Der Führer Spiro forderte nunmehr die Matrosen und

werden

ger mit meinen Freunden in der regierung gesprochen zu haben.| gebot berantast, um die friedliche Demonftrafton zu berhindern schriften Hanbelt, bte son bez beutjejen Besagung in eigen Das ist eine hochwichtige Angelegenheit, beren Entscheidung Diese Jdee zu verbreiten, scheint die Absicht der Arrangeure der Frankreich  , Belen allgemein erlassen waren. allein in den Händen des Rates der Wolfsbeauftragten liegt." Echießerei gewesen zu sein. Der Zwed ist ohne Zweifel, Ber   Aber auch diese Maßnahmen sind nur von belgischer Seite wirrung und Zwietracht in die Reihen der sozialistischen   Arbeiter ergangen, und die Nachrichten über die angeblichen Gewaltsam und Soldaten zu tragen, auf daß die Gegenrevolution im trüben feiten( Abschlagen von Käten usw.) fonnten auch aus Aachen  fischen könne. Uebereinstimmend wird von verschiedenen Seiten am 5. abends nur als dunkel umlaufendes Gerücht bestätigt berichtet, daß die Soldaten bereits eine Stunde vor dem Eintreffen Bielsagend in einer Zeit der Massenpsychose, ähnlich der zu Kriegs der Demonftranten an der Kreuzung Chauffee- und Invaliden- beginn entstandenen. Ueber die übrigen Besatzungen( einschließ ftraße poftiert gewesen seien. lich der französischen  ) konnten wir nur gute Stunde bekommen, zumal auch über die amerikanische in Trier  .

Soldaten auf, in geschlossenem Zuge abzumarschieren.

Vor dem Abgeordnetenhaus. Mitteilung des Kameraden Häderich, Vertreter Bayerns  im Vollzugsrat.

Von anderer Seite wird uns noch mitgeteilt, daß den Sol­daten, die fich für die Echießerei haben gebrauchen lassen, von ihren

Auftraggebern gesagt worden sei, die ganze Geschichte dauere nur

dreiviertel Stunden und werde mit 5 Mart pro Mann bezahlt.

Der offizielle Bericht.

Gegen 4 Uhr Sizung des Vollzugsrats. Es waren nicht fämt­Liche Waitglieder versammelt. Es wird 25 Uhr. Als wir bc ginnen wollten, tam ein Sturier und erklärte, das Abg und Herrenhaus wären von Militär umstellt mit Flammen­merfern, Handgranaten, Karabinern und mehren. Wieder barauf eine andere Nachricht, baß das Herrenhaus bereits Der Vollzugsausschuß des Arbeiter- und Soldatenrates teilt befeßt sei, ebenso ein Teil des Abgeordnetenhases. mit: Kurz nach Beginn der Eibung um 4.30 Uhr wird mitgeteilt, Kurz darauf drangen etwa 30 Soldaten in den terfaal mit Flammenwerfern, Bistolen, Karabinern, Ge wehren, Handgranaten usw. Der Führer, e Feld. webel, erklärte im Namen der Regierung bert- Baafe der Se Vollzugsrat für verhaftet. Auf die Frage nach einem Auswe's erflärte er, er tomme nur auf persönlichen Auftrag.

daß eine größere Truppenmacht, bestehend aus den Franzern, Garde- Pionieren und Flammenwerfern, Marine- Infanterie und Landfliegern, sämtliche Ausgänge des Hauses besetzt habe und im Begriffe fei, einzubringen, um ben Bollzugsrat zu verhaften. Die bereits begonnene Beratung über den ersten Punkt der Tages­ordnung wird fortgesetzt und nur ein Mitglied abgeordnet, um den Talbeitand festzustellen. Kurz darauf dringt ein Feldwebel der Garde- Pioniere mit etwa 30 Mann( Bioniere und Marine, meist sehr junge Leute) ein und erklärt den Bollzugsrat für verhaftet, und zwar im Namen der Reichsregierung.

Es wird also festgestellt, daß jede Berallgemeinerung ber artiger Meldungen unangebracht ist. und nur als beabsichtigtel Neuentfachen nationalistischer Leidenschaften betrachtet werden fann. Solchen Versuchen der militaristischen Reaftion fann nið scharf genug entgegengetreten werden.

Eine Abwehr.

