Se

tate

am

caga

ber

ehr

bets

und

eim

ger

den

7

tag

liche Ден

Dr

olit

ner

gia

fter

chen offs.

5bel

LIM

ind.

Біз

Au

Ihr

Be

$.

orm.

.8%

Frei

e 6,

ung

eite

bor

enf

igen

eder

Da

Be

ast

An

unft

Bent

elife

ber

fol

** 29* 5*

etfe

en

Jer

ata

Ber

eur

Ceu

Pr..

aht

bie

te

ges

en

Pr

Den

Die

hen

ond

ale

ten

Ber

Sie

Ser

tc,

113

cit,

Die

Erreichtes und Erftrebtes

Hus bem preußischen Stultusministerium erfahren wir über die Richtlinien der Arbeit das Radstehende:

A. Allgemeines.

1. The Trennung von Kirche und Staat ist grund. glich ausgesprochen, eine Denkschrift ist ausgearbeitet, eine Commission wird vorbereitet.

2. Religion ist nicht mehr Brüfungsfach. Die Einfüh tung eines fonfessionslosen Moralunterrichts wirb borbereitet. 8. Die geistliche Orteschulaufsicht ist aufgehoben. 4. Die nabenamtliche Kreisschulinspektion durch Geistliche ti aufgehoben. Sämtliche Stellen für Streisschulinspektoren find ünftig hauptamtlich.

4. Die gemeinsame Erziehung von Suaben und Mädchen tt in einzelnen Fällen schon jekt erfolgt.

5. Lehrer und Schüler erhalten Selbstverwaltungsbefugnisse 6. Jeglicher Chauvinismus ist aus dem Unterricht, auma aus dem Geschichtsunterricht, verbannt.

7. Preußen wird den Busammentritt einer Reissul fonferens beantragen. 8. Die Einheitsschule ist gesichert. Mit dem Abban ber Etandesschule( Vorschule) wird jofort begonnen. 9. Tas Rektorat wird seines autokratischen Charakters ent­Heidet und in follegialem Sinne ausgebaut.

10. Die Echulbehörden sind angewiesen, die Erörterungen hul- und fulturpolitischer Gegenstände im Geifte der neuen Beli unter den Lehrerverbänden, aub auf amtlichen Konferenzen an auregen und zu fördern.

11. Jm Kultusministerium siben als Angehörige der Sogial­bemofratie: swei Minister, ein Unterstaatsfefretär, ein Vor­tragender Rat, zwei Beiräte,

12. Mit Vorkämpfern der neuen Bewegung im Lande wird Fühlung genommen. Ein Verzeichnis geeigneter Anwärter bei Erneuerung des Beamten, und Lehrförpers wird angeregt.

18. Das Abiturienteneramen wird umgestaltet. Die Examina

werden vermindert.

14. Das preutische Kultusministerium erhebt Anspruch auf einen Teil der beschlagnahmten töniglichen Schlösser, zum Zwede der Volksbildung( Landerziehungsheime, Internate, pädagogische Musterjeminare, Museen, Volkshochschulen).

15. Die Jugendpflege ist ihres militärischen Charakters ent­Weidet worden.

B. Lebrer.

16. Stein Lehrer darf mehr zur Erteilung von Religions­unterricht gezwungen werden. 17. Beim Kriegsministerium ist beantragt worden, alle Lehrenden sofort aus dem Militärverhältnis zu entlassen. 18. Arbeit für Arbeitswillige! Sofortige Beschaffung von Beschäftigung für die aus dem Felde zurüctehrenden Lehrer burch Verkleinerung der Klassen, Besekung aller bisher unbesetzten ober ersparten Stellen und Einrichtung von Sonderkursen( Kriegs.

primaner).

19. Der Amnestie- Erlaß des Justizministers wird finngemäß auf die disziplinarisch bestraften Lehrer angewendet.

maßregelte find wieder einzustellen.

