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Beilage zur Freiheit".

München   und Bayern  .

Aus München   wird uns geschrieben:

Die ersten Maßnahmen waren die Befiberateifung der

Dienstag, 29. April 1919.

auf die bösen Kommunisten. Spartafisten und Bolschewiki Hölle und Fener herunterzuwünschen.

Sachlich ist zum Schlusse festzustellen, daß selbstredend München   nicht militärisch stark genug ist, um einem fon­sentrischen Angriff von weißen Garden, württembergischen und preußischen Truppen zu widerstehen.

Rommt sondern Anhängern Näterepublik fiften und Unabhängigen, Mehrheitssozialisten ufo, aebt die Moffenen München   heraus oder gelingt es einen: femt man gegenwärtig aus dem bermetisch abge- Echeibumu, jonbera alergheitelozialisten who, aebt die inden jelbst eine der überaus jeltenen Zeitungen aus| in und Anhängern des Minifteriums Hoffmann. hlreiches babern oder Norddeutschland zu erreichen, jo fakt man politischen Ma cht. Die unter der eriten Räterepublik herrfdaft ein Die Führer der. S. FB. D. werden ohne Verhör dh mu bildet und erzogen glaubt, all den Wahnsinn für wahr und ein neuer, fünfzehn föpfiger 8entralrat in Schuzhaft genommen und sind Versammlungen nur nach Bor. Ründen berbreitet. Senes Gefühl erfaßt einem wieder, zelnen Fabriken usw. und die erst später( am 18. April) ge- dieser Zeit ohne Baß die Straße betritt, hat Gefängnisstrafe a bte, die Russen, Franzosen, Belgier und Engländer feien Beitung gibt er in der Druckerei der Münchener   Nenesten Bürger und Angehörige der freiwilligen Feuerwehr den

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triebs- und Soldatenräte" heraus, die täglich gegen% 3

, binterrücks morden und die Augen ausstechen. Sind es aber nicht ungefähr dieselben Nachrichten, die Uhr in den Straßen Münchens   gratis verteilt werden. Un. on über München   verbreitet? Aus Scham über die mag- richtig ist die Behauptung, die Münchener   Neaieruna habe 4% en Lügen möchte man immer wieder hinausschreien: Edie Beitungen verboten; fie wurden vielmehr durch den

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Generalstreit am Erscheinen behindert. Außerdem gibt

Aus Bamberg   wird uns vom 24. April geschrieben: Die Regierung Hoffmann führt hier eine abfolute Willfür­

Riefendemonstration der Eisenbahner.

Es ist nicht wahr, daß der Genofie Landauer ein Vertreter des Zentralrats jeden Nachmittag im Garten geht uns in Ergänzung unseres Berichts noch folgende Dar Münden die Kommunisierung der Frauen des Wittelsbacher Palais   Rechenschaft darüber, was tags zustellung über den Berlauf zu: Ray Eröffnung der imposantes ber mordnet habe. Niemand hat von ihr geredet, niemand bor geschehen, oder deutet an, was am folgenden Tage ge- Rundgebung durch den Bezirfsleiter d: 8 Bezirks Groß- Lerlin, .- 4.tonet. Es ist nicht wahr, daß in München   die zahlreich besucht. Freie liber fie beraten, niemand hat sie beschlossen oder an- ichehen soll. Diese Versammlungen sind in der Regel sehr Schola, erstattete Robur den Bericht über den Stand der

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Eine der ersten Anordnungen der Räteicaieruna war

Zu der großen Sundgerung ter Esenbahner am Sonntag

Lohnbewegung. Der Redner führte etwa folgendes aus: Nach dem Novembersturm glaubten auch die Eisenbahner, daß für sie nach den opfervollen Kriegsjahren eine bessere Beit anbrechen

rungen zu erheben. Diese aber wollen wir mit allem Nachdrud

sind es gerade die Arbeiter. die jedem höflich entgegen- fürchten haben. Die Aufhebung der Eierbewirtschaftung, die

Menge, sich unter den Münchener   Soldaten wie es in den fajier­

genau

gilt beute für jeden einzelnen,( 8uftimmung.) Wir fämpfen um die nackten Lebensnotwendigkeiten. Wer sollte da einen an die Prüfung unserer Forderungen herangetreten wird, mit

