Eine Frage an das an das Kabinett.

Von Georg Ledebour  .

Seftellen fint

Demgegenüber sei festzustellen, daß dem Staatssekretär Erden und för

[ es wahr, daß der Herr Staatssekretär Schelbemann sa blefem| Belgiens   habe er d'aba gegenüber nie ein Wort vertauten tafelte 1948 Gedanken geneigt gezeigt hat? Bolo Pascha hat Erzberger   nie gesprochen. Troßdem die Herren Gröber, Erzberger und Scheide- Ebenso sei, verkündet Herrn Erzbergers einwandfreie Geite Diefe Frage mann in jener Sigung anwesend waren, hat feiner von bie Meldung unrichtig, wonach Staatsfefretär Graberger, auf bahlberechtic Die Reaktion ballt überall ihre Kräfte aufammen, um ihnen meine Frage beantwortet. Sie schwiegen sich auch den man in Habsburger   Kreisen die größten Hoffnungen fee emtern un unterstützt von dem römischen Klerus und dem Feudaladel, daran Bahlrecht ben revolutionären Sozialismus niederzuschlagen, wo er am 25. und 26. Oktober darüber aus. Dann vertaaie fich arbeite, die Stimmung in Deutsch- Oesterreich wieber reif zu befonbere be fiegreich zum Durchbruch gekommen ist. In Deutschland   der Reichstag   und mittlerweile ist er von der Revolution machen für die Habsburger  - Wirtschaft." fibrer in de machen fich zunächst nur Vorbereitungen zu reaktionären auf Nimmerwiedersehen verschlungen worden. Butschen bemerkbar. Gegenüber der ruffischen Sowjet- Aber die Fragen bleiben bestehen. Ihre Beantwortung berger, der seit Januar dieses Jahres nicht mehr in Wien   gewefen republik acht der fapitalistische Imperialismus mit der ist um so dringender, als unterdes der monarchistische wäre, der befannte Aufruf der deutschen   Bentrumspartei an borchlägen ganzen Brutalität vor, die feiner Machtbetätigung überall Staatssekretär Scheidemann   mit bewundernemerter Ge- deren deutsch  - österreichische Gesinnungsgenoffen zu verdanken fei, den Stempel der Unmenschlichkeit aufdrückt. Wir wußten schwindigkeit sich zum republikanischen Volksbeauftragten in welchem diese zum Anschluß an das Deutsche Reich aufgefor es längst, daß die Ententemächte die Unteriochung des durchgemausert hat, und in der Lage ist, die unheilvolle dert würden. Die russischen Volkes vorbereiten. Schon ist es an der Murman  - Politik, die er im Oktober betrieben hat, weiter fortzufeßen. füste wie in Südrußland zu blutigen Busammenstößen ge­tommen, schon waren auch Nachrichten über Verhandlungen mit den deutschen   Machthabern wegen gemeiniamen Vor­gehens gegen die russische   Arbeiterrenierung an die Ceffent. lichkeit gedrungen. eßt aber bringen die Zeitungen eine amtliche Kundgebung der Ententevertreter aus Odessa  , die es dringend erforderlich macht, daß die Regierung der deut­schen sozialistischen Republik sich unumwunden darüber aus­spricht, ob sie wirklich den sozialistenfeindlichen Aktionen der Ententemächte Vorschub zu leisten gedenkt. In dem in Berdjanst veröffentlichten Aufruf wird zunächst betont, daß die verbündeten Heere nicht die Absicht hätten, die Deutschen  hinauszuschlagen, dann heißt es wörtlich weiter:

Die Deutschen   sowohl wie auch wir sind nicht als Eroberer hierher gekommen, sondern als Verteidiger des Rechts, deshalb laufen ihre und unsere Ziele bierselbst zusammen.

Die Nachrichten von bevorstehenden Kämpfen find unwahr und werden zu dem zwed verbreitet, um eine Panik hervor

zurufen.

