gegentvarlige Notlage zu Breistreibereien und zu Buchergewinnen ausgunügen sucht,
perfönliche Fresheft und Sicherheit der Befaßungen aufgefchloffen. Erfolgt die Auslieferung nicht innerhalb der bestimmten Frist, so Die Betriebe müssen arbeiten. Aber für haben die Gepner fich das Recht schriftlich vorbehalten, Selgo Die Gesamtheit. Nicht für die Kapitalisten, land zu bejeßen und den Waffenit: stand sofort zu fündigen. nicht für die Direttoren und Aktionäre. Der Arbeiter und Soldatenrat Wilhelmshaven erläßt einen Die Regierung muß eine fofortige Be- Aufruf in gleider Richtung, in dem noch verkündet wird: Samt schlagnahme aller wichtigen Werte ber- lide Mannschaften derjenigen Ediffe, die nach einem feindlichen fügen. Die finanzielle Auseinandersetzung fann später Basen übergeführt werden, werden mit 10 000 m. versichert, wel erfolgen. cher Betrag im Falle des Todes den Angehörigen zu zahlen ift. Im Falle eines Unfalles wird eine dementsprechende Sonderrente gewährt. In Anbetracht des fdnoeren Dienstes auf den U- Booten wird ben verheirateten Kameraden dieser Boote außerden für iebe Ueberführung eine Brämie von 500 D., den Unverheirateten eine folde von 800 M. petoährt.
Alle Bedenken der U- Boot- Matrosen gegen die Ueberführung der U- Boote nach englischen Häfen werden damit hinfällig.
Das geht alles. Ist im Krieg bundertmal gegangen. Man hat in Feindesland, im offupierten Gebiet alle Betriebe arbeiten laffen, soweit fie militärisch nötig waren. Man hat keine Gewissensskruvel gehabt, feine Angit vor dem Fetisch Privateigentum. Das Militär berfügte, fekte Bwangsverwalter an die Spitze der Werke. Es ging. Es ging fehr gut. Es wurde gearbeitet, nötigen falls mit dem Doppelposten vor dem Fabriktor, und es wurde produziert. Run woh!! Die Regierung verfüge. Sie fete Zwangsberwalter in die Hauptbetriebe. Der Vollzugsausschuß des Arbeiter- und Soldatentates wird die Macht haben, den Re- Der ungarische Nationalrat hat von der beut. gierungsmaßnahmen zur Durchführung au verhelfen. Esschen Volksregierung ein Telegramm erhalten, in dem es wird geben. Es wird sehr gut neben. Es wird gearbeitet, u. a. heißt: Deutschland würde es dankbar aufnehmen, menn die nötigenfalls mit einem Doppelposten vor dem Direftoren ungarische Regierung dem Durchzug der deutschen Trup zimmer, und es wird produziert werden.
Die beiseitegeid obenen Rapitalisten in Feindesland Die beiseitegeschobenen Rapitalisten in Feindesland protestierten, und schrien Reter und Mordio. Die unseren werden es auch fun. Vielleicht lauter noch. Sie werden, begünstigt durch die Freiheit, die erit die Revolution uns brachte, im Lande haufieren achen: Sammlung des Bürgertums, Schuß seiner Sciliafeit des Brivateigentunis. Sie werden babei nicht stehen bleiben. Sie werden auch vor dem Baterlandsverrat nicht zurückschrecken und ein Bündnis mit denen schließen, gegen die fie unsere Besten in den Tod gesandt, mit den Sapitalisten in Feindesland, mit den herrschenden Klassen der Ententeftaaten.
Das darf uns alles nicht hindern. Wir müssen Ton sequent sein. Müssen radikal aufräumen. Unier Appell an bcs internationale Proletariat wird nicht verhallen,
en auf Grund des am 11. Rovember zwischen der Entente und Deutschland abgeschlossenen allgemeinen Waffenstillstandes unter freundschaftlicher Lösung der Fragen der Gisenbahnbeförderung und Verpflegung erleichterte, damit auf die bezeichnete Weise die deutschen Soldaten so bald als möglich abrüsten und auf beimatlichem Boden zum Friedenszustand übergehen tönnen.
