Deutsche   Stimmen

Beilage zur Deutschen   Freifieit

Freitag, den 7. Dezember 1934

Ereignisse und Geschichten

Training auf Kriegsmalerei

Von Paul Westheim  

In Nürnberg   haben die deutschen   Künstler was zu hören be­kommen von der großartigsten Auftragserteilung, die die Weltgeschichte je erlebt hat". Alles wartet mit Schmerzen auf den ersten, bescheidensten Anfang dieser weltgeschicht­lichen Auftragserteilung. Inzwischen wird mächtig auf ,, heroisch" trainiert, d. h. wer nur irgend das Zeug hat, fabriziert Kriegsbilder oder holt aus den verstaubten Atelierwinkeln hervor, was während des Weltkrieges kon­junktureifrig hergestellt wurde. Kriegsbilder- Aus­stellungen, Erinnerungen an den letzten so frisch- fröh­lichen Weltkrieg und Aufputsch zum nächsten, machen den Hauptinhalt des gegenwärtigen deutschen   Kunstlebens aus. Die Generalverwaltung der staatlichen Museen zeigte im Zeughaus den groß angelegten Ausstellungszyklus Der Weltkrieg in Bildern" eines gewissen Vollbehr, der sich rühmen darf, der vom Führer entdeckte ,, Kriegs­ maler  " zu sein. ,, Als erste Schau innerhalb dieses Zyklus findet," wie ich aus der mir vorliegenden Einladung ersehe, ,, die Ausstellung ,, Die Vogesenfront in Bildern" statt". Fort­setzung also folgt noch. Zu Ehren gekommen ist auch wieder der Kriegsbilderzyklus von Dettmann. Die Große Berliner   Kunstausstellung räumte ihm einen ganzen Saal in der Akademie der Künste ein. In diesen Akademie­Räumen hing er bereits einmal im Jahre 1916. Damals, als das Volk das Kriegserlebnis noch kraẞ und deutlich vor Augen hatte, wurden diese feldgrauen Schokoladebildchen ziemlich einmütig abgelehnt. Ich erinnere mich, daß am entschiedensten in der Ablehnung die stramm nationale und stramm militaristische Tägliche Rundschau" war, während der liberalistische Verlag Ullstein, sich ein Kriegsgewinn­geschäft davon versprechend, sie als farbiges Album heraus­brachte. Aber auch dieses Album fand entschiedenste Ab­lehnung; der größere Teil der Auflage mußte verramscht oder gar eingestampft werden. Heute mag der aus der Mottenkiste vorgeholte, so hübsch aufgeschminkte Krieg mehr der inzwischen gemachten Stimmung dienen. Das Breslauer Museum zeigte aus Anlaß der 20jährigen Wiederkehr des Kriegsbeginns eine Ausstellung: Krieg und Kunst". ,, Man feiert diesen Schreckenstag überall wie ein Jubiläum," schreibt mir dazu ein Maler, der sich offenbar nicht so recht auf die Zeichen der Zeit versteht, ,, und zeigt der Jugend in bunten Bildern ,,, wie großartig es war". Das Berliner   Museum stellt im Münz­kabinett Deutsche Kriegsmedaillen von 1914-1918" aus. Und so fort.

