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Rückgliederung

Löwenste'n und Alvensleben

bringt Arbeitslosigkeit! Die neueste ,, Abendblatt  "-Sensation

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Niedergang der Eisenverarbeitenden Industrie

In der weiterverarbeitenden Eisen- und Metallindustrie des Saargebiets sind etwa siebentausend Arbeiter beschäf­tigt. Sie ist vor allem eine Exportindustrie. Wenn es zur Rückgliederung fommen sollte, so würde sie all die Schwierigkeiten ertragen müssen, unter denen der einst so blühende Export zu leiden hat. Sie würde vor allem durch die Drosselung der Rohstoffeinfuhr betroffen sein und würde teilweise, wie die reichsdeutiche weiterverarbeitende Industrie, auf die teureren inländischen Noh- und Ersatz­ftoffe angewielen sein. Das würde zur Steigerung ibrer Produktionskosten führen und damit ihre Konkurrenz­fähigkeit am Weltmarkt wesentlich beeinträchtigen. Außer­dem würde die saarländische weiterverarbeitende Eisen­und Metallindustrie   den französischen   Marft verlieren, auf den sie neben dem deutschen   eingestellt ist. Diese Feststellung bez eht sich vor allem auf die aroßen Werfe der inarlän­dischen Maschinen-, Apparate und Fahrzeugbauindustrie.

Wenn somit die weiterverarbeitende Eifenindustrie in ihrer Gesamtheit durch eine eventuelle Rückgliederung aufs schwerste betroffen würde, so find darüber hinaus einige Zweige diefer weiterverarbeitenden Eisenindustrie, für die die Rückgliederung gleichbedeutend mit der Schließung ihrer Betriebe sein würde.

Diese Feststellung bezieht sich insbesondere auf die nach der Zollunion in Frankreich   in der Gegend von Frau­lautern neu entstandenen Blechwaren- und Emaille: febrifen. Diese Fabriken sind fait ausschließlich auf den Ab­jaz nach Franfreich eingestellt. Sie konnten auch im Veuse der Jahre ihren Abfag auf dem französischen   Marfi, inite­matisch steigern. Es genügt darauf hinzuweisen, daß im Jabre 1925 acht tausend Tonnen von Erzeugnissen aus robem und verfeinertem Eisenblech nach Frankreich   ausge führt wurden. Im Jahre 1933 fonnte dagegen diese In­

Das saubere Saarbrücker Abendblatt" braucht jeden Tag einen Schutzkübel, um ihn über irgendeinen Gegner der braunen Front auszugießen. Immer wird ein neuer Dung­hausen gefunden. Am Tonnerstag brachte das Blatt in Fett­zeilen die Nachricht, daß gegen den Prinzen Hubertusz.11 Löwenstein und Herrn von Alvensleben, die sich beide in Saarbrücken   aufhielten, eine Anzeige wegen Ver­gehens gegen§ 175 bei der Staatsanwaltschaft eingereicht worden sei. Diese Meldung wurde von den allgemeinen An­griffen auf die Emigranten" und die Einheitsfront umranft: jeder Nachttopf und fein leerer.

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Das Abendblatt  "" hat sich dies zur Erklärung junaiter Beit mit homoferuellen ompleren zu quälen. Hatte es doch jüngst zum Entießen der" deutschen Front" Sensationsmeldungen über die Verhaftung von Hun­derten von gleichgeschlechtlichen Sündern veröffentlicht und dabei unvorsichtigerweise hinzugefügt, daß dieser Sabotage­stall" ausgelegt sei. Damit hatte das Abendblatt  " zugegeben, daß diese Säuberungsaftion" politische Hintergründe hatte, und es wurde auf Befehl der deutschen Front" schleu= nigit wieder dem Verkehr entzogen.

