I

B

g

6

e

e

Le

n

e

e

5

t

t

e

i

t

e

t

n

e

bes Deutschen Mebelution haben die Arbeiter und Soldaten-| Richtlinien für die gufünftige Tätigkeit aufguftellen, worunter aud räte im Berein mit der sozialistischen   Neaierung das unge- der Entwurf einer freiheitlichen Landarbeiterordnung fällt. Sum heuer schwierige Werk der Erhaltung des Landes, der Siche Schluß werden die Landarbeiter auf die Notwendigkeit des ge rung der Nevolution und der Borbereitung der sozialistischen   wertschaftlichen Zusammenschluffes hingewiesen. Umgestaltung der Gesellschaft zu vollbringen. Unsere Ge­noffen in der Regierung wären machtlos, wenn fie nicht

Die Unabhängigkeit der Gerichte.

hinter fich die aroken Maffen der revolutionären Arbeiter Ein dreiffer Borstoß der Gegenrevolution. meilen wir darauf hin, daß die Unabhängigkeit bes

Schimpferelen über die Vorgeschichte der Revolution und den 8. November, die wir im Sonnabend.Abendblatt   anvrangerten. In ihrer Sonnabend- Abendausgabe nun leiftet sie sich folgenden fleinen Aufputschungsversuch:

und Soldaten hätten. Ihre Arbeit in dem Verwaltungs­apparat jedoch würde an dem valsiven Widerstande der Der ehemalige Reichstag als Sturmbod. Beamtenschaft und dem aktiven Widerstand der uns feind­Die ehrenwerte Tägliche Rundschau" scheint den Ehrgeiz lichen Klaffen scheitern, wenn nicht von unten her, von den zu entwidein, das Hauptorgan der Gegenrevolutionäre zu werden. arbeitenden Klaffen die aftipite Unterstübung fäme. Diele Sonnabend morgen brachte sie die frechen Schwindeleien und Unterstützung besteht im gegenwärtigen Stadium der Nevo­lution in zwei Dingen: einerseits in der intensiven Dr. aaniiations- und Agitationsarbeit unferer Genoffen in den Arbeiter und Soldatenräten wie in den Bartei. und Gewerkschaftsorganisationen: andererseits in der Rontrolle, die die Räteoraanilationen in der Armee, in den Betrieben, in der Verwaltung ausüben. Bährend die Organisations- und Agitationsarbeit, die iett in ungeahnt breitem Umfange einfeben kann, uns neue Mil­lionen von Anhängern, neue Streiter für den Sozialismus zuführen muß, dient die Kontrolle über die uns feindlichen Mächte von unten ber, ebenso wie das Eindringen foxia­liftischer Elemente in die Regierung und Berwaltung von oben her, als qute Vorschule für den Augenblick, in dem das fiegreiche Proletariat. aeftigt auf den aus freien Wahlen berboracaonaenen Willen des gesamten Volkes, an die Ber wirklichung feiner fozialistischen Endziele schreiten fann.

Von der preußischen Regierung gewährleistet. Im Anschluß an die Verfügung der preußischen Regie rung vom 14. d. M. über die Zuständigkeit der Behörder Gerichte nicht angetastet werden darf. Es ist da her unzulässig, wenn seitens eines Arbeiter und Sol datenrats, wie es vorgekommen ist, angeordnet wird, daß Die Urteile der Gerichte dem Arbeiter- und Soldatenrat zur Genehmigung vorzulegen find.

Gesicherter Rüdtransport aus Polen  .

Im Auftrage des Solbatentats Warschau telegra phiert Wagner aus Neidenburg   vom 16. November:

" Der Versuch der Heimschidung des Reichstags ist ffaffiich und für die diftatorischen Machthaber der Gegenwart be. Als Vertreter des Soldatenrate Warschau, zwecks Weitere zeichnend. Die Herrschaften verwenden das Argument, daß ber Reichstag   veraltet fei, also denselben Hinweis, der früher leftung der Trupentransporte nach der Grenze entsandt, finde ich bon nationaler Seite der alten Regierung fo oft vor Augen in beutschen Zeitungen Nachrichten über das Schicksal meiner geführt worden ist. Wir hoffen aber, daß Berr Fehrenbach Kameraden, die im höchsten Maße geeignet find, die Angehörigen fich von der Antwort des Stanglers nicht beirren läßt. Wir zu beunruhigen. Ich stelle nochmals fest, daß ein gesicherter haben Rebe und Versammlungsfreiheit( angeblich) im Lande Abtransport begonnen hat und teinerlei Veranlassung und der Reichstag   tann von Herrn Fehrenbach auch gegen den Willen des Herrn Gbert, dessen Regierung nicht gefehmäßig aur Beunruhigung vorhanden ist. ift, zusammenberufen werden, gegebenenfalls auch außerhalb des Reichstagsgebäudes, etwa in der Philharmonie, Serr Fehrenbach, der sich in den lekten Tagen fo ängstlich zeigt, wird Hoffentlich seinen Mut endlich wiedergefunden haben."

Die Kreise, die hinter diesem Versuch, Unruhe zu erzeugen, teben, belieben, wie man sieht, fchon eine recht deutliche und fräftige Sprache. Sie fühlen sich nach dem ersten Schreden anscheinend schon wieder ganz munter und vermeinen wohl, daß ihre Zeit noch lange nicht vorbei sei oder doch schnell wieder fommen werde. Es wird die Aufgabe der arbeitenden Massen fein, ben Herren ungweideutig flar zu machei, was die Uhr in Deutschland   geschlagen hat.

Die neue Demokraten- Partei.

Eine Beschwerde Joch's.

Deutsche   Antwort.

Marschall Foch hat an die deutsche Oberste Seeres. leitung folgendes Telegramm gerichtet;

Aus Auskünften, welche der Obersten Heeresleitung der Bes bündeten zugegangen find, geht hervor, daß an verschiedenen Stellen, besonders in Belgien  , und bier wieder besonders in Ge gend Brüssel  , seitens der deutschen   Truppen Gewalttätigkeiten bder Bevölkerung gegenüber, Berstörungen und Plünderungen ge schehen, alles Handlungen, die burchaus im Gegensatz zu den Waffenstillstandsbedingungen stehen. Die Oberste. Heeresleitung der Berbündeten rechnet damit, daß die beutsche Oberste Beeres. Verlegungen des unterzeichneten Abkommens Ginhalt zu tun. leitung ohne Säumen alle Maßnahmen ergreifen wird, um diesen Wenn diese Handlungen nicht in gang furzer Zeit aufhören,

Inter diefem Gesichtspunkte gewinnen die Näteoraa­nisationen eine Bedeutung, die zwar nicht der Rolle ent­spricht, die etwa die ruiiiichen Bolichemisten ihnen aumeifen, fie geben aber weit darüber hinaus, was unsere Rechts. fozialisten als Aufgabe der Näte betrachten. Für uns bilden die Näteorganisationen den Sturmtrubb der Revolution, den Sammelpunkt der schöpferischen Kräfte des arbeitenden Bolles, die wichtigste Form der Waffenoraaniiation, welche uns zu den Entscheidungsfämpfen amischen Arbeit und Stovital führt. Aber entgegen der Ansicht, daß die Näte nicht nur in der revolutionären 1eberaanas eit, fondern fchlechthin die Couveränität des Volkes verförpern, find wir der Meinung, die Kautsry in feiner fett befonders Das Programm ber neuen großdeutschen demokratischen lefenswerten Broschüre Die Diktatur des Broletariats") bertritt: daß die Näte zwar die Kampforaanila. Bartei, das im Auszuge von uns bereits mitgeteilt wurde, wird tion einer laffe, aber nicht die Staatsoraanila. im Berliner Tageblatt von Theodor Wolfi, einem ber tion bilden fönnen. Für diefe bleiben die Formen der Gründer dieser Partei, kommentiert. Er meint, daß mit dem würde sich die Oberste Heeresleitung der Berbündeten verpflichtet Demokratie, der von allen bürgerlichen Fälschungen Aufruf zur Gründung der Partei der Wunsch unzähliger" fehen, Anordnungen zu treffen, um diesen ein Ende zu machen. befreiten Demokratie, makaebend, die den komplizierten An- Menschen in Deutschland   erfüllt worden sei. Ueber das Berleben, Anordnungen zu treffen, um diesen ein Ende zu machen. forderungen unserer Gesellschaftsform eher entspricht, als hältnis der neuen Partei aur Sozialdemokratie sagt er: Die beutsche Oberßte Geeresleitung hat darauf ar die primitivere Form der Mäteorganisation. Für uns ailt Vielleicht wird mancher es, mit listiger Absicht, so dar inlbert: esbeute, die Waffe der Näteoraanisation im Kampf gegen auftellen berfuchen, als würde durch die demokratische Partei den Sozialdemokraten das Terrain streitig gemacht. Kein Die deutschen   Bevollmächtigten haben bei den Besprechungen die alte Gesellschaft schneidia und gefchickt zu handhaben. bernünftig rechnender, flug überlegender Sozialdemokrat wird schriftlich und mündlich immer wieder aufs eindringlichste betons, Aft die Vorbereitungsarbeit vollbracht, find alle Bindernisse glauben, baß diese Behauptung zutreffend fei. Auf der kurzen daß die Ausführung der unerhörten und technisch undurchführ aus dem Weg geräumt und die Maffen um das Bonner des Sozialismus aefammelt, dann vollzieht sich in den Formen der Demokratie der llebergang ber Gefellichaft bom Rapitalismus aum So. alalismus.