93

99

Der NS. Frontkämpferbund( Stahlhelm) zeigt im ehe­maligen Herrenhaus Kriegsbilder von Otto Engel hardt Kyffhäuser  . Es ist zwar nicht Kunst, was da gemalt ist, doch zur Aufpulverung des Wehrwillens" scheints hervorragend geeignet. Doch hören wir, was eine gleichgeschaltete Zeitung darüber berichtet: ,, Die besten Kriegsbilder"( so ist der Aufsatz überschrieben) ,,, das ist ein Lob, das nur einer ungewöhnlich starken künst­lerischen Leistung gezollt werden kann. Ist der Maler Otto Engelhardt- Kyffhäuser   ein so großer Künstler? Er ist es nicht; er ist durchaus ein mittleres Talent... Nun aber kommt, 15 Jahre später, ein schlichter, von keinen Theorien angeblaßter Mitkämpfer des Weltkrieges, der auch malt (..auch" von dem Schreiber selbst gesperrt gedruckt) und zeigt uns, grandioser und selbstverständlicher als der be­rühmteste, in amtlichem Auftrag tätige ,, Schlachtenmaler  " .. Wie dieser ehemalige Oberjäger seine Eindrücke künst­lerisch fixierte, schildert plastisch sein Kommandeur, Major von Menges: ,, Englischer Tankangriff im freien Feld. Ge­waltige Ungetüme brechen auf die vorgehenden Jäger ein, unsere Begleitbatterie ist noch im Angaloppieren, unsere Maschinengewehre versuchen in höchster Not die Ketten­triebe der Tanks zu durchlöchern, während die nahen Un­getüme die Reihen der grünen Männer am Hohlweg ge­waltig lichten. Der einzelne Jäger ist machtlos; Engelhardt greift zum Zeichenstift und erfaßt diesen Augenblick. In letzter Minute greift unsere Batterie ein... Hier ist die ganze von Detonationen, Geschossen, Gas, Qualm vibrierende

-

-

mar­

von

Die Fritz

und verseuchte Atmosphäre des Schlachtfeldes mit einfachen impressionistischen Mitteln in ungemein sensitiver Weise eingefangen." Die verseuchte Atmosphäre, ungemein sensi­tiv und direkt zu Herzen gehend. Wer kriegte da nicht Lust. auch mal so im Gasqualm des Schlachtfestes Demgemäß knarrt bereits auch die Kunst- und Literatur­kritik in Kommiẞstiefeln einher. Als Beispiel zwei Wochen DAZ nur Eine Kunstkritik ist überschrieben: ,, Laute und Trompete", es handelt sich um friedsame Stilleben, Landschaften und Kompositionen von Karl Hofer  . Eine andere Kunstkritik: ,, Das farbige Bild schiert", Ankündigung einer altbekannten Serie farbigen Reproduktionen berühmter Galeriewerke. Kritik über einen Band Militärhumoresken von Wunderlich, Genre Freiherr von Schlicht  , wird über­schrieben: Von der literarischen Prägekraft des Kommiẞ". Der Verfasser, so bemerkt kritisch der Kritikschreiber, erzählt neben seinen Soldatenanekdcten auch einige zivile Skizzen. Was schon faul ist. ,, Sehr inter­essant, wie ihn hierbei sein Talent sofort im Stich läßt. Diese Zivilgeschichten sind nicht nur arg schlecht im Inhalt, son­dern auch in der Erzählkunst derart unter den Durchschnitt geraten, daß man sich fragt: Schrieb hier wirklich derselbe Mann? Bei Zivilgeschichten, da fehlt eben jene Prägekraft des Kommiß, der ,, selbst die ärmsten Seelen mit einem Stückchen Weltanschauung füllte, wie auch leere Gehirne mit dem dienstlich erforderlichen Inhalt dieser zum größ. ten Teil seelische Stanzdruck schuf Gestalten und Charak tere..." Mit dem seelischen Stanzdruck des Militärhumores. kenerzählers scheint die deutsche   Literatur es zu einem neuen Stefan George   gebracht zu haben.

*

-

Die Münchener Kunstakademie erhält An­weisung einen Maler, den niemand kennt und von dem noch keiner was gesehen hat, als Lehrer einzustellen.

Taschendiebesind. die Menschen

Nach den Gütern dieser Erde Greifen alte um die Wette, Und das ist ein ew'ges Raufen Und ein jeder stiehlt für sich!

