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Mr. 129.
Beilage zur„ Freiheit".
Dienstag, 18. März 1919
Was den Treubruch eines Teils der Wehren und der Matrosen an- Entschluß der Kaiser an jenem 9. November auch hätte fasser langt, so
Preußische Landesversammlung. fann eine
4. Situng, Mantag, 17. März 1919. Braj. Leinert eröffret bie Sigung nach 12% Uhr. Die Beratung des Antrags der 1. Coj. wegen Aufhebung des Standrechts und des Belagerungsauftandes wird urtgesetzt.
Heine misverständliche Schießerei,
fönnen, er mußte zu neuen bluitgen Rämpfen und weiterer Opfern, sei es im Kampie gegen die Feinde, sei es im Bürger friege, führen. Um diese zu vermeiden, also aus rein menich lichen und vaterländischem Empfinden, zog sid der Kaifer damals nach Holland zurüd.
mie fie auf dem Aleganderplay vorgefommen fein mag, einem folchen niemals entschuldigen. Solche Mißverständnisse waren im Striege bei Freund und Feind so alltäglich und find namentlich Bei einzelnen Angriffen soll ein berteidigendes bon Straßenlämpfen fo unzertrennlich, daß unser ganzes Heer Spartatiit zu sehen gewesen sein. Das war sogar die Regel beim Feinde wäre, wenn jedesmal der betroffene Truppenteil und beweist nur, daß auch die Spartatisten durchaus nicht nu Dazu liegt der Antrag Adolph Hoffmann vor, die Regierum daraus ein Recht zu leberiaufen geschöpft hätte( Sehr richtig). Gelegenheitsfämpfer find, sondern sich vecht gut aufs Handweri au erjuchen, fofort eine Unterfuchungslommission einzusehen, die. Bei Beurteilung der Ereignisse lassen Sie, bitte, die Sprache der verstehen. Um jo mehr braucht auch die sozialistische diegierung bestehend aus einer gleichen Anzahl Mitglieder der Landesver Tatsachen auf sich einwirken. Wie finden sich denn die Waffen geübte Truppen. Dem deutschen Freistaat soll nicht schlechter ge fammlung und des Berliner Vollzugsrats, die Aufgabe hat, die au gewaltigen, in den Händen verbrecherischer Aufrührer befind- Sient werden als irgend einem Staate in der Welt. Das ist un Borgänge zu untersuchen, welche fich auf den Straßen Großlichen Lagern zusammen? Wie tommen selbst Gefdüße, die aus- fere einfache deutsche Pflicht. Trogdem befämpft man uns bau Berlins' n den letten Wochen abgespielt haben und damit im gesprochenen Großkampfwertzeuge, in die Hände sogenannter Un- ernd mir den hezerischen Warnungerufen vor der Gegen. Bujammenhange iteten. Ein Antrag der Abgg. Auch und Gen. duldiger und wie speisen sich diese Stampfwerkzeuge planmäßig revolution. Sie sollte fommen, als die Truppen im De ( So.) gebr bahin, eine Kommifiton von 21 Mitglie und reichlich mit Munition? Wie oft hat schon die Volksregierung gember in Berlin einmarschierten, dann wieder in den blutigen dein einzuieben, die gemäß Art. 82 der alten Breußischen Verfeit dem 9. November verordnet und gemahnt, die Waffen abzu