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cher Vertiefung babert es sehr. Wenn der sozialistische Aber Herr Erzberger ist unentbehrlich und umentbehr-, aus dem Haufe Hohenzollern   geht von ganz farfchen Bedante feit veranfert gewesen wäre, wären die Abhängigen lich ist Herr v. Saniel in der Waffenstillstandskommission, rechtlichen Vorstellungen aus. Ein König leine Abtrünnigen des Sozialismus geworden, wäre es nicht und ebenso der Sachverständige Stinnes, als ob er- Preußen eritiert nicht mehr, das Ber nötig gewesen, fie als Verräter der Internationale zu brand- fahrene Gewerkschaftsführer wir wollen den Rechtssozia- 3zwischen Heinrich und Wilhelm ist eine rein pri marken. In den breiten Maffen liegen die Dinge noch listen nicht viel zumuten nicht mindestens ebensoviel Familienangelegenheit. Ichlimmer. Initinktiv ist wohl das Gefühl für den Sozialis- Sachkenntnis befäßen! mus vorhanden. Klarheit, teberzeugungsfestigkeit, Sicher­heit fehlt jedoch noch vielfach.

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Wir meinen, auch die Rechtssozialisten müßten einsehen, daß es so nicht geht, daß ihre Aengstlichkeit und Sorge

Deutschnationale Bollspartei".

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um die Männer des alten Regimes das deutsche   Wolf ebenso Was vorauszusehen war, ist eingetroffen: Der Vorf wie die Interessen der Revolution auf das bedenklichste Konservativen Partei hat den Anschluß an d schädigt, das Mißtrauen im Ausland wach erhält und im gegründete Deutsch nationale Boltspartei" Innern immer mehr steigert. Es ist höchste Beit, daß das wie die Deutsche Tageszeitung" mitteilt, beschloß er Notwendige endlich geschieht! Schon zu viel kostbare Zeit unter dem Vorsitz des Herrn v. Heydebrand: ist versäumt worden.

Schmuhliteratur.

Nr. 37

National

Der weitere Vorstand des Hauptvereins der Konservativen steht der in der Bildung begriffenen Dev nationalen Volkspartei freundlich gegenübe hält sie für eine geeignete Grundlage, um alle auf dem von Recht und Ordnung stehenden deutschen   Männer Frauen zu einigen. Der Vorstand fordert die konser Organisationen und Parteimitglieder auf, sich der Partei anzufchließen."

Der Rat de Nationalverjam ReichsversammE

nehmen.

Wir müssen praktisch und theoretisch zeigen, was wir wollen, wo hinaus der Weg führt. Wenn niemand Vorteile in der sozialistischen   Entwicklung fieht, wird niemand mit uns gehen. Also Propaganda, im weitesten Sinne. Der Lesehunger ist heute besonders groß in Stadt und Land. Die Gegner find längst aus der Starrheit der ersten Revo­Iutionstage erwacht, und wir müssen immer bedenken, daß ihr Organisations- und ihr Agitationsapparat bisher noch ziemlich unversehrt geblieben ist. Kräfte stehen der Reaktion genügend zur Verfügung. Der Beamtenapparat funktio­Eine berlogene, feige Gesellschaft überschwemmt Berlin  niert weiterhin, und die Kirchen stehen offen. Achten wir mit anonymen Flugblättern( oder Blättern, die irgendwelche darauf, daß wir nicht ins Hintertreffen geraten, wo wir erdichtete Namen als Unterschriften tragen), in denen eine ichon im Nachteil find. Es ist nicht allein Aufgabe der skandalöse Seke gegen die Regierung, Gleichzeitig wird ein Aufruf des Vorstandes ve Die Zuftim Bartei, es ist auch Aufgabe der sozialistischen   gegen den Vollzugsrat, gegen die Revolu- licht, in dem mitgeteilt wird, daß die Partei sich ohneemelcatie zu Regierung, eine umfassende Aaitation für den So- tion und im besonderen noch gegen das wärts zu jauen, den neuen Verhältnissen anpahend, nicht zialismus einzuleiten. Judentum entfaltet wird. Vor uns liegt wieder ein ihr Programm entsprechend gestalten" werde. folcher Wisch ohne Namen und ohne Angabe des Druckers, der die blödesten Verleumdungen und Entstellungen über den Vollzugsrat verbreitet, von einer Entschädigung von täglich 100 Mark für seine Mitglieder faselt, den baneri­schen Ministerpräsidenten des Hochverrats und der Deutsch­feindlichkeit beschuldigt und gegen andere noch ärgere, geradezu wahnwißige Vorwürfe erhebt. Zum Schluß dann auch wieder der antisemitische Schwanz: Siz des Bollzugs­rates: Synagoge im Abgeordnetenhaus. Privatadressen: Alte Schönhauser Straße, Scheunenviertel  , Pfandkammer, kurz Jüdische Schweiz  ."