Allenthalben tritt dies in der Größte Erbitterurg ist namentlich auch durch die Bergünfti

Mehrheitssozialisten haben die Regierung inne, soweit sie die Schaffung einer Noten Armee. Sie sollte unter werde. Die Hoffnungen find jedoch nicht in Erfüllung gegangen. aum Rätesystem als solchem bekennen. Es ist nicht der ersten Räterepublik durch Werbungen geschaffen werden. Im Gegenteil, es ist schlimmer geworden.( Lebh. Sehr richtig!) en worden find, noch ihr entzogen werden sollten. Es idaffen, daß die Arbeiterschaft insaeiamt Waffen erhielt. tonnten wir noch hoffen, daß allmählicher Breieabbau für alle nicht wahr, daß von kommunistischen   Führern Naub Rugleich traten die aktiven Truppen der Garnisen Leb.nsmittel eine Besserung unserer Lage herbeiführen werde. amiterlager von Nahrungsmitteln privater Herkunft und Arbeiterschaft, die in zivil bleibt, aber mit roten Armbinden maßen menschenwürdige Verhältnisse zu schaffen, erneut Forde Blünderung organisiert werden. Tatsache ist, daß große München   gechlossen zur Roten Armee über. Die bewaffnete Das ist nicht der Fall und so waren wir gezwungen, um einiger Sotels geholt worden find. Es ist nicht wahr, daß berieben wird, gibt der Stadt vielleicht den einziaen 1: 1 durchsehen. Nicht Streiflust treibt uns, sondern die Not unserer arden. Es ist nicht wahr, daß den Frauen der Bürger haben vor den manchmal etwas schiefen Süten und Berjammlung entnehmen. Wir müssen damit rechnen, daß wir tändig angezogenen Leuten die Kleider heruntergerissen acwohnten Anblick. Die an adreite" Offiziere gewohnten Familien. Das sollte der Eisenbahnminister aus der heutigen mud auf offener Straße abgenommen würde. Es ist verschwärzten Gesichtern Angst und Bange. In Wirklichkeit auf dem Gebiete der Preisbildung noch das Schlimmste au be twahr, daß Geisein erichossen worden sind. Und so fönnte man diefes Es ist nicht wahr" fort- Tommen und jedem behilflich find, wenn man fie ale das Lage des Wohnungsmarktes find Beispiele für bie Verschlechte­3able, bis man die lekte bürgerliche Beitung oder das behandelt, was sie find: als Menschen. Es ist dagegen zuzu- rung unserer Lage. Bethmann fagte im Auguft 1914: Not fennt te Stegierungsorgan glücklich auf feiner letzten Lüge geben, daß wie unter jeder, in Uniform gekleideten tein Gebot. Was damals für das Volksgange gesagt wurde, München   macht heute unter der Räteregierung feinen so Leute befinden, die alauben, die Uniform fein Stein auf uns werfen? Wir erwarten, daß mit demselben Ernst fentlich verschiedenen Eindruck gegenüber früher. Es ein Freibrief für Grobbeit, tet geradezu lächerlich an, wenn Beitungen wie die offi- lidhen und am meisten in den Nosteschen Garden Grobiane dem sie von uns formatiert worden sind. Wir fönnen freilich e Deutiche Allgemeine" von Mord, Sungersnot, gibt. Auch unehrliche Elemente sind darunter. Bei Be- tein allzu großes Vertrauen zum Minister haben.( Sehr richtig!) lilag und Gewalttaten reden. Gar feit der Gene- fchlagnahmen von Hamsterwaren ist es vorgekommen, daß Seit Amtsantritt hat er wenig Verständnis für uns gezeigt. reit behoben ist, die Straßenbahnen wieder verfehren die Waren nicht abgeliefert wurden, Diebstähle sind vor- Im Vergleich zu seinem Amtsvorgänger erscheint er in sozialer die Räden wieder offen find, Theater jett allerdings gefommen. Aber es ist doch ein Unterschied, ob die Re- inficht viel rüdständiger. das Bolf- ihre Pforten wieder geöffnet haben, geht gierung das unterstüßt, wie man der Deffentlichfeit glauben Stimmung unserer Kollegen im Lande hervor. ift unbebi feinen Gang, und niemand in München   weiß etwas machen möchte, oder aber ob die Regierung auf solche Bergung von Streiftrechnerzeugt werden. Dagegen müssen wir len Schreiberieelen aus den Fingern gefogen und einer wie es die Wahrheit ist. den Schauerzuständen, die in Bamberg   von diener gehen und Verbrechen die schwersten Strafen jeßt, fchärfiten Protest erheben.