Kundgebung der Angestellten.

Privatbeamten zum Siege zu verhelfen.

um ihnen die Kraft zu geben, allen durch den Beruf auferlegten| arbeiten wollen und die unverzügliche Einberufung einer Natio Pflichten zum Besten des Volksganzen voll zu erfüllen. nalversammlung fordern.

Groß- Berun  .

Eine Beratungsstelle für Militär hat der Vollzugsrat be A und S.- Rates im Abgeor netenhause, Zimmer 13, ein. gerichtet. Die Beratungsstelle soll in erster Linie den Soldaten beim Uebergang in das 3 villeben behilflich sein. Es wird ihnen dort Auskunft erteilt, an welchen Stellen ihnen Arbeit. Woh­nung u. f. f. vermittelt werden kann. Auch werden die Kame raden in persönlichen Angelegenheiten beraten. Sprechstunde bon 9-12 und 3-6.

Keine Wiederherstellung der alten Befehlsgewalt.

planmäßigen

un­

Der geftrige Vormittag stand im Zeichen zweier großer Ange­Belltenversammlungen im Zirkus Busch und am Lustgarten, von enen die weite von über 20 000 Personen be derler Geschlechts besucht war. Aus der Rednerliste sind besonders hervorzuheben Geiser vom Bund technisch- industrieller Beamten, dessen Rede ein zündender Aufruf an die Angestellten war, die Macht des und Soldatenrates abgegeben wurden, riefen in der Gegend der Mehrere Alarmschüsse, die von einem Soldaten des Arbeiter­Kapitalismus zu brecen und eingedenk zu sein, daß bärter als der Fasanenstraße nicht geringe Aufregung hervor. Hierzu wird be soeben durch die Arbeiter und ihre Brüder im feldgrauen Rod richtet: Mehreren Wohnungsinhabern des Hauses Fasanenstr. 69 fiegreich zu Ende geführte Kampf gegen die regierende Macht der wurde telephonisch mitgeteilt, daß bei ihnen Soldaten einquartiert gegen die Macht des Kapitalismus ist, ein Stompf, der für die An- würden. Die anrufenden Persoen gaben als Welder den gestelltenschaft nur dann von Erfolg begleitet sein könne, wenn sie Arbeiter und Soldatenrat an. Einer der Wohnungsinhaber sich zusammenschlössen, sich organisierten, und Frischmidt chöpfte jedoch Verdacht und setzte sich mit dem Charlottenburger vom Zentralverband der Handlungsgehilfen, der gleichfalls und Bolizeipräsidium in Verbindung. Dieses machte dem Soldaten at Das Telegramm der Volksregierung an die Soldaten und Mitteilung. Um die Betrüner, um die es sich nur bandeln konnte, bor allem Organisation forderte, um den berechtigten Wünschen der abzufangen, wurde eine Militärratrouille abgeschickt und in dem Matrofen, in dem zur Selbst auch aufgefordert wurde, um Hause veritest. Die Soldaten leaten in dem Hauie ihre Binden die geordnete Durchführung der Waffenstillstandsbedingungen Zum Schuß nahm Genosse Eduard Bernstein   das Wort ab. Ein Nachzügler, dem die Soldaten ohne Birde gegenüber- und der Demobilisierung zu sichern, hat insofern zu Mißverständ­and führte in seiner mit großem Beifall aufgenommenen Re traten, glaubte, es mit den gesuchten Dieben zu tun zu haben. niffen geführt, als teilweise die Befürchtung laut wurde, die 18: Die Klasse der Angestellten, der neue Mittelstand, wie man um seine Kameraden zu alarmieren, eilte er auf die Straße und Voltsregierung wolle die Befehlsgewalt in der alten Je auch genannt habe, unterscheide sich von der Arbeiterklasse gab drei Schüsse ab. Gleich darauf flärte sich der Vorfall auf. Form wieder herstellen. Diese Befürchtung ist nicht nur durch die Art ihres Lohnes, sondern auch durch die ihrer Glücklicherweise wurde durch die Schüffe niemand verletzt. begründet. Es sei deshalb noch einmal hervorgehoben, daß Arbeit, die nicht nur rein ausführender, sondern mehr leitender Plündernde Kriegsgefangene wurden in der Umgebung des die jetzt angeordneten Maßnahmen für die künftige Siegelung Natur sei. Ich zerstöre und ich baue auf!" und gerade im Auf. Schlesischen Bahnhofs festgenommen. Dort war am Sonnabend der Befehlsgewalt nicht bindend find. Mi ihnen soll viel­nachmittags ein Transhort von 300 russischen Striegsgefangenen bauen liegt die große Mission der Angestellenschaft für die gegen angekommen, um von hier aus meiter be ördert zu werden. Das mehr nur im Interesse der Soldaten und der Heimat das regel wärtige Zeit. Keine politische Verbesserung kann dauernd sein. Transportkommando en fernte sich jedoch von den Gefangenen, und loje Zurückflu'en der Truppen von den Fronten verhindert und Demobily. wenn nicht das Wirtschaftsleben einer Nation feinen Gang geht so waren diese sich selbit überlassen. Eine größere An ahl von die Durchführung einer Bei der Marine ist die Nach anschließender Diskussion, in der Mattern feine Kollegen ihnen machte sich diese Gelegenheit zunube. Eine ganze Reibe fierung gefordert werden bie Reichs, Staats- und Kommunalbeamten aufforderte, sich von Geschäften wurde auf diese Weise von ihnen bestoflen. Der genaue und rasche Durchführung