Konferenz der Arbeiterräte.

Freitag nachmittag fand im großen Taale des Gemert­fchaftshauses eine Stonferenz der auf dem Boden der Un= abhängigen Sozialbemofratischen Partei stehen­den Mitglieder des Berliner   Arbeiterrates tatt. Genoffe Neumann berichtete über die Tätigkeit der Kom­mission, die in der ersten Versammlung berselben Mäte ge wählt worden war. Unter lebhafter Beteiligung der Versamm

Foch

ersten Liste von Unterzeichnern, die heute früh dem Aufruf der neuen Partei angefügt mar, befanden sich die Namen von drei baren Bedingungen Ausschreitungen unausbleiblich zur Folge Männern, die. trog politischen Meinungsunterschiedes, ihre haben werden. Die Schulb für diese Ausschreitungen fält fomit Begabung in den Dienst der Regierung und der Allgemeinheit jest und in Zukunft ausschließlich der alliierten Heeresleitung stellen. Fischbed ist Handelsminister. Gerlach ist Unterstaats­8. fetretär im Ministerium des Innern geworden, und jebt tritt 3. Gegen die zu Unrecht erhobenen Vorwürfe erhebt die Hugo Preuß   als Staatssekretär des Reichsamts des Innern deutsche Oberste Heeresleitung Protest und betont erneut, daß in die Regierung ein. Und die Sozialdemokratie dürfte natür die Weiterverfolgung der bisherigen Methoden seitens der alli­lich auch wissen, daß fie, so groß ihre Macht auch ist, allein und ferien Heeresfeitung ihr wirksame Maßnahmen zum Schuh der ohne Bundesgenossen die republikanische Staatsform nicht burchzusetzen, oder mindestens nicht ohne schwere Kämpfe durch eigenen wie der feindlichen Bevölkerung sowte für Schutz und gujeßen bermag. Die Schaffung einer neuen großen demo- Verpflegung der eigenen Truppen unmöglich mache. Sie regl fratischen Partei, die sich zur Republit betennt, tann für die erneut an, daß der von allen Böllern ersehnte Waffenstillstand Lösung dieser Frage entscheidend werden, denn fie fichert deu in einem Geiste durchgeführt wird, der die Wahrung der Mensch fozialdemokratischen Republikanern eine starte bürgerliche lichkeit bei Freund und Feind nicht ausschließt. Bundesgenossenschaft.

Soweit die neue Partei bereit ist, an der Ausgestaltung bes

und die

Der Rüdmarsch im Weffen.

