Wirtschaftet ft. Sekt gilt es, burch.fozialistische Melioralionen" dieses Gut zur höchsten Müte zu entfalten.
Natürlich kann der neue Befizer des Gutes, auch wenn mit Riefenfräften ausgestattet wäre, nidit alles auf einmal in Angriff nehmen.
Er muß methodisch vorgehen und das Dringendite bon dem Dringenden zu unterscheiden wissen.
Es find viele Gebiete zu beadern. Auch auf dem Felde ber Landwirtschaft, und insbesondere bier gilt es iozialistisch Bu meliorieren.
Wir haben in Dentichland etta 18 000 landwirtschaft. fiche Großbetriebe, d. h. Betriebe, die mehr als 100 Hektar in fich einichlichen. Innerhalb dieier Großbetriebe befinden fidh wieder eine große Anzahl von riesigen Latifundien, auf denen die Straft des Befibers, felbfttätig und allein zu dirigieren, abfolut unzureichend ist.
Diefe Riefenlatifundien werden vertraltet von einer Güterdirektion, die ein Neb von Betriebsbeamten über die berichiebenen Etellen des Befites gezogen bat.
Die eigentlichen Besitzer diefer Latifundien haben in der Regel schon alle Sände voll zu tun um die Abrechnungen entgegenzunehmen und die Gelder einzukoffieren.. Sier müffen wir fofort eingreifen, uno das fönnen wir anch.
Der Verwaltungsapparat auf diesen Latifundien fell zunädt in alter Beife weiter geben, nur das Geidhäft des Abrechnens und Geldeinftreichens foll fortan von dem früheren Besitzer auf die Gesamtheit übergehen.
Natürlich müffen dann auch die Arbeiterverbältniffe neu geregelt werden. Wohnungsreien. Lohnfragen, Arbeitszeit müffen auf andere, der Neuzeit entsprechende Grundlagen geStellt werden.
Beamte und Arbeiter merden außerdem durch Gewinnbeteiligung au intereffieren fein.
Dasielbe Verfahren dürfte auch für die in staatlichem Belis befindlichen Tomänen in Anwendung gebracht werden. Auch die Stunde der Domänenrächter bat geichlagen.
Natürlich find diese Maßnahmen nur der erste Schritt bei der Erfüllung unferer Aufgabe. Wir haben bomit erft die proßen Vorflutfanäle, die für weitere Melio. tationen erforderlich find, gefchaffen.
Wir baben bei diefen Maßnahmen abfolut festen Poden unter den Füßen. Wir ändern nicht die Struktur des wirt fchaftlichen Gefüges, weder bei diefen Latifundienbetrieben, noch auch bei den Staatsgütern: denn auch bei fetzteren ist diefes Syftem jetzt ichon, allerdings erft in fehr kleinem Maße. im Bange und bat fich soweit aut bewährt.
Run gilt es au erproben. welche Früchte diese Um. anderung im großen Maßstabe seitigen wird Als Tioniere, die wir bineinwandern in die fapitolitische Wildnis, ailt es aber, abfolut feften Boden unter den Füßen zu behalten.
Diefen festen Boden würden wir verlieren, wenn wir überstürzt daran gingen. mit einem Edlage die Sosialifierung für den aefaniten landwirtschaftlichen Großbefit aus. auipreden.
Selbständig den Betrieb weiter zu führen, wären teitaus die meisten nicht fähig. Die Abrechnungsfrage würde gerade auf den ländlichen Betrieben vielfach ebenfalls ibre eigene Seite baben.