Es ist nicht mehr viel Zeit zu verlieren. Der Waffen­stillstand wird bielleicht bald dem Frieden weichen, und nach her, wenn von auswärts von allen Seiten der imperia­listische und der kapitalistische Einfluß wieder auf uns ein­stürmt, dann fann es sehr leicht zu spät sein. Wir müssen baber schon jetzt unter allen Umständen vollendete Tat­sachen schaffen, an denen nachher nicht mehr gerüttelt wer­ben kann.

Zur Bfychologie des Auslandes.

Solf und Erzberger sind unmöglich.

In der Neuen Zürcher 3tg." finden sich interessante Bemerkungen, die unsere Auffassung von der Nutlosigkeit, ja Schädlichkeit der ewigen Proteste der Herren Solf und Erzberger   durchaus bestätigen, ihre Unfähigkeit, dem deutschen   Volke zu dienen, ie dem flarmachen müssen. Das Blatt weist zunächst auf die namentlich in Frankreich  recht verbreitete Auffassung hin, daß die deutsche Revolution nur eine Komödie sei:

Wir nehmen ohne weiteres an, daß sich kein halbwegs dentfähiger Mensch durch ein derartiges Geschmiersel beein­fluffen läßt. Die Verleumdungen sind zu grob, um wirk­sam zu sein, und die Heze gegen die Juden zeigt gar zu deutlich den Wunsch nach Ablenkung des Massenzornes von den eigentlich Schuldigen, als daß ein denkender Mensch sich davon beeinflussen lassen tönnte. Dazu kommt die Jäm­merlichkeit dieser Bande, die mit den schmählichsten Zügen arbeitet und mit den verworfenften Mitteln hebt, aber flägliche Angst hat, mit ihrem Namen hervorzutreten.

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Die tonservative Partei ist entschloffen, in der Mittel, die Staatsform mitzuarbeiten, sie wird alle Kraft bara riedensschluß menden, daß dem Reiche sobald als möglich ein geoene einen spä Staatswesen gegeben werden möge, getragen von der Rassen inzwisc heit der Bürger, geleitet von der Hand einer startende Hinaussch bewußten Regierung, die unser Volf aus den schweren Sorteile gunich dieser Zeiten neuem Aufschwunge zuführt. bidlich bringen Wir erstreben in dem neuen deutschen   Staatswesen Frieden zu ein startes deutsches Voltatum, das ent ist, Freiheit und Selbständigkeit gegen fremde Mad wahren, die Reichseinheit aller deutschen   Stämme und doch nicht reif versehrtheit des Reichsgebietes in den Grengmarken,

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den Schuß des Privateigentum 8, haltung der Privatwirtschaft im Rahmen des wohls, Beseitigung der Zwangswirtschaft, Schuts un im Februar? derung aller nationalen Arbeit, besonders des Mittel und der Arbeiter in Stadt und Land, tatkräftige Fürfo alle Berufe und Stände im Sinne ausgleichender Gere und durch eine fraftbolle, opferbereite Siedlungspoliti die Erhaltung der lebensstarken Kräfte des Ch tums, die Schonung und Wahrung unserer religiooster Entid richtungen und Empfindungen, die Grhaltung der 29. November Sitte in Che und Familie, Freiheit in Wort und S Kunst und Wissenschaft, die Pflege aller geistigen Wer

Güter der Nation.

Bolkspartei" aufgefordert.

