berden muß, fowie die Erneuerung aller Selbstverwaltungs- promis. Nur auf dieser Basis ist die Busammenarbeit| Siege in Berlin   der Bolschewismus, so werde das in Bayern  förper ist eine dringende Notibendigkeit. Wir wollen und in der Regierung möglich, und von dieser Grundlage nächst feinen anderen Einfluß haben, als daß die unter der Ober brauchen feinen Moment auf unser Recht in den Gemeinden werden wir uns nicht abdrängen lassen. In dem Moment, fläche borhandenen Bostrennungs- Bestrebungen zu verzichten; in ihnen, besonders in den großen Städten wo wir sähen, daß für diese Arbeit fein Raum ist, daß von stärker zutage träten, borläufig aber stehe das bayerische   Bolt in und Industriezentren, muß unsere Macht jezt beranfert den sozialistischen   Prinzipien, die allein unsere Tätigkeit seiner überwiegenden Mehrheit auf dem Boden bes groß* perden. Die fozialistischen Gemeindevertretungen werden bestimmen, abgewichen wird, hätte uniere Mitarbeit ein deutschen   Gedankens und wollen in den Vereinigten Staa benn auch in der Lage sein, gewisse private Betriebszweige Ende. ten von Deutschland   einschließlich Deutschösterreich die Bett. zu kommunalisieren, in Gemeineigentum umzuwandeln. Wir vertrauen aber auf die Reife und Einsicht der Ar- gedanken bon 1848 verwirklichen. Und wie hier, so gilt es überall im Reich und in den beiterklafie, die berftehen muß, alle ihre Vertreter in den

Staaten, alle politischen Machtstellungen uns zu sichern und Dienst der Sache zu stellen. Und ihre Sache iit jeet allein: Gewallfame Auflösung der Chemnißer

so jeden Versuch einer Gegenrevolution von vornherein un­möglich zu machen. Insbesondere gilt es, auch hier dafür zu forgen, daß nicht politische Vertreter des Reiches oder der Staaten ihre Stellung im Innern oder außen zu gegen revolutionären Umtrieben mißbrauchen.

Fortführung der Revolution, Stärkung der Arbeiter­macht kann aber nur zur Vorbereitung und Anbahnung der sozialistischen   Gesellschaft dienen.

die Fortführung der Revolution!

Die Schießerei am Alexanderplat

Ueber die traurigen Vorgänge vor dem Bolizei­präsidium wird durch Wolffs Bureau folgende Darstellung verbreitet:

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag hat vor dem Bolizeipräsidium eine Schießerei stattgefunden, bei der ein Mann der Sicherheitswache durch Kopfschuß ge tötet wurde. Die Schießerei hat folgende Vorgeschichte: eine außerordentlich start besuchte Versammlung statt, in der Stat! Donnerstag abend fand in den Pharus- Sälen, Müllerstraße. Liebknecht über die Aufgaben der Revolution sprach. Das teferat Riebknechts war ruhig und fachlich. Er wandte sich gegen die Einberufung einer Nationalversammlung und forderte enere gisch die Nebernahme der gesamten öffentlichen Macht durch die Arbeiter und Goldatenräte.

Alle diejenigen irren sich, die meinen, daß es sich dabei um unreife Versuche oder gar um unernste Beruhigungs­maßnahmen handeln könne. Wir haben die feste Ueber­zeugung, daß die Stunde des Sozialismus getötet wurde. Die Schießerei hat folgende Vorgeschichte: kommen ist, daß das, wofür wir unsere Arbeit, unser Sirn und Herz bergegeben haben, vor der Berwir lichung steht. In diesem Glauben fordern wir das Werk. Wir wissen, die Aufgabe ist ungebener schwer. Es ist unser tragisches Berhängnis, daß wir in dem Zeitpunkt aur Macht gelangen, wo die Wirtschaft durch den Strieg ruiniert und gelähmt ift. Aber die wierigkeiten müssen überwunden werden. Sie können überwunden Nach dem Vortrage Liebknechts erzählte ein Soldat, der werden, wenn flug und energisch vorgegangen wird. Die ber Schloßwache angehört hatte, daß er und seine Kameraben von benjenigen, die das Schloß erstürmten, berhaftet worden seien. zur Sozialisierung reifen Produktionszweige müssen fest mehrere Kameraden befanden sich noch in baft. Der Versamm gestellt, die Sozialisierungsmaßnahmen auf anderen Wirt- lung bemächtigte fich barüber einige Erregung. Nach dem Schluß schaftsgebieten festgesetzt werden. Die anderen Produt- werie Liebknechts wurde die Versammlung geschlossen.