Januartogen, und dann foute sie jetzt fommen. In der Frei faffung die Tatsachen über die Ursachen und den Verlauf der geben! Am geitrigen Sonntag sind m Adlershof 27 Maschinen- heit" hand, daß der General oon ettom als ihr Träger bon Unruhen in Berlin vom März dieses Jahres feststellen foll. Die gewehre, 650 Gewehre und Karabiner, 2321 Seitengewehre. Der Neaftion auf den Schild gehoben jel. Wiederum alleg Kommission ist berechtigt, den Justizminister und den Kriegs- 475 000 Batronen eingebracht worden.( Lebhafte Rufe: Hört, Schnpindel! Wann werden wir Rube vor diesen Hetzereien haben? minister aufzuforder die gerichtlichen Alten über die aus An- hört!) Buruf b. d. U. S. Auf der Kommandantur! Lär- Nach dem Wunsch der Spartafisten sicher niemals. Jag ber Unruhen eingeleiteten Strafverfolgungen einzufordern und mender Widerspruch und Pfuirufe rechts. A Hoffmann ruft: den Unfrieden. Wir aber wollen den Frieden mit vollster Ehr der Kommissio berzulegen, sobald dies ohne Verzögerung und Sie belügen das Bolt! Erneute Burufe redhis und große an- lichteit. Wir wollen alle zusammenhalten, alle Arbeiter, Bür ger und Soldaten. Heure, nachdem die Ruhe in der Haupt. Störung der gerichtlichen Verfahren möglich ist. bauernde Unruhe!) stadt wieder eingefehrt ist( Abg Adolf Hoffmann: Kirchhofs. ruhe. hört, hört! bei den Soa.) wollen wir den braven Offi ziren und Vannschaften und auch dem Oberbefehlshaber
Ministerpräsident Hirsch:
Die 28. 8. am Murtag" hat borigen Freitag über die Bor. gange in Lichtenberg zu ihrer Rechtfertigung folgendes mitgeteilt: Um 11 Uhr vormittage sei vom Ministerium des Innern bei ihr angeklingelt und mitgeteilt worden, das Kommando der Schuß mannschaft habe gemelbet, sämtliche Beamte des Polizeipräsidiume feien ermobert worden, der übermittelnde Beamte bate dringend. die Nachrichten in dem Blatte, andernfalls mit einem Grrtablatte, zu verbreiten. Diese Angaben haben Anlaß zu gehäffigen Vor würfen gegen das Ministerium des Innern ergeben, biese Gebäifinleit steigerte sich bis zum
Vorwurf der Lüge.
Ich habe sofort Ermittlungen angestellt und teile beren Gr. -gebnie mit, da ich es für die vornehmste Pflicht der Regierung aniehe, nichts zu verheimlichen. Kein Beamter des Ministeriume des Innern hat über die Vorgänge in Lichtenberg irgendwelche Mitteilungen an die B. 8" gewacht. Die Nachrichten, die sie, ebenso wie das Ministerium, erhalten hat, stummen von dem
Kommando der Schugmannichaft.
Die wollen
oste danken. Das deutsche Volf ist sich einig, unter der Füh rung der Voltsregierung zu fämpfen gegen gewalttätige Ver brecher, die unsern Frieben und unsere Freiheit stören.( Lebh. Beifall.)
Der Präsident macht Mitteilung von einem Antrag Gros now sti( 8.), ber bie Untersuchung durch die Kommission auch ausdehnen will auf die Unruhen in anderen Teilen Preußens während dieses Jahres.