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Die Diftatur des Brofetariats darf nur To danern, bis die Errungenschaften der Revolution feft oet anfert find. Am inneren wirtidaftlichen Ausbau des deut ichen Volksbauies muß das gesamte Bolt mitraten und mit Dazu fäme noch die Dewastierung der Güter wäbrend taten. Bat bisher die rein theoretische Propaganda der des Krieges. Alles feblt oder ist in Unordnung geraten. Die dee uns fchon von Eien zu Sien geführt, fo wird der An Gebäude in ramponiertem Zustande, die Maschinen entweder schauungsunterricht, die Braris uns erst recht mit Boll völlig abgenutt oder gar nicht vorhanden, tierisches An- dampf weiterbringen. Wir haben wahrlich feinen Grund geipann äußerst mangelhaft, der Boden infolge ungenügen- diefe Anschauungspropaganda zu fürchten. Die Arbeiter der Tungzufuhr eridöpft, durch schlechte Ernten und schlechte bilden doch die große, die überwältigende Mehrbeit in Bearbeitung verwahrloft und veruntrautet. Deutschland . Es geht nicht an, weite Schichten des Mittel Das Betriebsfapital ist natürlich mit dem Befiber ber- ftandes, von unteren Beamten, ja, auch weite Schichten von schwunden. Kredit und Geschäftsverbindungen, alles ist zer- heute noch andersdenkenden Arbeitern, au entrediten. Und ftört. Ein wildes Chaos wäre die Folge. Auf nähere Ein- gar erit die gesamte Schicht der auf dem Lande wohnenden! Diefe lettere Echicht idiekt allein beinabe noch 40 Broz. der gelbeiten einzugeben. berbietet der Naum des Blattes. Aber noch ein anderes! Wie befannt, find in betreff Gesamtbevölkerung Deutschlands in fich ein. Die Bauern der Regelung der Agrarfrage zwei Richtungen in der und Landarbeiterräte find nach der Form ibrer Organi Cozialdemokratie vorhanden: Aufteilung an Selbstvitt fation unpolitische Körperfchaften. Sie wollen aber aud fchafter im Kleinbetrieb oder Verwaltung im Großbetrieb gefragt sein. Das deutsche Volf ist seit den Novembertagen Diese beiden Richtungen find wohl mehr oder weniger in ein anderes geworden. Es läßt nicht mehr wie der ruffiiche beiden Sozialdemokratischen Parteien vorhanden. Auf Muschif in fatalistischer Ergebenheit die Dinge über lid teilung würde uns diametral von unserem fozialistiiden ergeben. Gewiß. noch find die Früchte der Revolution nid deal entfernen, fönnte in absehbarer Zeit ans praftiich völlig gesichert, noch sind die Soldaten nicht au Sanfe, and technischen Gründen auch nicht vorgenommen werden. wenn fie die Savelle ibres Seims überschritten baben mer Wir sind der lleberzeugung, daß dem sozialistischen den, follen fie eine furze Raft baben, um sich in die nent Großbetrieb die Rufunft gehört, aber nicht überzeugt da- Situation bineinzufinden. Aber dann muß die Ronititnantt von, der Weisheit letzten Schluß zu befiten. Ganz neue Ver- fommen, mit beratender und beschließender Stimme, fonf bältnifie brechen nach dieiem Kriege und nach unierer wird ein Sturnuvind aus Land und Stadt der eriten Revolution für die deutsche Landwirtschaft berein. Er Volfs regierung um die Ohren brausen, der die junge innert fei nur an die Schutzollwirtschaft und das Prämien. Ernte in den Scheuern der Revolution gefährden könnte initent, das jetzt aufhören wird. Unter ganz neuen Ver bältnissen wird sich der landwirtschaftliche Steinbetrieb mit der Großvirtichaft zu melien haben.. Wie nun, wenn wider Erwartens der Kleinbetrieb sich wirtschaftlicher gestaltete und der sozialisierte landwirtschaftliche Großbetrieb dauernd große Staatszuschüsse erforderte? Dann müßten wir wie der abbauen und der Sozialismus hätte auf dem Gebiete der Landwirtschaft eine Liquidation zu vollzieben. Nicht den festen Boden verlieren, aber auch nicht fteben bleiben!
Wir begnügen uns auch gegenwärtig nicht mit der Sozialisierung der Latifundien und Staatsgüter: auch ionit follen geeignete, bisher vom Befizer felbit geleitete Großbetriebe in den verschiedensten Gegenden vergeiell. schaftet werden. Wegebau in die Wildnis!
Das sollen Verfuchs. und zugleich( Musterbetriebe werden. Mit den auserlefenften eräften von Landarbeitern und Betriebsbeamten sollen fie fich einführen. Auch die Landarbeiter, die bislang noch feine Schule newer fichaft licher Organisation durchgemacht baben, müssen erãoдen
werden.
3en urstädchen aus der guten alten Zeit.
Ipar,-O
Musikalien wurden damals auch zensiert!