( Etürmisches: Eehr richtig!) Wenn bigen Welt aufgetiicht werden. Edhon die historische Entwidlung der Dinge llebungen usw. unternehnien. An der Spite der Roten tritt, jo behandelt man auch die Beamten. Winden wird und wurde der Oeffentlichkeit unter- Armee stehen ehemalige Stabsoffiziere. Daß Toller liebige Beamte mit ungeheuerlichen Geldstrafen und Gehalts­en. Doch ist der Werdegang der ersten Räterepublik Oberkommandierender sei, ist unrichtig. Die Stärke der abzügen. Unsere Zuschriften bleiben unbeantwortet. Auch der ang von einem zu den radikaleren zu redonenden von 12 000, die anderen von 20 000 Mann; absolut Einwand- Beifall.) telativ befannt. Es war eine Näterepublik, die ihren Noten Armee wird verschieden angegeben, die einen sprechen Angrif der preußischen Regierung auf das Stoalitionsrecht unserer m. Die Ueberzahl der Mehrbeitssozialisten, darunter erfahren. Jedenfalls verfügt sie über nicht unbedeutende bestimmungsrecht in allen Arbeitsangelegenheiten hrer der Mehrheitsfozialisten, Rietisch. freies ließ sich darüber aus verständlighen Gründen nicht allen Umständen erhalten wissen. Wir verlangen das volle Mit­die Gewerfichaften, schlossen sich an. Die Un- Artillerie, auch Munition, und vor allem über bewaffnete fchid muß unfern eigenen Händen anvertraut sein, Die Eisen­angigen stellten gewisse Forderungen, die bewilligt wur- Arbeiter, die mit einem geradezu religiösen Glauben zu bahner find zum Denken erwacht und dessen freuen wir uns. niften hielten fich zurück, indem sie der Bewegung gegen München   allerschmerste Blutopfer erforarbeiter und Frauen je eine Bohnerhöhung von 1 Mart pro und traten damit in die Räteregierung ein. Die Kom- ihrer Sache stehen. Es ist ungweifelhaft, daß ein Kampf( Sehr richtig!) Angel an Radikalismus vorwarfen. Es war dies der dern würde. So hohe Blutopfer, wie sie noch feiner von den Stunde. Daburch find wir erit unseren Arbeitern draußen an genblid, als die bürgerliche Bresse über die zerbrochene zahlreichen Umstürzen in den verschiedenen Zeilen Deutsch   nähernd gleichgestellt. be 7% beitaftont des Proletariats jubelte. Da tam der ungeschickteste und dümmfte Streich. den j Regierung iemals gemacht hat: der Butich in der wurden beschlagnabint, nicht wie man nach außen mitteilte, barer Zeit an eine Preissenkung nicht zu benten sei. Deshalb t bom 12. auf den 13. April, der durch einige Weiße weil die Nahrungsmittelnot so groß geworden wäre, son- bleibt und fein anderer Weg, als an unseren Forderungen fest­riften und etliche Agenten der Regierung Soffmann dern aus Gerechtigkeitsgründen. Der Geldverkehr wurde zuhalten.( Sehr richtig!) eführt wurde. In Sonderheit spielte dabei der Mehr- dahin beschränkt, daß über eine bestimmte Summe nicht von Es wird notwendig sein, von der preußischen Staatsregierung diefer Racht wurde das schvankende Leibregiment mobil Schreden über die Spartafistenherrschaft" veranlaßte näm. Wir müssen aber auch unferen Beamten gegenüber Solidarität ozialist und Arbeiterrat" Löwenfeld eine Rolle. den Bankguthaben abgehoben werden fonute. Der helle Arbeiter eine wohngulage von 1.art pro Etunde gewährt wird. de Belt, etliche Leute, von der Republikanischen Schuhwache lich die halbe Einwohnerschaft, einen unerbörten Run auf üben.( Stürmische Zustimmurg.) Nolien fich an, und man besette das Wittelsbacher   Balais, die Banken zu veranstalten, wodurch die Zahlungsmittel neue Verordnung, erlassen worden. Dadurch werden zu dem dem der Bentralrat eine lange dauernde Nachtiibung vollkommen mangelten. Es wurde sogar notwendig, die bisherigen Erholungsurlaub Busaytag gewährt. Wir vermissen het, unter ihnen Dr. Wadler und Mühfam und das Bargeld entnommen, dem Cafeinhaber dafür auf der Urlaub lann nur bewilligt werden. Mit diesem Zustand muß e. Etliche Führer wurden, wie bekannt, fofort ver. Deffnung der privaten Safes zu verlangen; ihnen wurde aber, daß jedem Eisenbahner das Recht auf Urlaub zustebt; aus München   fortgeschleppt. Am nächsten Morgen Bank ein Guthaben eröffnet. Molfereien, die auch in der haben alfo Grund genug, unzufrieden zu fein. Ich möchte von ten nichläge an den Mauern Münchens  : der Rentral- Räterepublik noch versuchten, hinter dem Rüden Butter und dieser Stelle aus schärfften Brotest erheben, daß den Freiwilligen. atmäßige Regierung Hoffmann habe die Macht ergriffen, fonnte, wurden erfaßt und müffen alle Milch für Kranfe übliche steht. jei berbaftet, die Räterepublik sei aeftürzt, die einaia Mäse zu fabrizieren, dieweil niemand mehr Milch bekommen Truppen Beföstigung gewährt wird, die weit über die allgemein