21. Die Lehrer senden Vertreter in die Regierung und in 21. Die Lehrer senden Vertreter in die Regierung und in e Echulverwaltung. Der sozialistische Lehrer Menzel ist als Bortragender Rat in das Kultusministerium berufen worden. 22. Bu Streisschulinspektoren sollen bewährte Behrer auch ne besondere Examina berufen werden.

ohne

C. Universitäten.

geport werden wird und daß sie nicht baan denken, tegend­weldje bollenbete Tatsachen zu schaffen.

Unsere Vertreter stellten sich auf den Standpunkt, daß von deutscher Seite nicht etwa gewaltsam vorgegangen werden dürfe, sondern eine Verständigung mit den Polen   gesucht werden follte.

Hntersuchung der Kriegsvrlachen.

Indem die Bartel hre Eutfchloffenheit ausspricht, die Erean genschaften der Revolution gegen alle gegenrebolu. tionären Bestrebungen bis aufs lehte au verteidigen, wenbet sie fich zugleich mit Entschiedenheit gegen alle, die dem deutschen Bolte das Gelbst bestimmungsrecht vorent halten wollen, sei es auch unter dem Vorwand, es durch die Dib tatur gegen je nen eigenen Willen beglüden zu können.

Die fozialdemokratische Bartei fordert die schleunige Die Deutsche   Regierung hat burch Bermittelung der Einberufung der Nationalberfammlung; fie jeden Tag bereit, dem Rolfe über ihre bisherige Tätigkeit Schweizer   Regierung følgende Note an bie englische, französische, Rechenschaft zu geben und erwartet mit Zuversicht sein belgische, italienische und amerikanische   Regierung über. Urteil

mittelt:

Die Ganosßen im teiche werben aufgefordert, für die schleu nigste Finberufung der Nationalverjamin l'u ng mirten und durch rastlose Aufklärungsarbeit den Sieg der Tema tratie und des Sogialamus ar fidjern.

und

Für die Herbeiführung des Weltfriedens, für die Schaffung dauernder Sicherheiten gegen tünftige Kriege und für die Wieder: herstellung des Vertrauens der Völker untereinander erfcheint es dringend geboten, die Vorgänge, die zum Kriege ges ferner gibt der Parteiausschuß einstimmig følgende r führt haben, bei allen friegführenden Staaten und in allen flärung ab: Soldaten Arbeiter, Der Vollzugsausschus des Einzelheiten aufzuklären. Ein vollständiges wahrhesgeircuc Bild der Weltlage und der Verhandlungen zwischen ben Mädten Bauernsais München hat in einer Entschließung den Voll­im Juli 1914 und der Schritte, welche die einzelnen Menierungen zugsrat Berfin aufgefordert, den Sturz der Reichsregierung ber in dieser Zeit unternommen haben, fönnte und würde nie bain beiguführen, wenn sie weiterhin einer Reihe von Personen eine beitragen, die Mauern des Saffes und die Misdeutung nieder- entsprechende Stellung einräume, unter denen auch Scheide. zureißen, die während des langen Krieges zwischen den Völkern mann und David genant werden. Der Bollzugsans errichtet worden sind. Eine gerechte Würdigung der Hergänge ichu München scheint gang übersehen zu haben, daß die wil. bei Freund und Feind ist die Vorbcbingung für die künftige Ver- dung der bestehenden Regierung auf einer Berabredung ber föhnung der Büffer, ist die einzige mögliche Grundlage für einen betben fogialdemokratischen Barteien beruht, die von den Arbeiter bauernden Frieben und für den Vund der Völfer. und Sobatenräten Groß- Berbins mit einer an Einstimmigkeit Die Deutsche Regierung schlägt daher vor, daß eine neugrenzenden Mehheit bestätigt worden ft. Es liegt auf der trate Kommission zur Prüfung der Frage der sand, daß teine der beben sozialdemokratischen Parteien es Schuld am Kriege eingelegt werde, die aus Männern be dulden tann, daß ihr das Recht, ihre Vertrauensmänner fe'l bft ftehen soll, deren Charakter und politische Erfahrung einen ge zu bestimmen, entwunden wird. Der Verfuch, den einen oder rechten Urteilsspruch gewährleisten. Die Regierungen fämtlicher anderen von ihnen aus der Reglerung zu entfernen, muß daber friegführenden Mächte müßten sich bereit erklären, einer folgen die Abmachung der beiden Barteien erschüttern." Sommission ihr gesamtes rtunbenmaterial Berfügung zu stellen. Die Kommission foll befugt sein, alle jene Persönlichkeiten zu vernehmen, die zur Seit des Kriegsausbruches