ein Mufi
Anläglich der Aufbebung der Theatergenfur mag noch einmal darauf hingewiefen werden, mit welcher Unwiffenheit und Willkür in früheren Zeiten die Renforen oft ihres? mies wolteten. So berrichte in Wien , und zwar noch in ten zwanziger Jahren bes vorigen Jahrhunderts, eine Benfur, der schließlich auch der barm lofefte Schriftsteller nicht mehr gerecht werden fonnte, und oon diefer unfinn gen Geistesfnechtung erzählt der damals fehr beliebte öfterreichische Dichter Castell in feinen Memoiren die folgenden Studden. Das Wort Gottes durfte&. nur auf den Bühnen det vitheater ausgesprochen werden; in allen Etüden. die für die übrigen Theater der Stadt bestimmt waren, wurde es unbarm bergig aefteichen und durch das Wort Simmel erfcbt, ungead'd der Beritörung von Reim und Versmak. Ebenso unerlaubt wat der Sup: Er füßt fie", ber regelmäßig in: Er gibt ihr einen Stug" umg wandelt wurde. Um oral hat man überbau febr besorgt. Don Carlos" war lange Zeit verboten, reil de Bring fo unmoralisch war, fid) in feine Stiefmutter zu verlieben und in den Räubern wurde die Moral gere let, indem man be Gutes Beispiel ist immer die beste Erziehung. Natürlich muß das Fachichiweien auf höchste Stufen- Watermord schleunigit in einen- Chemmord umänderts. Tak leiter entwidelt werden. Dann bauen wir weiter in siel- die Wirkung mancher dramatischen Stele urch diese Aenderur geradezu komisch wurde, focht die guten Renfuren weiter nicht an bewukter Sonicquenz. So geht's, aber allein fo fann es auch nur geben. Aus in föitliches Beispiel bon genieten- Edi: aubert leite.c fidh e einem elenden maiuriidhen oder polnischen Klepper fann Benfurbeamter, dein ein Mufifitüd zur Begutachtung eingere nicht über Nacht gewaltmäßig ein edles, stolzes Pferd weitüd, das der Komponist pietätvoll den Manen des Muster macht werden. Aber in sielbewußter Arbeit baben unfere 3. 92. Summel zugeeignet batte. großen Tierzüchter in verhältnismäßig febr menigen 3. Summel zugeeignet batte. Es bestand nämlich eine Bo ren aus den elendeften Landraffen die bochwertigften for- chrift, daß eine Widmung nur dann erlaubt jei, wenn der daburd men und große Nuberträge berausgezüchtet. Auch wirt- Geehrte sie selbst vorher bewilligt batte. Und was tat nun unie schaftliche Gebilde find organisch entstanden und folgen Beitrenger Renfor? Er verlangte vom Komponisten die Ein eigenen Geieben. Man fann fie nicht plöblich gewaltmäkin willigung der Manen Hummels zur Annahme der Widmung! in eine gewünschte Form preffen. Wenn die Form nicht Im übrigen Deutschland war die Zenfur damals auch ni vaht, begehrt der Inhalt dagegen auf und zerbridit fie, biel weitherziger als in Cesterreich. Einem Komponisten, det Gefeßt den Fall, die Inhaber diefer in Betracht fommen- aleidvie gefrierendes Wasser die stärfiten Gußftablbomben ein ufifitüd den liebenswürdinen Damen Leipzigs widme den Großbetriebe würden befürchten müffen, daß in aller- auseinanderiprengt, als wäre es Glas. Wer feites Ber - wollte, wurde bedeutet, daß das Wort liebenswürdig hier un nächster Beit ihre Stunde geichlagen bätte diefe Befürchtrauen zum Sozialismus hat, brandyt feine pfeudofozia- bedingt gestrichen werden müßte, weil sonst die Tamen, die nid tung würde fich natürlich auch der Großbauern unter einem liftische Desperadopolitik zu treiben, die letzten Endes alles liebenswürdig feien, beleidigt wären. In Berlin war man f Befit von 100 Beftar bemächtigen, so würde mit einem gefährdet. streng, daß man die Werke von Dichtern. die sich der Zenfur schon Edblage ihr Interesse an der Lebensmittelproduktion ver. Vertrauen aum Sozialismus! Sie baben es gehabt. irgend einmal mißliebig gemacht hatten, oft noch vor ihrem Gr nichtet sein. Die fo überaus wichtigen Vorbereitunas. die in Depland die ersten Furden brachen, fie haben sicheinen in den Bann tat, ja, manchmal fogar, bevor sie überhaup arbeiten für die nächtjährige Ernte wären zum abfoluten gehabt, die zwölf lange Jahre den Unwettern des Soza neschrieben waren, nur weil ihr Autor als berdächtig" gall Stillstand berurteilt. Der Bauer fät nicht, wenn er nid liftengeiebes trotten! Und wir, wenige Tage, nachdem Aehnliche Verhältnisse herrschten bei der Benfur in Köln wo die ernten fann. Edhon das allein fönnte uns eine Katastrophe unier Bolt, fei es als Arbeiter im Arbeitsfittel oder als in der Mölnischen Zeitung" erschienene Buchanzeige von Dantel auf den Sals laden. Arbeiter im Soldatenrod, in herrlidem, noch nie dageweie Göttlicher Komödie" einmal vom Zensor beanstandet wurde, weil nem Schmunge reitlos alle Retten zerbrodien bat, wir fürch mit göttlichen Dingen nicht Komödie gespielt meiden dürfe. Natür ten, daß der siegreiche Sturmlauf der sozialistischen See lich stand es nicht überal so schlimm mit der deutschen Geifte beeinträchtigt werden könnte? Jest, wo diefe hee freiheit; denn mitunter gab es doch auch etwas vernünftiger beminungslos und frei propagiert werden. fann? Ch. über Sensoren, aber im allgemeinen muß die Zensur für die schre die Kleingläubigen, die jett neue Retten schmieden wollen, bende Menschheit der damaligen Beit jedenfalls eine wahre Martet gewesen sein. um die dee zu schüßen!