Präsident Leinert: Ich bitte die Herren( au ben 11. S.) doch ben parlamentarischen Anstand zu wahren.( Burufe des Abg. Adolf Hoffmann.) Herr Adolf offmann, der parlamentarische Anstand ist durch den Herra Kriegsminister' in feiner Weise verlegt worden.( Purafe b. b. U.: Aber die Wahrheit!) Das fön nen Sie( au ben 1. E.) so ohne weiteres nicht entscheiden, ob die Wahrheit verlegt is. eber nicht.( Widerspruch und erneute Bu rufe b. d. 1. Eog.) Es kommen hierzu noch 4 Redner zum Wort und der Kampf rruß parlamentarisch ausgekämpft werden, nibt aber in einem Tone. ber nicht einmal in Ihren Parteiverfamm lungen üblich ist.( Sehr richtig! rechts! Große Unruhe b. b. 1. S.) Abg. Siering( Sog.): Wir begrüßen diese Debatte. Das Ich bitte um Ruhe, bitte den Herrn Striegsminister fortzufahren. preußische Wolf will wissen, ob das Parlament den Willen und Daß die Kämpfe nicht so einseitig waren, beweisen die Vez. Die Regierung die Macht hat, das Volt vor weiteren Unruhen zu lufte der Regierungstruppen. Eine Eibision hatte schon am schüßen. Sonst treiben wir dem Abgrund entgegen. Diese Ver 13. abends rund 20 Offiziere und 80 Mann an Loten und Ber- jammlung ist nach dem freiesten Wahlrecht gewählt. Gewiß bleibl wundeten verloren. Einzelnen dieser im Kampfe für die Ordnung noch viel zu tun, aber es ist unmöglich, in einem Tage all die Umgekommenen sind dabei von eigenen Voltsgenossen schwere Wünsche der Boltsgenossen zu erfüllen. Dazu ist ein organischer Marterungen in unbegreiflider Robeit bereitet worden. Der Aufbau unerläßlich, der nicht alle Augenblide durch spartatistische Minister führt einzelne dieser Fälle an nach den bereits in der Treibereien gestört werden darf. Wir sind dem Verhungern nahe Bresse veröffentlichten Zeugenaussagen.( Burufe bei den 11. Soz.: Es gibt nur eine Möglichkeit, aus dem Zustand der Raserei her. Erzählen Sie uns doch lieber etwas von Grausamteiten auszutommen: das ist Arbeit, tulturfördernde Tätigkeit. Wiz der Regierungstruppen!) Gs herrscht unter allen billig haben bolles Verständnis für das Bestreben der Arbeiter, sich die Dententen die Uebereinstimmung, daß die Regierungstrup. Last des Lebens zu erleichtern, aber ein Generalstreit in pen aufs äußerste gereis: worden sind. Und je schwerer dieser Zeit ist ein Verbrechen.( Lebhafte Zustimmung bei den Soz.) der Kampf, desto weniger lassen sich Schärfen vermeiden. Aber Die Unabhängigen jammern über das unschuldig bergoj. fein vernünftiger Mensch kann doch glauben, daß die mit vieler ene Blut, aber mit feinem Wort hat der Abg. Hofmann die Mühe zusammengeworbenen Freiwilligen sich über solche Stämpfe enigen verurteilt, die es zu den Kämpfen der lebten Zeit haben frenten.( Buruie bei den u. oz.: Das tun fie! Bfuirufe bei der fommen lassen, gegen die Spartalisten, die zuerst mit WaffenMehrheit.) Oder daß unjere fampferprobten, aber natürlich auch gewalt vorgegangen find.( Abg. Hoffmann: Der Kriegsminister friegsmüden Cfiziere fich pu folchen Aufgaben drängten oder gar, hat das Gegenteil behauptet!) Das ist nicht wahr. Die Unruhen daß die vom deutschen Wolf erwählten Führer tatsächlich nach Blut nd planmäßig vorbereitet worden. Ich selbst habe be dürftende Tyrannen feien. Dagegen sträubt sich der schlichteste ge Alexanderfajerne zogen. Die Regierung mußte gegen das Ver. reits am Montag gesehen, wie spartaästisthe Truppen gegen die junde Menschenverstand. Nein, die blutige Störung unseres Frie Menschenverstand vollkommen aebhanden gekommen ist.( Sehr Truppen herbeigezogen werden mußten. Die Truppen waren Interesse der Arbeiter. Die Unabhängigen sind Schuld, wenn wahr bei den Goz.) Nach dem Erlaß des Standrechte würde ja das Blutvergießen gleich aufgehört haben, wenn die Sparta. ölig zum Schuße der Demokratie. Wenn die Arbeit.rBand. Doher ist es Pharifäertum, über das Standrecht zu jam Düffeldorf baben die Unabhängigen zu einer armen Stadt mern, aber die Urheber der ganzen Rot mit dem Mantel der Liebe mit der Herrschaft der Unabhängigen borbei.( Bustimmung.) zu beden.( Sehr wahr.) Im übrigen sind alle verantwortlichen gemacht. Die Regierungstruppen haben sich durchaus Dienststellen bestrebt gewesen, den der Regierung aufgezwungenen vornehm und anständig benommen. Eine Einigung der ArbeiRampf um feinen Bollbreit über das unerläglide Mag zu ber. ter gibt es nur noch auf dem Boden der Demokratie. Ist es nicht auffallend, daß die Presse der bürgerlichen Demokratie und der hoben werden, wenn wieder Nuge und Ordnung in Berlin vor. Tageszeitung nicht? Der Belagerungszustand kann erst auige Mehrheitssozialisten immer unterdrückt wird,(?) und die Deutsche handen ist. Wir rufen den Arbeitern Berlins und Preußens zu: Laßt die Trennung und Gelbitzerfleischung, hört auf mit dem Brudermord? Laßt Euch nicht weiter aufputschen. Wir sind zu pofitiver Arbeit bereit.( Beifall der Soz.) politiber Arbeit bereit.( Beifall der Soz.)