der Waffenstillstandsbedingun­gleichfalls zu organisieren, mitzubelfen an dem großen Werk und Leiter des Sicherheitsdienstes Bring sandte sofort eine Abordnung, gen von entsche dender Bedeutung. Wird sie nicht gewährleistet, nicht mit kleinlichen, geheimrät'ichen Bedenken beifeite zu stehen. bestehend aus einem Führer und sechs Mann, der es gelang, 15 der so besteht die Gefahr, daß der Waffenitillstand in Frage gestellt, wurde folgende wichtine Entschließung angenommen: Russen einzufangen. Sie wurden in das Militärgewahrsam einge. Selgoland, Kiel   und Hamburg   besetzt und wo en Nichterfüllung der Waffenstillstandsbedingungen die Feindselig. " Die heute zu vielen Tausenden versammelten Angestellten liefert. Falsche Sicherheitsbeamte treiben immer noch ihr Unwesen. feiten wieder aufgenommen werden. Das will gewiß niemand. Groß- Berlins beprüfen die befreiende deutsche   Revolution. Der Platz der Angestellten ist an der Seite der Arbeiter. Die Ange- obwohl ihnen durch die vom Volskommissare Eichhorn in Ueber- Deshalb ist nach dem Ausbau der bisher gen Heeresorganisation stellten sollen feine Vorrechte zu Ungunsten anderer Stände, fie einstimmung mit dem Vollzugsrat getroffenen Maßnahmen bei der Demobilisa'ion und der Durchführung der Waffen­Scharf entgegengetreten wird. Sa trat ein bewaffneter Sol at erwarten aber von der Volksregierung, daß den Koskarbeitern die erit gestern wieder auf offener Strafe auf einen Biger zu und stillstandsbedinungen die Mitwirkung der Offiziere selbe Förderung gewahrt wird, wie allen arbeitenden Schichten. nahm ihm unter Vorbal'ung eines Revolvers die Barschaft ab. mit ihren technischen und mil tärischen Kenntniffen er forber Sie beauftragen die gewerkschaftlichen Angestelltenverbände fol- Der Beraubte machte sofort Meldung von dem Ueberfall worauflich. Ledin ich diesem Pwed follte die Maßnahme der Reichs. gende dringliche Forderungen ungefäumt zur Durchführung zu entsprechende Nachforscurren e ngeleitet wurden. Es handelt regierung dienen. Dabei ging sie von der bei fast allen Truppen. bringen: 1. Für die Uebergangsreit Recht auf Wiedereinstellung sich hier um Solda'en, die noch im Besitz von Waffen aus den förpern durchgeführten Voraus ehung aus, dak die Offiziere im mit den Soldatentäten der Kriegsteilnehmer. Arbeitsbeschaffung, öffentlich rechtliche Ar ersten Tagen der Umwälzung sind. Die Sicherheitspatrovillen, invernehmen Daron foll durch unsere Aufforderung nichts ge beitsvermittlung auf Paritätischer Grundlane, reichsgesetzliche die über Ausweispaviere bergen, die sie bei ihren Amtsband- delten Arbeitslosenunterstütung und Schutz vor Gehaltkürzungen und lungen vorzeigen, sind ermächtigt, derartige Glemente sofort zu ändert werden. Pflicht der Mannschaften und Offizier ift entwaffnen, und, wenn sie dies nicht gutwillig fun, Gewalt an- es, durch veritän iges Rusammenwirken das über unser Land Massenentlassungen. 2. Für die kommende Friedenszeit: Schuß zuwenden. Gereinnebrochene Unglü nach Möglichkeit zu linderr und Ausbau des Scalitionsrechtes. Verbot der Konkurrenzflaufel Die obenstehende offizinie. Mitteilung umschreibt die Bestrafung von Geheimabkommen der Arbeitgeber, Förderung des Absichten der Regierung bei ihren Apnoen an die Solbit­gewerblichen Einigungswesens. Vereinheitlichung der sozialen Ber­sicherung, Schaffung einer gefetlichen Interessenvertretung, fieben ucht der Soldaten und Matrosen io Flar, daß aus ihnen stündiger Höchitarbeitstag, vollständige Sonntagsruhe, 7-11hr feinesfole aefolaert werden darf. die Kommando. Ladenschluß, freier Wochenhalbtag und Ernennung von Handels gewalt der Offiziere fei mieder heronta ist nicht der all, und die Soldaten und Matroien und Betriebsinspektoren. haben aufmerfiem dora achten, dok die Kommando­gemalt der Offiziere nicht durch die Sintertür der zur ufrechterhaltung der Demobilisierungsordnung getroffenen und Matrofen auf der Sut sind und ibre Delegierten in den möten dazu anhalten, die mitwirkung Ser Offiziere feiofich in den ben barnelenten Grenzen offen dann mird ihre michiate revolutionäre Errungenifaft die Bertrümme ring der Kommandogemost, nicht verloren räte, in Feren Händen die Contromalt liegt, auch gehen. Dazu ist allerdings erforderlich dok die Soldaten­Gin demokratischer Baffsbund wurde am Sonnabend im Flug- mirklich Soldaten röte find. Die Soldaten müssen verbandehaus gegründet. Unter den Gründerr befanden sich Ger   anns genna fein. die Wahrung ihrer Interessen selbst in Farb Hauptmann. Professor Heckner, Walther Nathenau, Friedrich die Hand an nehmen. Naumann, A. Etegerwald usw. Der demokratische Volksbund will alle d'ejenigen sammeln, die den Wandel der Zeit anerken­nen, an einer neuen Ordnung auf demokrat   fcher Grundlage mit­