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Daraus erklärt sich auch, warum die Staaten der Entente Es wäre dringend zu wünschen, daß einmal festgestellt der neuen deutschen   Regierung nicht mehr Vertrauen ent- würde, von wem diese unverschämte anti­gegenbringen als dem gestürzten kaiserlichen Regimente. 3u- semitische Heße ausgeht. Auf das Geld scheint Auch hier wird dann zur Unterstüßung der Deutschnat nächst gilt das gesamte deutsche Volf als mit dem ehemaligen es den Herrschaften nicht anzukommen; denn es handelt System solidarisch, und dann glaubt faum jemand an eine ernst sich um Hunderttausende solcher unflätiger Schmukblätter, Die Heydebrand, Westarp und Genoffen als Bolfspam die fo hafte innere Wandlung. Man sieht in der Einsetzung neuer die sie in die Massen werfen. sich auf den Boden eines" demokratischen Wolfsstaates" ftell Regenten kaum mehr als einen irreführenden Fassadenwechsel, der Wundern muß man sich nur, daß die Leute, daß be- wirklich ein amüsantes Bild! Aber auch diese Was an dem Wesen des deutschen   Staates nichts ändere. Jedenfalls wollen die Ententestaaten zuerst Eaten jeben; bis dahin nd fonders auch die Arbeiter sich so geduldig und ruhig wird wohl nicht allzu viele Sunde hinter dem Ofen fie immer noch geneigt, die deutsche Revolution für eine Komödie mit diesen schmach bollen Dokumenten einer zuloden vermögen. Die Herrschaften haben sich gar zu fe zu halten, die bloß dazu bestimmt sei, die Folgen der militäri- feigen und berlogenen Aufputicherclique gestellt. Gewisse Wendungen ihres Programms verraten schen Niederlage von dem deutschen   Volfe abzuwenden. In versorgen lassen. Daß man die Plakate dieser Schmußlitera- dies deutlich genug, daß sie im Grunde ihres Herzens bieser Beziehung ist nun das Vorgehen der deutschen   tur nicht einfach an sich nimmt und dahin befördert, wohin aus die alten geblieben sind. Regierung wenig geschid t. Zunächst macht das Ber- fie gehören: in die Gosse! Gegenüber einem so lügenhaften, bleiben der gesamten bisherigen Beamten. faftim Amte bei den Ententestaaten einen schlimmen Ein- feigen und faden Reug wäre Selbsthilfe durchaus Die Deutsche Tageszeitung" dementiert die Melbu brud; noch größern Zweifel in die Ehrlichkeit der gegenwärtigen geboten. Die Ehre der Revolution wird dadurch in den sich Herr v. Heydebrand endgültig vom politischen Leben zuziehen gedente.

Kot gezogen.

Das B. 2. und das Hindenburg  - Flugblatt.

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Sigung des Bollzugsrais,

Das Berliner Tageblatt" nimmt von dem Flugblatt Der Vollzugsrat trat am Mittwoch nachmittag 4 Kenntnis, das den Namen Hindenburgs trägt und in der anmaßlichsten Weise wir haben den Tert in Nr. 31 der einer Sizung zusammen. Zur Beratung und Beschlub Freiheit" an leitender Stelle veröffentlicht gegen die gelangte ein Flugblatt, das in Massen an die Heimte Unabhängigen und gegen die Spartakusgruppe   Stellung Soldaten verteilt werden soll. Der gestern gestellte, bem nimmt. Das Tageblatt" hat in dem Flugblatt nichts ge- ausschuß überwiesene Antrag, die aus dem Felde nach funden, was eine Entrüstung rechtfertigen fönnte. Das zurückkehrenden Truppen vorher zu entwaffnen, aurüdgezogen. Geschreibsel verdiene einen Tadel nicht".