Das hatte zwei gleichlautende Meldungen erhalten; von der Garde- Kavallerie.Schüben- Division, die ihr furz nach 10 Uhr vor mittags telephonisch mitgeteilt hatte, daß die gesamte Bejagung des Bo.izeipräsidiums ermordet worden jei und angab, die Nachricht bon einem beifellos auberläffigen Augenzeugen erhaiten zu haben; die zweite Meldung itommie von einem Sol daten des Detachements Künye.. der sich auf die Angaben mehrerer Soldaten beriei, die den Vorgang als Augenzeugen mit angeieben hätten. Daraufhin hat das Kommando der Schuzmann. fdaft von den Vorgängen Kenntnis gegeben und deren Veröffentlichung anheimgestellt. Ob das Kommando der Schußmannichart bens fommt von Verbrechein oder Verirrten, denen der geiunde brechertum mit den ollerschärfsten Mitteln vorgehen, gerade im bei dem telephonisten Anruf, wie mir ein Redakteur der B. 8.1 mitteili, hinzugefügt hat, das Ministerium des Inner wüniche die Veröffentlichung, entsteht fich meiner kennt.
nis; jest steht, da das Ministerium mit der Sacheni tisten die Waffen niedergelegt hätten. Das lag in ihre, massen wieder Arbeit und Lebensmittel befcammen, dann ist es das Geringste zu tun hat. Ete dürfen aber nicht vergessen, daß die ungeheure Aufregung, die sich aller bemächtigt hatte, die in unmittelbarer Verbindung mit diesem Vorgehen stehen. eine faische Berichterstattung in der Presse, so bedauerlich sie ist, bet händlich erscheinen läßt.( ebbafter Widerspruch bei
den 1. Soz.)
schärfen.
Die
Jch entchuldige bamit sogar die maglos übertriebenen Dar. stellungen, die der Abg. Adolph offmann, wie ich annehme daran gezweifelt werden, baß eine leine, mohlorgani Kriegsminister Reinhard: Nach diesen Feststellungen lann nicht durchaus in gutem Glauben hier wiedergegeben hat. Nach der fierte Minderheit mit Gewalt die Herrschaft über die Ausiage der Besatzung des Polizeipräsidiums ist brese, soweit die große Masse des teutschen Boltes an fich reißen wollte( Sehr Spartatiiten ihrer habhaft wurden, in robester Weise mißhandel richtig!), und daß es bie heiligste Pflicht der Regierung ist, mit und während der Arretierung unausgeicht mit rfchießen bem gangen ihr zur Verfügung stehenden Machtaufgebot bie Brej. bedroht worden. In einem salle ist ein höherer Polizeibeamte: heit bes Bolles gegen gewaltsame Unterdrüdung zu idüßen. Die nich: weniger als dreimal an die Wand gestellt worden, jedesmal Verbängung des Belagerungszustandes ist hierbei vom militä- erinnern jegi mehr an die Ausführungen, die früher die Männer wurde ihm geiagt jest werde er erichoffen, dann wurde er frei. rifchen Standpunti aus eine ganz unerlägliche Maßnahme. Die gemach. haben, die jetzt die Führung der Regierung haben. Die Abg. Gronowski( 8.): Die Neben der Unabhängigen gelassen, und nach einer Styrde wiederholte sich das gleiche Manöver.( Rufe bei den U. Soz.: Namen nennen!)