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man davon nicht abiäßt, dann gibt es Kampf bis zum Aeußer­Die Roten Garden sind in Bataillonen formiert, die sten.( Lebhafter Beifall.) Wie man den Arbeitern entgegen­Man belegt mi

Wir wollen die errungene Soalitionsfreiheit unter

( Etürm.

Unsere Forderungen sind: für gelernte und ungelernte

Der Minister steht unseren Forde lands verlangt haben würde, rungen bislang noch ablehnend gegenüber. Die Verhandlungen Die Bürgerschaft wurde entwaffnet, Hamsterwaren mit dem Reichsernährungsminister haben ergeben, daß in abseh­

Wir fönnen Teine Zeit verlieren. zu fordern, daß bis zur großzügigen Lohnregelung jedem

endlich gebrochen werden.

Ueber den Urlaub ist eine

( Stürmische Zustimmung.). Wir

Die Lebensmittel müssen gleichmäßig verteilt Kinder und Greise zur Verfügung stellen. Die fehr große werden. Wir fordern auch gleiches Recht und energischite Maß

Speziell in letterem hatte man sich nun aber ara ae- Roblennot wurde durch eine strikte Beschlagnahme der nahmen gegen die drohende Gegenrevolution. Wir wollen nicht uldt. Edhon am Vormittage diefes Sonntanas waren die öffentlich verfügbaren Kohlenvorräte wenigstens so weit als fchimpfen, fondern wie sielbewußte Männer sein, die da wissen, idläge alle bon Soldaten der Münchener   Garnison   ab. möglich behoben. Immerhin ist gerade die Sohlennot einer was sie wollen.( Ungeheurer Beifall.) Wir fordern ferner die fentliche Demonstration verboten fein sollte, fanimelten fich Rachmittage auf der Theresientpiese die Münchener Ar- in der allerdings falschen Vorstellung, damit die Bürgerlichen die machtvoll die Interesser des gesamten Verkehrswesens ver iter   und Soldaten, soweit sie zur Sätereaieruna standen. ireffen zu fönnen. Es gab eine gewisse Rontroverse zwischen treten.( Stürmischer Beifall.) Ullrich erhob im Namen der Dort wurde die Bewaffnung der Arbeiterschaft und die Ent- Räten und Führern, insofern z. B. Levien für Aufhebung, Beamten gleichfalls Anspruch auf Befferstellung und sprach unter Paffnung der Republikanischen Schubwehr beschlossen. Ber- die Betriebsräte für Fortführung eintraten. Ein weiterer lebhaftefter Zustimmung der Versammlung dem Minister Biebene Detachements wurden ausgeschickt, die die Stadt- Grund der Fortführung war ein sehr realer: die Arbeiter Defer fchärftes Mißtrauen aus. Wenn die Berwaltung Geld mmandantur usw. befebten. Am Abend desselben Tages Fonnten nicht zugleich in den Betrieben und in der Roten   könne fie auch die Forderungen der Beamten erfüllen. Niemals A es zu einem Sampfe um den Münchener   Sauptbahn- Armee stehen. Solange ein fommunistisches Zentrum so dürfe die Lifte unterzeichnet werden, die ein weiteres Verbleiben Abildhen den Hoffmännischen und den rätetrenen Trup- flein ist wie München   und seine nächste Umgebung, ist es der Noslegarden fordert. Gegen bi Tendenzurteile, die bürger der etliche zehn Tote und eine Anzahl Berlebte unmöglich, zugleich eine arbeitende und kämpfende Mäte- liche Gerichte gegen streitende Eisenbahner gefällt haben, prote lete. Obwohl diese Auseinandersetzung in der Luft lag republik   zu ogranisieren. er Bahnhofstommandant war als reaktionär und brutal

