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Es folgt nun eine sehr erregte Auseinandersehung über den Sinauswurf des demokratischen Delegierten, für den sich, außer feinem Fraktionskollegen besonders auch Lüdemann( Abh.) ein jetzt, der bei seinem Erscheinen mit großem Lärm und Pfuirufen empfangen wird.

Bei den Abstimmungen wie auf ein Kommando funktionierten.| au einem solchen Selbstmord bereit gewesen wären. In seinen dann trete ich wieder in die Reihen der Arbeiter zurüd, aus denen Der Redner tabelt es, daß die Mehrheit des Zentralfongreffes der weiteren Ausführungen geht Gen. R. Müller auf die Angriffe ich gekommen bin. Arbeiterbeputation einen höhnenden und unwürdigen Empfang gegen den Vollzugsrat ein. Diese Angriffe sind nicht ohne Ein- Als der Redner noch einmal wiederholt, daß nicht, die ge bereitet haben. Die Politit der Unabhängigen ist sich treu ge- wirkungen auf die Verhandlungen des Zentralrats geblieben, der ringste revolutionäre Luft im Zentralfongreß zu verspüren gewe blieben. Die Politik der Mehrheit aber hat sich offensichtlich dar- für die jetine politische Hochspannung verantwortlich zu machen ist. sen jei, ertönt von der Seite, wo die Delegierten der demokratischen auf eingestellt, mit dem bürgerlichen Anhang zusammenzuarbeiten. Warum haben wir es abgelehnt, im neuen Zentralrat mits Frattion siten, der Zwischenruf: Gott sei Dant!" Daraufhin Wir fonnten nicht die Hand dazu bieten, daß die Macht der Azuarbeiten? Wir mußten dagegen protestieren, daß die politische entsteht ein minutenlanger Tumult. Die Mehrzahl der Delegier und S.- Räte durch die Beschlüsse des Kongresses aufgehoben werde. Macht auf einen sechstöpfigen Reichetangler übertragen wurde, ten erhebt sich von ihren Plähen und ruft: Raus! Raus!" Der Frank( Abh.) wird von lebhaftem Widerspruch unterbrochen, während wir verlangten, daß die A.- und S.- Mäte diese Macht be- Zwischenrufer, ein Mitglied der demokratischen Fraktion, wird um als er sich zu der fühnen Behauptung versteigt: Die Verhandlungen fiben sollten. Die A.- und S.- Räte und ihr Organ, der Vollzugs- ringt und zum Saal hinausbefördert. Lange Zeit versucht der des Zentraifongresses habe der Revolution zum Siege verholfen. rat, waren im Beginn der Revolution mit der ganzen Fülle dieser Vorsitzende vergebens, fich Ruhe zu schaffen. Endlich fährt er fort: Es sei bedauerlich, daß diejenigen Parteigenoffen, die in frühe- Macht ausnerüstet worden. Der Regierung war nur die Grekutive Die Nationalversammlung   wird vielleicht feine sozial tijde ren Zeiten jo energisch gegen die Reaktion kämpften, jetzt ihren übertragen, und wir forderten, daß der Kongreß die Macht der Mehrheit haben und sicherlich nicht die Erwartungen der breiten Angriff gegen ihre früheren Freunde richteten. Was die Ableh- A.- und S.- Räte festigen und vermehren soll. Schon der Antrag Massen erfüllen. Aber sie wird den ehernen Gang der Revolu nung Liebknechts und der Genoffin Luxemburg betrifft, so baben Lüdeman bezweckte und erreichte das Gegenteil unserer Forde tion nicht aufhalten können. Die wichtigste Aufgabe ist die So gerade wir von der Mehrheit vor dem Kongreß die Zulassung von rungen. Wir hatten eine gründliche Reinigung des Auswärtigen zialisierung der Wirtschaft, und nur die Arbeiterräte können sie folchen Genossen vorgeschlagen, die durch die Wahlordnung nicht in Amtes und des Kriegsministeriums verlangt, da wir sahen, daß erfüllen. Die vielen Streifs, die gegenwärtig immer weiter um die Arbeiterräte gewählt werden konnten; aber die Unabhängigen man diese Aemter in den Dienst fonterrevolutionärer Bestrebun sich greifen, wachsen mit Notwendigkeit aus den Verhältnissen her haben hier eine ablehnende Haltung eingenommen. Der Genossin gen stellte. Aber die Regierung ging nicht auf unsere Anträge ein. aus und find die ersten Wellen der kommenden zweiten Revolution. Luxemburg   war angetragen worden, das Korreferat über Sogia Ich erwähne ferner die schamloje Bekämpfung der A.- und S.- Räte( Lebhafter Beifall.) lisierung zu übernehmen. Hätte sie in zustimmendem Sinne ge- durch die Korrespondenz Hofrichter, die in engster persönlicher Be­antwortet, so hätte sie dem Kongreß beiwohnen können. Nach un ziehung zu dem Chef der Reichstanzlei, Baafe, steht. Dieser privaten ferer Auffassung entsprach der Aufmarsch der Soldatendelegation Korrespondenz gibt die Reichskanzlei, also die Serierung, Notizen, nicht der Würde des Zentralfongresses. Wir sind nicht für die denen dadurch ein offiziöser Anstrich verliehen wird. Ihr Leib­Diftatur des Proletariats, sondern für die Demokratie, und wir und Magenblatt, der" Borwärts", arbeitet gleichfalls mit allen find gewillt, die Streitart zu begraben, um gemeinsam mit den Waffen der Verhebung. Müller geht alsdann auf de finan- Als sich im Laufe dieser Debatte Lüdemann infolge eine Unabhängigen gegen das Kapital zu fämpfen. ziellen Angelegenheiten des Vollzugsrats ein. Die Rebatteure Mißverständnisses auf das Bodium stützt und den Vorsitzenden dieses Blaties sind, das muß hier vor aller Oeffentlichkeit festgestellt heftig anfährt, wird er von dem Vollzugsratsmitglied Wegmann werden, gewerbsmäßine Ghrabichneider. Alle diese Geldschwin ergriffen und die Stufen zum Podium hinabgestoßen. Abermais deleien find zur Diskreditierung des Bollzugsrats ausgestreut entsteht ein wilder Lärm, der erst aufhört, nachdem Wegmann, morden. Das geschah in unmittelbarer Nachbarschaft der Re- von zahlreichen Zwischenrufen unterbrochen, sein Bedauern über gierung, und dieser Regierung wird nun durch den Zentralton- jein Verhalten ausgesprochen hat. greß die ganze Fülle der Macht übertragen. Der neugewählte Gierth( Abh.) hält alsdann das Korreferat über die Tätig Bentralrat aber ist zur Bedeutungslosigkeit verurteilt. Der Zen  - feit des Vollzugsrates. tralfongreß hat alle Macht, die ursprünglich den Arbeiter- und Soldatenräten zusteht, auf die Nationalversammlung übertragen, b. b. auf eine Körperschaft, die man noch nicht fennt. Wozu haben wir dann eine Revolution gemacht? Der Zentralfongreß bat das Todesurteil über die A.- und S.- Räte gesprochen, und diese haben sich selbst ausgeschaltet. Man hat gesagt, der Zentral­rat fann ja die Regierung entlassen. Damit tann man fleine volitische Kinder einseifen; denn die Regierung fann täglich gegen den Bentralrat regieren, ohne abgesezt zu werden. Auf diesen Bluff find wir Unabhängigen nicht hineingefallen. Selbstver­ständlich konnten wir keine Verantwortung für eine Politik über. nehmen, auf die wir keine Einwirkung haben, für die Politik Ebert- Haaje. Gerade aus dem Zusammenarbeiten mit dieser Regierung haben wir die schwersten Bedenken gegen sie geschöpft. Der neue Bentralrat, aller Macht beraubt, wird völlig in der Luft schweben. Natürlich wäre es für uns leichter gewesen, im großen Strom mitzufchwimmen. Aber wenn ich sehe, daß ich die Verantwortung für eine bestimmte Politit nicht tragen fann, Theater am Nollendorfplatz. Geschlossen.