Bon der Genoffin 2. Kauts! y wird uns gefchrieben: Fast die gesamte bürgerliche Bresse tut mir feit einige Tagen die Ehre an, fich mit meiner Berfon zu beschäftigen.

Den Reigen eröffnete der Lokalanzeiger, der nun, wo bi hohen, höchsten und allerhöchsten Herrschaften knall und fall von Nach verschiedenen Protesten erklärte der Führer, die Verhak der Bildfläche verschwunden sind, sich um seine gewohnte Aufgabe tung bezöge sich nicht auf die Vertreter der Front und der gebracht sieht, seine nach Sensationen hungrigen Leser mit all Bundesstaaten. Nach verschiedenem Hinundherverhandeln stellte dem Klatsch und Tratich zu bedienen, den er sich bisher au fich heraus, daß seine Befugnisse gar nicht so weitgehend waren. Auf das Ersuchen des Vorsitzenden, einen schriftlichen Befehl Salons und Schlafzimmern, aus Küchen und Kellern der oberen Der Vertreter Bayerns   verhandelte dann noch besonders mit vorzulegen, erklärt er, daß er einen solchen nicht habe und daß Behntausend holte. Nun muß er, der Aermite und seinesgleichen, einigen Mannschaften aus dem eingedrungenen Trupp und wer dieser Vorgesetzte sei, lehnt er die Antwort ab. Er ließ schon der Umstand, daß mich die Revolutionsregierung mit de er nur dem Befehl feines Borgefesten folge. Auf die Frage, fich mit gruslichen Märchen über die Sozialdemokraten begnügen wann daraus den Eindruck, daß die Leute gar nicht die Tür zum Sizungsjaal schließen, stellte Posten davor auf. wußten, worum es sich handele. Als der Vertrete Der Offiziersitellvertreter von den granzern gab seinen Leuten ueberwachung der politischen Benjur im Haupttelegraphenam Bayerns fich dann auch an die übrigen wandte, stellte sich herans, den Befehl, zunächst 6 Mann vom Vollzugsrat und betraute, erregte allgemein gelindes Entfeben. Als ich aber g baß sie alle nur beabsichtigt hatten, einen Demonstrations. alsdann weitere Gruppen bon ie 6 Mann ab- als Sefretärin und Helferin meines Mannes mit in das Aus aug für die Regierung zu veranstalten. Es waren auführen. Da die Mitglieder des Vollzugsrates energisch wärtige Ant eingog, friegten die Herrschaften geradezu Krämpfe Marinesoldaten, die aus Johannisthal   bergekommen, am protestierten und die Mannschaften sich unentschlossen zeigten, Sämtliche Berrüden wadeln. Eine Frau in diesen geheiligten Halleschen Tor durch ioniere abgefaßt und nach dem geor 30g fich die Ausführung dieses Befehles hin. Alle möglichen Eigenmächtigkeiten netenhaus gebracht wurden. Erst im Abgeordnetenhaus hatten he Inzwischen erschien der Bollsbeauftragte Barth und er- und lebergriffe und Verstöße gegen den heiligen Bureaukratiul aus den Worten ihres Führers gehört, was beabsichtigt wurde webel den Befehl, mit den Mannschaften sofort den Saal zu teilte im Namen des Rates der Bollebeauftragten dem Feid werden mir nachgesagt. Der bayerische Vertreter riet ihnen, ren Führer feiträumen. Nach anfänglichem Sträuben führte dieser schließlich Der Tatbestand it furs folgender: Jch tue im Auswärtiges zuhalten. Der Vertreter Bayerns   begab sich dann im Auto ben wiederholten Befehl aus. Inzwischen hatte sich das Ab- Amt nichts anderes als was ich seit nun fait 30 Jahren g zu dem Volksbeauftragten a ase und erhielt von ihm folgende geordnetenhaus mit einigen hundert Mann Verhaftungstruppen wohnt bin, nämlich die Korrespondena meines Mannes zu e Erklärung: gefüllt. Gleichzeitig waren aber auch mehrere tausend ledigen, soweit sie nicht theoretische Fragen betrifft, alle die