In diefen Betrieben figuriert der Befiber auch angleich als Betriebsleiter. Wir würden alio vor die Aufgabe ge 10tellt werden, auch die Betriebsleitung zu übernehmen, und mit diefer llebernahme würde der Sozialismus fich fchon für die allernächste Zeit die Verantwortung auf den Hals laden bas genügende Brot für das Bolf bereitzustellen. Er bätte
Bedenichaft abzulegen.
Unsere Ernährungsverhältnisse sind nicht nur für die nächsten Monate, sondern auch für die nächsten Jahre jehr unsicher.
Aber weiter, wie follen wir die Betriebe bewirtschaften, too baben wir die Betriebsleiter?
Die landwirtschaftlichen Inspektoren in Ehren, es find tichtige Leute darunter, aber das Gros derielben ist, danf. oder vielmehr Undanf. der mijerablen Bezahlung, im all gemeinen nicht als Ausleie der Besten anzusprechen.
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miich" oder derartige Wortichalle und boble Gedanken. Fragt man schließlich nach 8wed und Wert dieser Gesellschaftsfapital ist zum größten Teil in norwegischen Händen hüllen berumzudrücken. Sondern sie ist gewillt und ent- Künstlererlebniffe, so muß man sich immer wieder fagen, die Leitung der Gesellschaft soll aber den Jeländern austehen. Schloffen, alle unit rein psychologisch zu fassen. daß sie ervas Uebernotwendiges find. Sur rein phyfichen Der Thioriluß ist weihundert Milometer lang. Damit wird ein Doppeltes veriprochen. Erstlich, daß Lebensfristuna find fie nicht erforderlich; fie find biologi- fpringt zwischen den beiden großen Gletschern Vatnajöful und felbit der größte Stünftler als ein Menich verständlich icher Lurus". Doch auf dem Standpunkte der Kultur. den Jaisjöful und hat eine Anzahl von Fällen. Die Gesellschaft be werden muß, wie wir alle es find. Als ein Mensch, der nur die große Mehrzahl beute schon erreicht hat, beaniat fie abfichtigt, feche Kraftstationen längs bes Wafferlaufes anzulegen in atveifacher Sinficht über den gewöhnlichen Durchschnittlich nicht mehr mit dem förperlichen Existenzminimum. Sie Die größte wird während 7 Monaten des Jabres über eine halbe binaus begabt ist. Einmal muk es ein befonders tiefes bat fich bereits genügend freie Reit erfämpft, um Ruhe Million Pferdefräste liefern. Im gangen rechnet man, daß bet und befonders startes Erfüblen der Tatsachen dieses Lebens Stunden zu kennen, die nach feelischer Nahrung rufen. Und Wasserlauf bei vollem Ausbau mindestens 800 000 Bferdefrät fein. Und dann muß er die zufällige Fähigkeit befiben, hierdurch das Lernen, das reine Erfennen aeschult und das boditens über eine Million Pferdefräfte liefern wird. Das i bicies fein ftarfes üblen, das Bunderte anderer Menschen Wissen des einzelnen gemehrt; io wird durch das Erleben der vierte Teil der Wasserfräfte, über die 3sland fchäzungsweif auch in gleichem Grade befiten mögen, in die Formen von Kunstwerfen fein üblen bereichert. Das Bewuktiein verfügt. Bum Vergleich fel angeführt, daß die größte Waffer traendeiner Runftart faffen au fönnen. Er muß die anae- des einzelnen wird über die anaeborene Artuna und über trait Norwegens die Rjukanfälle etwa 250 000 Pferde borene( Babe befiben, die Worte der Sprache oder die Töne die Enge zufällia- eigenen Lebensichicials hinaus geweitet. fräfte bergen. Die Koften der Anlage sind auf acht Millionen der Mufit oder die Farben und Formen der bildenden ieine Erlebnisse der Sehnsucht oder der Freude, der Trauer Kronen berechnet. Dierbei ist eine Eisenbahn von Reykavi nad Nünfte to anzuordnen, daß die so aewonnenen Geftaltungen oder des Stolzes, des Mitleids oder er Erhebuna merden Thiorjaa mit Abzweigungen nach den