Und während er ganz erfüllt war von dem

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Da stand ein anderer von ihnen auf und Nach einer Weile sagte der Fremde:„ Entschul­Schreckbild dieses Gedankens, kam ein anderer rief:„ Meine Brüder! Jeder von uns wollte digen Sie, darf ich mir die Frage erlauben, Wanderer und wollte vorübereilen. Und als den Sein fortrollen und feiner hat es gekonnt, er sah, daß der Fels seinen Weg versperrte, denn seine Kräfte waren zu schwach. Baßt es bersuchte er, ihn fortzurollen. Er ermüdete uns zusammen versuchen, dann ist unsere Kraft schwer, aber alle seine Anstrengung war ver- groß, und es wird uns gelingen!" gebens. Schweigend setzte er sich nieder und berzagt beugte er das Haupt.

Und nach diesem kamen andere Wanderer. Keiner von ihnen konnte den Fels bewegen, und sie standen traurig da und ihre Furcht war groß. Endlich sagte einer von ihnen: Brüder, laßt uns zu Gott beten, der unsere Not sieht; Laßt uns Gott bitten, daß er Mitleid habe mit unserer Schwäche und den Stein fortrolle, der unseren Weg sperrt." Und alle hörten auf diese Worte, und sie beteten zu ihrem Gott im Simmel.

Aber der Fels blieb liegen und er bewegte

fich sticht.

Was mancher nicht weiß...

In den nördlichen, fühleren Ländern kommen Zwillinge häufiger vor als in den Heißen. In   Schweden zum Beispiel werden prozentual viel mehr Zwillinge geboren als in  Italien o   Brasilien.

Die Jagdstreifen mit Flugzeug und Auto haben den Wildbestand   Afrikas ernstlich gefähr­det. Aus diesem Grunde hat der Gouverneur des Kongostaates eine Verordnung erlaffen, daß niemand sich im Auto oder Flugzeug einem Wild, das er erlegen will, weiter als bis auf 180 Meter nähern darf.

Und alle erhoben sich und stemmten sich gegen den Fels, und der Fels bewegte sich, und ihr Weg wurde frei, und sie wanderten in Frieden weiter.

Die Zahl der Wanderer, das ist das Volk; der Weg ist das Leben; der Fels ist all das Elend und die Not, die dem einzelnen seinen Weg zur Freude sperren bei jedem Schritte.

Kein Mensch fann allein den Fels bewegen. Aber denen, die zusammen wandern, ist es kein Hindernis; denn ihre Kraft ist groß, wenn ihr Wille geeint ist. Martin Kahle.

Seiteres.-

Die Rache. Es muß 5 Jahre her sein, feit ich Sie zuleẞt gesehen habe. Wieviel älter Sie aussehen! Ich hätte Sie beinahe nicht wie­dererkannt." Ja, es ist wirklich schon lange her, und wenn ich Ihren Mantel nicht wieber­erkannt hätte, hätte ich auch nicht gewußt, wer Sie find."

Ganz unmöglich. Bater: Ich kann gar nicht verstehen, warum meine Uhr nicht gehen will, sie muß vielleicht gereinigt merben." Der Es wird behauptet, daß der Fliegende kleine Willi:„ Nein, Papa, sie fann nicht Holländer", das Gespensterschiff, dessen Er- schmutzig sein. Ich habe sie erst heute morgen scheinen so vielen Seeleuten Unglüd gebracht gebadet." hat, eine Klippe beim Rap Horn ist, die große Aehnlichkeit mit einem Schiff hat und an der viele Fahrzeuge zerschellt sind. Auf der Seekarte findet sich deshalb die Anmerkung: Klippe, die wie Fahrzeug aussieht.

Ein Zweifler. Mama, ist es wirklich wahr, daß ich im Dezember geboren wurde? Ja, natürlich, mein Kind!" ,, Aber, Mama.. im Dezember sind doch die Störche alle in  Afrika?"