8ur Eache selbst bemerkt die deutsche Oberste Seeresleitung. fung wurde eine Reihe praktischer Fragen erörtert, die mit der Staates im republikanisch- demokratischen Sinne mitzuarbeiten, daß es sich nach ihr gewordenen Nachrichten meistens um us. Festigung der Stellung der Arbeiterräte in den Betrieben, der wird die Sozialdemokratie ihr gewiß feine Steine in den Weg schreitungen der Bevölkerung gegen die wohlhabenden Klasser Bezahlung der Streillage, der Entlassung und Einstellung der Arbeiter usw. in Berbindung stehen. Außerhalb der Tagesord legen. Irgendwelcher Sonkurrensneib" liegt the völlig fern. ebenso wie gegen deutsche Soldaten handelt. nung wurde von einem Soldaten eine aufsehenerregende Mit Wenn aber die neue Partei beabsichtigen sollte, sich schüßend leilung gemacht, über die wir in der gestrigen Morgenausgabe ber das Privateigentum zu stellen Die Sosialisierung des privaten Rapitals au hindern, so wird die In der Notia Ein Putschpersuch" berichtet haben. Aufforderung des Redners, sich mit aller Energie fich mit aller Energie der Sozialdemokratie natürlich entschieden gegen sie Stellung nehmen ufflärung ber Colbaten zu widmen. Soldaten müssen, Manche der Namen, die unter bem Gründungsaufruf bersammlungen abzuhalten, und das Band zwischen den Soldaten der neuen Partei stehen, können mißtrauisch machen. Aber man und Arbeitern fester zu knüpfen, fand den lebhaftesten Beifall wird gut fun, zunächst die praktische Betätigung der neuen Partei der Versammlung. Eine Reihe weiterer Redner ging auf die gegenwärtige politische Situation ein. Sie wiesen auf die Ge. fahren bin, von denen die Revolutien bedroht fei, und betonten,

abzuwarten.

An der Front vollste Ordnung.

Bur Steuerung wilder Gerüchte über die Lage an Bar West front wird nochmals von der Obersten Heeresleitung mitgeteilt, baß der Rüd marsch an der Front sich in bollster Orb nung vollzieht. Nur die Etappentruppen haben vielfach unter Es ist nicht flar, ob diejenigen, die sich der neuen Partei ver bem Drud ber Angst, sie tönnten angesichts der kursen Räumungs. daß es fich jest weniger darum Handele, sich mit inneren Bepflichten, damit aus dem Verbande derjenigen Barteien, denen fristen nicht rechtzeitig das befehte Gebiet verlassen, sich eigenmäch. triebsfragen zu beschäftigen, als die Grrungenschaften fie bis dahin angehörten, ausscheiden wollen. Sinstweilen hört tig auf den Rüdmarsch begeben und alle möglichen Beförderungs­ber Revolution au sichern. Intereffant war u. a. der man, daß berr Fischbed, der zu den Anhängern der neuen Demo- möglichkeiten benust, um noch rechtgeitig in die Heimat zu kom­Hinweis eines Genoffen, baß die Direktionen eingelner Betriebe fratie gehört, gleichzeitig auch noch immer bei den Berhand men. Zur Auffangung dieses ungeregelten Rückmarsches aus der bereits angefangen haben, einen Neil zwischen die Arbeiterräte lungen über eine Verschmelzung der fortschrittlichen Volkspartei Etappe ist ein Sorben- System geschaffen worden, bas bie und die Arbeitermassen zu treiben. Rebhafte Grörterung rief mit den Rationalliberalen die führende Rolle spielt. Diese Ber­Ionferena einzuberufeen, die Tätigkeit des Arbeiterrates nach fichten weiter. Auf welcher Grundlage gedenkt man bort bie ein Antrag hervor, eine gemeinsame rbeiterräte bandlungen gehen nach den lebien Nachrichten mit guten Aus- gana regellos zurüdflutenden Truppenmassen aufhalten soll. Bezirken zu gliedern, gemeinsame Direktiven auszuarbeiten ufo. Sinigung herbeizuführen? Soll etwa die Verschmelzung augleich Der Antrag wurde von ber Mehrheit der nachfolgenden Redner ein Aufgehen in der neuen demokratischen Partei bedeuten? Es befämpft, bie barauf hinwiesen, daß die Kommission felbft ein Ea ausarbeiten wäre das ein wenig kompromittierend für die neue Demokratie wirtschaftliches Minimalprogramm und veröffentlichen müßte. Auf Antrag des Vorfißenden wurde und den Ernst ihres Strebens. beschlossen, daß bie Kommission schleunigst die Vorarbeiten hierzu treffen soll. Die weiteren Mitteilungen barüber werden in den nächsten Tagen in der Freiheit" veröffentlicht werden.

Ein Nu'ruf an die Candarbeiter.

Mitarbeit in den Bauernräten.

Man sieht in alledem noch nicht far. Unb biefe Unlarheit entwidlung auf der bürgerlichen Linken.