- werde Berhängung bes Stanbrechts jebigen Mach. haber lehnen es an vielen Oren ab, mit den christ mich hüren wenn das nicht grausam ist. dann weiß ich nicht, was ist nur einer äußersten Notlage entsprungen. Wir fämpfen feit lichen Arbei.ern zusammenzuarbeiten. Ihre große Simmenzah grauiam ift. Nach den bisherigen Meldungen ist ein Beamter vier Monaten gegen die bewaffnete Vergewaltigung. Die bis scheint Ihnen in den Stopf gestiegen zu fein. Die jebiger tajchte vom Bolizeipräsidium gefallen. Abg. Dr. Rosenfeld: Januar angewendeten Mittel haben nicht genügt, die Verbrecher über den unabhängigen dieselben Gedanken, die wir Regierungsmänner gebrauchen zur Verteidigung gegen. alio nicht ermordet!) Legen Sie mir doch nicht Worte niederzuhalten und sie von Wiederholung abzuschrecken. unter, die ich gar nicht gebraucht habe. Sobiel parlamentarijchen Staatsgewalt war daber verpflichtet, zu schärferen Mitteln su grei traft unserer Gedanten, denen auch ein jozialdemoratischer Mi Anstand fann ich auch von Dr. Rosenfeld verlangen- ein anderer fen. Ihre Notlage tenngeid net fich am deuilichsten in den Berluften nifter nicht widerstehen fann. Blegieren ist eben schwerer als fri mmerbertreten haben. Wir freuen uns dieser WerbeBeamier ist nach furchtbaren Wißhandlungen auf der Straße im und Greueltaten, denen die ausgefekt waren, die der Boltsregie- tisieren. Das müssen jetzt die erleuchteten Köpfe der jetzigen ReDepot erichoijen worden. Wo seine Leiche gefunden ist, steht rung ihre Dienste gelieben haben. Zahlen sprechen hier deutlich, gierungsmänner einsehen.( Seiterfeit im Zentrum.) Jit der bisher noch nicht fest. Ein anderer Beamter Schönfelder ist auch wenn man alle die zum Teil recht großen, übrigens beiber- Regierung befannt, daß die Unabhängigen und Spartafisten aum aus seiner Wohnung geschleppt und gröblich mißhandelt worden, feitigen Uebertreibungen abstreicht, die für jeden Kenner die unger. 26. Mära einen neuen Generalstrei planen? Wir auf einen weiteren ist auf der Straße mehrfach geschossen worden, trennliche Folge der Aufregung von Kampfhandlungen sind. einer ist berichwunden, fein Schicksal ist unbekannt. Alle Beamte Eine Legende ist es, daß osle zu dem Erlaß des Stand werden, damit nicht wieder solch ein Blutberg eßen einsetzt, damit haben den dringenden Wunsch, daß alle Vorkehrungen getroffen haben infolge der fortgefeßten Bedrohungen und Mißbandlungen rechts von der Truppe oder ihren Führern gezwungen worden die ungeheure Zerstörung von Staats- und Privateigen um unter fchwere Nervenerschütterungen erlebt( 3ronisches bebauerndes fei. Lediglich die Haltung der Sparbatisten hat ihn au bem e bleibt. pätte die Regierung rechtzeitig eingegriffen, dann wäre Oh! Ch! bei den 1. Soz. Darauf iebhafte Bjuirufe bei der Mehr es veranlaßt, und dein Befehl wurde die Weifung an die der Spariatuspuisch unterblieben. Die Behauptung, daß die heit.) Die bisher festgestellten Bortommnisse in Sidtenberg recht. Truppenfügter zugefügt, biervon nur den durch die Lage bring Bauern streiten wollen, ist übertrieben. Die Bauern stehen fertigen allein fchon in vellem Umfang bie verschärften mili ichen Gebrauch au machen. Mit hat Noste icon in Weimar nicht hinter den tonfujen Neden eines Oldenburg( Bravo!) Bis tärischen Bestimmungen, die nunmehr aufgehoben find. Von Ihnen verjidet, er werde den Befehl in der ersten Stunde wieder auf her hat die Regierung im mer nur geredet und verhandelt hängt es ab, daß der Oberbefehlshaber nicht wieder zu ähnlichen heben, in der die Lage des erlaube. lleorigens erforderte ter und Blatate mit häßlichen Bildern ankleben lassen. Das recht Maßnahmen gezwungen wird.