Neuer Staatssekretär.
Antlich wird gemeldet:
Der Rat ber Bollsheauftragten hat in feiner heutigen Sibung Profeffor Dr. Qugo Brens zum Staatssetretär bee Innern ernannt. Die Geschäfte des Reichstolonialamts führt Dr. Solf, der Staatssekretär des Ausmärtigen Amtes.
Wir find Eroberer. Pernen wir von den imperialisti schen Eroberern. Seine Rüdfichten, teine Einwände. Sanu, ist aber wiederholt manithaft für seine bemokratischen leberbeln ist das Gebot der Stunde.
Was Ludendorff durfte, was er unter dem Beifall der. selben Bourgeoisie verfügen und durchführen durfte, die heute zähneflappernd uni ihre Bfründe bangt, was Lubendorff im strategischen und militärischen Interesse durfte, das dürfen wir erst recht.
3eugungen eingetreten. Seine Schriften gegen den Obrigkeits. staat" haben seinen Namen weiteren Kreisen belannt gemacht.
Ein deutscher Gesandler in Barschan. Der Militarismus verfügte BeschlagDie deutsche Regierung beschloß, wie von ant unter. nahme des Brivatauts, 3wangsbermaltung richteter Stelle mitaeteilt wird, einen deutschen Gesandten der feindlichen Industrie, angeblich im In- in Warschau zu ernennen. in Warschau zu ernennen. Vermutlich dürfte als erfler tereffe der Allgemeinbeit, in Birtlichkeit im intereffe des beimischen Rapitals, und erklärte fich durch das Wölferrecht dazu autorisiert.
Eun wir dasselbe. Diesmal aber wirt. lich zum Wohle der Ilgemeinbeit, autori. fiert durch das Recht des Boltes.
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die Borschläge.
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eg.
Aus London wird unter dem 15. November gemeldet: geben werden, um Bratin die deutschen Vorschläge für die Kreuzer Königsberg" heute nachmittag mit einem britischen Kriegsschiff zusammentras und zu einem Bunkte auf See esfortiert werden wird, wo die deutschen Telegierten ihr Schiff berlassen und sich auf das britische Kriegsschiff begeben werden, um Beathy die deutschen Vorschläge für die Durchführung der auf die Kriegsstreitkräfte bezüglichen Bedingungen des Waffenstillstandes vorzulegen.
Die Räumung im Westen.
Die Räumung der befekten Gebiete im Besten geht bisher, mie Wolffs Telegr. Bureau melbet, soweit es sich um ben Abmarsch geschlossener Eruppenteile handelt, planmäßig vor fich Troß der großen Echwierigkeiten ist es bisher auch gelungen. ausreichende Verpflegung beranzufchaffen. Wenn der Nachschub aus der Heimat gesichert bleibt und nicht durch Bahnstockungen oder Bahnunterbrechungen gefährdet wird, wird sich der Abmarsch vor. aussichtlich auch weiterhin glatt abwidein. Teile der im rüd. wärtigen Gebiet der Westfront untergebrachten Truppen haben, beunruhigt durch alarmierende Nachrichten anberufener Beute, die
fich als Angehörige von heimatlichen Arbeiter- und Colbatenräten ausgeben, tatsächlich aber diesen völlig entgegenarbeiten, ihre Truppenteile verlassen und strömen der Heimat zu. Sie bilden für den geregelten Rüdmarsch der Masse des Heeres und für die Bersorgung des Heeres und der Heimat eine ernste Gefahr, bie nur durch zielbewußtes und tatkräftiges Handeln der Heimatbehörden behoben werden fann.