Kraftstationen übrigen au Trägern feiner Gefühle werden; und damit die Eignung unendlich vermehrt. Und nitt er diefe Möglichkeiten, die erite Eisenbahn Rolande nimmt er Shakespeare und Goethe, Bach und Beethoven , Die neu zu fchaffende Industrie fordert die Einfuhr vo Befigen, diele Gefühle auch den anderen Menschen. Mit Michelangelo und Rembrandt , nimmt er dann, bis in die fremden Arbeitskräften, da es ein Unglüd für das Land wäre lebenden und Nachfahren, au bermitteln. Tas zweite aber, was damit versprochen wird, ift, dak naften Tage, alle fo reichen Gelegenheiten der verschieben- wenn feine wenig gasireiche Bevölkerung ihrer wichtigen Be iten Gefühlserlebniffe nach feelischer Söbe und Tiefe, nach ichäftigung wie bemerkt Landbau und Fischerei die Möglichkeit ausaefchloffen bleibt, daß irgendein Kunst. Weite oder Enge auch wirklich wahr, nimmt er all dies würde. Vor allem die chemische Großindustrie foll ihren Einzug werf, und lei es noch so eigenartia, dem Nachfühlenden Fühlen auch der anderen mit in fein Herz: fo fteiat er um auf 3sland balten. Unter den Erzeugnissen, die man vor allem unverständlich bleiben kann. Denn da der Künstler zwar hundertfaches Erleben reicher ins Grab als wenn er nur berauitellen beabsichtigt, werden Ammoniumsulfat, Ammonium als befonders Begabter, doch durchaus als Mensch wie wir den ena ummauerten Weg eigenen, aufälligen Schidfals nitrat und Natriumfulfate genannt. Weiter find Schmelzen fib alle gefaßt wird, fann er nichts geftalten, was dem Neben. Mas Deri Rint. Aluminium und Eijen sowie die Herstellung von Salg a menichen stumm oder unverständlich bleiben fonn. Die e gegangen wäre. Meerwaffer geplant.
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füble, die er vermitteln will und ausschließlich um Ge Großindustrie auf Island . fühlsvermittlung bandelt es sich in den Rünften-. aeben nichts höheres", nichts llebermenschliches" oder„ Auker Die Haupternährungszweige Jelands find bisher Landwirtmenichliches"; fie geben, vielleicht oft feltenere, auweilen fchaft und Fiicberei gewesen, von denen die zwanzigtaufend et befonders tiefe und eigenartige Gefüble ir. zuweilen vorerst wachienen Männer der Jniel leben. mährend die natürlichen fremd anmutenden Foffungen: doch es bleiben immer die Reichtümer 38lar, vor allem feine Bafferfräfte, bisber fo gut Gefüble des wirklichen Lebens. Scien es jene naturalifti- wie gar nicht ausgenutzt worden find. Das soll jetzt anders Im Bolytechnischer Verein au Cbriftianio bielt 3nfchen Epezialaefüble, die die Tatsachen und Erfabrunaen werden. der Welt direkt erreaen; feien es iene idealistischen oder nenieur Säterimoen einen Vortrag über die Bläne, aus Jsland erpreffionistischen Allgemeingefühle. die fich auf Grund ein Großindustrielond zu machen. Man beabsichtigt vor allem. dicier naturbaften Erlebnisse im Bewußtsein des Künstlers die traite des Thiersklusses auszubauen, der von der norwegisch. gebildet haben.- isländischen Gejichaft itan" aufgelauft worden i Dat
rft
mitgerechnet.
Nachdenkliches.
-
entzogen
Fine Behre, die nur von den Chren aufgenommen wirb gleich einer geträumten Rahlzeit. Aus dem Chinesischen.
Ran fann nicht behaupten, baß die bestehenden Rechte auf bal Land gefeßlich wären. Döge, wer so denft, in den Ehrenifes Gewalt, Betrug. Macht. Bfiffigkeit bas find die nachieben. Quellen, aus welchen dieje Rechte entspringen.
Berber: Grences
der
nod men in t
δαπ
Ser
han übe
ift,
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wir
au
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gen
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