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Die größte Schule der Welt befindet sich in Die Gattin berichtet. Als ich heute beim  Milwaukee in   Amerika. Sie hat für den Tages- Arzt war, sah er nur meine Zunge an und unterricht zwölftausend Schüler. und für die schrieb mir dann ein stärkendes Mittel auf." Abendschule neuntausend. Die Schule, die eine Um Gottes willen, Mathilde, doch nicht etwa kleine Stad: für sich bildet, hat ihren eigenen für die Zunge." Bäcker, ihren Buchhändler, ihren Buchdrucker, ihren Friseur, ihren Maler und ihren Elektro­techniker. An der Schule sind 237 Lehrer an gestellt.

ob Sie reich sind?" Nun, ich habe zu leben", war die Antwort. ,, Darf ich fragen, wie reich Sie sind?" fuhr der Fremde fort. Da meinte der Bord: Ich habe hunderttausend Pfund.: So", sagte der Fremde, anschei nend sehr erstaunt, wenn Sie so reich sind, dann sollten Sie doch lieber ein Abteil für sich allein nehmen, damit Sie andere Leute durch Ihr Schnarchen nicht stören!"

Schach- Ecke.

Alle Zuschriften und Anfragen an Gen. Wenzel Scharoch. Zwettnig Nr. 65 bei Teplitz-   Schönau. Allen Anfragen ist Metourmarte beizulegen.

Schachaufgabe Nr. 126.

Von Wilhelm Beutel,   Arnsdorf bei   Tetschen. Schwarz: Ki7: Ld8, g8; Sc7; Bc2, d2, h3, h7( 8). bcdefgh

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7

B

5

B

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abcdefgh

8

7

Weiß: Kf5; Del; Te2; Ldi, d6;   B16( 6) Matt in zwei Zügen!

Lösungen sind bis längstens 14 Tage nach Erschet­nen der Aufgabe an Gen. Wenzel Scharoch. Zwettnitz, einzusenden.

ein:

Lösungszug zu Nr. 123: Dc1- c5!

Richtige Lösungen sandten nachfolgende Genossen Walter Ludwig, Robek Franz, Michel Rudolf, aus Kwitkau. Mildorf Schmied Ferdinand, sämtlich Tischau; Adolf, Pachmann Reinhold, Döhnert Max, Beutel Wilhelm,   Arnsdorf b.   Tetschen; Reinert Julius, Dinnebier Emil, Nestomitz; Böhm Emil, Sobrusan;  Tetschen, Hilgarth Herrmann, Neu- Wistritz; Schmidt Karl,   Brüx; Schubert Josef, Bokau; Schwarz Raimund,

John

Klostergrab; Petzak Albin, Kulm; Fritsch Anton, Markersdorf; Hyna Josef, Hyna Franz, Goldbach Franz, Adam Johann, alle aus Hostomitz; Schöbel Franz, Straußnitz; Wenzel Adolf,   Arnsdorf b. Haida; Josef, Krochwitz; Kropf Rudolf u. Rudolf Gustav,  Klostergrab; Neumann Willi, Binsdorf; Ulbert Rudolf, Prosseditz: Tritsch Gustav, Wisterschan; Settmacher

Artur, Zwettuitz.

Mißverständnis. Zu einem Barbier, der auch Lotteriekollekteur ist, kommt ein Pole, um sich einen Zahn ziehen zu lassen. Als er mutig bis zur Tür gegangen ist. sieht er im Schau­fenster ein Plakat mit der Aufschrift:„ Ziehung Ka7- a8! nächste Woche!" Betrübt fehrt er um mit den Worten:„ Hab sich zuviel Schmerz bei Backe, kann sich nicht solange warten." N. W  

., Blnsdorf: Aufgabe hat Nebenlösung nach Sch. R.,   Klostergrab: Ebenfalls Nebenlösung nach Kd8- e7 oder Te7- e6! Bei Nr. 2 Kontrollstellung unklar. R. J., Nestomitz: Nr. 1 hat Nebenlösung, denn es kann als Lösungszug sowohl Sf3- e5 als auch Sc4- e5! geschehen. Nr. 2 ist gebrauchsfähig.