Die Räumung der befeßten Gebiete und bes westlichen Rhein . ufers hat durch Zusatzbestimmungen des Oberkommandes der Aliierten, die erst nach Ausgabe unserer Marschbefehle bekannt wurden, eine bedeutende Erfdiwernis erfahren, die einen geregelten Abmarsch in der festgesetten Frist stellen. weise unmöglich macht. Die Oberite Heeresleitung ist beim
deutscher Gesandter Graf effe! nah Warschau neichidt werben, ber früher der Gefandtschaft in Bern anachörte und hon feit längerer Reit wegen feiner demokratisch- republi. fanischen Gesinnuna bekannt war.
Beseitigung
Die Revolution in Preußen. Auflösung des Dreiflaffenhauses. des Berrenhauses. Berlin , 15. November. In lebereinstimmung mit einem Beschluffe des Bo! 13ngsrats des Arbeiter. #nd Soldatenrats verordnen wir was folgt: Das Haus der Abgeordneten. wird hierdurch aufgelöst.
Das Herrenhaus wirb beseitigt. Berlin , den 15. November 1918.
Die preußische Regierung.
ges. Sirsch. Ströbel, Brann, E. Ernst, Ad. Soffmann, Dr. Rosenfeld.
natürlich mir ein Brooiforium fein. 8um Beichen des gegenwärtigen Geistes werde auf dem Rathause die rote Figae gehißt, die das Symbol der Menschenliebe sei und die micht ein neues Blutvergießen, sondern den kommenden Frieden verkünden soll. Er hoffe auf ein Fortschreiten der Verbrüderung an der Westfront, auf daß die proletarische, die sozialistische Internation nale aufs neue erstehen möge als ein unerschütterliches Bollwerk des dauernden demokratischen Firedens.
Nachdem dann in der Zwischenzeit die rote Fahne auf den Altan des Rathauses aufgehängt worden war, zerstreute sich die Menge in vollster Ordnung und Ruhe.
Ein Grez der Münchener Soldatenräte. Aus München ist dem Berliner Soldatentat die folgende Sympathiebegeugung sugegangen: Münden , 18. November.
Stameraden!
Mit prachtvollem Scheving habt Ihr die Fiste des deutschen Imperialismus und der lanserlichen Autokratie in Trümmer geblagen. Großes iit idehen. Brokeres irei uns noch bevor. Die im Taumel des Siegesraufiches ibre lebte Starte ausspielende Bour geoisie der Entente med gegen die siegreiche Revolution Mittelund Ofteurepas alle sirajte mobil. Educhen wat unfer Reihen, ameraden Scharen wir uns um bas rote Bonnet trer Freibeit! Die bewunderungswürdige Energie, mi der Ihr, Name. taden, Eure Eroberungen verr idigt, ist uns Gewähr dafür, daß wir mit pleicher Restigkeit dem Riele der endgültigen Befreiung afler Unterdrüften und Entrechteten zustreben! Der Münchener Soldatenrat, der, dem Beispiele dor avangarde unserer Revolu tion, den Wanrosenbeiden in Stiel, folgend. als erster Soldatenrat Teutichiamos sich tonstituierte, fendet Euch die innigsten Müd wünsche.
Die Welirevolution marschierl
Nieder mit dem internationalen Stapitalismus! Es lebe die revolutionare Internationale! Ein dreimaliges Hoch auf den Berliner Solbatenrat!
Die Antwort des Berliner Rate. Berlin , 15. November. Der Vollzugsrat des Groß Berliner Arbeiter und Sobatenrates dankt für den briderlichen Gruß der Republif der banerischen Arbeiter. und Soldatenräte. Er erbofft eine baldige Bujammen. faffung aller revolutionären Kräfte Deutschlands zu einem Sentralrat der dentiden und Säte, um gemeinjom den Stamp für eine Umgestaltung Deutsch lands im sozialistischen Geiste aufzuneh: nen. Der Bollaugerat grüßt die banerischen Genossen und Kameraden und fordert fie auf, gemeiniem alle Kräfte einzufeßen, die Er rungenschaften der Revolution zu fichern und auszubauen Der Vollzugsrat. Mollenbubr. Rich. Müller.