Stadtverordnetenversammlung.

Chemnis, 22. November. In der geftrigen Situng het Stadtverordneten berlas zu Beginn Justizrat Beutler Schreiben, worin der Stadtpräsident Kr an old mitteilte, daß ber Arbeiter und Soldatenrat das Kollegium aufgelöst habe. Der Bot. steher erklärte danach, daß die Auflösung nur durch das Ministe rium des Innern erfolgen könne. Da dies nicht erfolgt sei, trete er in die Tagesordnung ein. Darauf erschien Bürgermeister Arllart und teilte im Namen des Stadtpräsidenten nochmals bie werde. Juftigeat Bentler bemerkte hierzu, er fehe bein Auf Auflösung mit, anbernfalls diese durch Waffengewalt erfolgen treten der Waffengewalt entgegen. Darauf erschien Stadtpräfi bent translbanber Spise von 4 bewaffneten Sol baten und forderte zum Verlassen bes Stadtverordnetenfitinng faales- auf. Justizrat Bentler erklärte, daß nunmehr das Roffe. gium der Waffengewalt weichen müsse.

Aranolb ist Redakteur der Chemnizer Volksstimme", die be fanntlich während des Strieges dem deutschen   Imperialismus un schäßbare Dienste erwies. Sein Auftreten der reaktionären Stadt verordnetenversammlung gegenüber ist ein intereffantes Beicher

tionszweige werden dann die Friedensarbeit so intensiv Ein unbekannt gebliebener Teilnehmer sprang indessen aut als möglich aufnehmen müssen. Wir brauchen die Wieder bas Podium und forderte auf, nach dem Bolizeipräsider Zeit. belebura und Intentifizierung der gesamten Wirtschaft. bium zu ziehen, um die Gefangenen zu befreien. Die Auffor

Denn

weitere

berhandelte mit

Wiederaufnahme des Exports, um die Rohstoffe dem Mus- derung fand Zustimmung, und eine größere Gruppe, anfangs Eine Kundgebung des Volksmarinerats. land bezahlen zu tönnen und unsere Baluta zu feitigen. tausend Mann, Männer, Frauen und Soldaten, zog in ber Stich tung nach dem Alexanderplatz  . Eine Deputation wurde zu dem Geldentwertung bedeutet verschärfte diensttuenden Kriminaitommiffar gefandt, Der Volksmarinerat erläßt folgende bemerkens Teuerung. Wir aber branchen Abbau der Preise. Also biefem und stellte feit, bak politische Gefangene nicht mehr im werte Sundgebung: In diesen Tagen, wo es darauf an Sozialisierung so weit irgend möglich, eine Sozialisierung, Gefängnis find, und bag insbesondere auch die awei Matrofen fommt, die Früchte der Revolution in Sicherheit zu brin die durch die Bergesellschaftung der Rohstoffindustrien uns von ber Schloßwache, die man befreien wollte, bereits entgen, ist es unter allen Umständen notwendig, daß sich alle enen großen Teil der ökonomischen Verfügungsmacht aibt; tajien seien. Unierdeffen Harrten vor den Toren des Boligci Soldaten, die sich aus Ueberzeugung unserer guten aber Sicherheit der Produktion für jene Industrien, die sei präsidiums noch einige hundert Personen geduldig aus. Die Sache widmen, bereinigen. Nur Einigkeit macht start es durch Zersplitterung, sei es durch ihre Abhängigfeit Sicherheitsmade aber war burch die Menschenansammlung oo jo pieles auf dem Spiele steht. Bir Genossen bes bom auswärtigen Handel, für den Augenblid für nervös geworden, hatte televhonisch Hilfe herbeigerufen, u. a. auch Beeres und der Marine verfolgen alle das gleiche Biel, also bon der Wache im Marstall. die Bergesellschaftung nicht in Betracht kommen.

