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Zweite Beilage zur Freiheit".

Sonntag, 8. Dezember 1916.

Aus der Frauenbewegung.

Nicht reif genug!

geforderte, über den Parteien stehende Einführung in die Bolitik haben würde. Schreiberin dieses hatte gerade kurz vor den Revolutionstagen Gelegenheit, solche Einführung

"

An die Mütter!

Von Bruno Schönlant.)

Mit dem 9. November 1918 beginnt für die Frauen unabhängig vom politischen Standpunkt" kennen zu lernen. Deutschlands   eine neue Beit: die Zeit der bürgerlichen Es handelte sich dabei nicht einmal um politische, sondern tehren heim. Doch Tausende, Hunderttausende kommen nie Fahnen wehen. Schwarzweißrote Fahnen. Die Soldaten Gleichberechtigung! Ueberwunden sind die langen Jahre um soziale Fragen, und selbst bei diesen machte sich die per- male wieder. Sie sind gefallen in Flandern  , in Frankreich   und des Kampfes darum, überwunden die Zeiten demütigender sönliche politische Auffassung der Einführerin" geltend. Polen  . Der Tod hielt reiche Ernte, überall, wo deutsche Er­Bittschriften. Endlich ist das langeriehnte, heißumstrittene Das ist auch ganz natürlich, da jeder Lehrende zugleich auch Polen  . Der Tod hielt reiche Ernte, überall, wo deutsche Gr­Ziel erreicht: die Gleichwertung des weiblichen Geschlechts Angehöriger einer bestimmten Klasse ist, gelangt sein Klassen- oberungsgier ihre Krallen einschlug. In Mesopotamien  , in Pa Slaffen- taitina, in Serbien   und Italien  , in der Ukraine  , der Krim  , in mit dem männlichen, das seine öffentliche Anerkennung und standpunkt in seinen Ausführungen zum Ausdruck. Bestätigung erhält durch die Verleihung des aktiven und Alice Salomon   befürchtet, daß, wenn es den Parteien Finnland  , im heißen Afrika  . Kanonenfutter! Ginst verkauften pajfiven Wahlrechts, wie es die Revolution der Frau unter allein überlassen bleibt, um die Frauen au werben, die Ge- deutsche Fürsten ihre Landestinder, um mit dem Blutſold den völlig gleichen Bedingungen auerkannt hat wie dem Mann. fahr entsteht, daß nicht die Frauen das Wahlrecht brauchen, Glanz des französischen   Sonnenkönigs nachäffen zu können, und gen: Ist die Frau auch reif genug, das Wahlrecht auszu- die Frauen sich zum Werkzeug einzelner Interessengruppen Doch schon regen sich allenthalben Stimmen, die da fra- sondern daß es durch fie von anderen gebraucht wird, daß fie verpraßten Mark und Blut des Landes mit ihren Buhlinnen und betreßten Günftlingen. Der bjolutismus fiel. Das Bürgertum fam zur Macht üben? Würde diese Frage nur von Mannesseite gestellt, es wäre nicht weiter verwunderlich. Noch nie hat irgend eine machen lassen, ohne es gewahr zu werden." Schicht ein Unrecht gern oder freinvillig aufgegeben. Ber Wir hoffen, daß A. S. nur verhindern will, daß die und verkaufte nur zu gern seine politischen Ideale für klin­wunderlich ist nur, daß auch eine Frau fich zur Sprecherin Reaktion die Frauen für ihre Swede mißbrauchen fönnte. Der Geist des Machthungers, der brutalen Gewalt, ward dieser Zweiffer macht; dazu eine Frau, die seit Jahrzehnten Die Sozialdemokratie hat seit Jahrzehnten unermüdlich verfein Göse und alles Bolt von Kindesbeinen an ihm unterstellt. ein Göze und alles Volk von Kindesbeinen an ihm unterſtellt. in den bordersten Reihen der bürgerlichen Frauen- lucht, die Frauen aufzuklären, und tut dies zur Zeit mit Barnende Stimmen, das Aufbäumen einzelner, wurden verlacht bewegung steht und manches Gute und Nützliche für die Hochdrud. Sollten trotzdem Proletarierinnen sich für reaf- und verböbnt. Und als sie eindringlicher und stärker wurden iziale Aufklärung und Mitarbeit weiter reise bürger- tionäre Zwecke einfangen lassen, so kann nur die Ausübung licher Frauen und Mädchen geleistet hat. Und ohne, daß des Wahlrechtes selbst sie eines Befieren belehren, denn an und zum Chore anschwollen, mit toljer Gewalt erstickt. sie es will, oder sich dessen bewußt wird, zeigt Alice Salo- den Folgen werden sie spüren, ob sie richtigen oder falschen schmachten ließ; das war der Geist, der Sure Söhne in die Kafernen zwang; das war der Geist der Schlotbarone und ehr­hgezigen Generale. Das war der Geist, der aus dem Blut Eurer Söhne und Gatten Gold münzte; das war der Geist des Wuchers, ein ganzes Volk in den Abgrund führte. Das ist der Geift, der danach trachtet, unsere junge Freiheit zu erwürgen, der Geist