Außland will Mehl liefern.
Die ruffische Regierung richtete an Liebknecht ein Tele gramm, in dem sie ihm Mitteilung modt von dem ungeheuren Ebrad, ben die deutsche Revolution in Rußland bervorgeusem
babe, und zugleich die abfidt anfündet, 50 000 Pub Mehl ap das revolutionäre Deutschland zu liefern.
Seid auf der Huf!
Allerhand bedenkliche Zeichen im Reich Schwieriger als die Beseitigung der alten Unordnung with
Es ist eine Selbstverständlichkeit, die bier ausgesprochen weird. die Aufrichtung der neuen Ordnung sein. Roch sind die HauptSie ist nur die nachträgliche gefeßliche Festlegung eines Attes, schlachten nicht geschlagen. Die Arbeiter und Soldaten, die in den der durch die Revolution schon vollzogen wurde. Dennoch werden Revolutionstagen freudig zu den Waffen griffen, um dem bisdas preußische und das gesamideutsche Proletariat dieses berigen Euftem den Todesstoß zu bersepen, müssen doppelt auf Dokument, das die Zertrümmerung der beiden 8mingburgen des der Gut sein und dauernd Wadsamteit liben, damit die bisherigen Junfertums bezfündet, mit besonderer Befriedigung aufnehmen. Errungenschaften der Revolution nicht gefährdet werden. Noch Nur dürfen die Proletarier Breußens nicht der Illufion verfallen, stehen wir am Anfang. Und schon regen sich die Kräfte, die aus daß das Werf, daran sie zu bauen haben, damit schon vollendet dem Boden der gewesenen tapitalistisch- monarchistischen Gesellwäre. Die härteste Arbeit steht noch bevor, und jedermann muß schaft ihren Nutzen zogen und ihn noch weiter ziehen möchten. auf seinem Boften feint
Die Revolution in Sachfen.
So tagte am Sonntag in Söln eine Bentrum perfammTung, in der von offiziellen Mednern unter Zustimmung der Anwesenden festgestellt wurde, daß die Zentrumspartei die deutsche Republif nicht anerlenne. Gooft Die Beauftragten ber Arbeiter- und SoDatenräte bon Dre 3- ben, Leipzig und Chemnih richten an das fächsische die Nedner zum Ausdruck: bradten, daß es zu den Ueberliefe Bolt einen Aufruf, in dem bas Siel der proletariiden Re- rungs- und Ueberzeugungsbeständen der Zentrumspolitik gehöre, volution zusammengefaßt wied; wichtig darin ist besonders der für Deutschland die Monarchie erhalten zu leben, folgende Abjab: brachen die Versammelten in Beifallegußimmungen aus.
Die republikanische Regierung Earfens hat die befondere Aufgabe, die Liquidierung des fichischen Staates herbeigu führen und die einheitliche sozialistische deutsche Republik zur Tatsache au madjen."
Die fädischen Genoffen erftreben also die Auflösung der Gingelstaaten zugunsten einer gesamten deutschen Repubi.
Die revolutionäre fächsische Regierung.
Wie das eẞntrum, so werden auch die noch weiter rechts stehenden Barteien sich nicht ohne weiteres mit den neuen ZuStänden abfinden und die fosialistide Republik anerkennen. Leider drängen auch vielfach die Arbeiter und Toldaten nicht nach der erforderlichen Klarbeit und ebnen damit, ohne daß sie es wollen, der Gegenrevolution die Wege.