zur

die Geschicke der einzelnen Länder bestimmt haben, sowie alle

Beugen, deren Aussagen für die Beweiserhebung von Bedeutung

fein könnten.

Die Berlu e der sächsischen Urmee.

Der alte und der neue Vorwärts".

"

Auf der Suche nach Mitschuldigen ist der V." auf die unglückliche Idee verfallen, die fribere Vorwärtsredaktion 311 beschnubdigen, auch fie sei im August 1914 Priegsbegeistert gewesen. Der B." muß wissen, daß das Gegenteil woahr ist, daß die damalige B." Redaktion den Krieg bis zur letzten Mimte befämpft, daß sie die Schild der deut Dresden  , 29. November. Auf Grunb ber bis Ende Movem ichen Regierung von Anfang an erkannt und die Bewilli ber von den Truppenteilen und Behörden eingegangenen ver- gung der Kriegskredite für einen Bruch mit den sozialisti öffentlichten Meldungen find die Gesamtverlufte der ichen Brinzipien und eine schwere Schädigung der Barter iächsischen Armee auf allen Kriegsidauplägen folgende: betrachtet habe. Deshalb ist fie auch von Anfang an Gefallen bon Offizieren, Unteroffizieren und Mann dasten: bon der Mehrheit des Parteivorstandes und der General 100 588, bermundet 294 684, vermint 56 052. Unter den Ge fommiffion befämpft worden, die alles taten, um eine fallenen find auch die infolge Krankheit und Unfalles im Felde andere Haltung der Radbuftion zu ergningen. Der B." und in der Heimat verstorbenen Militärperfonen aufgerührt Die Verwundeten- Ziffer stellt nicht die Anzahl der verwundeten muß schon andersvo suchen, uns wird er in feiner Gesell Berfonen, sondern die Zahl der Verwundungsfälle dar. Leute schaft nicht finden. mit mehrmaliger Verwundung sind also mehrfach gezählt. In der Bermißten Zahl find enthalten 37 012 Personen, die fic in feindlicher Gefangenschaft befinden und 19 040 wirklich vermißte, bie größtenteils den Gefallenen hinzugerechnet werden können. Der Rüdmarsch im Westen.

Düffeldorf, 29. November. Der Kommandierende General

Kein Rücktritt Scheidemanns.

Ausfahrung der sozialistischen   Bewegung in Frankreich  .

