wormonartta 200 wart, zahlbar ab 1. Juft. Nach kurzer| erklärte, er würde sofort nach dem Auslande abgeschoben werDiskussion wurden diese Forderungen von der Versammlung den, wenn er nicht sofort sich Arbeit suche. Der Magistrat hätte einstimmig gutgebeißen und die Branchenleitung be- schon Listen unverheirateter Arbeitsloser aufgestellt, die bald nach auftragt, sie dem Kassenverband einzureichen. Hierzu ist zu be- dem Auslande transportiert werden sollen. merfen, daß es sich hier um eine Angestelltenschicht handelt, die noch im wesentlichen unberührt ist von den allgemeinen Zohn erhöhungen für Angestellte und Arbeiter seit der Revolution.
Betrieben tätig.
Horrende Löhne.
nehmen, um einen Bluff des Beamten? In diesem Falle müßte Was ist daran Wahres? Sandelt es sich nur, wie wir andem Herrn bedeutet werden, daß er fich solcher Späße zu enthalten habe.
soll über die örtliche Sicherheit bei kommenden Unruhen. Gn den Bureauhilfsarbeitern gestellter Antrag auf Neuregelung be Gehaltejähe wurden ohne Debatte angenommen. Den Lehrern un Beamten soll bis zur endgültigen Fessehung ihrer Bezüge ein unserer Zustimmung beschlossen, den Rathausbau sofort in Bujchuß von 500 Mt. gezahlt werden. Zum Schluß wurbe griff zu nehmen.
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Stralau. Am Montag, Sen 30. 8. 19., an demselben Tage Ein schießluftiger Bolizeispitel. Rürzlich berichteten wir an welchem wir einen Bericht über die Borgänge im Stralaus Das untäfige Bürgertum fann sich nicht genug entrüften über einen Zusammenstoß zwischen Polizeiwachtmeiern und Ein- Gemeindeparlament gaben, aus welchem hervorgeht, Daß be über die hohen" Löhne der Arbeiter. In Wahrheit fins es nur brechern, wobei der Kupferschmied Robert Marquardt er jebige„ Gemeindevorsteher" Bohling nur durch Kuhhandel feine verhältnismäßig wenige Qualitätsarbeiter, die einen Lohn er- schossen wurde. Wie sich jetzt herausstellt, hat nicht ein Polizei- Bosten erhalten hat, daß der größte Teil der Einwohner ih halten, den man unter den gegenwärtigen Berhältnissen als wachtmeister, sondern der Polizeiagent Bantowsti ben Mar- nicht anerkennt, bielmehr feiner Person mit dem größten i einigermaßen ausfömmlich bezeichnen kann. Das Gros der quardt erschossen. Er hat sich selbst der Tat gerühmt. Er ist trauen gegenübersteht, zeigte es fich, wie berechtigt biefes i Arbeiterschaft bezieht immer noch wahre Hungerlöhne. Die stols darauf, schon mehreren Menschen, fieben nennt er, das trauen ist. Herr Bohling tam in die sonderbare Rage, vor aller Firma D. Blumenthal Nachfl., Fabrit technischer Filzwaren, Beben geraubt zu haben. Dieser anscheinend trante Polizeispiel, Deffentlichkeit in Dirtfenstr. 42, bestätigte einem Angestellten sogar schriftlich, beber ungestraft auf Menschen fchießen darf als wären sie basen, müssen. Es wurde die Anfrage gestellt, ob es der Gemeinbe der Gemeindevertretersizung erröten es the nicht möglich sei, dem Hausbiener mehr als 38 mart bat felbft allerlei auf dem Sterbholz und ist mehrfach vorbestraft. vertretung, speziell der Finansfommission bekannt sei, daß er Wo thenlohn zu zahlen. Und die Firma M. Pauly, Span Daß überhaupt ein Polizeivigilant die gelution mit ausüben Bohling, trobem er ehrenamtlich angestellt sei und feine Au daner Str. 7, zahlt ihrem Hausdiener 26 mart Wochenlohn, barf, zeigt zugleich, welch herrliche Zustände bei unserer Berliner wandsentschädigung erst fürzlich mit Rücksicht auf die Teuerung babon geht noch 1 Mart ab für die Krankenkasse. In beiden Bolizei jetzt bestehen. auf 8000. festgesetzt sei, für sich eine Zeuerungszulage bo Fällen find die Arbeiter länger als 20 Jahre in diesen Stergeriefoangelijchen nirgen Breußens abgehalten glieder der Finangkommiffion erklärten, daß ihnen niches fei soll am nächsten Sonntag aus Anlaß des bierteljährlich 325 M. in Anspruch genommen habe. Die mit Kirchen be werden, nachdem man vier Jahre lang Siegesfeiern veranstaltet fannt und von Teuerungszulage nicht die Rede gewesen sei, hat. Die Mitschuldigen an den jezigen traurigen Zuständen, die nur ein rechtssozialistisches Mitglich der Kommission fuchte Striegsheber, werden fich hüten, in Sad und Asche gu trauern Herrn Bohling zu stüßen. Bemerkenswert ist, daß ein bürger und damit Neue über ihre furchtbaren Taten su dokumentieren. licher Gemeindebertreter Herrn Bohling belehrte, daß er zum Der Trauergottesdienst wird vielmehr dazu benutzt werden, um mindesten politisch unflug gehandelt habe phne vorheriges in der politisch ungeschulten Maffe den Frieden, den einzigen Aus- verständnis mit der Finangtommiffion eine Teuerungszulage weg aus dem Dilemma, zu berefeln und sie gegen andere Bölfer zu beziehen. Herr Bohling verteidigte sich damit, daß auch aufzuheben. Wodurch das Elend nur bergrößert wird. Die Ar- unter der Teuerung zu Teiden habe. Zu beachten ist ferner, da beiterschaft hat keine Ursache zu trauern, fie fämpft. auch Frau Pohling eine gutbezahlte Beschäftigung bat, trobem Herrn Bohling die betreffenden Bestimmungen injolge feiner Zätigkeit befannt sein müssen. Der Arbeitslosen- und Arbeiter rat hat bis jetzt noch feinen Erfolg gehabt, Herrn Bohling u Beachtung dieser Bestimmungen zu bewegen, damit der be treffende Bosten für eine Arbeitslose frei wird.