mon in ihrem Artikel öDie Frauen und die Nationalver­jammlung" im Berliner   Zageblatt" vom 5. Dezember 1918, wie politisch rückständig die bürgerliche Frauen­

Genoffinnen!

In diesen Kriegsjahren haben viele von Euch für die Revolution gekämpft und gelitten. Damit habt Ihr Each ein Anrecht erworben, das aktive und passive Wahlrecht, das Euch die Revolution gebracht, sofort auszuüben. Die Dele­giertenversammlung am 16. Dezember bietet Euch die erste Gelegenheit dazu.

gendes Gold.

Das war der Geist, der Eure Seelen in harter Arbeit ber­

Lüttich, Antverpen, Maubeuge  . Sieg auf Sieg. Glodengeläut. Sört Ihr, was Eure schwarzweißroten Fahnen sich erzählen und Ihr dachtet kaum der Zoten. Blut. Tränen, sie versanten im Jubelschrei. Und wer da weinen wollte, mußte fich ber­friechen ins ftille Stämmerlein, und wer da laut flagte, wurde scheel angesehen. Und wer da anklagte, verdammt zur Zucht­Die Mannesblüte fiel, halbe Jahre kamen, Jahre gingen. Kinder, halbe Greise wurden zur Schlachtbank geführt. Sie fiegten und siegten sich zu Tode.

hausqual

bewegung ist. Sie schreibt: Das Stimmrecht wird den Mädchen und Frauen des arbeitenden Bollest ber Gure Brüste verjiegen ließ; das war der Geist der Lüge, der Frauen gegeben, ohne daß die historischen Voraussetzungen für eine auf selbständigen Ueberzeugungen ruhende Be muzung vorhanden wären. Die äußere Politisierung er. Am 16. Dezember findet die Delegiertenver.des gwietrachts und des Verrats. folat, ohne daß die innere, die Durchdringung mit politischen jam m'I ung der Arbeiter und Soldatenräte Interessen vorangegangen wäre. Die Nevolution drückt den sammlung Frauen das Werkzeug in die Hand, mit dem fte am Bau der für ganz Deutschland   in Berlin   statt. Die Stimme der Reichsverfassung mitarbeiten sollen, nachdem kurasichtige Franen war bis jetzt in den Arbeiterräten noch wenig zu Machtinstinkte und stumpfsinniges Beharrungsvermögen hören. des männlichen Bürgertums fich jahrzehntelana dem Be­gehren der Frauen nach verantwortlicher Beteiligung an der Gemeindeverwaltung verschlossen hatten. So find die Frauen um den natürlichen Entwicklungsgang gekommen, auf dem die Erziehung der Frau im allgemeinen au ver. laufen pflegt." Alice Salomon   stellt damit den bürgerlichen Frauen ein rechtes Armutszeugnis aus. Unter berant­wortlicher Beteiligung" fann nur verstanden werden, daß den Frauen trok anerkannter tüchtiger Leistungen in den Gemeindeverwaltungen das Stimmrecht nicht. aewährt wurde. Sollten deshalb alle ihre Handlungen nicht von Saft ein, daß auch Jenau demselben Verantwortlichkeitsgefühl getragen gc. wesen sein, wie diejenigen ihrer männlichen Kollegen? Dic Berweigerung des Abstimmungsrechtes in den verschiedenen werden! Rörperschaften hat den natürlichen Entwicklungsgang" der Frauen für das öffentliche Leben gewiß nicht gebemnit, ihnen aber um so deutlicher gezeigt, wie sehr selbst ihre igenen männlichen Klaffengenossen das immerhin fort Schrittliche Element der Frauen fürchteten und es nicht zum Ausdruck kommen laffen wollten. Die Versagung des Stimmrechts war ein Mittel dazu.

