impi bas robilorise Barlament des Boltsstaates Bayern,
bi am 9. Dezember zusammen. Das Bürgertum werde in weiturgebender Weise berüdsichtigt werden, es würden ihm nicht weniger, i en vielleicht sogar mehr Eike( 1) augebilligt werben, als bem Arbe beiter, Bauern und Soldatenrat. beuten Stellen
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Unsere Truppen im Often.
Die Räumung des Oberostgebietes wird weiter ieden burchgeführt. In Livland sollen unsere Truppen zunächst rakter hinter die Düna geführt werden. Aus der Krim fahren unsere gegen Truppen über See zunächst von Sewastopol nach Nikolajew , um ein er bie befferen Bahnverbindungen auszunuben.
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In Semastopol liegen Seeftreitkräfte der Entente. Die Setmanregierung in Siew ist durch die Entente beüber tätigt. forder thalten tat
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Die Einstellung der Rüstungsarbeiten.
barungen bie beutfchen 8ibilinternierten in den feind lichen Ländern, sofern für fie nach den bisherigen Vereinbarun Die Rücksicht auf den Friedensaufbau unserer Wirtschaft er. gen ein Anspruch auf Geimbeförderung besteht, auch weiterhin forbert eine möglichst schnelle Einstellung der Rüstung aus der Gefangenschaft entlassen werden. Das Auswärtige Amt arbeiten. Da es aber in vielen Fällen nicht möglich sein bittet die schweizerische Gesandtschaft, durch die schweizerischen wird, die Arbeitsfräfte in vollem Umfange weiter zu beschäfti Gesandtschaften in London und Paris bei der britischen und fran gen, wenn die Rüstungsarbeit plöglich vollkommen eingestellt wird, sösischen Regierung, mit denen derartige Verträge abgefchloffen noch bevor Friedensarbeiten ausführbar sind, so müssen die Seeresaufträge teilweife fortgefest werben. Solche find, diesen Standpunkt mit Nachdrud geltend machen und auf ferten Gegenstände seitens der Serresverwaltung bezahlt. Hier Arbeiten werden ebenso wie die bereits ordnungsmäßig abgelies entsprechende Maßnahmen dringen zu lassen. über bestebende Zweifel haben zu Arbeitseinstellungen und Arbeiterentlassungen geführt, die besser ver
mieden worden wären.
Breßfreiheit.
Aber auch zugunsten der übrigen 8ivilgefangenen und der Kriegsgefangenen, die, ebenso wie ihre Ange hörigen, angesichter Lage der Verzweiflung zutreiben, glaubt die deutsche Regierung im Interesse der Menschlichkeit Schritte bei den am Waffenstillstand beteiligten Regierungen unternehmen zu follen. Es darf gebeten werden, bei diesen Regierungen auf die Nach einem Wolfbureau- Bericht tam es атк Dienstag Annahme der Vorschläge mit tunlichster Beschleunigung wirken abend vor dem Gebäude der Rheinisch. Bettfälische wau wollen: Beitung". in dem sich auch die Bureauräume der Broeigstelle 1. Gofortige Aufnahme der in Aussicht, gestellten Berhanb des W. T. B. befinden, au einer Rundgebung, in beren Ber- lungen über die Entlassung der deutschen Gefangenen. lauf der Betrieb der Beitung wie auch der Betrieb der Zweigstelle des W. T. B. geschlossen werden mußten.
Ueber die Lage in Estland hat der Bevollmächtigte innig folgendes telegraphiert: Am 18. November erfolgte bie Hebergabe der Probingialverwaltung an die Eften. Auf die Mel. bung über Bedrohung von Deutsch- Balten habe ich am 21. Nobem ber mit guter Wirkung eine Schugerklärung für die DeutschBalten erlaffen. Die militärischen Ereignisse an der NarwaWir begreifen vollständig die Erbitterung des Bolles gegen front und der Rüdzug der deutschen Truppen auf die Linie Wesen. biefes allbeutsche Scharfmacherblatt, das zu ben übelsten Verberg- Lohufu haben eine neue Lage geschaffen. Am 30. November tretern der Brutalität nach innen und außen gehört. Trokdem hat eine russische Kriegeflotte son sieben Ginheiten Narwa und sind wir der Meinung, daß die Breßfreiheit, für die wir Umgegend mit schwerem Feuer belegt. In den Verhandlungen stets gefämpft baben, unbeschränkt bleiben muß. Um Umgegend mit schwerem Feuer belegt. In den Verhandlungen die reaktionäre Bresse unschädlich zu machen, gibt es nur ein mit estnischen Behörden wurde folgendes vereinbart: Esten erhalten Waffen und Munition sowie 1 500 000 m. Die bolfche Mittel: fie nicht zu lesen und an deren Stelle die sosialistische wistische Gefahr im Innern ist nach Auffassung der Esten nicht Bresse zu verbreiten. Ver groß, die Lage der Deutsch- Balten ist nicht gefährdet, wenn die Arbeiterrat und Stadtraf. hien etnische Regierung bleibt und die bolichemistische Invasion fern. gehalten wird. Bur Sicherung des Abtransportes der Armee habe Frankfurt a. M., 4. Dezember. ( Sendertelegramm der ich im Benehmen mit dem Golbatenrat und dem Armeeober- reiheit".) Der Arbeiterrat hat die Wahl bor Lommando einen Aufruf zur Bildung einer freiwilligen Nachhut bier Stadträten inhibiert und beschloffen, daß truppe erlassen. acht Personen aus dem Arbeiterrat beim Magiftrat die Kon trolle ausüben sollen. Unter diesen acht Bersonen befinden fich zwei Frauen.