Reichsetsenbahn Und es tarf die fünftliche Spaltung der Berufsgruppen nicht weiterhin befiehen. Das muß uns zu Der Generalstreik wurde zuerst aufrechterhalten einer großen Einheitsorganisation und zum Rätcftstem führen,

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Selbstredend ist, daß man nicht gerade mit Glacéband.

genug habe, Streifbrechern Sondervergütungen zu gewähren,

annt; daß man dort Mikliebige beitfchte und körperlich schuhen zugefaßt hat. Das soll und das darf niemand er fonft werden die Eisenbahner ganz Deutschlands   wie ein Mann erden, daß der erste Schuß von der Bahnhofsbelabuna ab- meldungen und tendenziöse Beeinflussung erregte Bürger­ehandelte, war an der Tagesordnung). muß doch betont warten; aber die ungeheure Angst, die das durch Faljch­

tiere die Bersammlure cus bas Entschiedenste.( Lebh. Zu­Stimmung.) Die auf dem Eisenbahnerkongres angenommenen Richtlinien müssen sofort und unbedingt durchgeführt werden, aufstehen( Ungeheure Beifonsstürme.)

neben wurde. Nach zweistündigem Kampf wurde der tum hatte, das sich faum noch auf die Straße zu gehen ge- Aussprache noch vielfed nachdrücklichst unterstrichen. Es wurde nhof übergeben, nachdem der Bahnhofskommandant trante, erregte selbst bei bürgerlichen reifen, soweit sie die Aufhebung des Belagerungsaustandes und die Freilassung der

Aber eines sei festgestellt: dauert die Hungerblodade

Die Ausführungen d'ejer beiden Redner wurden in der

politifden Gefangener gefordert. Die Freiwilligengarden feien bas Drohnenbolt, bas bie Millionensummen aufgebre, welche

Bon dem Augenblide der Bewaffnung der Arbeiter gegen München   fort. dann allerdings fann für nichts mehr rechtschaffen Arbeitenden vorenthalten werden: Mit diesen When aber nicht die Regierung allein an sich geriffen, fon- Bernieren München   in verhältnismäßig geringem Umkreis( Buruf: Truppentransporte verweigern.) Datiert das Eingreifen der Kommunist e n. Sie garantiert werden. Die Truppen der Bamberger   Regierung Beuten dürfe tein anständiger Mensch mehr zusammenarbeiten. es find auch heute noch Unabbänaia e und Me br- und verhindern die notwendige Zufuhr. Die Bauern werden auf ihre eigene Lohnbewegung ein und erklärte fich im Ramen itsionialisten an der Münchener Räteregieruna in unerhörtem Maße und mit den unglaublichyften Mitteln| elligt. Vor allem Toller, der Borstand der Münchener   aufgehegt, nichts nach München   zu jenden. Daß daraus einer Organisation mit den Eisenbahnern folidarisch.( Beifall.) 6. V. D. ift, und nicht, wie man wiederum unwahr auf die Dauer Mundraub und Plünderung folgen muß, dortigen Ausstande, der sich gegen Belagerungszustand und Vermeile berbreitet. Bolidavit. Nicht zwischen Sparta  - ist fein Bweifel. Bamberg   aber wird dann nicht anstehen, bas Berhaiten der Grenajustruppe" richtet und teilt dafü

Balentin von den Telegraphenarbeitern ging näber

Ein Delgierter are Gle: mib berichtete von dem