und

Nüßt sie aus!

Und Ihr hieltet Einkehr und jede Mutter gedachte der andern. Doch Ihr lehntet Guch nicht auf. Sein millionenfacher Schrei aller Frauen ging erschütternd von Land zu Land, über die und das Morden tobte weiter. Und fle Grenzen hinweg

Beteiligt Euch alle an den Wahlen und fest Gure ganze mordeten sich weiter im blutigen Wahnwis für Weib und Sind.

Frauen delegiert

werden! An die Arbeit!!

Das erzählen Euch die Landesfahnen. Not ift das Blut, das singt und flingt in starker Liebe und in starkem Haß. Rot  geht die Gonne auf und rot ist unsere Fahne. Sie durfte nicht flattern, als der Krieg tobte, denn sie ist die Fahne des Aufrührs gegen die bösen Gewalten. Sie durfte nicht wehen vor dem Krieg, denn sie war das internationale Symbol der Arbeiter­flaffe, das leuchtende Zeichen, daß sie ihr Herzblut geben wollte für die Befreiung aller Arbeiter vom Joch bes Rapitalismus.

Gebrauch von ihrem Rechte gemacht haben. Aber mit der Verleihung des Wahlrechtes warten, bis auch die letzte Doch die Arbeiter ließen sich verblenden und gegeneinander Bäuerin über Wesen und Ziel der verschiedenen Parteien heben, und die französischen, deutschen, englischen und all die aufgeklärt ist und das ist die Tendenz des ganzen Av- Landesfahnen wurden Schandmale sich zerfleischender Völker. teils-, hieße das Frauenwahlrecht sehr zur Zufriedenheit Da kam der Zusammenbruch in Rußland   und mit ihm die der gesamten Reaktion auf den Sankt Nimmerleinstag ver- Revolution. Weithin leuchtete die Fahne der Verbrüderung. Doch die Deutschen   sprengten nicht ihre Ketten und die schwarz­

Deutschland.

Ihr Frauen in Frankreich   und Jialien, ihr Frauen in Eng­

land und Amerika  , ihr Frauen der ganzen Welt, behaftet im Serzen die Stunde, da ein Bolt die Ketten zerbrach. Duldet

nicht, daß auf Gure Völker der Fluch komme, die Befreiten wieder gefnechtet zu haben! Ihr seid mit

Mütter, Ihr tragt die blutjunge Welt.

verantwortlich für seine Zukunft, verantwortlich, ob sie in Nach und Grauen oder in feuchtendes Land führt. Verscheucht die Geister des Kleinmuts, wirft und schafft unermüdlich, mit Feuer­herzen für die Welt des Sozialismus, eine Welt für Euch, für uns, für das heranwachsende Geschlecht.