Flügel( Demokr. Fraktion): Dadurch, daß Sie uns hier fprechen laffen, haben Sie bewiesen, daß Sie keine Bapier­demokraten find. Wir billigen es, daß die Regierung im Besize der Legislative   und der Eretutive ist, und daß dem Zentralrat nur das Kontrollrecht zusteht. Wir wahren Demokraten wollen den politischen Fortschritt, aber nicht in nervöser hast. Da die Entente mit einer Räteregierung nicht verhandeln will,( große, stets wachsende Unruhe), so brauchen wir die Nationalberjamm­lung. Es ist ein schwerer Fehler der gegenwärtigen Regierung, daß sie verabsäumt hat, die Entente zu fragen, ob sie bereit sei, mit ihr zu verhandeln. Auch wir sind Bezner jeder Kenter­revolution und stets bereit, mit Geist und Leib dagegen zu tämpfen. Wohl schafft die Revolution ein neues Recht, aber nur für eine turze Uebergangszeit. Erst die Nationalbersammlung soll das Recht des ganzen deutschen   Volkes bestimmen. Auf wirtschaftlichem Gebiete darf es teine Revolution, sondern nur eine Evolution geben; die Revolution zerstört, die Gvolution aber baut auf.( Lebhafte Unruhe und Widerspruch.) R. Müller. Das die Entente mit einer sozialistischen   Regie­rung Deutschlands   nicht unterhandeln wolle, das gehört zu den üblichen Schwindeleien des Vorwärts", der gefälschte Auslands­stimmen fabriziert und so die Massen täuscht. Daß einer solchen Argumentation die ganze Presse bon der rechtssozialistischen an bis zur Deutschen Tageszeitung" Beifall flatscht, sollte doch zu denken geben. Es wehte teine revolutionäre Luft in dem Bentraltongreß. Ich hätte nie geglaubt, daß die A.- und S.- Räte

Theater und Vergnügungen.