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Alle ungesunden Elemente Rußlands   die Bolichewifi und ihre Anhänger werden als außer dem Gesetz stehend erklärt. Berfonen, welche Bolschewiki verbergen, sollen dem Feldgericht übergeben werden.

Wir erkennen feinerlei Organisationen an, außer den Organi­fationen, welche gegen die Bolschemiki fämpfen: die Freiwilligen­und die Kosakenarmee, sowie die Armee der konstituierenden Ver­Sammlung, in Anbetracht deffen allen Organisationen, welche im Befit bon Waffen find, borgeschrieben wird, die Waffen den fpeziell bazu bestimmten Vertretern der internationalen Geeres abteilung abzuliefern

Nach anderen Nachrichten aus Barstote- Selo find von den Ententetruppen Hunderte bon Arbeitern, die sie mit Waffen ergriffen hatten, aufgehängt worden.

Denn, da Herr Scheidemann   drei Tage lang eine im Reichstag gestellte Frage von solcher Tragweite unbeant­wortet gelassen hat, ist die Schlußfolgerung unvermeidlich, daß er wirklich das traurige Spiel der Verständigung mit einer kapitalistischen   Macht zu feindlichen Waßnahmen gegenüber einer sozialistischen   Regierung getrieben hat. Die Nachrichten aus Bedjansk machen es aber nunmehr unumgänglich notwendig, daß mit größtem Nachdruck an das Kabinett der deutschen sozialistischen Republik die Frage ge­stellt wird: Wie steht ihr zu dem Blan einer Aufteilung Rußlands   in Interessensphären zwischen England und Deutschland  ? Wie steht ihr zu dem Verhalten des Volks­beauftragten Scheidemann in dieser Angelegenheit? Wie steht ihr zu dem Unternehmen der Ententemächte in Ruß­ land  , die fich darauf berufen, mit euch die gleichen Biele au berfolgen?

Mit zwingender Notwendigkeit ergibt sich daraus die Frage an das sozialistische Stabinett in Berlin  : it es wahr, wenn in dem ersten vorhin zitierten Sat ausgesprochen wird, deshalb laufen ihre und unsere Biele hierfelbft au­jammen"?

Auf eure Antwort wartet mit Spannung das ganze internationale, revolutionäre Proletariat.

Neue Berschärfungen der Waffenstillstands­bedingungen.

Wieber werden neue Schwierigkeiten gemeldet, die bei den Waffenstillstandsverhandlungen entstanden sind, obgleich für die Ablieferung der Handelsschiffe fein Termin vorgefeben war und obwohl eine Alärung der Lage durch Schulb des Gegners ver­zögert ist, verlangt bie englische   Stommission Rüdgabe fämtlicher Sandelsfahrzeuge bis zum 17. Dezember. Gegen diese unberechtigte Forderung ist von deutscher   Seite Protest eingelegt worden.

Aus der Deutschen Demokratischen Partei.

Leutich Machthaver Biemlich la

Triumphierend verkündete das Berliner Tageblatt" nad vollzogener Ginigung zwischen der Deutschen Demokratischen Böhnien in lich  . Den Partei und der Deutschen Volkspartei  ( der Fortsetzung der ehe maligen nationalliberalen Partei) den großen Ntud nach links die Segnu lijden Sta den damit angeblich das Bürgertum gemacht hätte. Wie es da mit in Wirklichkeit aussieht, läßt die parteloffisioje ational liberale Rorrespondena" erkennen, die das Tageblatt dafür folgendermaßen anfährt:

Eine ganz neue Forderung der Entente stellt das Verlangen bar, nach den neuesten Quellen eine Lifte aller fertigen und im Bau befindlichen Kriegsschiffe, einschließlich Flußfahrzeuge und Silfskriegsschiffe sowie aller fertigen oder im Bau befindlichen U- Boote, die jetzt in deutschen   Marinehäfen liegen, zu übergeben. Ferner innerhalb 49 Stunden eine Mitteilung, bis wann der Banzerfreuzen Madensen" zum Geschlepptverden nach einem bestimmten Hafen bereit sein wird. Weiter joll eine Erklärung ab gegeben werden, daß seit Abschließung des Waffenftillstandsver trages feine bentfchen Sandelsschiffe mit irgend einer neutralen Flagge überführt worden sind. Ferner wird Besichtigung von Friedrichshafen   wegen der bort liegenden Luftstreitkräfte ver­langt.

bie

augenb nicht imp bewiefen,

Das Organ des Herrn Theodor Wolff   hält es für richtig mit Gewa ben Männern der Deutschen Volkspartei   und ihren Anhänger das echt fie scheine die Redmung vorzuhalten, die sie nunmehr nach ihrem Eintritt in die Deutsche Demokratische Partei nach der Anficht des Bet bentich- böE liner Tageblatts" au bezahlen haben. Es hält ihnen bor  , daß nunmehr verpflichtet sind, waschechte Republikaner zu fein und für ausrei die Idee der Sozialisierung aufzunehmen. Es hat es fernes ie haben für angebracht, nochmals ausbridlich diejenigen nationallibeedite Blo ralen Bolitifer mit seinem Bannstrahl zu treffen, die wegen dem unar ihrer Kriegszielpolitit sein Mißfallen erregt haben.

febr belast Die

Die Herren um die Nationalliberale Korrespondeng", benen gar nicht daran, mit ihrem Beitritt zur Deutschen Demokratischen fam in ba Bartei wajchechte Republikaner" geworden zu sein oder fich gat Böhmens  mit einer, wenn auch noch so fachte zugreifenden Sosialisierung entscheider abfinden zu wollen. Man will gerne das Wörtchen bemokratif im deutic und das bemofraiche Renommee von Beuten wie Suno Breu trennite Sellmuth b. Gerlach oder Theodor Wolff   auch für sich in dichtsla fpruch nehmen, aber im übrigen nach wie vor nationalliberal wichtigster Politik machen.

Die Beantwortung dieser Frage wird um fo notwen­diger, da bis heutigen Zages die vorhergegangene Regie­rung in Deutschland   und insbesondere deren damaliges Mit­glied der Staatssekretär Scheidemann   die Antwort auf eine Reihe von Fragen schuldig geblieben ist, die ich in der Reichstagssigung am 24. Oftober an fie gerichtet hatte. Ich hatte darauf hingewiefen, daß der damalice Reichs­fanzler, Bring Mar bon Baden, in einem seiner Dazu kommt folgende Maßnahme der Entente, die als eine Stanglerfchaft vorausgegangenen Anterviem einer inter  - Verschärfung der Waffenstillstandsbedingungen anzusehen ist: nationalen Bekämpfung sozialistischer been, also einer England hat in Ropenhagen amtlich mitgeteilt, daß die deutsche neifen Seiligen Allians" das Wort geredet hatte, und fuhr Schiffahrt von der Entente in der Ostsee   nicht mehr zugelassen bann fort: wird. Tänische Schiffe fönnen zwar fahren, aber es muß vorher eine Berständigung über die einzunehmende Ladung erfolgt sein. Nur Kali und Noble, aber feine Halb oder Gangfabrikate dürfen noch aus Deutschland   ausgeführt werden. Auch Dänemark   darf nur jene Nahrungsmittel, die auf Grund des Wirtschaftsabkom­mr

Aber ich fann obendrein darauf hinweisen, daß abgefehen von bem Symptom, das ich eben anführte, uns noch viel bebrohlichere Tatsachen bekannt geworden sind. Uns ist mitgeteilt morben, baß vor furzer Zeit in dem Kriegsfabinett, bas gegenwärtig bie Re­gierung in Deutschland   leitet, der Blan erwogen worden ist, Deutschland   solle sich mit England über eine Aufteilung Ruglands in Einflußfreise verständigen. Nach anderen Mitteilungen sind sogar schon Verhandlungen in dieser Richtung

mens bereinbart find, ausführen.