Was die selbständige Ueberzeugung" anbelangt, die Alice Salomon   für die Frauen verlangt, bevor sie das Wahlrecht erhalten, so dürfte diese bei den Frauen schieben. mindestens ebenso start vorhanden sein wie bei den Für das Wahlrecht der Männer tst niemals eine ähn- weißroten Fahnen feierten unserem Volk zur Schmach die Unter­Männern, deren wirtschaftliche Abhängigkeit sie häufig liche Forderung ausgestellt worden, obwohl sie ganz gewiß brüdung der russischen Revolution durch deutsche Soldaten. Und es tam der Zusammenbruch in Oesterreich   und in genug zwang, ihrer Ueberzeugung entgegengesetzt zu nicht mehr und nicht weniger politische Kenntnisse zu diefem timmen, oder aber der Wahl überhaupt fern zu bleiben. Gedenkt der ersten Tage unserer Revolution, die Gure Bäre   es nach dem Willen der bis zum 9. November Behufe mitbrachen als iebt die Frauen. Es darf sogar be­herrschenden Reaktionäre gegangen, so wäre für die hauptet werden, daß viele Frauen heute politisch weit unter­Wahlen zum preußischen Landtag die Wahlpflicht ein. Sie zum großen Teil als ganz junge Leute ohne gefestigte Druck des Militarismus; gedenkt der Tage, wo Ihr das Wahlen zum preußischen Landtag die Wahlpflicht ein richteter find, als die aus dem Felde heimkehrenden Männer, Brüder, Gure Söhne und Gaiten freimachte von dem allmächtigen geführt worden und noch weniger Männer als vordem Weltanschauung und ohne tiefere politische Ueberzeugung flammende Not jubelnd begrüßtet. hätten jelbst bei einem geheimen und direkten Wahlrecht hinaus mußten und, vier Jahre lang mit vaterländischem" ihrer Ueberzeugung entsprechend wählen können. Oder Unterricht vergiftet, einige Zeit brauchen werden, sich ein aber glaubt Alice Salomon  , das Frauenwahlrecht jei nicht eigenes Urteil über die politischen Zustände in Deutschland  mehr als ein Zweistimmenrecht der Männer? Das mag bielleicht zutreffen, so weit es Ehefrauen betrifft. Die au bilden. Eine Frage noch zum Schluß! Alice Salomon   und mit werden in der Mehrzahl politisch der gleichen Anschauum huldigen wie der Gatte, unter deffen Einfluß sie mindestens ihr offenbar ein großer Teil der Bourgeoisie glauben die bis zum Kriege fait ausschließlich gestanden haben. Bier Frauen zum Bahlrecht noch nicht reif: da es ihnen aber Jahre Abwesenheit von Hause fann aber diesen Einfluß nun einmal zuerkannt ist, wollen sie von jest ab bis zu erheblich beeinträchtigt haben. Für die Unverheirateten den Wahlen am 19. Februar die Frauen politisch bilden trifft es ganz gewiß nicht zu. Die avanzigjährigen und| Warum fordern diese Leute nicht mit uns gemeinjam die alieren unverheirateten Mädchen, denen der Krieg die Sinausschiebung des Wahltermins? Die Bourgeoisie ist ichönsten Jugendjahre getrübt, die Hoffnung auf Ehe- und es ja gerade, die die politische Unbildung der Massen, ins­Muttergiüd zerstört hat, werben ganz durchwegs demo- besondere der Frauen, von der sie feit überzeugt zu sein fratiſcher gefiant iein, als die Mehrzahl ihrer Väter scheint, ausnußen will, indem sie zur taschen Einberufung In Hermsdorf i M. hatte die 1. S. P. D. zum Standen sie vordem noch nicht im Erwerbeleben, so hat der Nationalversammlung drängt. Ist es ihr wirklich der Krieg fie bineingezwungen, hat ihnen die Augen ge- darum zu tun, in den kommenden Wahlen den wahren 28. November eine öffentliche Frauenversammlung einberufen, Burm über Die Frau offnet über Bujammenhang zwischen ihrem eignen be- Spiegel der Volksmeinung zu sehen, dann möge fie gemein- bex Genoisin icheidenen Daiein dem blutigem Weltgeschehen iam mit uns eintreten für eine möglichst weite Sinaus politischen Leben" referierte. Der Evangelische und der draugen. Sie haben am