Der Borwärts" dementiert die Nachricht des Lokal Anzeigers", daß Scheidemann sich mit Rücktrittsabsichten trage. An dieser Nachricht sei ntcht das geringste a hr. Edjeidemann sei nicht als Person, sondern als 20. Wegen ihrer politischen oder religiösen lleberzeugung Gebes 4. Nejerbeforps hat heute barmittag den Befehl fiber fämt. Beriranensmann seiner Partei in die Regierung eingetretex fiche auf den Straßen Aachen  - Düsseldorf  , Bodum- Münster   und sein Stüdtritt würde bedeuten, daß feine und Düsseldorf  - Effen- Geljentirchen- Dattel zurüdmarschieren aanze Partei sich von der Regierung zurüd. ben Truppen der 4. Armee übernommen. Die Truppen find an siebe gewiesen, die militärische Bucht und Ordnung in vollstem Make aufrecht zu erhalten, der Rivilbevölkerung mit Zurüdhaltung gegenüberzutreten und dahin zu streben, den Quartiergebern die Lasten der Einquartierung zu erleichtern. In Düsseldorf  , wo zur Beit völlige Muhe herrscht, soll den Angehörigen des freiwilligen Regiments bes Arbeiter und Solbatenrats bei der Ausübung ihres Dienstes teiner­Tei Schwierigkeit bereitet werden. Nach einem Dant reichs spiegelt sich immer stärker der Einfluß revolutionärer für die bisher gewährte gastliche Aufnahme wird die Erwartung Ideen wieder, und die führenden Organe erheben dringend den ausgesprochen, daß die besonnenen Elemente der Bürgerschaft Ruf nach der Reorganisation des französischen   Wirtschaftslebens ihren ganzen Einfluß dahin geltend machen, daß die Offiziere und auf sozialistischer Grundlage. Das Mannschaften von Belästigungen unbesonnener Leute verschont Beuple" forbert bie Stegierung auf, teine halbe Arbeit au -Journal bu Effen, 29. November. Die 4. Armee, die Duisburg   und leisten. Die franzöfifche Arbeiterllaffe wünsche keine Maß. Wesel   über den Rhein   feste, zieht in unabsehbaren Solonnen nahmen, von denen doch nur die Bourgeoisie den Vorteil hätte. über Oberhausen  , Wesel   und Bocholdt weiter nach Westfalen  . Das französische   Proletariat forbere die Sozialisierung Alle Städte und Dörfer des Mheinlanbes tragen reichen Flangen- der robuftionsmittel und des andels. Auf und Blumenschmud, und die Vewohner begrüßen die heim- dieses Biel   müßten alle seine Handlungen eingestellt werden, fehrenden Krieger aufs herzlichste und reichen ihnen Er- denn es sei das einzige Mittel, Guropa aus der Katastrophe frischungen und Blumen.

28. Hervorragende wissenschaftliche Vertreter des Sozialis. mus und anderer bisher systematisch ferngehaltener Lehr­richtungen sollen auf akademische Lehrstühle berufen werden. 24. Das in großem Stile auszubauende Volkshochschulwesen bird in organische Beziehung zu Schule und Hochschule gesetzt. 25. Die Reorganisation der Technischen Hochschulen erfolgt enger Verbindung mit den Universitäten. 26. Die faziale, rechtliche und finanzielle Stellung der

in

Brivatdozenten soll gehoben werden.

27. Die akademische Lehrfreiheit wird von den legten Fesseln befreit.

28. Schrstühle und Forschungsinstitute für Soziologie berden eingerichtet.

D. Allgemeine Kulfurbeffrebungen.

29. Das Theaterwesen untersteht dem Kultus minifterium. Eine Theaterzensur besteht nicht mehr. 30. Für die aus dem Felde zurüdlehrenden beschäftigungs. losen Künstler und Schriftsteller wird Arbeitsgelegenheit und nötigenfalls Unterstützung bereitgestellt.

81. Das Ausstellungswesen wird im Verein mit ben Organisationen der Künstler aller Richtungen neu geregelt.

32. Die ehemaligen föniglichen Bühnen werden Nationaltheater  , desgleichen die Hofkapellen zu National­rgheitern

Die Lage in Pofen.

bleiben.

Generalmajor Freiherr   v. Ranhau, der bei seinem Aufenthalt in Wesel   mit dem dortigen A.- u. S.- Rat In Differéngen geraten war, hat fich veranlaßt gefehen, jein Amt niederzulegen

Erklärung der süddeutschen Soldatenräte.

oldatenräte vom 28. November senden uns in Ergänzung unje. Die füddeutschen Delegierten in der Sibung der Berliner  res Berichtes folgende Erklärung:

Der Delegierte des Landesausschusses der A.- und S.- Näte bon Baden und die Delegierten von Lothringen   erklären, daß sie den Eindrud haben, daß nicht der bisherige Vollzugs. ausschuß, mit dem sie in Reichsangelegenheiten guiammen­gearbeitet haben, sondern die Groß- Berliner Eoldatenräte terro­ristisch auftreten.