Gegen 12% Uhr fam ein Auto, befekt mit Matrofen, int es unsere Pflicht, gemeinsam durchzuhalten, daß fich die Soweit schließlich die Regierung für die Fortführung fehnellem Tempo bor   bem Bolizeibráfibium angefahren, und in fozialdemokratische Richtung, wie wir fie jest endlich feit ihrer Arbeiten Mittel zur Verfügung haben muß, müssen biefem ugenblid, vielleicht in der Erregung über bieje militärische gelegt haben, gegenwärtig und für alle Beiten behauptet. diese angefordert werden, sollen die Finanzen nicht noch Verstärkung, feuerte ein junger Mann, der dicht am Die Marine steht auf dem Standpunkte, daß fie die Orb mehr in Unordnung fommen. Gitter stand, eine Pistole gegen die im Lichthof stehenden Coldaten nung, wo sie es bermag, aufrechtzuerhalten hat, um der Wir haben nur einen Teil der dringendsten Aufgaben ab. Gin Solbat stürzte, in den Stopf getroffen, tot 3u Revolution zum endgültigen Siege, zu verhelfen. Es steht genannt. Aber die Regierung darf sich nicht langer Boden. Das war das Eignal zu einem furgen heftigen Ge- den Marinesoldaten absolut fern, irgendwelche egoistischen in Schweigen hüllen; fie muß in furger Beit mit einem wehrfeuer der Wache im Präsidium. Gleichzeitig feuerten Interessen zu verfolgen. Wir wollen nur das Allgemein Aftionsprogramm und mit entsprechenden Laten öffentlich die matrosen im Auto Schredschüsse ab, was die Verwirrung wohl, wie wollen nicht, daß das bisher Erreichte wieder ver hervortreten. Dann wird hie das Mißtrauen bannen, daß die Ansammlung vor dem Präsidium sich bis zum ersten Schuß ftrebungen von rechts tie gegen anarchistische von links ge noch vermehrte. Der gange Berfall ist um so bebauerlicher, als loren gebt. Unsere Erfolge müssen gegen reaktionäre De manche Schichten der revolutionären Stämpfer noch erfüllt. auf die Sicherheitswache durchaus rubig verhalten hatte. Der dylikt werden. Sierzu stellt sich die Marine den Bols Dann braucht uns auch die Frage der National Bolizeipräsident i horn hatte persönlich der Menge aus­bersammlung nicht in Aufregung und Briefpalt zu einandergefeht, daß feine politischen Gefangenen fich in Gefäng beauftragten, welche die jebige Regierung bilden, zur Ber verjeten. Es muß offen gefagt werden, daß uns bie Bal- nis befänden, überhaupt aus politischen Gründen niemand qe fügung. Die Marine glaubt, mit den Stameraden der Band tung eines Teils der fournalistischen Vertretung der fogefangengefept werde. Er forberte auch die Soldaten auf, bom Tor armee babin einig zu sein, daß es gilt, diese Regierung nannten Mehrheitssozialisten mit steigender Un- surfzutreten, um jeden Anlaß zu Reibungen zu vermeiden. Ats gegen jegliche Angriffe bon rechts und lints, aber auch gegen rube erfüllt. Wir vermissen die Einsicht, daß sosia bie ersten Echüsse fielen, ftob die Menge auseinander. Einzelne fede Nebenregierung unverantwortlicher Stellen gu idipen rube erfüllt. Wir vermissen die Einsicht, daß 1o8iafehrten listische Aufgabe und Pflicht jest ist, die Revolution lehrten aber später zurüd und gaben ihrer Entrüstung darüber und zu stüßen. Deshalb ist ein Busammenfatt usbrud, bag aus dem Polizeipräsidium geschossen worden sei. von Heer und Marine die nächste Notwendig fortzuführen und sozialistische Prinzipien au verwirklichen. Dieser traurige Borfall, der einem braven Menschen das feit. Es ist zu hoffen, daß im Interesse det Wir sehen sie wieder wie in den vier bitteren Kriegsjahren Leben foftete, hätte bielleicht vermieden werden können, went ein guten Sache bald eine Cinigung familier Seite an Seite mit den bürgerlichen Parteien. Sie wollen paar Delegierte der Versammlung ben Polizeipräsidenten aufgen Berlin   anwesenden Heeres- wie Marine nichts anderes jehen als: Wahlen, Wahlen und wieder fucht und fich Auskunft geholt hätten, ob politische Gefangene oder Wahlen! Für sie scheint es teine andere Arbeit für Sie die gesuchten Matrofen fich im Polizeipräsidium befänden. Diese truppen zustande kommt. fozialistische Regierung zu geben, als die Abfaffung der Auskunft wäre ihnen felbstverständlich rüdhaltlos geworden. Es Wählerliste. barf noch einmal versichert perben, bag Berhaftungen aus politischen Gründen von der Boltset nicht an. geordnet werden, daß bie Polizei auch niemand in Echubhaft bätt. Die Gingelieferten find nur krimineller Bergeben verbächtig. Es ist daher auch nur bebauerlich, daß in der Nacht doch noch die Freilassung einer großen Zahl Gefangener aus der Stadtvogtei eratungen wurde, darunter Leute, die wegen Diebstahls und Lebensmittelschiebungen eingeliefert waren. Die Freilassung fol­her Leute dient wahrlich nicht dazu, die Sicherheit zu erhöhen.