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Der Nat der Volksbeauftragten hat nicht den Auftrag Mann Matrosen zum Schuße des Bollzugs- vielen Personen zu empfangen, deren Wünsche ich vermöge erteilt, irgendein Mitglied des Vollzugsrats der Arbeiter- und rates erschienen, ferner größere Massen Arbeiter. meiner Vertrautheit mit den Verhältnissen and Bersönlichkeiten Soldatenräte oder ein anderes zu verhaften. Jede anders Alle diese wurden vom Vollzugsrat wieder fortgeschickt; kurz darauf der Partei und der Internationale zu erfüllen imitande bin lautende Behauptung ist unwahr. Die Soldaten werden zu erschien auch der Stadtkommandant Weis, den der Vollzugsrat er für ihn den ganzen Kleinkram zu besorgen, den ein so umfang Zonterrevolutionären Zweden mißbraucht, wenn sie zur Durchsuchte, die Absperrung der Linden, die inzwischen erfolgt reichen bureaukratischer Apparat mit sich bringt, was ihn vo führung eines angeblichen Haftbefehls verwendet werden. war, sofort wieder aufzuheben. Ferner ordnete der Vollzugsrat die. Es stellte sich schließlich heraus, daß die ganze Sache vor- Berhaftung des Feldwebels der Garde- Bioniere, des Offizierstell- feiner anstrengenden geistigen Tätigkeit ablenten fönnte. un aussichtlich eingefädelt worden war von dem ehemaligen Boll- bertreters und einer Meihe weiterer Personen wegen dringenden zwar tue ich dies alles wie früher auch jetzt ohne jede Besoldung zugsratsmitglied Walz, Ein Gespräch, das dieser am Tage zubor Verdachtes gegenrevolutionärer Umiriche an. In dem sogleich was ich besonders betone, um den geflissentlich verbreiteten g gehabt hatte, gibt Anhaltspunkte dafür. Als der bayerische Ber  - borgenommenen Verhör wurde festgestellt, daß den Mannschaften hässigen Lügen über sozialdemokratische Betternwirtschaft 5 Mark pro Person versprochen worden waren, wenn sie sich an dem Spize abzubrechen. treter zurüdtam, zerstreute sich sehr bald die in das Abgeord- Umzug", von dem die Führer lediglich zu ihnen gesprochen hatten, netenbaus eingedrungene Menge. beteiligten. Ebenso wurde ein gewiffer Franz verhaftet, der vorgeführt wurde unter der von ihm zugestandenen Beschul­digung, an der Epiße eines Trupps Soldaten in die Redaktion der Roten Fahne" eingedrungen zu sein und eigen mächtig den Betrieb aufgehoben zu haben.

Spätere Demonstrationszüge begaben sich nach dem Abgeord­netenhuus, um die angeblich verhafteten Bollzugsratsmitglieder zu befreien, oder sie hatten sonstige ganz unflare Vorstellungen und Absichten.

In der Chauffeestraße.

Ein feiger Ueberfall auf unbewaffnete Demonftranten.

Ein Augenzeuge berichtet uns, er habe an der Versammlung Der Deserteure und Frontsoldaten in der Chausseestraße teilge nommen. Sturz vor Schluß der Versammlung sei im Saale   ein Soldat erschienen und habe berichtet, der Vollzugsrat der ..und S. Räte sei berhaftet worden. Diese Mitteilung habe in der Versammlung große Unruhe und lebhafte Erbitte­rung hervorgerufen.

Germania  ", Lokalanzeiger" und Konsorten müssen fid schon mit der Tatsache abfinden, daß es nun ein für allemal mi dem alten Spruch ein Ende hat: Mulier faceat   in ecclesia ( Die Frau hat in der Kirche zu schweigen). Wir stehen Zeichen des Frauenwahlrechts und die Herrschaften werden bai Der Vollzugsrat feste alsdann seine Beratungen fort, die das Sajauspiel erleben, eine gange Schar von tüchtigen, felb mit dem Beschluß endigten, sofort eine gemeinschaftliche ständig arbeitenden Frauen in die Nationalversammlung   ein Sizung mit der Reichsregierung abzuhalten.

Die Opfer des Ueberfalls. Sieben Tote, 20 Verlegte.

ziehen au jeben.

Gegen die Hohenzollern   und Wittelsbader.

