Deutsche   Stimmen Beilage zur Deutschen   Freifiett. treignisse und Geschichten

Samstag, den 12. Januar 1935

Die Schafschur

Blüten neudeutscher Theaterkritik

..Auch Grieses Stück Die Schafschur", in Düsseldorf   uraufgeführt, steht nicht über dem be. scheidenen Niveau dieses Jahres und auf ihn hatte man gehofft."

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( Aus dem Kölner   ,, Westdeutschen Beobachter") Das Jahr 1934 ist vorüber und Hitlerdeutschland kann nicht mit einem einzigen Stück aufwarten, das auch nur Mittelmaß erreicht und von dem Ausland Notiz genommen hätte. Die ganze geistige Verfinsterung des neudeutschen Theaters brüllt aus den Kritiksammlungen, die deutsche   Zeit­schriften ab und zu bringen. Wir geben hier einige Proben aus der, Neuen Literatur" des ehemaligen Asphaltliteraten und jetzigen braunen Klopffechters Willi Vesper. Es handelt sich um Uraufführungen im September und Oktober.

Die meisten Autoren flüchten in die Vergangenheit, in der Gegenwart wagt nur das Blubostück zu spielen und das kennt lediglich freudige Knechtsgesinnung, Huldigung vor den Eingesessenen und Anprangerung des intellektuellen Strolches". Lassen wir drei Kritiken sprechen:

,, Der Spielhof und sein Knecht" von Hanns Traut­Der( uraufgeführt in Wiesbaden  ):

,, Ein schwerblütiges niederdeutsches Bauernstück, in dem es sich um einen verspielten Hof handelt, das aber in einer mystisch gedämpften Stimmung tiefe innere Mächte der Men­schen gegeneinander stellt. Die Menschen verkörpern Prin­zipien des Lebens: die einen das gute Prinzip der Her­kunft und Knechtestreue, ihnen gegenüber das böse Prinzip des bodenfremden Eindringlings in die bäuer­liche Gemeinschaft der Eingesessenen."

,, Heilige Erde" von Wilhelm Mathiessen( Berlin  ). ,, Das Bemühen geht in diesem Bauernstück nach zwei Rich­tungen: einmal im Stofflichen, um das Einhämmern der Idee von der bluthaften Bodenverbundenheit des Menschen; was gezeigt wird an der studierten Bauern­tochter, die sich von ihrem Verlobten, einem gerissenen, wurzellosen Großstadtgeschäftsmenschen, loslöst und wieder heimfindet zum Bauernerbe. Sodann, im Formalen, um das Freiwerden vom naturalistischen Milieu- Stück; dies versucht der Verfasser durch symbolisch- transzendente Erscheinungen. Die gestaltende Kraft hält aber mit dem gesinnungsmäßig starken, reinen Willen des Autors nicht Schritt." Bruno Wellen. ,, Hannes vom Achterwasser" von kamp( Gera  ). Spielt im 30jährigen Krieg.

..Die politische. moralische und geistige Verworrenheit, die den von uns erlebten Nachkriegsjahren ihren brennenden

Stempel aufdrückte, führt Wellenkamp seiner Zuschauer schaft in historischer Umrahmung vor. Eines ihrer Opfer ist der holsteinische Bauer Hannes Rust, den der Fischhändler um den Hof brachte. Niemand hilft Hannes: weder das Weib, das den fetten Händen des Schiebers verfällt, noch der Pfarrer, der öligen Trost spendet. So wird der heimatlose und verzweifelte Rust dann Landstreicher, ja Schnapphahn willenloses Opferdesintellektuellen Strolchs Pattermann, der ihn nicht mehr aus den Klauen lassen will. Hannes wäre wohl am Galgen geendet, wenn das Schick­sal ihm nicht Grete in seinen Lebensweg gesendet hätte. Die Landung des Schwedenkönigs in Stralsund   bringt den beiden die Rettung. Hannes schließt sich dem nordischen Heer an und ficht unter Gustav Adolf   um Luther   und um Deutsch­ land  . Sein Heldentod wird zum Sinn seines Lebens. Er er­kämpfte Weib und Kindern die heimatliche Erde, den Hof am Achterwasser, aus dem ein Kamerad den Schieber hinaus­jagt."