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2. Ermächtigung für die Bertreter der Schuhmächte und ber anerkannten Hilfsvereine, die deutschen Kriegsgefangenen im Operationsgebiet zu besuchen und zu unterstüßen. Militärische Bedenken dürften nach dem Aufhören der Feindseligkeiten nicht mehr bestehen.
8. Zulassung des freien Ankaufs von Lebensmitteln für bie Gefangenen. Da infolge der Waffenstillstandsbedingungen mit Hungersnot und schweren Berkehrsstockungen in Deutschland ge rechnet werden muß, ist die schon bisher beschränkte Möglichkeit, bie deutschen Kriegsgefangenen und Zivilinternierten bon Deutschland aus mit Lebensmitteln zu verforgen, gang außgeschlossen.
4. Reichliche Versorgung der Gefangenen mit Wäsche und warmer Oberfléibung durch den Nehmestaat vor Eintritt der Wintertälte, da wegen mangels an Vorräten und wegen der Transportstodungen die Uebersendung aus Deutschland nicht er folgen kann.
5. Zatkräftige Förderung einer gefteigerten Diebesgabenber forgung bom neutralen und bisher feindlichen Ausland aus, die fofort in die Wege geleitet werden. wird. Die Gegenseitigkeit if im vollsten Maße gewährleistet, insbesondere hat das Britische
Unter diesem Titel erschien ein Artikel des holländischen Jour nalisten Mar Blokzijl Auf zwet bollen Spalten beschreibt geschickte Korrespondent, wie es ihm gelang, eine Reife Berlin - Wien , 4. Dezember. Der Staatsrat beschloß, einen Gefeb. Spao- Berlin auszuführen, und gibt allerlei intereffante Gingel- entwurf über die Einberufung der tonstituieren. Rote Kreuz in Kopenhagen auf Anfrage bereits die Erlaubnis geribeiten über bie Eisungen der Waffenstillstandskommission. Denn ben Rationalversammlung vorzulegen, nach welchem sur Einreise erhalten. die lonftituierende Nationalversammlung für swei Jahre gelang ihm fogar, an diesen teilzunehmen. In seiner Reise- gewählt und vierzehn Tage nach dem Wahltage nach Wien einbeschreibung sieht man genau wie zu Beginn des Krieges plün berufen wird. Bur fonstitutierenden Nationalversammlung werden bernde und brennende Velgier in Tätigkeit, nebft sveifelhaften in geschloffenem Staatsgebiete 250, in den Ginschlußgebieten Frauen, welche sich auf dem Perron der Bahnhöfe leicht unter 5 Abgeordnete auf Grund des gleichen Wahlrechts ohne Unterschied tohol fetzen." Leiber ist Herrn Blokzijl auch folgender Sas aus des Geschlechts nach dem System der Berhältniswahl gewählt. der Feder entsprungen:
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„ Die Rückreise war interessant genug. Ich hatte noch Gelegenheit, zu ſehen, wie die belgische Bevölkerung u. a. har. Brag, 3. Dezember. In der heutigen Sitzung der leroi bon allen Seiten in Brand steďte." tfchedischen Nationalversammlung wurde der Gejebentwurf Daß Charleroi auf der Reiferoute Spaa- auf bichaffung des Adels, der Orden und Berlin überhaupt nicht liegt, ist bem gewandten Herrn Titel nach einem Bericht des Verfassungsausschusses entgangen. Man fann nur seine Sehkraft bewundern. denn eine einstimmig zum Beschluß erhoben. Gebfraft bon 130 Rilometer ist wirklich nicht etwas Alltägliches.