Freitag morgens fand eine.bung der Setsleitang Nett, der auch Genosse Breitscheid   und Herr v. Gerlach som Der Vertreter Bayerns, der bisher zu demselben Zwed Preußischen Ministerium des Innern, ein Vertreter des Kriegs- hier war, ist mit diesem Gindrud fortgegangen, und wird in die­ministeriums, des Oberpräsidiums in Bosen und des stell- sem Sinne in Bayern   berichten. bertretenden Generalfommandos, des polnischen Volfarates, des Wir werden die Folgerungen aus diesem Verhalten der Ber­Boiener Arbeiter und Goldatenrates jowie der frühere Ab- liner S.- Räte siehen und verlassen die Versammlung unter geordnete Trampeginfti beiwohnten.

Protest.

Krager Semle

König

Die Mehrheitspartei zur Frage der National­versammlung.

Es wurden die allgemeinen Verhältniffe in Preußisch Polen besprochen und festgestellt, daß die Ge rüchte über Stämpfe vischen Deutschen   und Polen   stark über­trieben feien. Es ist in allgemeinen in der Proving Bofen nicht Vor­gänge weniger sozialen als nationalen Charakter hatten. Be denten erregt bei den Polen   nach wie vor das Vorhandensein des A. C. N. Heimatschutz Cst. Es wird jedoch vom Kriegs- Der Parteiausschuß der Mehrheitspartel, der am Donnerstag ministerium der Name geändert werden in Bentraistelle für den zu einer Beratung zusammentrat, faßte einstimmig folgenden Grenzschutz im Csten und dadurch auch zum Ausdrud gebracht Beschluß: merben, daß nicht politische Absichten damit verfolgt werden..Der Parteiausschuß der Sozialdemokratischen Partei Deutsch  3med diefer Bentralstelle ist nur, die leberführung der Truppen lards erklärt: Liten nach Deutschland   sicherzustellen. aller

Es gelangie auch die Einberufung des polnischen Landtages, Der au 8. Dezember zufammentreten foll, zur Sprache. Diefe chaft ist nach polnischen Angaben sein Landtag, sondern in Bella. b. eine Bertretung der polrischen Organisation e den Zwed hat, den obersten Bollerat gewiffermaßen Die Wahlen haben bereits größtenteils statt Diefer Boltstag miro brei Tage zusammenbleiben. Die polen versichern, ek die rye in leiner Beife

Für die politische Gleichberechtigung Bollagenossen hal die deutsche Sozial emofratie feit einem balben Jahrhundert gefämpft. Eie erblici in dem alneminen, gleichen, dir- ften und geheimen Wahlrecht aller erwady.nen Männer und Frauen, getreu der feit jeher vertretenen Auffassung, die wichtigste politische Errungenschaft der Revolution und zu­gleich das Mittel, die fapitalif' sche Gesellschaftsordnung nach dem Willen des Volkes in plaumäßiger Arbeit zur sosialistischen umeandeln.

Genf  , 29. November. In der sozialistischen   Breffe Frank

zu retten, in die es der Strieg gebracht hat. Es wäre ein Ber rat gegen den Sozialismus und die Arbeiterklasse, wenn man sie daran hindern würde, the Recht auf die Ausübung einer ab Wenn es notwendig sein soluten Herrschaft wahrzumachen. wird, die Diktatur des Proletariats aufzurichten. dann wird es geschehen, denn die Arbeiterklasse ist jetzt an der Reihe zu herrschen.

Schiffbauerdamm 19. Berlin   NW   6

Expedit on Die Freiheit"

An die

Drucksache