Gegen die geschüßten Dynastien, die immer wieder unliebfam von sich reden machen, findet die Frankfurter Zeitung  " fräftige

Worte der Abwehr:

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Ueber die Opfer der Schießerei an der Ede der Chauffee­und Invalidenstraße wird mitgeteilt, daß bisher fieven Tote feft­gestellt werden konnten. Das zunächst unbekannte Mädchen, das Die obenzollern haben abgebankt. Und ihr Ver in der Straßenbahu fihend von einer Kugel tödlich getroffen belten seitdem entbehrt so völlig auch der bescheidensten persön wurde, ist inzwischen als das 17 Jahre alte Lehrmädchen Gertrud lichen Würde, daß diese Abdanfung heute als eine niemals mie Als die Versammlung the Ende gefunden hatte, begaben sich Romrowski aus der Lyuarstraße 15 erfannt worden. Ihre der rückgängig zu machende Tatsache auch von den weitesten Leiche wurde nach dem Schauhause gebracht. Dort wurde auch bis auf die Knochen" gefühlt hatten. Der Kaiser ist nach Hol Schichten derer empfunden wird, die bis dahin monarchis die Teilnehmer auf die Straße, um für die Anerkennung des per 23 Jahre alte Schweizer   Heinrich Kähler aus der Pflug land geflogen. Sein Sohn ist ihm m ein kleines einsames Rates der Deserteure und Urlauber durch die Soldatenräte von itrage eingeliefert, der als Militärinvalide aus dem Heeresdienst äuschen" in Holland   gefugt. Und als ob es mit dieser Groß- Berlin zu demonstrieren. Unter Gesang bewegte sich der entlassen worden war. Von den Verwundeten, die nach Flucht, die ein wahres entsegen bei allen Stönigsverehrern Zug durch die Chausseestraße. An der Kreuzung der ber Königlichen Klinik in der Biegelstraße gebracht worden sind, veďte, noch nicht genug ware, würde dann die katastrophale Chaussee und Invalidenstraße war Militär ist einer der Eingelieferten, ein Mann namens Behrend, Darstellung des Kaisers von den letzten Tagen vor Krieg postiert, das den Zug in die Invalidenstraße bereits seiner Verwundung erlegen. Außerdem wurden dort ausbruch veröffentlicht, in der Wilhelm II.  , um sich reinzu drängte. Unser Berichterstatter blieb an der Ecke der Chauffee- noch 20 Berlegte eingeliefert, davon 12 Schwerverleste. Unter waschen, sich selbst als ein willen und einsichtsioje Puppe diesen befinden sich auch zwei Frauen, von denen die eine einen Bethmanns schildert: nicht habe er gemußt, man habe ihn und Invalidenstraße stehen, um zu beobachten, was weiter ge- Stopfichuß, die andere einen Oberschenkelschuß erhalten haben, gegen feinen Willen auf die Reise geschickt, von der er im letzten schehen würde. Schon nach einigen Minuten näherte sich von forie set noch soulpflichtige Kinder und ein türki. Augenblick auf eigene Faust"( wortlich: auf eigene Faust) der Friedrichstraße her ein zweiter Demonstrationszug fcher Matrose. In das Garnisonlazarett wurden bisher vier zurückgekehrt sei! Das ist der Mann, der drei Jahrzehnte hin in dem Schilder getragen wurden mit der Aufschrift: Wir erschaffene Soldaten eingeliefert, so daß sich die Zahl der bisher durch Deutschland   vor dem eigenen Bolte und vor der Welt durch seine Hochtönenden Gottesgnahen- Tiraden als einen von fordern Anerkennung". Es waren dies die Teilnehmer an der festgestellten Toten auf sieben beläuft. einem machtstrogenden Autofraten halb absolutistisch regierten Versammlung in der Sophienstraße. Der Schauplaß der Schießerei war in der zehnten Abend- staat von Unfreien kompromittiert hat jegt, wo er um jei Die bewaffneien Soldaten, bie bie Straßenkreuzung ftunde ruhig. Soldaten mit aufgepflanztem Seitengewehr forgten Leben fürchtet, vergift er die primitivsten Gebote der Ehre und der Würde! Mein, diefe Dynastie hat sich selb fverrten, postierten fich beim Serannahen des Zuges an der weiter für Aufrechterhaltung der Ordnung. gerichtet vor allem Volte. Sie fann nie wieder Ede der Invaliden- und Chauffeeftraße, und zwar auf der Seite tehren." nach dem Stettine: Bahnhof zu. Die Soldaten machten die Ge

Die Berhaftungen.

mehre fertig. Sturz darauf fiel aus der Reihe der Soldaten ein Wie wir hören, wurde bereits gestern das Mitglied des Schußt, der wie das Signal an einem ftarken Heuer aus Ge Bollzugsrates Gerhard, einer der Anstifter des Putich wehren und Mafchinengewehren wirite, das nun einsette und versuches, auf Befehl des Bollzugsrates verhaftet. Heute einige Minuten anhlelt. Aus der wehrlofen Menge ertönte Ge- wurden die Anführer, der Eisenbahningenieur Fischer, ſchrei. Nirgends war Hilfe vorhanden. Unser Berichterstatter dann die Soldaten Spite und Franz, verhaftet. Weitere Berhaftungen dürften noch erfolgen.

half nun die Verwundeten fortschaffen.

