bas Glas, sagt zum Toten: Lechajim, sollst leben!" und trinkt aus. Der Tote rührt sich nicht. Der Rabbi sagt zur Frau: Der Schnaps war nicht start genug. Du mußt einen stärkeren bringen." Die Frau bringt einen Kontuszowka. Der Rabbi hebt wieder das Glas, sagt zum Toten: Bechajim, sollst leben!", trinkt wieder aus. Der Tote rührt sich nicht. Da sagt ber Rabbi: Du mußt einen ganz starken Schnaps bringen, den stärksten, den du hast." Die Frau rennt zitternd hinaus, bringt ein Glas Starta. Der Rabbi hebt das Glas, schaut den Toten fest an, fagt: Lechajim, sollst leben!", trinkt aus. Der Tote rührt sich nicht. Da dreht sich der Rabbi zur Fran um, die ganz blaß bei ber Zür steht, und sagt: Das heiß ich tot sein!"

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Werlei.

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hatten, nur sehr wenig. Auf die besorgte F der Hausfrau, ob es ihm nicht schmecke, et derte er, daß er vor dem Auftreten stets wenig zu sich nehme, weil er dann besser spi Die Hausfrau blieb zu Hause, um noch all mögliche vorzubereiben, während der Haush der Vorstellung beiwohnte. Nun, wie war fragte die Frau, als ihr Gatte heimkam. hätte gar nichts essen dürfen", lautete feine fonische Antwort.

Menschliches Allzumenschliches. Im Jahre 1809, so lesen wir in der Zeitschrift Das Theater", war eine Theatergesellschaft in Kronstadt   in Siebenbürgen  , der es herzlich schlecht ging. Um sich herauszureißen, griff man zu einzelnen Benefizen, weil das Publikum be­kanntlich dergleichen Aufführungen meist besser besucht. Unter anderen hatte auch ein Herr Viol Benefiz, der folgenden Theaterzettel verfaßte: Kronstadt  , den 10. Februar 1809. Zum Vor­teil des Herrn Ignaz Biol und seiner 18jäh­rigen Tochter Ludmilla: Mensch nhaß und Reue, ein hier nod, nie gesehenes Trauerspiel von dem Gefallenen Stobebue, unglüdlicherweise, dasselbe ist in fünf Aften verfaßt nebst einem Prolog, welchen Herr Viol zu End sequens Falten wird." Der gebrudte Zettel enthielt nach dem Personen­verzeichnis zugleich die Nachschrift: Viele drin­gende Schulden feten uns in die zwar ange­nehme Verlegenheit unserer Gläubiger, daß wir nicht weiterreifen können. Ich spiele den Greis, meine Tochter die Eulalia, lassen Sie uns des­halb nicht untergehen! Menschenhaz kennen die Bewohner dieser Stadt nicht, noch weniger wir eine Reue, daß wir uns hierher verirrten. Wir Ein Wunder ist es nicht, aber da war bitten daher um Zuspruch. Es bleibt uns doch nichts übrig!"

Zu unserem Robbi is gekommen ein Manu auf zwei Krüden  . Der Rabbi fagt ihm: Wirf die rechte Stride weg!" Der Manu tut, wie der Rabbi jagt, und fällt auf die rechte Seite. Da sagt der Rabbi: Jebt nimmt die zechte Krücke und wirf die linke weg!" Der Mann wirft die linke weg und fällt auf die Hale Seite. Der Stabbi überlegt eine Weile, dann sagt er, Jebt wirf alle beide Strüden weg!" Der Mann wirft beide Strüden weg und fällt auf den Bauch.

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Das ist doch kein Wunder!

ich selbst dabei.

Das Mumien- Puppenspiel der Jivaros

Die Frau im Sprichwort und Indianer. Eine seltene Stunft ist den süd­

Sinnspruch.

amerikanischen   Jivaros- Indianern eigen, die in den Urwäldern Ecuadors   und des perua­nischen Grenzgebietes leben. Sie überbieten die berühmten Stalpjäger der alten Abenteuerer­romane, in dem sie nicht nur den Stalp, son­dern den ganzen Körper ihrer Opfer aufbewah­ren. Da aber in ihren primitiven Hütten für diese Sammelobjekte nicht genügend Play vor­handen, verkleinern sie die Körper ihrer einge­borenen oder weißen Feinde auf ein Minimum. Sie ersehen das Knochengerüft durch ein Wur­zelgestell, und verwandeln so einen ausgewad fenen Menschen in eine Puppe, deren Kopf nicht Das Bild einer forgenden, zärtlichen, ar- größer ist als eine Apfelsine. Dabei bleibt aber

In einer Welt, in der alles wankt, bedarf es eines festen Bunftes, auf den man sich stüben fann. Dieser Bunft ist der häusliche Herd; der Herb aber ist fein fefter Stein, wie die Leute sagen, sondern ein Herz, und zwar das Herz einer Frau.

Jules Michelet  .

Des Mannes Sache ist es, zu verdienen; Sache der Frau, richtig auszugeben.