In der Flut der historischen Heldenschmarren spielt die Rebellion der Prätorianer eine Rolle, der Sieg der Reichs­ wehr   wirft seine Reflexe in die braune Theaterei und Hitlers  Verrat an seinen ,, rauhen Kämpfern" wird zu Osafs Gunsten

verbrämt:

,, Alexander" von Curt Langenbeck  ( Stuttgart  ).

..Die makedonischen Truppen Alexanders wollen nicht mehr weiter kämpfen, sie sehnen sich zurück zu Weib und Kind. Ein kritischer Augenblick für den König, der sich je­doch dort geführt weiß, wo andere straucheln. Wesentlich wird hier, daß sich die Armee unterwirft, um die Liebe des Führers nicht zu verlieren, der bereits fremde Völker seinen Makedoniern vorzuziehen bereit ist. Die unbedenkliche Ge­walt des Heros siegt gegen die Engnis bürgerlicher Gefühle. Alexander ist groß und verzeiht dem Heere..."

Die Toten klagen an

Von Felix Fechenbach  

Die Zeit drängt, die Zeit rast. Alles hastet, alles eilt, niemand hat Zeit. In Eile wird gegessen, in Eile wird die Zeitung gelesen. Gedankenlos überfliegen täglich Millionen die Spalten. Die Aufmerksamkeit wird nur durch eine große Sensationsnachricht geweckt.

Ein Ozeandampfer mit 1500 Passagieren gesunken. Zahl der Toten noch unbekannt." Das fesselt, wird gierig ver­schlungen.

Aber die kleinen Polizeinachrichten? Kaum, daß man da­von Notiz nimmt. Und wieviel soziales Elend melden gerade diese paar winzigen Zeilen.

Da fand ich dieser Tage in irgend einem bürgerlichen Lokalblatt eine kleine Notiz in Petit gesetzt:

,, Von ihrer Untermieterin wurde gestern abend die von ihrem Mann getrennt lebende Arbeiterin A. und ihr neun­jähriges Töchterchen in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Alle Räume waren mit Gas angefüllt. Nahrungssorgen haben die Frau in den Tod getrieben."

Darüber liest man hinweg. Jeden Tag steht so etwas in der Zeitung. Welche Tragödie wird da kurz und bündig mit ein paar Worten abgetan? Was hier gemeldet wird, ist ja nor der letzte Akt eines langen Dramas. Von dem, was vor­herging, meldet die Zeitung nichts. Nichts weiß sie za be­

,, Einschneidende Phasen lassen die Seele dieses Helden prachtvoll aufleuchten, schauderhaft, aber doch sympathisch!"

,, Garibaldi  " von Paul Altenberg( Stettin  ).

,, Die kritische und entscheidende Situation des italienischen Einheitskrieges: 1861 in Caserta   bei Neapel  . Garibaldi, der erfolgreiche Helfer der Bewegung, will den Marsch auf Rom  . Cavour( der nicht auftritt) muß darauf, wie auf manches andere, verzichten mit Rücksicht auf die internationalen Folgen einer Eroberung Roms  . Der Revolutionär oder der Politiker da liegt die Thematik des Schauspiels. Der König überzeugt den Freischarenführer, daß ausschließlich das Wohl der Nation und die Interessen des jungen Reiches maßgebend sein dürften, und so wird Garibaldis Legion der legitimen Armee eingeordnet, die Laufbahn des Revolutio­närs ist beendet, er selbst gibt den Befehl an seine Offiziere. dem König zu huldigen. Nicht Reportage, sondern Deutung und Sinngebung, aus zeitnaher Atmosphäre ge­boren."