Das hat der Verantwortliche noch nicht verwunden. Er lecht nach Rache. Aber ach! Er wußte nicht, daß Herr von Alvensleben, den man oft in der Begleitung des Prinzen sieht, fein- jüngerer Halbbruder ist. Zwei Männer öfters zusammen: die verfallen heute im braunen Vager not­wendig gewissen Vorstellungen. Sie können und fönnen es fich nun einmal nicht anders denken, nach Röhm, nach Heines und vielen, vielen anderen einstigen und früheren Kame­raden des Führers". Wir gestatten uns bei dieser Gelegen­

heit die h'öfliche Anfrage an das Abendblatt  " und seine politischen Freunde, warum in der Umgebung Hitlers  von ihm selbst abgesehen soviele Männer unverheiratet ünd oder, falls sie eine Ehe eingegangen, gegen die Gebote der Hochzüchtung von Edelmenschen kinderlos bleiben. Dar­über erhielten wir von bekannten Sexualwissenschaftler in­tereffante Mitteilungen, auf deren Widergabe wir jedoch im Saargebiet einstweilen verzichten müssen.

..Kommun s en flaggen Hakenkreuz Die ,, deutsche Front" erzählt es ernsthaft

Seit dem 23. Dezember besteht ein Flaggenverbot der Regierungsfommission. Die deutsche Front" hat es 10for: durch eine große Flaggenparade verhöhnt, soweit es in den wenigen Stunden vor Infrafttreten der Verordnung noch möglich war.

Seit Tagen bestand die Absicht, am 13. Januar sich der Anordnung der Regierungsfommission nicht mehr zu füger und allgemein zu flaggen. Blockwarte liefen von Haus zu Haus, um still die Parole auszugeben. Auch den Abstim= mungsbehörden scheint das bekanntgeworden zu iein, denn die deutsche Front" erläßt nun einen Aufruf gegen das Flaggen am 13. Januar. Wie sie das tut, ist bezeichnend. Sie beschuldigt Provokateure". Diese hätten die Absicht, int den Farben Deutschlands   flaggen zu lassen. Kommunisten und Sozialdemokraten sind es also, die die armen ahnungs­losen Mitglieder der deutschen Front" zum Flaggenverbot aufreizen. Als wenn nicht jedes Mitglied der deutichen Front" seinen Blockwart fennte!

Hitlerdeutsche Schande in Frankfurt am Main  

dustrie die Ausinhr ihrer Erzeugnise nach Frankreich  , froß$ 0 en dese Zus   ände auch im Saargebie

Herd=

ent=

der Krise, auf 14 tausend Tonnen steigern. Ebenso geartet liegen die Dinge bei der industric. Im Saargebiet, insbesondere in der Gegeno von Saarlouis  , sind befanntlich Herdiabriken neu standen. Diese Herdiabrifen fonnten unter dem Zollichutz den beimischen Markt bedienen, aber ihr Sanptablesgebiet ist Frankreich  , vor allem Elsaß- Lothringen  . Tie Herd­fabrifen jeßen den größten Teil ihrer Produftion in Frankreich   ab.

Es ist ganz klar, daß, wenn die Rückgliederung fommen follte und an der Lothringer   Grenze Zollschranken errichtet werden, weder die Emaille- und Blechwarenfabrifation noch die Herdfabrifation in der Lage sein würde, ihre Erzeug­niñe abzuseßen. Sie werden also von ihrem Garptabsatz­gebiet abgesperrt und damit dem Untergang geweiht, denn nach dem deutschen Markt werden sie nicht liefern können, meil dieser von der reichsdeutschen Konkurrenz übersättigt ift.