Es ist nicht unintereffant, bei dieser Gelegenheit festzustellen, baß auch die Meldung des W. T. B. Die Belgier in Aachen ", wo fie angeblich auf Nichtgrüßen die Todesstrafe gefekt haben sollen, on einem holländischen Storrespondenten stammen soll. Auffällig nur, wie diese Nahridden von den bürgerlichen Zeitungen aus Benutzt werden. Leider läßt sich das Publikum auch heute noch mit nglaublicher Leichtigkeit durch solche Berichte irreführen und Nationalistisch berheben.
Wird das„ Berliner Tageblatt" berichtigen?
Nach dem Gekrönten auch der Ungetrönte.
Die bereinigten Reaktionäre, Ronfervative, rei fonfervative, Thriftlichsoziale und Reformer, haben fih unter der Firma Deutschnationale Bolfspartei"( 1) beriniat. Den Vorfit foll Serr v. Dietrich übernehmen: auch Graf Westarb wird der Leitung angehören. Dagegen wird fich Herr b. Seydebrand endgültig aus dem politischen
Leben zurückziehen.
Ben in die Verienkung nach. Dem gekrönten folgt so der ungekrönte König von Breu
den Geist allein zu Ehren bringen wird. Aber es wird nicht der Geist sein, der von den Zinsen angeerbten Rapitals gehrt, son-| dern der Geist, der fruchtbringend felbft 8ins und Binsessins
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Der polnische Landtag.
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Von den A.- und S.- Bäten.
Neuwahlen des Groß- Berliner Soldatenrates. Bur Herbeiführung einer geordneten Wahl von Soldaten delegierten zu der am 16. Dezember zusammentretenden Dele giertenversammlung wird fest gesett:
1. Jede Formation( Truppenteil, Lazarett, Behörde) meldet. die am Stichtage, Freitag, ben 5. Degember, bei ihr tat fächlich befindlichen Mannschaften und Unteroffiziere dem Zentral. bureau im Kriegspresseamt, Luisenstr. 31a.
Unteroffiziere persönlich bei ihrer Dienststelle am Stichtage zwi 2. Zu diesem Zwede haben sich sämtliche Mannschaften und schen 9 Uhr vormittags und 4 Uhr nachmittags in Listen ein tragen zu laffen( fiche Erläuterungen). 3. Die aufgestellten Listen find, verantwortlich unterzeichnet Aus der Eröffnungsfibung des Bolnischen Teilgebietsland. vem Coldatenrat der Formation am 7. 12. bis 2 1hr nachmittage tages" ist noch die Begrüßungsansprache des früheren Abg. Seyda bem Bentralbureau durch Boten zu überbringen. Nach 2 Uhr erwähnenswert. Er betonte, daß das neuerstandene Bolen ein eingereichte Listen werden nicht mehr berücksichtigt. Bolts polen sein müsse, ohne irgendwelche Parteiprivilegien und Glaubensbeschränkungen. Bolen müsse unbedingt auf bemofratischen Grundfäßen aufgebaut werden. sprach dem Erzbisch of als Brimas feinen Dank aus für sein Gr Erscheinen, der feinerseits die Delegierten willkommen hieß, wobei er auf die Gefahr der von Berlin ausgehenden Bewegung einer Trennung von Staat und Kirche hinwies und die Bersammelten aufforderte, stets gegen ein solches Vor haben zu stimmen.
Die vorgenommenen Wahlen ergaben als Marschall ben ehemaligen Reichstagsabgeordneten für die Stadt Bosen Nowicki und als Bizemarschälle vier Herren aus Oberschlesien , Breußen, Ermland und Westfalen .
Korfanth berlas dann Sulbigungs- und Danftelegramme an Wilson, Foch und die Ministerpräsidenten der Entente.
Für die Kriegsgefangenen.
Das Auswärtige Amt hat an die schweizerische Gefandtschaft eine Note gerichtet, in der die deutsche Regierung der Erwartung Ausdruck gibt, daß trotz der Aufhebung der früheren Verein
Wahlreglement.
1. Wahlberechtigt und wählbar find alle Mannschaften unb Gebührniffe Beurlaubten. Unteroffiziere mit Ausnahme der bis zur Entlassung oder ohne
2. Auf je 1000 Mann tommt ein Golbatenratsmitglied. Wenn die Schlußzahl 500 übersteigt, ein weiteres Mitglied.
3. Formationen über 1000 Mann bilden einen Wahlförper für sich und wählen selbständig in einer Versammlung ihrer For mation.