Die Rassendichter dagegen schleichen zum Schrecken der Theaterleiter scharenweisen bis zu den alten Germanen zu­rück und nennen das dann..zeitnahe Betrachtungen":

..Nothelfer", ein deutscher Freiheitskampf in sieben Bil­dern von Anthes Kiendl( Karlsruhe  ).

..Es sind asiatische Eroberer, die in Deutschland   einbrechen und die Namen Tomutschin und Timur   täuschen geschicht­liche Gestalten von heroischem Ausmaß vor. Die blonde Germanenkönigin Gothe muß sich unterwerfen und dem fremdrassigen Siegerfürsten den Thronerben schen­ken. Jener plant überhaupt eine restlose Vermischung seiner Horden mit dem kulturell höher stehenden Germanenvolk. Der schlaue Handelsmann Ster pendelt zwischen den beiden Lagern geschäftemachend hin und her. Kurz, es fehlt nicht an Anspielungen auf unsere Zeit und ihre Probleme bis hinauf zu dem begeisternden und erweckenden Führer Ala­ mann  , dem der Erfolg gewiß ist. Das Stück ist ganz auf Gesinnung und rednerisch- befeuernde Wirkung abgestellt, die sich an das Vaterlandsgefühl wendet. Selbstverständlich bekommt auch die Fememörderei hin und wieder ein Denkmal gesetzt( wir zitieren aus der ,, Lite­ratur" Stuttgart  ):

..Kilometer 16" von Wolfgang Frank.

..Zwei deutsche   Fememörder arbeiten unten in Ana­ tolien   an einer Bahn, die der reiche Aga Bey finanziert. Leutnant Lirk. oberschlesischer Freikorpskämpfer von ehe­

dem. hat die Aussichtslosigkeit des Wartens auf eine Am­

Gendarm Wubbe

Der Kampf gegen den Geist

Furtwängler darf ein Jahr lang nicht mehr Musik machen, Max Liebermann   soll ein Jahr nicht mehr malen, über Erich Knauf   wurde für ein Jahr Schreib­verbot verhängt, weil er in einem Nachruf des 8- Uhr- Abend­blattes die bekannte Wendung vom irdischen Jammertal" gebraucht hatte. Der Osaf, der Klumpfuß und der Kleider­ständer nehmen an, daß mit dem Jammertal immer die Ge­gend gemeint sein muß, in der sie hausen, und es wird dem Klumpfuß unter diesen Umständen nichts anderes übrig blei­ben, als die deutsche Sprache von allen miesmacherischen Be­griffen zu reinigen und eine entsprechende Liste aufzustellen. Diese finstere Dummheit und zitternde Geistfeindlichkeit hat in der doch gewiß düsteren Geschichte deutscher   Despo­tien kein Beispiel. Vom irdischen Jammertal" sprachen sie selbst mit Vorliebe und Musik machen ließ man die Leuze zu allen Zeiten möglichst nach Belieben. Daß hier seine Macht zu Ende war, daß es einem Regime außerdem nicht schlecht geht, solange irgendwelche Opposition aus dem Reich der Töne nicht herausgelangt. wußte seit je selbst der dümmste Tyrann? Und das Malen? Man würde es heute als historische Kuriosität bestaunen. wenn sich irgendein Dik­tator früherer Zeiten beunruhigt gefühlt hätte, weil ein Künstler ein Stück Landschaft in diese oder jene farbige Verschleierung tauchte. Was aber weiter. Herr Goebbels  ? Jegliche künstlerische Produktion beginnt mit einer Vision der Phantasie. Visionen eines Gehirns teilen sich anderen Gehirnen durch Sprache und auf telepathischem Wege mit

wie lange will man dieses unkontrollierbare Spiel noch dulden? Und was, wenn Liebermann. der Fünfundachtzigs jährige. daheim vor sich hin krizzelt, ohne sich was Böses zu denken? Wenn verbotene Dichter heimlich und anonym dichten? Wer weiß etwas, wie man den geistigen Schaffens­prozeß einzelner Verdächtiger unauffälliger als durch einen 30. Juni ausschalten könnte?