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So hat man in Breslau einen Bollerat" gebildet, deffen Nach einer Meldung aus Dresden jetzt fich die neue Re- Vorsiz aus einem Gewerkschaftsbeamten, einer Stadtrat und Oberkommando der Alliierten ernstlich vorstellig geworden. Bisher gierung Sachsens aus folgenden Bollebeauftragten zusammen: zwei Magistratsaffefforen besteht. Vorher hatten fich schon, wie Lipinski, Inneres und Aeußeres; Geger. Finanzen; die„ Breslauer Rollswacht" berichtet, Ennitätssoldat Voigt und Fleißner, Militärwesen; Schwarz, Arbeitsministerium;
jedoch ohne Erfolg.
Aus Straßburg wird vom 15. November gemeldet: Nachdem gestern an der Ensisheimer Brüde französische Pa. trouillen gemeldet worden sind, dürfte Colmar heute von fran. zösischen Truppen bescht sein. In Mülha ujen erwartet man den Einzug französischer Truppen für heute mittag. Die Mülhauser Volkszeitung" hat ihr Erscheinen eingestellt.
Dr. Gradnauer, Justis; Bud, Stultus und Unterricht. Die Geschäfte der Ministerien find Freitag vormittag von den Voltsbeauftragten übernommen worden.
3abi meister Brena als Vertreter der Soldaten, Gewerk schaftsführer Dittrich und Redakteur Löbe als Vertreter der Are beiter fotoie Landtagsabgeordneter Stoniczny, Bastor Möhring und Dr. Menzel als Vertreter der Würzer zum Stadtkommandan ten Grafen v. Pfeil begeben, um ihn bon der Neugestaltung der
Machtverhältnisse Mitteilung zu macheni Der Herr Pastor und ähnliche Bürgersleute helfen also in Breslau die sozialistische Republif errichten.
In Potsdam wiederum, dem vornehmsten Sibe des deutschen Beudalismus, baben in einer vom Arbeiter und Evl. beranstalteten Versammlung die beiden Mittmeister datenrat
Die role Fahne auf dem Bremer Rathaus. Bremen, 15. November. Heute erfolgte bie offizielle Weber. England wird die U- Bootlente nicht internieren.nahme des Rathauses durch den Arbeiter anb Soldaten. at. Derselben wohnten außer einer mehrtausendDie beutide affenstillstandsfommission teilt sem Bollsbeauftragte bert aur fofortigen Hebez töpfigen Boltsmenge eine Abteilung der Garnison nebil der mittlung an alle U- Boot Besasungen und beter Militärkapelle bei. Der Vorfißende des Aktionsausschusses Re dhe ligten Werftarbeiter mit, daß sie sich suray direkte Frage an den tagsabgeordneter ente biolt dabei an die verfammelte Wenge b. Alvensleben und Graf v. Blessen das Wort genommen, um englischen Admiral Sir Roselyn Wemys bie vorbehaltlose Busage eine Rede, in der bemerke, daß die Uebernahme der öffent au erklären, daß sie sich der unaufbaltiamen Bewegung der Arund absolute Gewißheit verschofft bat. daß sämtliche Belichen Gewalt durch den A.. und S.- Nat nicht ausschließe, daß beiter und Goldaten räte angeidioffen bätten und sich zu„ auf. sakungen der nach dem Waffenstillstandsvertrage auszulie- aur Ueberleitung in die neuen Verhältnisse alle ne mitacteiten richtiger" Teilnahme an den Arbeiten des Rates verpflichteten. fernden U- Boote alsbald nach deren Eintreffen in den von Eng würden, die bisher in unserem Gemeinmefen, in der Verwaltung Es wird Bache der revolutionären Arbeiter und Soldaten von and bestimmten Bäsen in die beutiche seimat sutüd- und in der Gejebgebung tätig gewesen wären. Das besiege fich Botsdam fein, die aufrichtige Teilnahme der beiden feudalen befördert werden würden. Es ist dadurch jede Gefahr für die audi auf den Senat. Diese neue Ginrichtung lönne zunächst Herren genau zu überwachen
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