So droht auch diesen Zweigen der jaarländischen Wirt­schaft, wie den meisten andern, durch einen eventuellen Art­schluß an das dritte Reich" d'e Einstellung der Produktion. Mehrere tausend Arbeiter und Angestellten würden mit ihren Familien auch hier zur Arbeitslosigfeit verdammt werden. Tiefes Unglück zu verhüten, ficat in den Händen der Saarländer   selbst. Sie werden am 13. Januar zu ent= scheiden haben, ob sie durch nebelhafte Versprechu igen und durch Phrasen über Blu: und Boden sich dazu verleiten laffen werden, ihr eigenes Grab zu graben

fielen auf ebenio aber auch ihr plötzliches Aufhören Was mar acidbeben? Witten   in der Nacht brauite Adolf Hitter ab. Er nahm nicht in Bayreuth   Wohnung sondern er ubr mit seiner Wagenkolonne nach dem benachbarten Bad Ber­ned im Fichtelgebirge  , wo er seitdem regelmäßig wohnt, wenn er die restspiele in Bayreuth   besucht. Für den, der diele Geschichte fennt. lohnt es sich, in der Filmwochenschan über die Bayreuther Festspiele   zu beobachten, mit welch gemessener, fast beleidigter Feierlichkeit dort der Kanzler Frau Wagner begrüßt und ihr steif die Hand füßt.

Etwa um die Zeit seines Regierungsantritts schwärmte er für Fraulein S., die Tochter eines angesehenen Ber­ liner   liniversitätsprofessors, der ein großes Haus in Ber­ lin   macht. Hitler  , der dort seit langem verkehrt, wird von der Hausfrau und den Töchtern mit Here Adolf" ange= fvrochen. Die von ihm Verehrte, die auf den Rosenamen Puppi hört, ist ein viel umschwärmtes Mäde en:

an den Rivalen Herrn Adolfs gehörte eine Zeitlang auch der ehemalige Kronprinz,

und zu den erfolgreicheren Rivalen sogar ein jüdischer Banfier. Es foll vorgekommen sein, daß Puppi S. und * Herr Adolf" im Wagen vor dem Bankhause des Betreffen. den vorfuhren und daß der unglückliche Führer dann ge­duidig unten wartete, während Puppi oben den jüdischen Freund besuchte.

In neuerer Zeit gehört zu seinen Bevorzugten die Film­schauspielerin Leni Riefenstahl   Hitler   hat seiner Freundin bekanntlich die Herstellung der Filme vom Nürn­ berger   Parteitag übertragen. Sie hat zur Bewältigung dieier Aufgabe einen riesigen Apparat mit einem großen Mitarbeiterstab aufgebaut Der Film des letzten Jahres ist nach dem Urteil der Fachleute und des Publikums nicht be­sonders geglückt, und der von 1934 ist überhaupt noch nicht fertig. Dafür liest man aber von Zeit zu Zeit in der Preise, wie ungeheuer groß und schwer die Arbeit an dem Film sei und daß die meisten Aufnahmen ins Archiv fämen, d. h auf deutich weggeworfen werden müßten Von allen Freundinnen Hitlers   hängt Leni Riefenstahl   mit der größten Schwärmerei an ihm.

Es ist viel darüber gerebet und geraunt worden, ob Hitler  

So

waren

auch im Saargebie enre Ben?

Wir haben schon von dem Boyfott gegen jüdische Geschäfte berichtet, der im dritten Reich" auf höheren Befehl wieder verschärft wurde. Nachstehend bringen wir Erlebnisse, die eine abstimmungs: berechtigte nichtjüdische Saarlän: derin in Frankfurt am Main   gehabt hat und deren Nichtigkeit uns bestätigt wurde.

Am Sonntag, dem 23. Dezember 1934, jah ich einen Auf­lauf von einem großen Geschäftshaus auf der Zeil  , in der Nähe der Post, das hauptsächlich( Geschenkartikel, Leder­waren usw. führt. Vor dem Eingang drei Burschen und ein Mädel postiert. Ich wollte ein­treten. Das Mädel stieß mich grob urück und fuhr mich an: Was wollen Sie hier, hier tritt niemand ein." Einer der Burschen verlangte meinen zu sehen, den ich ihm verweigerte mit dem Bemerken, er solle mir zuerst den Ausweis zeigen, der ihn zur Kontrolle meines Basses be­rechtigte.