eigenen Leibe empfunden, was es ichiebung der Einberufung der Nationalversammlung. Tut Baterländische Frauenverein hatten offenbar, ihre sämtlichen beißt machtlos an iein und werden die Macht, die ihnen fie das, jo find wir überzeugt, daß es ihr mit der politischen Mitglieder aufgeboten, die zusammen mit unsere ebenso zahlreich erschienenen Genossinnen den sehr großen Saal bis auf den fehung zu gebrauchen wissen. der Stimmzettel verleiht, ohne jede historische Voraus- Aufklärung Ernit iſt. Die Revolution hat die Frauen befreit von jahr- legten Platz füllten. Sie Die Vortragende schilderte die Verbrechen der durch die. Ne­volution endlich verjagten Regierung und ging dann ausführ Alice Salomon   erkennt an, daß allein die Sozialdemo- hundertelanger Entrechtung und Unterdrückung. tratie die Frauen planmäßig in ihre Meihen gezogen hat", merden der Revolution keine Niederlage bereiten, sondern sich ein auf die bisherige und zukünftige Sielle der Frau in entsprechend ihrem Programm der Gleichberechtigung der ihre Reise beweisen, indem sie das Werkzeug, das sie ihnen Staat und Gesellschaft. Zahlreiche Zwischenrufe und die in der Geschlechter. Alle anderen Barteien haben das veriäumt in die Hand gedrüdt, gebrauchen zur fortschreitenden Be Diskussion gestellten Fragen bewiesen, daß die Bourgeoisie noch und müffen es jetzt nachholen, und sie stellt die sonderbare freiung der Menschheit aus wirtschaftlicher Not und immer glaubt, fie müsse Schuld und Verantwortung am Kriege von sich auf die Entente abwälzen, in der Hoffnung, dadurch Forderung auf: Borher und nebenher muß der Versuch geistiger Nacht. mildere Friedensbedingungen zu erreichen. Der Bolschewismus gemacht werden, die Frauen von innen heraus, und zu ist für sie zum Kinderschreck geworden; sie kennen ihn zwar nur nächst unabhängig vom parteipolitischen Standpunkt zu po aus den Schilderungen einer feigen Preise, die während des litijieren, fie reif zu machen, daß fie beim Anschluß an eine gangen Krieges einzig die Interessen der in Preußen- Deutsch  . Bartei sich auf Grund eigener Ueberzeugung entscheiden." land herrschenden Klassen vertrat, aber sie haben begriffen, daß die Revolution mit Klassenvorrecht und Ausbeutung des Menschen jahaft fordert A. S. die berühmte objektive" Einführung| durch den Menschen aufnimmt und, geängstigt um ihren Befih. Wir machen deshalb an dieser Stelle darauf aufmerijam, vereinigen sie sich in dem Ruf Gegen den Belschewismus". In die Politik der verschiedenen Parteien. Das verrät Die Rebnerin empfahl den anwesenden bürgerlichen Frauen eine Weltfremdheit, ein jo völliges Berfenuen des Bedürf- daß die wirklich hübschen Jugendlieder" von unserer Ge­nifies der Maſſen, die Sie Revolution gemacht und auch noisin Emma Döl hierzu sehr geeignet sind. In geschmad- bringend, das Erfurter Programm  " zu lesen, bantit fic enólich fernerhin nicht Objeft, sondern Subjekt der großen Um vollem Einband kann das Büchlein zum Preise von 1 Mark bei mal aus eigenem Urteil wüßten, was Sozialismus ist und was wälzung sein und selbst mit Hand anlegen wollen, um das ihr selbst, Forster Straße 44, gelauft werden. Die An- er will. Wert der Revolution zu erhalten, au befestigen und aus- schaffung ist unseren Genoffinnen bestens zu empfehlen. aubauen. daß man danach ermeffen fann, welches Geficht die

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Sm Zeitpunkt der höchsten Erregung politischer Leiden­

Mathilde Wurm.

Weihnachtsgaben.

Unsere Genossinnen haben sicher die Absicht, ihren Kleinen eine Weihnachtsfreude zu bereiten.

Luise Zich.

Bon der Agitation.

*) Aus Nr. 49 des   Sosialist".

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