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deutschen   Machthaber ertvedt aber die Tatsache, die Tatsache, daß als Staatssekretär für das Auswärtige ein typischer Vertreter des Ancien Regime  , nämlich der, wenn auch nicht als egtremer Annegionist, so doch immerhin als Annerionist be tannte Dr. So If beibehalten worden ist. Wie kann man an eine Befehrung" des deutschen Voltes vom Militarismus glau­ben( wird etwa gefragt), solange solche Männer seine auswärtige Bolitik leiten? Ebenso ungünstig wirken aber schließlich die Versuche, die Ausführung der Waffenstillstands­bedingungen zu umgehen. Es mag fich wirklich so ver halten, daß einzelne Bestimmungen nur mit sehr großen Schwie­rigkeiten innegehalten werden können; aber in den Entente staaten gelten solche Einwendungen als ein neuer Beweis dafür, Es hätte keinen Zweck, sich mit dem Berliner   Tage- Der Vorsitzende, des Reichsausschusses berichtete über baß die demokratische Regierung in Berlin   auf demselben Standpunkt stehe wie ihre Vorgängerin, insofern sie noch nicht blatt" in lange Auseinandersetzungen über den Inhalt dieses ratungen des letteren über die Stonflikte an der Oitfront eingesehen habe, daß ein feierlich unterzeichneter Flugblattes einzulassen. Vertrag eben einfach ausgeführt werden müsse, stattet: Hat dieses Blatt, das sich soviel auf seine demofra- Bereitwilligkeit ausgesprochen werde, jeben Busammen mögen die Bestimmungen noch fo drückend sein. Dem Schreiber tische, freiheitliche Politik zugute tut, gar fein Gefühl dafür, berhüten. Der Vollzugsrat beschloß, durch Funkspruch biefer, Beilen wurde in Frankreich   ausdrücklich versichert, daß daß in diesem Flugblatt Name und Stellung Hindenburgs gung und Uebereinstimmung auszusprechen und bie jeder solcher Proteit gegen die Innehaltung des Waffenstill- für einseitige politische Propaganda mißbraucht werden? labung der russischen Sowjetdelegation Standes nur eine Verschärfung der Friedensbedingungen zur Benn früber irgendein fleiner Landrat gegen die Fort- Delegiertenkonferenz der deutschen   A.- u. S.- Räte zu wit Folge haben werde, insofern sich daraus die Notwendigkeit er­gebe, die Garantie dafür, daß Deutschland   den Friedensvertrag schrittler loszog, floß das Organ des Herrn Theodor Wolff   holen. Von einem Mitglied wurden Mitteilungen aus de über von Entrüstung über diesen Uebergriff des Kreis­halten werde, zu verstärken." Vielleicht begreifen jekt auch die Rechtssozia- gewaltigen. Daß Hindenburgs Name aber unter einem tikum berlesen, wonach dort die politischen Verst Iiften, daß uns weder persönliche noch fraktionspolitische Bamphlet gegen gewiffe, dem Tageblatt" weniger sym- und Internierten durch die deutschen   Militärbe Motive, sondern nur sachliche Interessen leiten, wenn wir pathische Parteien steht, das findet diefe Beitung ganz in noch festgehalten und mit der größten Strenge fordern, daß die schwer kompromittierten Männer des alten der Ordnung. Das Tageblatt" sinkt damit erheblich unter werden. Beschlossen wurde, im Ginvernehmen mit dem das Niveau hinab, auf dem es bis zum Ausbruch der Ke- ministerium und Auswärtigen Amt   Abhilfe zu schaffen Negimes endlich verschwinden. volution seine Politik gehalten hat.

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Ein Ersuchen des Beauftragten des Generalquartierm

an den Vollzugsrat; eine Gehaltsregelung immobiler Off beranlassen, wurde der Löhnungsfommission überwiefe

Erste Sigung der Sozialisierungskommiffio

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Die Regierung hat ohnedies viel zu lange gezögert, und dieses Zögern hat schon schweren Schaden verursacht. Es geht einfach nicht, in der fürchterlichen Situation, in der Die Deutsche Tageszeitung" tritt felbst au wir uns befinden, über die Stimmungen des Auslandes verständlich ebenfalls für das Hindenburg  - Flugblatt ein. ebenso geringschäßig hinwegzugehen, wie es das alte Regime Dieses angenehme Organ wirft dabei der Freiheit" ein getan hat. Herr Solf und vielleicht noch mehr Herr Erz- Fälschertunststüd chen" vor, weil sie daraus einen berger, der noch jeder Regierung zur Verfügung gestan- Angriff auf die Unabhängigen" mache. Wie bereits gestern von uns gemeldet, den und der eifrigfte und betriebsamste Helfershelfer Diese Behauptung ist jedenfalls ein starkes Stück". Mehrere Sozialisierungskommission heute, Bethmanns gewesen ist, sind im Ausland verhaßt, und Abfäße des Flugblattes beginnen mit den Worten: Unab- tag, zu einer ersten Beratung zusammentreten, und mit Recht verhaßt. Daran ändert es nichts, daß der noch hängige und Spartatusleute ...", um dann zum Kampf um 5 Uhr nachmittags. Die Besprechungen werden meine, glei immer unkontrollierte Presseapparat des Auswärtigen gegen diese angeblichen Absichten aufzurufen. Aber die berichtet wird, im Reichswirtschaftsamt stattfinden Amtes und des Herrn Erzberger jedesmal das Gegenteil Deutsche Tageszeitung" sagt, gegen die Unabhängigen richte bersichert und uns die Stimmen der von ihnen gekauften fich das Flugblatt nicht. Beitungen aus den neutralen Ländern als unwiderlegbare Wahrheitszeugnisse serviert, oder daß die urteilslose bürger­liche Presse auf Wunsch der Presseabteilung tagtäglich ber fichert, daß just diese Herren die richtigen Geschäftsführer eines revolutionären Deutschlands   feien.