Republit Lettland  .

Wir sind anderer Meinung. Auch wir wollen feine Diftatur" der Arbeiter und Soldatenräte für immer. Wir halten den Busammentritt der Nationalversammlung   für unvermeidlich. Die Abhän gigkeit vom Ausland, in die uns der Krieg der einitmals Serrschenden gebracht hat, erfordert fie. Sie ist oud) not wendig, weil ein. Widerstand gegen ihre Einberufung die proletarische Einheitsfront gefährden würde, die allerdings durchaus etwas anderes ist als die einheitliche Front mit den Mehrheitssozialisten, die deren Haltung unmöglich macht. In ganz Süddeutschland   find die kon stituierenden Versammlungen bereits einberufen, ein Im weiten Stadttheater au Ria a fit in Gegentoast großer Teil auch der Arbeiter steht hinter der Forderung. des lettischen Nationalrates und einer zahlreich erschienenen Ihre Ablehnung würde in die Reihen der Revolutionäre lettischen Bevölkerung die Republik at mija"( Lett­Uneinigkeit tragen, die vermieden werden kann. land) preklamiert worden. Sum Premierminister wurde Sie kann vermieden werden, weil die Nationalber- RarI UI mann gewählt, der die Wahl annahm und ein fammlung, wenn unterdes die Revolution durch die Initia- Coch auf die freie, unabhängige, bemokratische Republik" tive ihrer führenden Körperschaften weitergeführt wird, auetrachte. bei den fortgeschrittenen deutschen   Verhältnissen nicht ein Hindernis, sondern ein Werkzeug des Sostalis. mus fein wird.

Ertlärungen Kurt Eisners  .

Politische Uebersicht.

Bleibt Spahn?

Bei der Neubefebung der preußischen Ministerposten fcheint sonderbarerweise haltgemacht zu werden vor dem Justizminister Spahn, der noch immer feinen Bosten ein nimmt. Spahn bat bekanntlich im Namen ber bürgerlichen Parteien annexionistische Erklärungen im Reichstage abgege ben und die Ratastrophenpolitik der Regierung nach Kräften gefördert. Spahn war als Justjaminister das Haupt und die Stüße der Klaffenfustig, deren Schönheiten das Proletariat aus Jahrzehnten aufreibender Kämpfe fennt. Wie fann ein folcher Mann Minister bleiben?

Aufräumung im Kaswärtigen Amt.

Die Unterstaatssekretäre im Auswärtigen. Amt von dem Bussche und Stumm gedenten, wie eine meist gut unterrichtete Nachrichtenstelle mitteilt, in den nächsten Tagen ihr ent Taifungsgefuch einzureichen.

Wir denken, es war Beit und hoffen nur, daß damit die bringend nötige äuberung des Auswärtigen mtel nicht abgeschlossen ist.

Ine deutsche   Note an Rußland  .