Aehnliche Nachrichten liegen aus Holland   vor.

Für die fofortige Umstellung der Kriegs­

die Friedenswirtscha't.

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daß geger

Frankfurt   a. M., 6. Dezember. Der Frankfurter- un S.- Rat hält an feiren Entschließungen, betreffend bie foforti Einführung des 8- Stunbentages foivie des Verbotes ber 3 tüdhaltung von Rohstoffen zu Seereszweden feft. Danach m die Anfertigung von Heeresbedarf im Frankfurter   Induftrie begirt bis spätestens 6. Dezember eingestellt sein. Alle Betrieb find auf die kriedenswirtschaft umzustellen. Bet Arbeiterent laffungen find die Richtlinien zugrunde zu legen, die für bie mobilisation in der Metalindustrie gelten. Diele werben bal erweitert: Im weiteren Entlassungen vorzubeugen, fann Arbeitszeit bis auf vier Etunden tholich verfürat merben. berfürgte Arbeitszeit an Gonnabenden( freier Nachmittag) ba nicht auf die übrigen Wochentage angerechnet werden. Weitreichende Arbeitsaufträge für deutsche Werften.

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Kiel, 6. Dezember. Im Demobilmachungsausschus tri der Direktor der Germania- Werft  , Buich, mit, daß die German Werft bei einer Beschäftigung von 8000 bis 4000 Arbeitern träge für zwei bis drei Jahre belige, borausgefeht, bas bie machungen mit der Marine in vollem Umfange aufrecht erhalte borhanden.

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Unsere Ernährungsschwierigkeiten werden, wenn diese Mel. würden. Andernfalls fei vielleicht noch für amei Jahre Arbe Der Direktor der Howaldtsmerle, Roch, fübel zwischen der deutschen   und englischen Regierung auf dem Wege bung zutrifft und die Maßnahmen der Entente feine Aenderung aus, daß die Bowaldtswerte mit Sandelsaufträgen genügen bersehen feien, daß aber die Heranschaffung von Mohmaterialien

gewefen. Der Grund, weshalb einzelne Leute diefen Gebanten aufereifen, ist ja ganz flar. Sie denken sich, Deutschland   wird beffer aus dem fommenden Frieden herausgehen können, wenn es ben Engländern Ginfluksphären in Afien und in Ruhland   mit deutscher   Unteritübung bieten wird. Bisher find diese Pläne nach

nicht zu praktischen Resultaten gebiehen. G3 wurde mitgeteilt. daß die Herren Staatsfefretäre Gröber, Erzberger und Friedberg  fefretär Echeidemann fie befürwortet hätte. Ich muß dringend fich gegen solche Pläne gewandt hätten, daß aber Herr Staate­Aufklärung darüber verlangen.

erfahren, eine neue bedauerliche Verschärfung erfahren.

Erzberger wehrt sich.

fchwierig fel. Die Aussichten für den Schiffsbau jeien günitig. Eine Megelung des Bohninitems jei notwendig.

wurde bes weiteren noch bargelegt, daß der Demobilmachung Berlin  , 6. Dezember. Nach den Veröffentlichungen der Epoca" soll der Ingenieur Lorenzo d'Ada Beziehungen zu her- ausschuß auf die Reichswerft keinen Ginfluß habe. vorragenden Deutschen  , darunter auch zum Staatssekretär Erz­ berger   gehabt haben.