Bei diesem Problem nämlich sind die Obergangster des ..dritten Reiches" angekommen. Ihr Totalitätsdogma ist längst in Verfolgungswahn umgeschlagen: Wahnhafte Verfolgungswut gegen alle anderen, weil man sich von allen anderen verfolgt glaubt. Das böse Gewissen läßt sie nicht schlafen. Sie wissen, daß in jedem ihrer Untertanen ein Meckerer steckt, der morgen schon zum Marxisten werden kann eine Erfindung her, die den Geist in Bande legt, denn wir fürchten uns zu Dreck! Es ist ein Strudel, von dem der alte Satyriker Glasbrenner seinen Gendarm Wubbe um­herwirbeln läßt: in allen Untertanen hört er die inneren Stimmen der Auflehnung und des Aufruhrs, er weiß schon nicht mehr, ob er seine Gedanken denkt, oder die der an­deren, bis er schließlich verzweifelnd sich selbst beim Kragen packt und mit den Worten: Wubbe, ick verhafte. Dir!" seinen eigenen Korpus zur Wache schleppt.

Dieser Gendarm, der über der Geistverfolgung irrsinnig wird, ist heute das geistige Sinnbild des dritten Reiches". B. Br.

nestie bereits im Alkohol ersäuft, Feldwebel Marquardts simple Bauernnatur hat sich noch nicht unterkriegen lassen, weil sie gewohnt ist, immer das Nächstliegende zu tun. Zu diesen Zweien kommt als dritter Andreas, der jugendliche Gläubige, der seinen Führer vom Annaberg   zurückzwingen will zu sich selbst, zu dem unerbitterlichen Deutschland  . Der SA.  - Film sucher, als den er ihn kennen gelernt hat( als jener feme­mordete! D. Red.). Andreas bringt den Leutnant wohl so weit, daß er die Lockung des Zieles fühlt, daß er wünscht. sich aufgespart zu haben, aber er kann, als endlich die Nach­richt von der Amnestie kommt, dem Brüchigen keinen Auf­trieb mehr geben. Andreas und Marquardt kehren mit dem nächsten Dampfer nach Deutschland   zurück, Lirk bleibt..."

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Somit hat die Demokratie auch diesen Fememörder auf dem Gewissen, denn sie wollte ihn bestrafen und trieb ihu dadurch sowohl nach Asien   wie in die Arme des Alkohols... Diese Proben neudeutschen Theaterstumpfsinns könnten be­liebig fortgesetzt werden. Früher war solche Stümperei nicht einmal auf Dilettantenbühnen möglich heute wird so et­was auf großen Bühnen vor erwachsenen Menschen losge­lassen. Nicht ein Name ist dabei, nicht ein Stück mit wirk­lichem Leben, nicht eins, das an die sozialen Probleme auch nur zu rühren wagte. O welche Lust, da Rezensent zu sein! Das Deutsch   und das naive Gerede dieser Kritiken" be­sagen deutlich genug, daß die braunen Blätter sich auch in dieser Sparte mit hoffnungslosen Dilettanten behelfen müssen, denn der anständige Kritiker steht

Im..Deutschen Volkstum" beschwert sich ein Kritiker bitter über den neuesten braunen Kolonialschmarren. Er klagt:

,, Der Film ,, Reiter in Deutsch- Ostafrika  ", der unter dem Protektorat des Reichskolonialbundes gezeigt wird. ist rein technisch meisterhaft... am so ärgerlicher ist es, daß eine solche Darstellung harter, bitterer und ehrenvoller Taten mit sentimentalem Schmalz, falscher Erotik und sonstigen Unangemessenhei ten durchsetzt ist.... Seit wann gehört es zum guten Ton unter Männern, daß ein soldatischer Mann in den besten Jahren einen 17- jährigen Jüngling, der nicht einmal sein Sohn ist, bei jeder Gelegenheit die Wangen tätscheln und das Kinn krault?..."