Im übrigen kommt es, wie bereits oben betont, vor allen Dingen darauf an, daß die Oberste Seeresleitung überhaupt ihre Finger von Dingen läßt, die fie nichts angehen.

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durch eine Ansprache des Staatssekretärs des Reid schaftsamtes Dr. Müller eröffnet werden. An ratungen werden teilnehmen der Beigeordnete fekretär im Auswärtigen Amt   Genoffe Kautsky, Bergarbeiterführer Hue, Schriftsteller Heinrich Cu Schriftsteller Genosse Dr. Silferding, Bro Lederer, Professor Dr. Frande und Pro Dr. Ballod.

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Und ebenso naiv wie gefährlich ist die Einbildung der Zur Proflamation des Prinzen Heinrich. Von den ursprünglich eingeladenen Herren ist Rechtssozialisten, mit dem Festhalten an Erzberger   irgend­wie die Opposition des Zentrums zu mildern. Brinz Heinrich von Preußen hat sich gemüßigt gefühlt, athena u ausgeschieden, dessen Berion auch schle Merken sie denn noch immer nicht, daß sie ihren er bit- als Senior der zur Zeit in Preußen und im Reiche wohn- diesen Kreis hineingepakt hätte. Ein Angehöriger tertiten Feind in ihr Haus aufgenommen haben? Herr haften Mitglieder des Preußischen Königshauses" eine Hochfinanz, Aufsichtsratsmitglied bei einigen Erzberger hat lange enge Beziehungen mit Thyssen unter- Kundgebung zu erlassen, in der er unter dem Druck der Aktiengesellschaften, kompromittiert durch manches, halten, mit demselben Thyssen, der mit anderen Großindu- Verhältniffe" sich bereit erklärt, einer geordneten, geset- geschrieben, und besonders durch seinen höchst eigenar striellen des Rheinlands auf die Unterstützung des franzöfi- und verfassungsmäßigen Regierung zur Erlangung erträg- Appell zur Organisation eines gewaltsamen Widersta schen Kapitalismus hofft, damit entweder das Rheinland licher Verhältnisse" zu helfen, daß er sich aber andererseits noch nach dem Zusammenbruch, furz vor der Revolu Losgelöst oder Deutschland   von der sozialistischen   Regierung persönlich bis an fein Lebensende an die Person des kann er faum in Frage kommen für eine Gemeinschaft befreit werde. Herr Erzberger   gehört zum bayerischen Königs" als gebunden erachte und ihn als sein alleiniges ein tatkräftiges Eingreifen in das favitalistische Wirtid Bentrum, das darauf finnt, Bayern   und Deutschösterreich zu Familienoberhaupt restlos anerkenne. Zugleich erklärt er, fyftem vorbereiten und einleiten soll. einem katholischen Staat zu vereinen, um dem Klerikalis- daß eine Mitarbeit im Staatsdienst, obgleich er und die Wenn darüber räfonniert wird, daß dadurch mus wenigstens von Deutschland   zu retten, was zu retten andern Angehörigen des Hauses formell" als Offiziere oder Praktiker", ein befannter Unternehmer um die Mita ist, und die evangelischen Teile zu isolieren und damit zu Beamte von ihrem Treueid entbunden wären, durchaus im gebracht werde, so ist zu bemerken, daß die Komm berderben. Das Haus Habsburg- Parma wartet nur Sinne unseres Königs" liegen würde. natürlich das Recht und die Pflicht haben wird, für auf diese Gelegenheit und wirkt durch seine Agenten in der Es braucht kaum gejagt zu werden, daß dieser Profla- möglichen Spezialfragen besondere Spezialisten, vorne Schweia in diesem Sinne. mation feinerlei Bedeutung zukommt. Seinrich lich auch Prattifer, hinzuzuziehen. Vielleicht wird ma

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