Die Versammlungen schlossen mit dem Rufe, in den alle Anwesenden jubelnd einstimmten:„ Es lebe seine Majestät das Bot! Es lebe die Nevolution! G3 lebe die sozialistische Repuklif!"

Bu einer großen Versammlung waren die Beamten der Neichspoit und der Telegraphie Sonntag früh nach den Germania  fälen geladen. Der große Gaal, war überfüllt, so daß gleichzeitig in zwei anderen Räumlichkeiten getagt werden mußte. Folgende Willerstundgebung wurde beschlossen:

"

Die heutige Versammlung befundet den feiten Willen, die Regierung der deutschen   Renublik durch treue und freudige Mit­

arbeit in den groken und schweren Aufgaben zu unterstützen, die der Krieg dem deutschen   Volt auferlegt hat. Sie vertraut darauf. daß die neue Welfarenierung für die durch jahrelange Entbehrun­gen aller Art entkräfteten Berkehrsbeamten und Arbeiter durch Diensterleichterungen und andere Hilfsmaßnahmen forgen wird,

In diesem Augenblick der Wehen  , die Deutschlands  Leib und Seele erichüttern, damit, wie wir erhoffen, ein neues, Tebensstarkes Reich geboren werde, dürfen alle die für des Landes Edicial eine Verantwortung in sich fühlen, nicht einsam, vereinzelt abfcits bleiben.