Seit wann? Mindestens seit der Hitler- Bewegung. Da hat nun einer den richtigen exotischen SA.- Film geschrieben und der offenbar normal geschlechtliche Kritiker versteht es nicht. Röhm hat umsonst gelebt.

stumm und wehrlos gegenüber, indes das Theaterpublikum ,, Sprecht deutsch!"

gegen diese Schafschur hartnäckig streikt und die Theater­leiter weinen.

richten von all den vergeblichen Versuchen, Arbeit zu finden, nichts von den Sorgen der Mutter um ihr Kind, nichts von dem Hunger der beiden Menschen, von den Seelenqualen der letzten Stunden, ehe die Mutter den Gashahn aufdrehte. Man meldet ganz einfach: ,, Nahrungssorgen haben die Frau in den Tod getrieben." Und damit glaubt man seiner Chro­nistenpflicht genügt zu haben. Was soll das Leibblatt der Spießbürger auch viel Wesens davon machen, daß wieder eine Proletarierin im Kampf ums Dasein unterlegen ist?

Aber ihr Tod ist Anklage, schwerste Anklage gegen die Gesellschaft, die Millionen im Elend verkommen läßt, wäh­rend eine kleine Oberschicht im Ueberfluß schwelgen kann. Paläste entstehen aus dem Schweiß der Hüttenbewohner. Reichtum für die Satten sprießt aus dem Fleiß der Hung­rigen. Millionen Hände sehnen sich nach Arbeit und müssen nutlos ruhen. Not, Elend, Verzweiflung graben sich in bleiche Gesichter, schauen aus hohlen Augen, treiben zu Wahnsinnstaten,

Aber wir leben in der besten aller Welten, hört man die Satten reden. Die Toten, die den Gashahn auftaten, die ins Wasser gingen, um ihrem elenden Dasein ein Ende zu machen, geben Zeugnis dafür, daß es anders ist. Die Unver­nunft unserer Gesellschaftsordnung trieb sie in den Tod. Sie waren zu schwach zu kämpfen, und traten die Reise an ins ewige Nichts, Aber ne hinte penme Klage..

Garanten

In der Zeitung des Deutschen Sprachvereins ,, Mutter­sprache" lesen wir:

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Sprecht deutsch! ,, Garant!" Die das Wort brauchen und es wird heute unablässig gebraucht sind davon durchdrungen, daß jedermann es versteht. Aber das ist tatsächlich ein Irrtum. Aus., Garant" hat man in Wolgast  ,, Emigrant", in Köln   ,, Kämpfer" gemacht.. eine thürin­gische Frau hat ihren Jungen deshalb der Hitlerjugend nicht anvertraut, weil sie aus ihm keinen Garanten machen lassen will. Und was verstand sie darunter? Einen ,, Vagabunden"!

Sie hat richtig verstanden. Nicht die Muttersprache", sondern der Mutterwitz behält recht.

Der Film im Dienste der Wehrpropaganda

Der deutsche Luftsportverband hat mit der Herausgabe einer Deutschen   Luftschau begonnen. Luftschau Nummer eins ist in zwei Fassungen erschienen. Bemerkenswert ist, daß die allgemeine öffentliche Vorführung der Luftschau nicht gestattet. Die Filmprüfstelle sett ausdrücklich zur Bewilligung der Luftschau hinzu: Darf nur vor Ange­hörigen des Deutschen Luftsportverbandes   vorgeführt werden."

Friede:

Zeit nach einem Krieg die nötig ist zur Vorbereitung da nächsten Kings