Ja, das Erbe der Gesamtheit Wird dem einzelnen zur Beute Und von Rechten des Besitzes Spricht er dann, von Eigentum! Eigentum! Recht des Besitzes O   des Diebstahls! O der Lüge! Solch Gemisch von List und Unsinn Konnte nur der Mensch erfinden.

Keine Eigentümer schuf Die Natur, denn taschenlos, Ohne Taschen in den Pelzen, Kamen wir zur Welt, wir alle.

Keinem von uns allen wurden Angeboren solche Säckchen In dem äußern Leibesfelle, Um den Diebstahl zu verbergen

Nur der Mensch. das glatte Wesen, Das mit fremder Wolle künstlich Sich bekleidet, wußt' auch künstlich Sich mit Taschen zu versorgen.

Eine Tasche! Unnatürlich Ist sie, wie das Eigentum, Wie die Rechte des Besitzes Taschendiebe sind die Menschen!

Glühend haẞ' ich sie! Vererben Will ich dir, mein Sohn, den Haẞ. Heinrich Heine  . Atta Troll  , Ein Sommernachtstraum, Kapitel X.

Höchste Bestürzung. Bestelmayer rennt rum, um irgend Künstler ehren einen Toten einen seiner Professoren zu bereden, Protest einzulegen. Aber mannhaft wie die Kunstprofessoren des dritten Reiches" sind, will ,, sich keiner den Mund verbrennen". Es gibt so schon Möglickkeiten genug, aus der Futterkrippe zu fliegen. Schließlich einigt man sich dahin, der Mann solle wenigstens ein paar Sachen zeigen. Der aber erklärt: Meine Sachen zeigen?! Wozu denn? Ich habe doch die Protek­tion des Führers." Er hatte nämlich früher mal die Schwester Hitlers   gemalt. Versteht sich, daß der Mann sofort die Professur an der Münchener Kunstakademie bekam. Er heißt Ziegler.

Am 26. November 1933 starb der jugendliche Held des Ber­ liner   Staatstheaters, bühnengenossenschaftlicher Obmann der Schauspieler dieser Bühne. Hans Otto  , im Alter von 33 Jahren durch die Hand Hitlerscher Schergen im Mordkeller der Gestapo   zu Berlin  .

Im

vorigen Jahr wurde dem Bildhauer Philipp Harth  , obzwar stramm gleichgeschaltet, von der Berliner Akademie eine große Holzpiastik: eine Hyäne zurück­gewiesen mit der Begründung, Hyäne sei kein deut­sches Tier, Philipp Franek, langjähriges Mitglied der Berliner Akademie, malte in diesem Jahr auf dem Land ein Rudel Blubo  - Schweine. Wurde auch zurückgewiesen, ,, des Gegenstandes wegen, der dem nationalsoziali­stischen Schönheitsgefühl nicht ent­spricht. Verstehe, Schweine auch noch gemalt, das ist zu viel; das deutsche   Volk bekommt schon viel zu viel Schweinerei tagtäglich zu sehen.

*

Die ,, Ba u welt" hat einen Wettbewerb für ein Klein­haus ausgeschrieben. Den ersten Preis erhielt eine Arbeit, bei der sich herausstellte, daß sie ohne Begleitbriel, ohne Namen und Anschrift des Verfassers eingesandt worden war. Der Preisträger meldete sich auch auf öffentlichen Aufruf nicht. Man munkelt in Berlin  , dieser Preisträger, der ,, seinen Namen anzugeben vergaß sei einer von jenen nichtarischen Architek­ten, denen von der Reichskulturkammer  die weitere Betätigung unterbunden wer­den mußte, weil sie bekanntlich einer so nichtschöpfe­rischen Rasse angehören. Sozusagen ein architektonischer Max Baer  , der die Anonymität des Preisausschreibens benutzt hat, um die Bauwelt- Schmelinge knock out zu schlagen.

Nationalsozialismus und Halbbildung

Wir entnehmen diese kritische Analyse dem neuesten Werk ,, Europa  - Erwache!" des bekannten Vorkämpfers für den paneuropäischen Gedanken.