( Große Unruhe bei ben 1. Goa.) Befeb: feit Freilag feine Opfer mehr, denn die Aufrührer haben nicht aus, um einen Heinen Prozentsatz von gewalllä.igen Darüber läßt di: Regierung gar teinen Zweifel: foweit es fidh bei fid gebeugt, und die Waffenabgabe ging feitbem oone jedes Menschen zur Vernunft zu bringen. ben Spartalisten um eine geistige Bewegung hanbel. wird sie ihr Blutvergießen vonstatten. Was also boch eine Folgewirtung des austand und das Standrecht hat die Regieruung Den Belagerungs mit den Waffen des Geistes gegenüberstehen, aber der rohen trenger Befchls sein dürfte. Daraufhin ist der Befeb gestern aus Uebermut oder Mordlust verhängt, sondern nur in der Gewalt wird mit Gewalt entgegengetreten werden aufgehoben worden, unter der Boraussetzung, daß die Cid äußersten Notlage, um die Bevölkerung vor wahnsinnigen Ber ( Andauernde große Unrube bei den U. Eoz.) nung und Sicherheit nicht mehr gestört werden wird. Daß eine stärern zu schüßen. In einem solchen Falle ist die größte Müd einmal in Stampferregung berfeble Trupe nicht gereiat, fondern ich slojigteit die ichönste Bohltat für die Menschgezügelt werden muß, wissen toit alle. Befehle in tiefer Richheit. Im Ruhrrevier haben 5 Prozent Spartalisten 95 Prozent ung sind ergangen. Die Verhebung hat die Gegenseite besorgt. Arbeitswillige an der Arbeit verhindert.( hört, hört!) Das Blut Ziisiplin in den Truppen fehr forgfältiger Pflege bebürfen. 3d Spartalisten. Die Regierung hätte früher eingreifen müssen, dann Jedenfalls haben die Vorgänge bewiesen, daß Ordnung und der Unschuldigen tommi auf die Rechnung der Unabhängigen und weise darauf hin angesichts der vielen Erörterungen in den hätte sie die suuptschuldigen gefaßt.( Burufe: offletten Monaten über Zisziplin und Kadavergehorsam, über Kommann 1) Mancher Verführte wäre dann nicht ums Leben geZiefernfte Ereignisse bringen es mit sich, baß mir hier ebenso mandogewalt und Soldatenrechte. Selfen Sie uns die Reichs tommen. Die Mehrheitsfosialisten follten in allen Orten einen wie in vier Wochen in Weimar als erite parlamentarische Amts. wehr fo auszugestalten, daß ihre Manneszucht und ihre And Grenzstrich zwischen sich und den Unabhängigen ziehen. Wir pflicht die Aufgabe obiegt, Ihnen Aufschluß au geben über mili. bilbung auf eine hohe Stufe tommen. Dann wird Herr Hoff brauchen Frieden, Ruhe und Ordnung .( Beijad um Bentrum.) türliche Maßregelt, die für den Golbaten zu den schwersten und mann wenig mehr zu lagen haben.