Die Frauen bei den fünftigen Wahlen. Dazu läßt sich das Wolffsche Büro von angeblich einwand W.T.B. teilt mit: Es sind Zweifel barüber geäußert worden freier Seite mitteilen, daß der Abgeordnete Erzberger   wohl be. Ist es also wahr: erstens, bak folche Blane wegen einer Ber  - müht gewesen sei, feit November 1914 einen Berständigungsfrie- ob die verschiedenen Obllegenheiten zur Durchführung der neu ftändigung mit England über die Aufteilung Rußlands   in wirt ben mit Frankreich   herbe guführen. Jedoch von einem Vergicht Vorschriften für die Wahlen zur verfassunggebenden beutica

Das Lied des Failen.

Bon Magim Gorki. Deutsch von H. Heffe.

( Nachdrud, berboten.) Regungslos liegt das Meer da in trägem Schlummer, und fein Hauch erstirbt am Strande. Das jamtene Dunfel feiner

füße, schwermütige Weise, als flehten sie, sich an unserem Feuer wärmen zu dürfen. Hin und wieder erklingt eine schärfere Stimme, findlich und verräterisches ist eine fühnere Welle,

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Blöglich fiel ein verlegter Falte hoch au sden Lüften in Göhle, in der die zusammengerolie Ratter schlief. Seine Brust war blutig. Purpurner Tau befledte fein bie bicht an uns heranrollt. Rahim verglich vorhin die Wellen fieber. Mit einem Schrei fant er herab, und in obnmächtige mit einem Weibe und meint, sie wollten uns umschlingen und zu Born schlug er wütend mit dem Schnabel auf den felfen. Im ersten Moment erschroden, wich die Natter flug Tode tüffen

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Die Stirn dem Meere zugewendet, liegt der Greis auf dem Dann, als sie sah, daß der Vogel nur noch einige Augenblide# Flut verschmilzt am Horizont mit dem Blau des füblichen Bauche da. Auf die Ellbogen gestüßt, hält er den Stopf zwischen leben hatte, Froch fie au ihm, und ihm frech in die Augen fchenh Simmels. Es schlummert und spiegelt die leichte, durchsichtige den Händen und blidt träumerisch in die nebelnde Ferne. Die siichte sie: So, du widst sterben?" Rette der offen wieder, auf die das Licht der Sterne goldene Belamüße ist ihm in den Naden gefunden, und der foische Such" Ich sterbe..." fagte der Falfe. Aber ich habe gelebt. Arabesein zeichnet. Der blaue Dom scheint sich immer tiefer des Meeres bläst ihm das graue Haar aus der rungligen Stien. babe mein Leben ausgefüllt herabzusenten als wolle er das unaufhörliche Raunen der Wellen Ohne sich an meine Gegenwart zu stören, beginnt er mit dem tapfer geschlagen... Ich habe den Himmel gesehen Meere zu reden, als wäre er gang allein Der Getreue, der du wirst ihn nie so nahe sehen, armes triechendes Weien, bu auffangen die sehnsuchtsvoll am Strande verebben Gläubige tommt ins Bavabies. Was aber wird aus dem, der weder Gott noch dem Propheten dient? Vielleicht wird er in eine folde Belle eingeschlossen? Vielleicht lebt feine Seele in den filbernen Bünktchen, die auf ben Bogen schwimmen. Wer weiß es....?"

" Den Himmel!" höhnte die Natter. Im Höhenwind wallen die düsteren Maffen der Wälder auf Was ist denn Man ben Bergen, deren Häupter sich jäs in die blaue Büfte empor. Simmel? Ein leeres Nichts. Wozu denn so hoch friechen? geredt zu haben, scheinen, in der fie verschwinden. Ein warmer, fühlt fich ja bier sehr wohl in dieser warmen Feuchtigkeit." tofender auch umhüllt ihre Formen mit einem Schleier. Es ift, So sprach die Natter zu dem stolzen Falken, und im ftillen als träumten sie. Und doch breitet sich ihr Schatten über das lachend, dachte fie: Ob man fliegt oder friecht, das Ende ift bod Meer, als wolle er es erbrüden und dem Eingen und Seufzen Der Himmel wird heller. Der Mond hat sich über die dasselbe. Wir gehören alle zur Erde und enden an ihrer Bruft. ber Wellen ein Ende bereiten, die allein das geheimnisvolle schleierumwallten Gipfel erhoben und gießt nun sein träume- im Staube." risches Licht herab aufs Meer, das ihm entgegenbebt wie eine Allah  . " Nahim, erzähle mir ein Märchen."

