­kennen lassen, wie wenig sie sich von den Grundsätzen bestimmen lassen, die für den guten Buchhandel im natio­nalsozialistischen Staat verpflichtend sind... Auch ohne ausdrückliche amtliche Anweisung muß jeder Buchhändler

wissen, auf was es heute ankommt. Wer volksschädliches Schrifttum vertreibt, wird sein Recht auf Berufsausübung

verlieren."

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Da sind nun Bücher zu hunderten verbrannt, verboten und verfemt worden aber niemand glaube, daß man sich nach dem offiziellen Index richten kann. Auch die nicht ver­botenen Bücher sind verboten, erlaubt ist nur, was dem Eher­Verlag gefällt.

Den Buchhändlern fehlt jeder Kompaß, sie müssen ständig befürchten, ausgehoben und abgeführt zu werden. Zählt Lessings Nathan der Weise" nur zu den unerwünschten den volksschädlichen Schriften? Dürfen oder schon zu Friedrich Nietzsches Werke ganz oder nur teilweise ange­boten werden? Wie steht es mit Schillers ,, aufklärerischen" Prosaschriften? Wie mit der englischen   und französischen  Literatur? Riskiert der Aussteller, der Verkäufer solcher Werke, daß ihm der Laden geschlossen wird? Wer nur nationalsozialistische Literatur vertreibt, muß allerdings auch sehr bald schließen, weil die Käufer fehlen. Was bleibt übrig? Der Eher Verlag! Ihm wird nichts geschenen, an seinen Einnahmen sind nationalsozialistische Parteibeamte bis zu den höchsten Spitzen des Reiches hinauf interessiert. Er wird Geschäfte machen und wenn die ganze deutsche  Literatur zum Teufel geht!

Nicht verzweifeln!

"

Die Gnade ist nicht mehr in dieser Zeit. Die Bestie rast, die Seele liegt in Ketten; Der Haß heult durch die Welt, und Gott ist weit Und nirgendwo ein Wunder. um zu retten.

Nein. diese Zeit hat keine Gnade mehr. Die Liebe irrt verlassen durch die Straßen. Kein Strahl kommt mehr vom Paradiese her, Des frühen Glanz im Dunkel wir vergaßen.

Und dennoch, Brüder, nicht verzweifelt sein! Das Licht ist da, wenn wir es auch nicht sehen. Wir müssen mitten in die Nacht hinein,

Um reiner in den neuen Tag zu gehen. Und sind wir auch noch fern von seinem Schein, Einst wird der Mensch in seinem Leuchten stehen. Horatio.

Dem Führer gewidmet"

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Man könnte es nicht glauben, aber im Amtsblatt des Deutschen Sängerbundes steht es geschrieben, daß sich zu der Ueberfülle der himmlischen Hymnen auf den Führer" nun auch die doch so blau- weiß- roten Klänge der Marseillaise  gesellt haben. Der harmlose Komponist, der die Marseillaise  in künstlerischer Verarbeitung mit dem guten alten Deutsch­landlied seinem Führer Adolf Hitler   widmete, war zweifel­los durch eine der letzten Reden des Führers" inspiriert, in der Hitler   seine ganze Liebe für Marianne vor aller Oef­fentlichkeit beteuerte. Das hindert jedoch den Gauleiter des Deutschen   Sängerbundes des Gaues Nassau nicht, im besag. ten Amtsblatt über diesen befähigten Komponisten wie über einen Scharlatan seinen ganzen Zorn auszuschütten und sich im Zusammenhang damit auch gegen den ,, Kitsch im Chor­lied" zu wenden:

,, Konjunktur- Komponisten" hat es im Männerchor allzeit gegeben: heute stehen sie in Hochblüte! Was früher der deutsche Rhein   und jetzt das dritte Reich" und das Saar­ land   von diesen jederzeit bereiten Auch- Komponisten über sich ergehen lassen müssen, übertrifft alles Dagewesene und bedarf manchmal schon einer polizeilichen Kontrolle. Vor mir liegt z. B. ein( Adolf Hitler   gewidmetes!) in Text und Musik gleich schauerliches Machwerk( Werk 100!), das zur Verherrlichung des neuen Deutschland   im Mittelsat mangels anderer Einfälle fast notengetreu die Marseillaise- Melodie bringt und im Schlußsatz das Deutschlandlied in der grausamsten Weise vergewaltigt! Wenn wir unsere Män­nerchor- Literatur ernstlich reinigen wollten, so dürfen wir vor der neuesten Produktion nicht haltmachen. Hier heißt es: Augen auf! Weg mit dem nationalen Kitsch!"

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Einverstanden! Wenn aller nationaler Kitsch abgeschafft wird, muß Hitler   an erster Stelle verschwinden!.

Abschied von der deutschen Pädagogik Das Ende der ,, Preußischen Lehrerzeitung"

Infole der Ueberführung des preußischen Lehrervereins in die Abteilung ,, Wirtschaft und Recht" des Nationalsozia­ listischen Lehrerbundes   muß. so lesen wir in der gleich­geschalteten Presse, die Preußische Lehrerzeitung" Ende November ihr Erscheinen einstellen. Nach 60 Jahren des Be­stehens gibt sie ihre Facharbeit auf und wird zu einem Mitteilungsblatt der Abteilung Wirtschaft und Recht". Der Verleger Hopf in Spandau   gründete die ,, Preußische Lehrer­zeitung" im Jahre 1875. Sie sollte die Tageszeitung des preu­Bischen Lehrers werden und gleichzeitig neben den Tages­ereignissen fachliche Fragen erörtern. Die Zeitung fand sehr schnelle Verbreitung. Unvergessen ist ihr Anteil an den Kämpfen gegen die schul- und kulturpolitische Reaktion zur Kaiserzeit. Scharf und schneidig war ihre Sprache, wenn es sich darum handelte, für die fortschrittliche Entwicklung der preußischen Volksschule einzutreten, wenn es galt, die Standesinteressen der Lehrerschaft zu verteidigen, oder wenn die Oeffentlichkeit über schulpolitische Fragen aufgeklärt werden sollte. In den bewegten Zeiten der Vergangenheit war die., Spandauer  " die Zeitung der Lehrerschaft, die, un­bekümmert um Parteipolitik, ihre ganze Arbeit den fach­lichen und kulturpolitischen Problemen widmete. Mit Stolz und mit Dankbarkeit werden sich die Leser stets der..Preu­Bischen" erinnern, wenn sie an die Zeiten des Kampfes um Freiheit und Fortentwicklung der preußischen Volksschule

zurück denken.

Und mit alledem, mit Freiheit, fortschrittlicher Pädagogie, ist eben jetzt zu Ende. Darum ist der Tod der ,, Preußischet Lehrerzeitung durchaus folgerichtig.

Das Deckblatt

Für das ,, beanstandete" Geschichtslehrbuch

Nachdem in dem Geschichtslehrbuch ,, Teubners Geschicht­liches Unterrichtswerk für höhere Lehranstalten, Ausgabe A, Teil I: Geschichte der Griechen und Römer" von Steudel, die vom Unterrichtsminister beanstandeten Stellen durch ein Deckblatt ersetzt und am Schlusse des Buches ein Nachtrag hinzugefügt worden ist, der der nationalsozialistischen Ge schichtsauffassung gerecht zu werden versucht, hat der preu­Bische Unterrichtsminister die weitere Benutzung des Buches im Unterricht genehmigt. Der Verlag hat jedoch den Schulen, an denen das Lehrbuch bisher im Gebrauch war, die not­wendige Anzahl von Deckblättern und Ergänzungsbogen kostenlos nachzuliefern. Die Genehmigung gilt, bis neue Richtlinien für den Geschichtsunterricht vorliegen...

Freund, wer ein Lump ist. bleibt ein Lump

Zu Wagen, Pferd und Fuße:

Drum glaub an keinen Lumpen je,

An keines Lampen Buba

( Goethe