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Gegen die Alarmisten.

Ebenso scharf wendet sich die Franffutter Beitung" gegen die Wittelsbach, für die in der Benirumspresse eine regelrechte Verteidigungskampagne begonnen hat.

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Wilhelm II.   hat dem deutschen   Volke Unendliches aufge bürdet, aber Ludwig III.   von Bayern und sein Haus tragen wahrhaftig auch ein furchtbares Maß von Schuld an dem ganzen Verlauf des Krieges und seinem Ausgang. Die wittelsbachische Hausmachtspolitik ist es gewesen, die eine Rege lung der elfaglot bringischen Frage zu einer Zeit verhinderte, in der sie im Rahmen des Deutschen Meichs hätte geregelt werben tönnen: Ludwig der Grobe rer wollte annettieren. Und dieje wittelsbachische An

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Weitere Berichte von Augenzeugen, unter denen sich ein Ge­noffe befindet, der bei dem Zusammenstoß an der Chausseestraße selbst eine Verwundung davongetragen hat, stimmen in allen Bunften mit dem oben gegebenen Bericht überein. Es scheint ab­folut einwandfrei festzustehen, daß nur auf der Reihe der Soldaten Stellvertreter des Baherifden Ge- negionspolitit hat ebenso die rechtzeitige Freigabe Be geschoffen worden ist. Die demonstrierenden Bersammlungsteil- fanbien in Berlin   teilt mit: giens verhindert, sie hat auch die Lösung der östli chen Frage ungeheuer erschwert und immer wieder nehmer maren durchweg unbewaffnet. Die Demonstrationezüge Im Ineresse des geordnetea Verlaufs der Revolution in allen verzögert: immer wieder famen mittelsbacbische Entschädigungs aus den brei Versammlungen der Urlauber und Deserteure be- Teilen Deutschlands   liegt es, die bieten alarmierenden Nachrichten ansprüche"( Entschädigung für irgendwelche befürchtete Star wegten sich anscheinend nach einem vorgefaßten Plane durch be- über das Verhalten der Besatzungen in der Bayerischen Rheinpfalz fung Preußens!) störend dazwischen, bis zulest, wo Rheinbunds  stimmte Straßen, um sich an einer vereinbarten Stelle su treffen. fomic im Rheinland  , mit afer Referne aufzunehmen. Die Mel- und Sonderfriedenspläne in dem Vertreter des Hauses Wittels Die Arrangeure des Solbatenaufgebots feines davon nnterrichtet dung aus der Bfals über die Bergemaltinung von einer Reihe bach und in den Streifen, die jetzt wieder den früheren bayeri schen Kronprinzen teintaiden möchten, verhängnisvolle För gemefen au sein and softierten daber ihr: Truppe vs aine Stelle. bon Mädchen mußte schon dementiert werden. In Nachrichten derung fanden. Die bayerische   Revolution hat auch dieses Haus hie veu ameien dieser 8ige berührt retben muc aus bem hemlend wird ein jalicher Einbrud codurch erwedt, gestürzt. her es ist wahrhaft zeif dafür gemefe Da die Demonftrationen ich gegen einen Beschlug be: ol. 5 die in Aachen  , Jülich   uiro. ergangenen Grlaffe als spontane Ebenso reif, möchten wir hinzufügen, war das ganze datenräte Groß- Berline richteten, akten die Teilnehmer an Cingeburger het Kommandanten Hageut verber, während es ber kapitalistischen Realtion, un deren Aufrichtung jetzt fan ihnen, als fle fich ofblic to Berafinctem angegriff faben, cu fich hoch leider to una auch bon befonderer le auf Roln bürgerliche Parteien darunter auch die engsten Freunt. Den Gedanken lomme ole Colbemöte betten bas Eruppetiauf westätigt werden mußte nur um eins Wiedernlung der Franff. 3tg."- trampfhaft arbeiten.

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