H. H., Neu- Wistritz: Nach Lf7- g6 folgt Se6xf8,

Die Riesenschlangen sind im Aussterben begriffen, und zwar gibt man die Schuld an dieser Erscheinung der Mode, Schlangenleder in so ausgedehntem Maße für Handtaschen und vor allem für Schuhe zu benutzen. Es sind Treppenwiß. Zwei Freunde sind nach von Naturfreunden bereits Bestrebungen ein-   Amerika ausgewandert. Da gerade verschiedene h7- h8D+ e7- e5! also kein Matt in zwei Zügen! geleitet, dieser Mode ein Ende zu machen, mit Kongreffe in Neuhort tagten, fanden sie kein B. W.,   Arnsdorf: Nr. 14 1st gut, es lag ein Irrtun dem Hinweis, daß sonst der Fortbestand dieser Hotelzimmer. Verzweifelt fommen sie spät meinerseits vor. interessanten Tiere ernstlich gefährdet ist, wäh- nachts zu einem Wolkenkraher- Hotel. Entmutigt rend sie doch bisher zum Beispiel auf Java sehr häufig vorkamen.

Die Tibetener nehmen als Nahrungsmittel auf langen Wanderungen vorwiegend Milch in Stüden mit. Die Milch ihrer Haustiere muß eine Art Trocknungsprozeß durchmachen, der sie hart we sein macht. Wenn man die Milch berzehren will, muß man die Stücke mit einem Hammer zerschlagen und dann die kleinen Brocken im Murde zergehen lassen.

Der Krokodilwächter, ein Vogel, der am Ufer des Nils in der Haup'sache von Insekten lebt, die sich in der Haut des Krofodils befin­den, schützt seine Jungen auf eigenartige Weise. Wenn eine Gefahr naht, hüpfen die Jungen in Gruben im Sande, und die Eltern schaufeln sie mit dem Schnabel mit Sand zu, damit sie nicht gesehen werden.

fragen sie den Portier, ob er noch ein Zimmer frei hätte. Da haben Sie Glück, ein Zimmer mit zwei Betten ist noch im fünfzigsten Stod frei, aber der Fahrstuhl geht nicht mehr." Wie werden wir raufkommen?" fragte der e'ne den andern.

Bezirksmeisterschaften.

1. Bezirk: Kleische: Schönfeld 8: 0 für Kleische. Schönfeld nicht angetreten. Schönfeld: Türmitz 0: 8 für Türmitz. Schönfeld ist nicht ordnungsgemäß an­

getreten. Für das Serienspiel wurde ein Freundschafts­spiel ausgetragen mit dem Ergebnis 6: 2 für Türmitz. II. Bezirk: Die Hängepartie Eichwald gegen Zuck­Endst and mantel wurde von 4%: 3% für   Zuckmantel. Wisterschan I gegen Elch­wald 2: 6 für Eichwald! Eine Glanzleistung der Eich­

Zuckmantel gewonnen. „ Ich werde dir Wige er­

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III. Bezirk:   Komotau I. gewann gegen Komotau Oberdorf mit 5: 3 Punkten und wurde Bezirksmann­schaftsmeister.

zählen, dabei wird schon die Zeit vergehen." Die Wiye des einen Freundes reichten aber nur walder, welche obendrein noch unkomplett antraten. bis zum 40. Stockwerk. ,, Gut, ich werde bir einige Wige erzählen!" sprach der andere.- und so famen sie zum 48., 49., 50. Stod. Oben an­gelangt, sagte der eine der Freunde: Jest werde ich dir einen Wiz erzählen, da wirst du wirklich lachen: Ich habe die Schlüssel unten liegen gelaffen."

Im Schlafwagen. Lord Aberdeen führ im Schlafwagen des Schnellzuges von   London nach  Glasgow. Ein Fremder lag ihm gegenüber.

VII. Bezirk: Vereinsturniere. In Hostomitz slegte Genosse Hyna Franz mit 8% Punkten, Pichl 6%, Schmidt Karl 6, Schmidt Rudolf 5%, Stadler 5, Gold­bach und Baier 4%, Hyna Josef 2%, Adam 2. Ebert In Sobrusan wurde Genosse Webersinke mit 7 Punkten Vereinsmeister. Es folgen:

1 Punkten.

Marzin und Hofmann je 6%, Pichl und Böhm Emil je 5%, Jungnikl und Zimmermann te 4%, Wiedemann 2. Stehno 1%, Goblirsch 1, Böhm Willi Punkt. Def Wettkampf Sobrusan: Hostomitz endete mit 5½: 2½ wurde, mit 5: 3 Punkten.

Punkten für Sobrusan, nicht, wie irrtümlich berichtet