Echweigen brechen.

a...

ah... Atbar!" fugt Nahir- Rahim- atmende Brust. Mein Gefährte ift ein after, bürrer, Inochiger Tschaban aus

Ogli leife.

Doch ein Schaubern schüttelte plöblich den kühnen Vogel. richtete fich auf und durchsuchte die Höhle mit dem Blid. In Halbbunkel siderte das Wasser durch den Fels.

bem

Er raffte seine letzten Sträfte zusammen und schrie fchmer

noch zum Himmel aufzufteigen!"

Bid

Eer Krim  . Sein strenges Antlig ist von der Sonne verbrannt. zu wenden. Doch da ich auf meiner Bitte beharrie, erklätt er: lich: Ach, wäre es mir doch noch einmal bergönnt, ein lebtes Sta

Am Fuße eines riesigen Felsblodes, der vom Berge herabgefallen. liegen wir beide im Sande. Dieser dunkle, von Moos über­

Wozu denn?" antwortete Nahin, ohne sich auch nur zu mir Ich habe sie dir schon alle erzählt, ich weiß teins mehr" Rahim läßt sich gern bitten, und so bringe ich weiter in ihn. willst du?"

" Bum Himmel!" dachte die Natter. Jit bas Leben denn

bid

Bum Rande der Höhle," sagte fie zum Falten, und schwinge bid

mucherte Fele richtet sich auf wie ein mirrischer Niese. Nach dem Endlich willigt er ein: Ich werde bir ein Bieb borttagen, so herrlich, daß dieser Bogel fich danach sehnt! Run, fableppe bid

Meere zu ist er mit Algen und Seegras bewachsen, die sich als grüne Linien über den Sang hinziehen und das Meer mit dem Gebirge zu verhindern scheinen.

Und indem er die Criginalmelodie des alten Steppenliedes au in die Lüfte. Vielleicht haben deine Fittiche noch die Kraft,

wahren suchte, begann er. Eine Natter troch auf den Gipfel des Berges und kanerte

au tragen, und du kannst dann noch einige Augenblide in deinem

Element weilen."

Der Falfe erbebte, stieß einen schwachen Schret aus

Bell

am

alten Fels, hängen sich an die Borsprünge und verlieren fich in sich zusammengerollt in eine Höhle, die aufs Meer hinausging schleppte sich fort... Mammerte sich mit den Krallen an Die Sonne strabite am Himmel, und ein warmer Brodem glatten Fels und erreichte den Ausgang der Höhle. Ganz Borhin haben wir fifche gefangen und braten fie nun. So stieg aus dem Gebirge auf. In der Tiefe brach das Meer seine Rande atmete er die reine Höhenluft und breitete die Schwing

die Tiefen der Epalten.

fiben wir denn beide am Fever in jener feltsamen Stimmung. wo das Herz sich so rein und leicht fühlt, daß man Furcht emp findet, irgendein Geräusch möchte den Traum stören,

Bogen an den Feljen.

Durch die Finsternis der Höhle schon ein Stromt. Weiß schäumte er an den Granitfelsen und stürzte sich dann jäh in Uab das Meer spielt am Strande  , Die Wellen fingen eine laceniger Rastabe ins Meer.

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Ein legtes Leuchten fladerte in feinen Augen, dann er hinab. Blügel und zerrik sich die Brust an den Kanten.

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I fiel wie eini Stein, bon fels zu Fels, brach

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