Der europäische   Nationalismus verdankt seinen Siegeslauf vor allem der Einführung der allgemeinen Schul­bildung.

Solange die große Mehrheit der Europäer, die Bauern und die Arbeiter, Analphabeten waren, felite dem Nationalismus die Entfaltungsmöglichkeit. Denn diese Analphabeten, für die es weder Schulen noch Zeitungen gab, waren physisch vom Adel und Herrscher abhängig, geistig vom Klerus. Der nationale Gedanke lag ihnen fern. Mit fremden Nationen kamen sie nicht in Berührung, außer im Krieg. Da es nur Söldnerheere gab, litten sie unter dem Krieg nur dann, wenn ihre Heimat Kriegsgebiet war.

Die Einführung der Schulpflicht hat diese Lage grund­legend geändert.

Während es früher nur eine kleine Gruppe Gebildeter neben der Masse von Analphabeten gab, entstand ein Heer von Halbgebildeten. Von Menschen, denen alle wesentlichen Kenntnisse der Kultur, Geschichte und Politik fehlten, die aber als Zeitungsleser glaubten, alles zu verstehen und besser zu verstehen.

Diese halbgebildeten Massen wurden überall zu Trägern des Nationalismus. Denn sie hatten eine gewisse Bildung in der eigenen Sprache. Literatur, Geschichte: aber sie waren Analphabeten geblieben hinsichtlich der Sprachen, Litera­turen und Geschichte ihrer Nachbarvölker.

Sie waren erzogen in der Liebe und in der Ueberschätzung der eigenen nationalen Kultur; und zugleich in der Unter

schätzung der fremden. Denn auch die meisten ihrer Lehrer waren halbgebildete Nationalisten.

Die Zeitungen ergänzten diese Halbbildung. Um Leser und Abonnenten zu werben, schmeichelten sie dem Nationa­lismus: und steigerten ihn so.

Die Halbgebildeten müssen Nationalisten sein: denn sie kennen und lieben von frühester Kindheit ihre nationale Ge­schichte, Literatur, Kultur; ihre großen Männer, Feldherren, Staatsmänner, Dichter, Denker, Erfinder. Von der natio­nalen Geschichte, Literatur und Kultur, von den großen Männern und Genies ihrer Nachbarvölker haben sie kaum eine blasse Ahnung. Sie lernen die Weltgeschichte national verfälscht. So müssen sie zur Ueberzeugung kommen, daß ihre Nation die hervorragendste der Welt ist; daß sie bei allen politischen Konflikten im Recht war und ist; daß sie ein von der Vorsehung auserwähltes Volk ist.

Es fehlt ihnen die Perspektive wahrer Bildung, die Ver­gleichsmöglichkeit, die Fähigkeit der Unterscheidung zwischen scheinbarer Größe, die nur auf Nähe beruht, und wirklicher Grüße, die der Entfernung stand hält.

Jeder Politiker und jede Zeitung, die ihrem nationalen Größenwahn huldigt, ist willkommen und beliebt. Geschickte Demagogen und Journalisten benützen diesen Umstand, um Wähler zu fangen und Abonnenten. Parlamentarier und Zeitungen übersteigern einander im Nationalismus, um die Konkurrenten zu erledigen. So hat der Halbgebildete nie die Möglichkeit, sein nationalistisches Vorurteil zu über­prüfen, his es allmählich zum Dogma wird.