4. Kleinere Formationen werden burch bas Zentralwahl. bureau zusammengefaßt. Sie wählen auf je 100( Grenze von 50 barunter bis 50 barüber) einen Vertrauensmann. Die zu einem Wahlkörper zusammengefaßten Formationen wählen durch diese Vertrauensleute auf je 10 Bertrauensleute einen Delegierten.
5. Die Wahl der Delegierten durch die größeren Formationen findet ebenso wie die Wahl der Vertrauensleute am Montag, den 9. Dezember, um 10 Uhr vormittag, statt, die Wahl der Delegierten durch die Bertrauensleute am gleichen Tage, nachmittag 2 Uhr, in Wahllokalen, die den betreffenden Formationen befanntgegeben werden.
6. Sämtliche vorschriftsmäßig mit Gebührniffen nach Berlin beurlaubten Militärpersonen melben fich am 6. 12., avischen 9 unb 4 Uhr nachmittags, in der Kaferne des Alexander- Regiments in der Münzstraße, zweds Eintragung in die Wahlliste. Sie dem täglichen Leben im Jahre 1918: Ein dänisches Blatt gibt folgende drastische Schilderung aus wählen am 9. 12., um 10 Uhr vormittag, am selben Blake in einer Bersammlung.
7,45 Uhr läutet es das erstemal an meiner Tür. Draußen fteht ein Mann, der die ausgefämmten Saare meiner Frau laufen will.
Ich bin nicht verheiratet!" " Entschuldigen Sie."
7. Das Refuitat ber Delegiertentwahl ist unter Einreichung des Wahlprotokolls durch Boten dem Bentralwahlbureau sofort eine zureichen. Beste Brist 10. Desember, bormittags 10 Uhr. 8. Die Wahlen der Bertreter zur Delegiertenversammlung werden noch bekanntgegeben. Erläuterungen.
Der Wahlbezirk Groß- Berlin umfaßt ble nachfolgenb ver A.: 1. Mblershof, 2. Ahrensfelbe, 3. Alt- Glienicke.
Einer Melbung der Morning Bost" aus Baris sufolge, haben führende Gelehrte der alliierten Länder beschlossen, fich wenigstens 8,15 Uhr lingelt es aum aweitenmal. Ein Mann mit einem eine Anzahl von Jahren hindurch jeglicher Verbindung mit beut- Baket unter dem Arm steht draußen. Der Mann ficht geheimnis. zeichneten Orte: ichen Gelehrten au enthalten. Auf diesen Anlaß nimmt in„ Nya voll aus, und das Baket entfendet einen starten Duft. Der Dagligt Allehanda" ein Einsender das Wort, um gegen diesen Mann flüstert: Beschluß zu protestieren. Er fordert, daß das Nobel- Institut als bornehmlich zur gemeinsamen Arbeit der wissenschaftlichen Welt berufene Instanz, gegen den Beschluß Einspruch erhebt, und, wenn| jest, bis der Geist der Versöhnung seiner Macht auf dem Felse wiedergewonnen hat, wo„ tein anderer Kampf hervorgehen sollte, 8,20 Uhr. als das Sireben, das Licht der Wissenschaft und der Aufklärung
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Wollen Sie ein Kilo Kaffee laufen? Garantiert echte Ware!" Was soll er foften?" „ Schleuderpreis: 16 Kronen!"
" Ich faufe feinen Kaffee zu Wucherpreifen."
Die Tür schließt sich wieder. Nun habe ich Ruhe bis Wieber Minglingling! Nun steht ein Mann mit dem Hut in der Hand draußen und sagt in gebrochenem Dänisch: Jd sein belgischer Mann ferr arm. Jd verlassen mein Vaterland. Jd verloren Haus und Heim. Gut Herr, helf mit ein bißchen!" „ Sie sind genau so viel Belgier wie ich!"
Denn ich habe ihn durchschaut. Worauf der Mann schnell in breitesten Vesterbro- Jargen übergeht und mit einem Fluch drei Stufen auf einmal verschwindet.