Zeilweise Einschränkung des Kohlen­

verfands.

Keine Arbeiterentlassungen.

Demobilmachungsamt und Reichskohlenfom

erschwert auch eine endgültige Stellungnahme zu der Partei miliar geben bekannt: Der Nüdstrom des Heeres beansprucht

Ein Angstprodufl.

für die Betriebsleitungen muß sein, bei knapper oder auch bei zeitweilig ausbleibender Zufuhr ihre Arbeiter weiter zu be schäftigen. Arbeiterentlassungen dürfen aus dieser Berschärfung der Kohlenlage heraus, die hoffentlich von turger Dauer sein wird, nicht stattfinden

die Eisenbahnen so start, daß der Kohlenbersand der weit lichen Reviere für turze Zeit notgedrungen sehr stark finkt. Eisenbahn, Gas, Waijer, Gleftrigitätsweele, Nahrungsmittelindustrie, fodann Hausbrand Der" Bokal- Anzeiger" fordert in feiner geftrigen Nummer die müssen bevorzugt werden. Die Gesamtindustrie muß Regierung auf, einen Aufruf zur Bildung freiwilliger Verbände mit ungewöhnlich starken Ausfällen und zeitweiliger Unterbrechung Der Borstand des Landarbeiterverbandes er in den bedrohten Citproving n" schleunigst ergeben zu lassen. Das der Kohlenbelieferung rechnen. Die vorhandenen Kohlenvorräte fäßt einen Aufruf an die Landarbeiter und Bantarbeiterinnen Blatt schilbert die außerordentlichen Gefahren, von denen unser müssen deshalb auf das äußerste gestredt werden. Nichtschmut Deutschlands  , in welchem auf die revolutionären Grrungenschaften Often angeblich bedroht set und versteigt sich sogar zu der fühnen des deutschen   Volkes hingewiesen wird. Dann berichtet er weiter. Behauptung, daß der Schub unseres Oftens für das ganze deutsche Wir fordern Euch auf, nun erst recht Eure Schuldigkeit zu tun. Vaterland eine Frage von Leben und Sterben bedeute. Die Gefahren, die der Lokal- Anzeiger" schildert, find un­Eure restlose Mitarbeit muß die Voltsernährung sichern. Sichert Euch die Mitarbeit in den zu bittenden Bauernräten, die feres Grachtens so ungeheuer übertrieben, daß der Aufruf an die Regierung nur lächerlich wirkt. Freundlich ist man uns allerdings eigentlich Bauern. und 2andarbeiterräte zu nennen find. Landarbeiter und arbeiterinnen bilden das Rüdgrat der miten nicht gesinnt dafür fönnen wir uns bei den Freun­den des Lafal- Anzeigers" bedanken, die nicht nur die infame Die Sowjetrepublit begrüßt aufs wärmste den Beschluß des landwirtschaftlichen Produktion. Daher habt Ihr in diesen Bauern Bolenpolitit her preußischen Regierung, sondern auch die Unter- Berliner Arbeiter und Soldatenrats, der die deutsche   Regierung UAD Landarbeiterrälen nicht nur mitzuarbeiten, fontern brückung der von Rußland   geraubten Provinzen unterstübt und zur umgehenden Wiederaufnahme der diplomatischen Besichungen auch mitzu beschließen. Raßt Euch nicht zurückdrängen. verherrlicht haben. Jebt graut den Herrichaften vor den Konie- und zur Rückberufung der russischen Gesandtschaft auf.orbert. Der Vorstand hai alle Arbeitgeber. und Arbeitnehmerorganiquengen ihrer Politik und sie möchten gar gerne, daß der deutsche fationen der Landwirtschaft eingeladen, in gemeinsamer Beratung Arbeiter und Soldat wieder seine Knochen zu Marfte trage, um *) Rari Rentely. Die Diftatur des Proletariats, Wien   die Latifundien der oftelbischen Junter zu verteidigen. 1018. Verlag 3anas Brand u. Ca

Rußland schicht Lebensmittel.

Bunächst sendet sie, um der bringenden Rat der deutschen  arbeitenden Bevölkerung abzubelfen zwei Züge mit Ge­treibe und Mehl nach Berlin  , Das soll nur ein Anjang ber Qiljsaltion sein