Wir halten nicht zu dem Zertrümmerten, fondern zu dem Werdenden. Wir stellen uns rückhaltlos dem Volt, feinem Willen und feinen Vertretern zur Verfügung. Wir wollen nach besten Kräften, wo man uns braucht, der werdenden Gestaltung dienen. Wir wollen mitwirken, daß die Wurzeln des geistigen und wirtschaftlichen Lebens im großen Wandel der Dinge, den wir gut heißen, nicht Schaden leiden, sondern neue Kraft gewinnen.

Emil Abderhalten, Frizz Andreae, Profeffor Bal­lod, Franz Behrens  , Fa. Beyerlein, Carl Becker, Peter Behrens, Georg Bernhard, Graf Bernstorff. Moriz Bonn, Professor M. Borchardt, E. von Porfig, Robert Voich, Heinrich Braun  , Lufo Bren­tano, Richard Dehmel  , Professor Deizmann. Pro­feffor Zeußen, Felir Deutich, Oberbürgermeister Dominicus, Albert Einstein  , Emil Fischer  , Wil­helm Fluegel, August Gaul  , Johann Giesberts Scinich Freiherr von Gleichen, Paul Goldmann, Walter Goetz  , Doktor Graet, Stefan Großmann,

Sozialdemokratischer Wahlverein Fredersdorf- Petershagen U. S. P. D.  Dienstag, den 19. d. Mts. abends 6 Uhr

Mitgliederversammlung

im Lokal von Jeske; Fredersdorf   am Bahnhof. Gäste willkommen.

Ala dreifacher Mörder ist ein gewiffer Baulua feitacitet war den. Paulus   hat im Januar die 24 Jahre alte Frau Ella Hoff­mann aus der Blonfenfelder Strake 20 au Berlin  - Mosenthal er mordet und beraubt. Im Juni wurde Paulus   als er ermittelt. Jebt fit feifpeitellt worden. daß Baufus im Robre 1913 Feine Frau und fein Kind in Nilolo fee ins Waffer ofteben hat, mo, beide ihren Tod fanden. Er täuschte damals vor seine Frau sei nach Amerifa peçargen.

An die Erlbaten des Sicherheitsdienftes. Sämtliche Soldaten, die im Sicherheitsdienst des Boliaienrä idiums tätio find, werden bernflichtet,& Montan, den 18. november 1918. mittags rünf Marchmen eingeidhmuggelt werde. Monn die Soldaten 12 Uhr, im Polizeipräsidium( Lichthof) einzufinden, auch sämtliche Revierwachen und Bosten ohne Ausnahme. Ga fin mitzubringen: nolizeiliche Anmeldung, Snpaliderfarte oder Militärrantere fowie fämtliche Waffen und Armbinden. Die Sufammenkunft het den Reck, die Sicherheitstrupten einzuteilen. die Lähnungs. Per­pflegungs- und Pekleidungs- Frane z reneln. Wer davernd in dem Sicherheitsdienst des Polizeipräsidiums bleiben will, muß er scheinen.

AUFRUF!