Sozialhygienischer Kongreß der Alliierten. Das französische Nationalkomitee für Gejundheitspflege und Sozialhhgiene hat einen unter dem Protektorat der Regierung| tehenden, sozialhygienischen Kongres in Aussicht genommen, der den sum Gegenstand die Wiederherstellung der durch den Krieg verwüsteten Gebiete haben soll. Dieser Kongreß wird in den ersten Monaten des Jahres 1919 in Paris tagen und eine sozialhygienische Ausstellung in sich schließen. Das Nationalkomitee will auf diese ein deutliches Uff. Weise seine Bemühungen jenen französischen Provingen und den Frankreich verbündeten Ländern widmen, die am meisten unter| den Greueln des Krieges gelitten haben. Man hofft dadurch den Gesundheitszustand der Bevölkerung in absehbarer Zeit wesentlich
zu heben.
Das russische Boltsfommissariat hat am 24. November eine Berordnung erlassen, nach der Brtefe bis zum Gewicht
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8,40 Uhr ein Frauenzimmer. das alte Kleiber laufen will. 8,50 Uhr. Ein Mann mit einer Pappschachtel, aus der man Uff" hört.
„ Ein Hut für Ihre Frau," sagt der Mann übertrieben laut. Hier gibt's teine Frau!"
Uff- Uff." fagt es in der Pappschachtel. Der Mann flüftert: " Lassen Sie mich einen Augenblick hinein."
Der Mann fommt herein und holt ein grungendes Ferte! heraus.
B.: 1. Baumschulenweg , 2. Biesborf. 3. Blankenburg , 4. Blanken. felbe, 5. Brit, 6. Buch, 7. Budiau, 8. Borhagen. C.: 1. Charlottenburg .
F.: 1. Falkenberg, 2. Franz. Buchhols, 3. Friedrichsfelde , 4. Frie benau.
G.: 1. Glieniche, 2. Grunewald , 8. Grunewald- Forft, 4. Groß Lichterfelde , 5, Groß- 3iethen.
5. Hohenschönhausen.
H.: 1. Salenfee, 2. Seinersdorf, 3. Hellersdorf , 4. Hermsdorf . J.: 1. Johannisthal .
K.: 1. Rarom, 2. Raulsdorf, 8. Röpenick.
L.: 1. Penkwig, 2. Lindenberg. 3. Lichtenberg, 4. Lichtenrade , 5. Lübars .
M.: 1. Marienfelde , 2. Marienborf.
N.: 1. Reukölln, 2. Niederschönemeide, 8. Niederfchönhausen. O.: 1. Oberschönewelde, 2. Ohlsdorf .
P.: 1. Bankom.
R.: 1. Reinickendorf , 2. Rummelsburg , 3. Rubor, 4. Rofenthal. S.: 1. Güdende.
Sch.: 1. Schonebeck, 2. Echmargendorf. 3. Schilbow, 4. Schöneberg . 6. Schönholz, 6. Steglit, 7. Gtralau. T.: 1. Tegel ( Jungfernheide), 2. Tegel ( Blötenfee), 8. Tegel , 4. Tempelhof , 5. Treptow .
W.: 1. Wartenberg , 2. Weißenfee, 8. Wilmersborf, 4. Bittenau. Z: 1. Behlendorf .
Rommandierte wählen bei den Dienststellen, bel benen sie am Stichtage beschäftigt find.
Die Mannschaften des Sicherheitsdienstes gelten als selbständige Formationen. Bei Einreichung der Liften geben Bereinslagarette an, welchem Referve- Lazarett sie zugeteilt find; abgezweigte Behörden, welcher 3entralbehörde fe unterstellt sind. Die ohne Gebührniffe oder bis zur Entlaffung Beurlaubten Das Zentralbureau ist ab Mittwoch, 4. Dezember,
„ Ein Brachtfertel! 45 Aronen bar! Gin Spottpreis!" Ich schicke den Mann nebst Ferkel zum Teufel und hänge drau15 Gramm und Postkarten frei befördert werden. Auch für solche zen ein Schild an:„ Die Familie ist verreist." Als ich ausgehe, Briefe und Bestkarten, die unfrantiert aus dem Ausland ein vergehe ich natürlich, das Echild abzunehmen, und als ich am Laufen, braucht fein Borto bezahlt zu werden. Die ruifische Regie- Abens wiederkomme, entdede ich, daß mein Winterübergieber, mein 2 ubt, täglich geöffnet von 9 Uhr vomitings bis 6 Uhr nochmittags zung beabsichtigt, auch anderen Regierungen vorzuschlagen, daß Silber und zwei Flaschen alter Num gestohlen find. Wang wie am 6. Dezember und 9. Dezember bis 9 Uhr nachmittags. fie gleiche Reform einführen.
bei uns!
unterliegen den Bestimmungen für die Arbeiterratswahl.
Der Bollaugstat des. u. 6.Rates Groß- Berlin. R. Müller. Molkenbubt