Wir halten die Gegenüberftellung von bürgerlicher und fozialistischer Demokratie nicht für richtig. Lun die Ber Frankfurt   a. M., 22. November. Der Münchener   Bertreter treter der Arbeiterklasse ihre Bilicht, führen fie die demo- der Frankfurter Zeitung  " hat einer Unterredung des Ministere kratischen und sozialistischen Maßnahmen aus, handeln sie präsidenten Eisner mit einigen Schweiger Vertretern großer großzügig, energisch und kühn, dann ist uns um das Ergeb- Ententeblätter beigewohnt, die von Eisner über die Revolution nis der Volksabstimmung nicht banae, dann brauchen wir und die Zustände in Deutschland   aufgeklärt wurden. Eisner be In Hinblick auf die Funksprüche, in denen bie Bolschewi uns am allermeniaften vor dem Ausgana zu änaftigen. tonte, die jenseits der Grenzen verbreitete Borstellung, die frische Regierung das deutsche   Wort aufforderte, eine unum militärische Saben wir unter den schlimmsten Verhältnissen, machtlos deutsche Revolution sei lediglich eine Folge des militäris und unterdrückt, mehr als ein Drittel des Bolfes unter der schen Busammenbruch gewesen und bas beutsche Bolt babe bis fchränkte Diftatur des Proletariats ins Leben au zufen und mit roten Bahne gesammelt, dann werden wir, frei und mächtig, su dieser Wendung der Dinge einmütig und widerstandstos die Rücksicht auf die Vorgänge, bie sich bei der Internierung der selbstbewußt und siegesfrob, doch der Mehrheit des bent- Striegspolitik der Regierung mitgemacht, sei ganz falsch; in teinem deutschen   Generalfonfulate durch die Organe der Mäte- ener fchen Bolles gewiß sein können. Dann aber bandelt es sich Bande sei fo gegen ben Krieg gearbeitet worden wie tung ereignet haben, hat die deutsche Regierung nach Mostau nicht darum, abzudanfen, die Diftatur des Proletariats in Deutschland  . eine Note gerichtet, in der fie fordert: 1 daß ble russische   Regie­preiszugeben und dem Bürgertum die Macht auszuliefern. Ueber die Schulbfrage sagte Eisner, die ganze Schwere rung die gegenwärtige beutsche- Boltstegierung aner Sondern dann wird die eine Form der Diftatur des der Verantwortung fei einem berhältnismäßig fleinen Kreise, tennt und sich jeder Einwirkung auf die Bildung eines anderent Proletariats, die durch die Näte ausgeübt wird, erießt durch den Militäre, der Schwerindustrie und den Altdeutschen, aufzu- Regierung enthält, 2. daß sie eine Klarstellung der Vorgänge bei die andere, gefestigtere, durch die Boltsabstimmung be- bürden, in Bayern   feien auch die Igitenden Stellen vom Kriege ber Internierung und Gefangenfebung der deut­stätigte. Die sozialistische Regierung, die die Dechroeit des völlig überrascht worden. Eisner hat von der Berliner   Reichschen Generalkonsulate in Mostan und Petersburg her­Bolles und seiner Vertretung binter fich bat, was ift fie leitung die Beröffentlichung aller Atten verlangt, bie fchen Generalfonsulate in Mostan und Petersburg her­denn sonst als die Diktatur des Proletariats? auf die Vorgeschichte des Krieges Bezug haben. Wie sich die Zu- beiführt. Scheidemann   und Prer für die Nationalverfammlung.

Deshalb ist der Stampf um die Nationalveriammlung, itänbe in Deutſchland   weiter entivideln werben, hänge im wefent so verständlich er vom Standpunkt des Bürgertums ist, lichen von der Entente ab. Das Reich stehe vor einer Hunger­deffen letzte Hoffnung die Wahlen sind. understöndia bom tatastrophe, die Entente laffe sich von der Bresse noch über Die Deutsche Allgemeine Zeitung" erfährt: Der Bolts fozialistischen Standpunkt. Für uns heißt das Problem die Tragweite dieser Frage täuschen. Die Einberufung der beauftragte Scheidemann   hält es für selbstverständlich, daß heute nicht: Nationalversammlung, sondern Fortfüb- Rationalversammlung entspreche einer demokratischen die Konftituante fo schnell wie mög.ich einberufen wird, da es ein rung der Revolution! Pflicht. Bayern   babe inawolfchen eine Reihe bringender Reformen Unglück für das Land bedeuten würde, wenn noch viel Zeit ber Und da möchten wir feinen Zweifel Iaffen: Wir Unab in Angriff genommen. Das Walchenseeprojekt werde sofort durditreicht. Wir werden zu feinem Frieden fommen ohne Ronftituante. hängigen Sozialdemokraten halten an dieser Forderung mit geführt. Gleichzeitig werde ein Rebenparlament aus berufsständt. Auf demselben Standpunkt steht der Minister des Innern, der gleichen Entschiedenheit und Unerichütterlichfeit feft mic fchen Vertretungen des ganzen Landes gebildet. Die Berliner   Dr. Prcuj. Nach seiner nicht fann aber der Termin nicht berber an der Feindschaft gegen die Kriegspolitik und Reichsleitung befinde sich in einer unmöglichen Lage; vielleicht eher feitgelegt werden, bis alle technischen Schwierigkeiten be den Imperialism.us. Sier gibt es für uns fein Som bibe eine Regierung aaje Siebinet bie einzige Lösung, feitigt find,

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