Volksbühne.

Theater

am Bülowplatz  .

Direktion Fried. Kayssler.

Keine Vorstellung.

Opernhaus

Geschlossen

Schauspiele

Geschlossen.

Direktion Max Reinhardt Deutsches Theater

Geschlossen.

Mittwoch:

2 Uhr: Die deutschen Kleinstädter. 7Uhr: Und das Licht scheinet is der Finsternis.

Rammerspiele

Geschlossen.

Mittwoch:

2 Uhr: Minna von Barnholm.

7 Uhr: Der Sohn.

Residenz- 1 heater.

Geschlossen

Central- Theater.

Geschlossen.

Mittw. 7 Uhr: Die Rose von Stambul  .

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

Geschlossen.

Mittw. 3 Uhr: Das Dreimäderthaus. 7 Uhr: Hannerl.

Deutsches Opernhaus Charlottenb. Geschlossen,

Mittw 6 Uhr: Lehengrin.

Kleines Theater.

Geschlossen.

Mittw. 3 Uhr: Jettabox Gobert.

8 Uhr: Freie Knechte.

Komische Oper.

Geschlossen. Mittw. 3 Uhr: Schwarzwaldmädel. 7 Uhr: Schwarzwaldmädel Lustspielhaus.

Geschlossen.

Mittw. 3 Uhr: Die Amazone.

7% Uhr: Die spanische Fliege.

Metropol- Theater.

Geschlossen.

Kleines Schauspielhaus Mittw. Uhr: Wiener Blut.

Fasanenstr. 1, Port. 5

Deschlossen.

Mittwoch:

2 Uhr: Die Haubenlerche. 7 Uhr: D. Bilchse d. Pandora. Lessing- Theater.

Direktion: Victor Barnowsky  Heute geschlossen.

1. und 2. Felertag:

Uhr: Der Schöpfer.

7 Uhr: Die Faschingsfee.

Neues Operettenhaus.

Geschlossen.

Mittw. 3 Uhr: Der Soldat d. Marie. 74 Uhr: Die keusche Susanno, Palast- Theater.

Geschlossen!

Deutsches Künstler- Theater. Geschlossen.

Heute geschlossen.

1. und. 2. Feiertag:

74 Uhr: Nachtbeleuchtung. Ztr. 4927, 2391.

Trianon- Theater.

Bhf. Friedrichstr.

Geschlossen.

Mittw. 3 Uhr: Der Strawelpeter. 7 Uhr: Der Mikado mit Claire Duz. Schiller- Theater Charlottenburg  . Mittw. 3 Uhr: Kabale und Liebe  , 7 Uhr: Sappho  . Geschlossen.

Thalia- 1 heater. Mittw. 3 Uhr: Unter der blehenden Linde.

74 Uhr: Polnische Wirtschaft.

freiben.

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Erscheinungsort Berlin  .

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Mittw. 3 Uhr: Der Märchenwald, 7 Uhr: Graf Habenichts,

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Rusch( Mitgl. des Vollzugsrates) spricht über die konter revolutionären Vorgänge beim Grenzschus Ost und gibt die Er Härung ab, daß er infolge der vielen schlechten Erfahrungen, die er als Mitglied des Vollzugsrates in den lekten Wochen ge macht habe, aus der Sozialdemokratischen Partei ausgeschieden und zu den Unabhängigen übergetreten jei.

R. Müller: Da ein großer Teil der Mandate angefochten worden ist, so tann die Bersammlung heute unmöglich weit. tragende politische Beschlüsse fassen. Aus demselben Grunds tönnen wir heute die Wahl des Vollzugsrates nicht vornehmen. Daher müssen wir uns vertagen.

Broffat: Da awei Mitglieder des Bollzugsrates, die der Mehrheitspartei angehörten, ausgeschieden sind und Nusch zu den Unabhängigen übergetreten ist, so muß eine neue paritätische Zusammenschung des Vollzugsrates erfolgen.

Nachdem der Zusammentritt der Mantatsprüfungsfommission für morgen festgefekt worden ist, wird Vertagung für heute bes schlossen.

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