Am nächsten Tag, Montag, den 24. Tezember, also Heilig­abend, jah ich eine gleiche Sperre durch drei Burschen vor dem Geschäft von Salberg. Als ich eintreten wollte, rief man mir au: Wir, Volfsgenossen, haben diefes Ge­schäft geschlossen und dulden nicht, daß bei Juden getauft wird" Auf mein Trängen antwortete mir einer der Posten: Wenn Sie Geld haben, können Sie überall fanien, aber nich beim Juden." Hier vor Salberg handelte es sich anscheinend um eine bestellte Volfsem­pörung; aus der Menge wurde mir noch zugerufen: Feiert deutsche Weihnachten, nicht jüdische." Ein anderer:

Mit dem Knippel müßte man den Leuten das Gehirn einschlagen, die noch immer bei Juden taufen wollen." Ein Mann sagte laut zu seinem vielleicht 8jährigen

ubernaupt etwas tur rauen empfinden könne Namentlich der Fall Röhm hat zu diesem Verdocht start beigetragen, da Hitler   mit Röhm lange Jahre ehrlich befreundet

war und namentlich in der ersten Zeit ieiner Regierung üch ihm wieder sehr näherte. Aber die Dinge liegen tom­plizierter, als es aut den ersten Blid icheint.

Auße: 3meifel steht, wie wir gezeigt haben, daß Hitler  in seinem Leben mehriach mu Frauen au tun gehabt hat. Aher diese Beziehungen enden alle irgendwie unglücklich. Man fann nicht sagen, daß Hitler   bei Frauen fein Glück" bat; im Gegenteil, wir sagten schon, i er dank seiner suggestiven politischen Rolle auf eine bestimmte Art Frauen sehr anziehend wirft. Aber im weiteren Verlauf werden die Beziehungen regelmäßig schwierig, und man bat den Eindruck, daß Hitler die Hoffnungen nicht erfüllt, die er zunächst erweckt.

Sicher ist, daß sein Empfinden gegenüber Frauen nicht das gesunde, derbfinnliche des normalen Mannes ist Ein ganz gewiß unbefangener Zeuge, der Vorsteher der Festungshaftanstalt Landsberg, der heute längst selbst Va ift, hat in seinem Bericht an seine vorgesetzte Behörde übc* seinen berühmten Häftling berichtet:

cine

Hitler bat feine Neigung zur Weiblichkeit; Grauen und Mädchen gegenüber zeigt er Burüdhaltung." Er hat feinen Hang zur Weiblichfeu Das Gutachten des Gefängnisvorstandes trifft ms Schwarze. Er hat auch grade keine Abneigung. Sein Ver hältnis zu den Frauen ist Neutralität mit gelegentlichen Unterbrechungen, die unglücklich verlaufen. Auch in andern Eigenschaften zeigt sich bei tihm der Mangel an normaler Sinnlichkeit. Er raucht nicht, er trinkt nicht, er iẞt fein Fleisch. Er ist ein Astet- nicht aus Selbstzucht, wie viel­fach geglaubt wird, sondern einfach aus Mangel an Bedürf= aber er tis. Ihm fehlt, was andere Menschen haben vermißt es wahrscheinlich nicht sehr. ng hat er einmal in einer Rede im Berliner   Lustgarten gesagt: Im dritten Reich" wird jedes Mädchen einen Mann bekommen." Nur Adolf Hitler   selbst ist nicht zu haben. Denn er ist kein Mann für Frauen. Er ist falt. Hans Waldmann  .

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Kinde: Nächstes Jahr sind wir sie los, dann werden sie alle gehängt sein." Wie man mir später erzählte, hat die tochende Bolfsieele" nachher bei Salberg die Scheiben zertrümmert.