Berantwortlicher Redakteur: Dr. E. Neftriephe. Berlin   W'Imersdorf Druch der Lindendruckerei und Verlagsgef. m. b. 5. Schiffbauerdamm 19

Sievers, Werner Sombort Adam Stegerwald  , Sugo Stinnes. Otto Stomberg Toftor Thimme, Ernst Troeltsch   von Tschudi, Ludwig Tunion. Doktor Valentiner, Profeffor Vermorn Wach, Alfred Weber  , Frit Wichert, Mar Wiesner, von Winterfeldt- Menkin Nathan Bung. Auf dem Boden dieses Bekenntnisses ist der

Demoratische Bollsbund

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Toffor Guggenheimer, Wilhelm Gutiche, Frit Haber. Doktor Hachenburg  , Hermann Hahn  , Samspohn, Professor Harries, Conrad Haenisch. Ernst Hardt, Carl Sauptmann, Gerhart Haupt­ mann  , Profeffor Hatschef, Professor Heilfron, Felir Heimann, Direktor Henrich Professor Herkner, Theodor Heuß  . Doktor Hoefele, Ernst Jacckh, Pro­feffor James Jirael, Professor Jasürow, Toftor Hans Jordan   Edwin Kak, Marimilian Rempner, Oberstudienrat Kerschensteiner, Professor Kilian, Professor Klingenberg, Albert Koester  , Profeffor eirichtet worden. Kraus, Professor Friedrich Lenz  , Mar Liebermann, Die erste Erklärung des demokratischen Volksbundes Paul Mamroth   Doftor Gustav Mayer, Friedrich fantet: Meinecke, Graf Metternich, Wichard von Moellen- Wir treten ein für unverzügliche Einberufung der dorff, Alerander Moszkowifi, Doktor August Nationalversammlung für Deutschland   und Deutschöster­Mueller, Hermann Muthesius  , Friedrich Nau reich auf Grund des cllgemeinen gleichen geheimen und mann, F. Cliven. Hermann Onden. Franz Oppen- bireften Wahlrechtes in der Form der Verhältniswahl mit heimer, Albert Oesterrieth, Bruno Paul  , Franz aleichem Recht für beide Geschlechter. Pauli, Gustav Pauli, Theodor Blieninger, Walther Rathenau, Professor Rathgen. Georg Reide. Tot tor Riezler, Lehrer Roehl, Franz Roehr, Heinrich Rubens Karl Ludwig Schleich  , Oberbürgermeister fung gesprochen hat. Scholz, Alice Salomon  , Doktor Walther Schotte  , Deutsche   Männer und Frauen, schließt euch dem demo. Profeffor Seeber, C. F. Don Siemens, Professor fratischen Volksbunde an! Beitrittserklärungen find zu richten an

Wir erwarten, daß eine Gesetzgebung, die in die Grund. lagen unieres geistigen, fozialen und wirtschaftlichen Auf baus eingreift, nicht beginnt, bevor die Nationalversamm

Dr. Franz Pauli, Flugverbandhaus,

Deutscher   Arbeiter- Sängerbunden.

Achtung Mitglieder!

Berlin  , Flumeshof 17.

Arbeitsiose Groß- Berlins

Dienstag, 19. November, abends S Uhr, pünktlich U. Deserteure

Chorprobe

für den Ges ng be der Beisetzung der Revolutions opfer im Friedrichs' ain.

Gesungen wird:

finden sich Montag, den 18. November, mittags 12 Uhr, in den Germ n'a­Säl n. Chauss estraße, Unsterblichkeit v. Schulken. Tord Toleson v. Uthmann. zwecks Wahl von Arbeiter­Die Probe findet im Patz nhofer, Landsbergeräten. Alle: 27, start. Alle Sänger sind verp lichtet, zu dieser Der Vorstand. Probe zu erscheinen.

Bestellschein.

Bitte hier ausschneiben, ou iltten und elusenden an den Berlag der„ Frethelt Terlin NW.   6. Siffbonerdamm 19.

Der Unterzeichnete bejtells hiermit vom

ab 1 Exemplar der zweimal täglich erscheinen en Beltung

" 1

Die Freiheit“

Beriner Organ

der 1rabhängigen Sozialdemo rati dien Partet Deutschlands zum Preise von. 2.00 monartich bet reier Zustellung ins Haus.

Name: Der Einberufer Drt: 1. Buchweitz.

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