( Seiterkeit) Dann wer undantbarsten gehören. Es ist wohl fein Wort darüber zu beren die Uebergriffe ausgeschaltet. Dann fliegen die richaftlichen Lage ist es eine Leichtfertigkeit sondergleichen, die Abg. Niesel( Dem.): In unierer geradeau trostlosen wirts lieren. bag Coldaten, die 4% Jahre die Löchste Pflicht, die Ber dann vermindern sich auch die falschen Schauermel. Arbeiterschaft von einem Streit in den andern hineingujagen. tillerianejhoffe nicht mehr auf falfae Biele, teidigung der Heima: acgen äußere Feinde ausgeübt haben, nun bungen. Entichieben ablehnen muß ich die Behauptung, bab hitem, das Ziel ist Anarchie und Chaos. Das gilt auch von nur mit biutendem Herzen ihre Plicht im Bürgerfampf erfüllen. Die angebliche Verrohung der Kriegsleute die Erklärung für dem legten Putih in Berlin. Ein Putsch nach dem andern wird organisiert, darin ſtect ( Burufe 5 b..: 17-18jährige!) Nur die are bittere Graub, Blünderung und Word abgeben/ foll. Gs möger viele von ralversammlung in Weimar auf diesem Wege abzuschnüren, und fenninis, für unfer armes Bolt jo handeln zu müssen, hält diese uns rauber geworden sei durch die Stählung in Stringsfeuer, aber bann follte es in Berlin losgeben; die neue Regierung hatte Buerit versuchte man die Natio Männer afredt. denn wir alle zu gröftem Dante berpflichtet die meisten find dadurch auch geläutert( 1) worden, wenig man ja ihon bei der Hand, da hier zufällig" am 2. März der find.( Cebh. Beifall und Zuftir mur 3. Es wurde von dem Herstens die, die wirklich hart und bauernd zu arbeiten und an Inabhängige Antragsteller behauptet, daß nicht nur nach dem Beschluß der totämpfen hatten. Nein, die Webrzoll der Untaten itsevar muunistischen Partei der Generalstreit ganz friedlich verloufen lojien Jugendlichen und Drüdebergeru aur Bait, wie fie leiber jollte und daß die traurigen Kämpfe nur das Wert von Gndelschen in den legten Kriegemonaten allav bäufig au finden waren und außerdem das Ergebnis der Eiferfihteleien der verleiebenenn engster Gemeinschaft mit den Fahnenflüchigen. Daß Herr Berliner Trupper und Wehren gewesen sei. Ich freue mich, daß offmann auf die gleide Stufe mit den letzteren das gemeingefähclide Gejindel, das mit der Waffe in der Gar ben Raufer
Bolles Licht in die ganze Angelegenheit wird ja hoffentlich die parlamentarische Untersuchungsfommission bringen, wie fie bon ben Herren Auch und Benossen beantragt wird. Auch ber Blegierung legt bazar, daß die Schuld restlos festgestellt und die Wahrheit ermittelt wird.
Kriegsminister Reinhardt:
plündert, er niemand verteidigt wird, noch reh: wirbe i mich
freuen, wenn auch denen, die in der Betämpfung folchen Gelin gefiellt bet toegen feiner Abreise nach Bolland, muß jeben Solba. dels ihr 2- ben einsehen, einstimmig gebantt würbs.( Beifall.)| ten a finem Weredtigkeitsgefül kf verlegra. Wochen andern
nicht
Streit leichtsinniger oom Baun gebrochen worden als dieser. Gr hatte lediglich den Zwed, den politischen Butich au infaonieren. Parteitag stattfand. Niemals ist ein Darum eritürmte man unmittelbar nach der Broklamation des Generalitreits 52 Polizeireviere. Die Minenwerfer, die schwe ren Gejchüze, die alsbald auftauchten, wird auch fein Veensch für barnloje Ardenten baiten, die die Kriegsteilnehmer aus dem Felde mitgebracht haben. Bestern bat man in der Beuffetitraße in Moabis bei den Barteigenossen des Herrn Adolk Hoff