Michelet  .

Rätsel- Ede.

Kreuzworträtsel.

Jul. Salamon( Igiau).

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233

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AND

Bedeutung der Wörter:

I. Wagrecht: 1. Zeitalter, 2. Berb nungsprodukt, 3. Stadt an der Donau  , 4. wort. 5. Abkürzung für Gulden. 6. Arab. name. 7. Persönl. Fürwort. 8. Anschwemmun

12. Maurerwerkzeug. 13. Südfrucht. 14.

bindet

ftellung

Kleider

beitsamen, jungen Hausfrau schleicht sich in das die Aehnlichkeit und eigentümliche Körperhal- produkt, 9. Traube, 10. Stolz. 11. Raubvo ich mic

tälteste Mannesberg ein. Bogumil Gol b.

Ist eine liebe Frau im Haus

So lacht die Freude zum Fenster hinaus.

Alter Spruch. Die Frau muß selber sein die Magd, Soll's geben, so wie es ihr behagt.

Sprichwort.

tung völlig bestehen; nur die Füße und Hände behalten ihre alte Größe. Die Scientific Ame- standswort des Ortes, 15. Stadt in Oberö

rican", die eine Schilderung dieser seltsamen reich. 16. Vorwort, 17. Vorfilbe, 18. Neben Da ftri Sitte gibt, bildet u. a. den Körper eines auf der Donau  . 19. Herrscherinfignum. 20. Bibli diese Weise präparierten spanischen Offiziers ab.

Heiteres.

Gestalt, 21. wie 15., 22. Wiener   popul Sängerin. 23. Anruf, 24. Stadt in Neuitali 25. Griechische Göttin, 26. Hochplateau in f 27. Modernes Militärgerät. 28. Stadt in Def vetch( Kirchenraub). 29. Böhm, ja", 30. W

Sprache.

II. Sentrecht: 1 und 48. Sivel

Evel

Aus Kartoffeln tann eine gute Hausfrau Hoare nicht zu furs. Man könnte mich fonft für niffe, die bie gange Welt interessieren, 6. Ma

tele Gerichte machen.

Mägde.

Sprichwort.

Sprichwort.

Die Haarmode. Schneiden Sie mir die meine Frau halten."

( Quotidien.)

"

licher Kofename. 15. Chinesischer Borna  16. Abkürzung für den amerikanischen Sta

Waschbär und Regenschirm. Ein Kürschner 21. Französischer Artikel. 24. Abkürzung für und far Wenn die Frauen tanzen, so hüpfen die verlauft einer K- mdin einen Bels. ,, Liebe Frau, malt. 25. Borsilbe. 31. Weiblicher Borne sagte er ,,, ich garantiere Ihnen, daß es ein echter Was die Frau erspart, ist so gut, als Waschbär ist, den Sie jahrelang tragen fönnen." 32. tie 29. 33. Persönliches Fürwort. 34. Wenn ich aber nun im Regen naß werde? Anfang und das Ende der Stadt Rom. 35. Schadet das Wasser dem Pelz nicht? Wie wird mischer Kaiser. 36. Vorfilbe. 37. Organ. chemi er dann aussehen? Wird er nicht verderben?" Berbindung. 38. Chemische Schreibweise Piebe Frau, haben Sie jemals einen Wasch­bären mit einem Regenschirm gesehen?"

was der Mann erwirbt.

Sprichwort.

O, welch ein föftlich Steined ist eine wadere Hausfran! Wo sie wirkt und schafft, da ver­wischen Jahrhunderte nicht die Segensspuren. Rozebue.

Da se ich dich, die Krone aller Frauen Ju weiblich reizender Geschäftigkeit, In meinem Haus den Himmel mir erbauen, Und, wie, der Frühling seine Blüten streut, Mit schöner Anmut mir das Leben schmücken Bub alles rings beleben und beglüden. Schiller.

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Chlor. 39. Musikinstrument( Schlagzeug  ). 40. rungsmittel. 41. Bewohner ciner europäi bir i Zukunftsbild. Warum heiraten Sie noch hungrig. 44. Vorfilbe. 45. Teil des Unterarahie fi Infel. 42. Holländisches Adelsprädifat. 43. Mi

immer nicht?" Weil ich noch feine Wohnung habe! Da ziehen Sie doch einstweilen zu den Schwiegereltern." Ach, die wohnen ja selbst noch bei den Schwiegereltern."

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Unnötige Enthaltsamkeit. Der gefeierte Schauspieler, der zu einem Gastspiel in die

46. Arabischer Name. 47. Küchengerät.

Auflösungen der Rätsel aus der vorigen

Nummer:

Kernrätsel: Jedem Narren ge

Burüd.

Je

par u

Das tott

Ab

auf an

fleine Stadt gekommen war, an der Abend seine Kappe. Alte Wahrheit: Berfchie agt, f

lafel bei seinen Wirten, die ihn aufgenommen

sehr einfach: Jeden, Eben.