Schule und Presse bilden so den Nährboden des modernen Nationalismus, der in der Halbbildung wurzelt,

Zu seinem Gedenken fand am Sonntag, dem 2. Dezember 1934, im Zürcher   Kramhof eine Feier statt, die unter der Leitung der Zürcher   Schauspieler und Musiker die Schau­spieler der gesamten Schweiz   und alle, die gleicher Ge­sinnung sind, zu einer Trauerstunde um den im Opfertod des Kampfes um die freie Kunst Gefallenen zusammenrief. Auf dem Podium wie im Zuschauerraum fand man unge­zählte Namen mit hohem künstlerischen Klang. Außer der Ehrung des Ermordeten durch Wort und Ton erfolgte die Ehrung durch die Tát, indem der Reinertrag dieser Ver­anstaltung, den Opfern des Faschismus zugeleitet wird.,

Die meisten schweizerischen Bühnen hatten Delegierte ge­sandt, die Tschechoslowakei   und Oesterreich   drückten ihr Beileid in Briefen mit zahlreichen Unterschriften bekannter Künstler aus. Ein Quartett leitet die Feier ein. Anschließend folgt die Verlesung eines kurzen Lebenslaufes Hans Ottos und dann sprechen alle, die vom Theater, Radio und Kaba­rett, die da im Halbkreis vor einem großen Lorbeerkranz auf der mit schwarzem Tuch ausgeschlagenen Bühne sitzen. Einer von ihnen hat die Nachricht vom Tode des Kollegen und Freundes im Konzentrationslager erhalten, und er erzählt, wie seine ihn besuchende Frau ihm die Trauer­botschaft in einem unbewachten Augenblick zugeflüstert hat, und wie sie dann später in ihrem Schlafsaal, alle die Ge­fangenen, zusammensaßen und sangen: Ich hatt einen Kameraden-", denn das war die einzige Art, wie die hinterm Stacheldraht ihrer Trauer und ihrer Verachtung gegen das neue System Ausdruck verleihen konnten.

Ein anderer dankt Hans Otto   für alles, was er für seine Kollegen in selbstlosester Weise getan hat. Und er stellt fest, daß im jetzigen Deutschland   derartige Menschen, die für Freiheit und Recht eintreten, die neue Bezeichnung ,, Unter­mensch" erhalten haben. Untermensch, Hans Otto  , wir danken dir!" schließt er seine Rede, die kurz und doch voll ehrlichster Trauer ist.

Vorlesungen von Szenen aus Stücken, in denen Hans Otte einstmals mitgewirkt hat. Vorträge einiger Gedichte, wo­runter besonders der Hetzer im Zinksarg von Bert Brecht   vor trauriger Aktualität war. und dazu musikalische Dar bietungen vervollständigen das Programm, das nicht nar Hans Otto  , das ebenso die Veranstalter wie die Vortragenden ehrt.

Was dieser Feierstunde vor allem ihre Weihe gab, war s tief innerliche Gefühl der Gemeinschaft, das sämtliche Teilnehmer, ob auf dem Podium oder im Proszenium, ver­band und in dem festen Gedanken ausklang: Wir alle, die wir von der Vergangenheit für die Zukunft leben, wir alle, die wir in der Zeit der Unmenschlichkeit keine Gegenwart kennen, wir wollen immer im Gedächtnis behalten, nicht nur, daß tausende der Besten den braunen Mördern zum Opfer fielen, und nicht nur, wie sie hingeschlachtet wurden, wir wollen vor allem nicht vergessen, warum sie starben.

Egon Erwin Kisch  Eine Erklärung des SDS.

Der Schutzverband Deutscher Schriftsteller". Sektion Paris  , erläßt eine Erklärung, in der er mit Empörung seine Stimme gegen die schmähliche Behandlung erhebt, die in Australien   seinem Mitglied Egon Erwin Kisch   zuteil ge­worden ist, Kisch sei von einer Millionen- Organisation gegen Krieg und Faschismus delegiert worden, aber das Ver­halten der australischen Behörden lasse darauf schließen, daß sie sowohl Krieg wie Faschismus wohlwollend ge­genüberstünden. Seinen australischen Feinden," erklärt der SDS. weiter, wollen wir sagen, daß Kischs Person und Kischs Geschick unserer aktiven Teilnahme in jedem Fall und in jedem Sinne sicher sind."