Ich erfundigte mich furz darauf bei einem in der Nähe stehenden Schupo, ob die Sperrung des Ladens polizeilich vorgenommen sei. Als er verneinte, forderte ich ihn auf, einzuschreiten, was er ablehnte mit dem Bescheid, das ginge ihn nichts an.

Beim Konfektionshaus Car ch auf der Zeile sah ich neben den berall angebrachten Zetteln Kauft nicht bei Juden" ein anderes Plakat:

Ich verkaufe an feinen Dentschen, denn ich bin ein Jude, Ein Herr, der den Versuch machte, dieses Schild zu foto­grafieren, wurde verhaftet. Auch bier wieder Posten und zwar in ansehnlicher Zahl. Einer davon bestätigte mir, daß dieses Plakat von den Boyfotiposten angebracht sei. Leider ließ er sich nicht dazu averreden, mir ein solches Plakat zu schenken.

Im Restaurant Salzhaus machte mich ein Herr darauf aufmerksam, daß ich es unterlanen müsse, meiner Em­pörung laut Ausdruck zu geben, sonst würde ich verhaftet werden. Ich hielt ihm entgegen, daß doch alle Geschäfte An­gestellte beschäftigen und Steuern zablen. In echter Nazi­Manier erwiderte er, daß man zwar das Geld brauche, aber die Juden selbst sollen verschwinden. Eine amtliche Schlie: kung sei aber nicht möglich weil sonst der Bontott er Welt gegen Dentschland noch größer werden würde.

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Diese sehr genauen Angaben unserer Reserin beweisen wieder einmal, was von den Tementis und den feierlichen Beteuerungen des dritten Reiches" zu halten ist.

Kal s'ellung Darrés

Die bevorstehende neue Säuberungsaktion

Berlin  , 11. Januar.

Unsere Meldungen über Tarré werden bestätigt. Es wird mitgeteilt, daß der Blubo- Argentinier, der schon über Neu­jahr von Berlin   abwesend war, einen neuen ver längerten Urlaub angetreten hat. Das bedeutei praktisch die Ausschaltung Darrés vom Reichsernährungs­ministerium. Er wird auch aller Voraussicht nach ins Reichs­ernährungsministerium nicht mehr zurückfehren, dafür aber wahrscheinlich an der Spitze des Reichsnährstandes   ver­bleiben, um auf diese Weise immer noch durch sozialistische Phrasen und durch seine argentinische Blubo- Erfindung den Landwirten Sand in die Augen zu streuen.

Die Kaltstellung Darrés ist um so bemerkenswerter, als sie unmittelbar vor der Saarabstimmung erfolgt. Die nationalsozialistische Opposition wird in die Wüste geschickt. Man hat mit Rücksicht auf die Saar   von schärferen Maß­nahmen, wie Füsilierungen, Einsperrungen in Stonzentra tinslager usw. Abstand genommen. Dennoch befinden sich hier hartnäckig Gerüchte im Umlauf, daß nach dem 15. Ja nuar, also nach der Bekanntgabe der Saarabstimmung, die nene Säuberungsaktion, die die endgültige Liquidation der nationalsozialistischen Ideologie und damit den Berrat der sitlerregierung am Nationalsozialismus besiegeln würde, nach Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisses mit Heftig­feit einsetzen wird.

Die Kaltstellung Darrés und die bevorstehende neue Säuberungsaktion als ein endgültiger Sieg des Wirtschaftsdiktators Dr. Schacht zu werten, der als Repräsentant der Banf- und Börsenfürsten, der Schlot­barone und Junker handelt. Damit ist heute das Hitler­regime zu einem Regime der Scharfmacher gestempelt.

Hinter den hohlen und verlogenen Phrasen sieht man die Fraße der Herrenschicht, die im kaiserlichen Deutschland  regiert hat, und die heute im dritten Reich" unter Hitler  ihren höchsten Triumph fetert.

Um dieser Herrenschicht den Todesstoß zu versezen, muß am 18. Januar an der Saar   für unser Deutschland  , gegen Hitler   gestimmt werden.

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