Die Beispiele find beileibe teine Ausnahmefälle. Heute noch werven im Handelsgewerbe Löhne von 40 Mart bis 50 Mark pro Woche gezahlt. Erst in jüngster Zeit war es möglich, ben Bohn für Handels- gifsarbeiter auf 75 Mart pro Woche zu bringen. Hunderte von verheirateten Angestellten müssen fich noch mit einem Wochenlohne von 60 Mark begnügen. mirisen fie? Nein, es liegt an ihnen.
Groß- Berlin.
Vorbereitungen für den Bürgerkrieg.
In Woltersdorf bei Berlin fand diefer Tage im Restaurant Kranichsberg" eine Sibung der Führer der Einwohnerwehr des Ortes statt, an der unter anderem folgende Personen teilnahmen: Dr. Grableh, Herr Erb sen., Leutnant Grb jun., Direktor Heinze, Dr. Sieburg, Malermeister Mede,
Eigentümer Rost.
Mit einer Erhöhung der Boft- und Telegraphengebühren wird sich die Nationalversammlung anläglich der Verhandlungen über die Vermögensabgabe beschäftigen. Vor allem ist eine bedeutende Erhöhung der Fernsprechgebühren um 100 b..! borgesehen. Die Vorlage wird mit Recht großen Widerspruch hervorrufen.
Aus den Gemeinden.
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Potsdam. Die lebte Stadtverordnetenversammlung nah wieder einen stürmischen Verlauf. Auf der Tagesordnung ftan der Punkt Besoldungsreform". Zu Beginn der Sigung betra denn auch demonstrativ eine große Anzahl von städt. Beamten de tion wurde schließlich der Buntt sur allgemeinen Unzufriedenhe Buschauerraum, um ihren Forderungen mehr Nachorud zu be leihen. Durch die Quertreibereien der Deutschnationalen Fra der Tribünen auf die Tagesordnung der nächsten Sizung gefes Ein Dringlichkeitsantrag des Genossen Wolter fordert für Ausführen von Schulkindern in diesen Ferien eine Summe mehreren Tausend Mark, die auch bewilligt wurden, nachbes ungeklärten(?) Lage die bazu vorgesehenen 500 Kinder nicht rhe Bürgermeister Rauscher erklärt hatte, daß wegen der politi Ostpreußen verschickt werden könnten. hierauf zum Bau von Holzhäusern bewilligt, um der ungeheu Wohnungsnot so schnell wie möglich zu steuern. Ein Brief d Gewerkschaftskartelle fordert von der Versammlung die Berei stellung weiterer Mittel für den Arbeiterrat, der, nach Verfügung des Oberbürgermeisters am 1. Juli seine Tätigkeit beenden foll Troß mehrstündiger lärmender Aussprache wurde kein Beschluß dieser Angelegenheit gefaßt. Der Punkt wurde auf die Tage ordnung der nächsten Sizung gesetzt.
N
1040 000 Marf werbe
weniger als 23 Beratungsgegenstände zur Erledigung bor. Der Adlershof . In der Teşten Gemeindebertreterfibung lagen nicht Amisausschuß soll in der alten Stärke befeßt bleiben; an Stelle des In dieser Sizung erklärte Dr. Grables unter anderem: Herrn Winter wurde Babel( S. P. D.) gewählt. Die Jugendpflege Das Gesindel tann mir von Ertner, von Stalfberge oder foll von der Gemeinde übernommen werden. Bu diesem Zwede über das Wasser kommen. Meine Maschinengewehre wurde ein Ausschuß eingefeßt, der aus vier Gemeindevertretern stehen auf meinem flachen Dache in guter Bereitschaft. Ich und Sportvereine pollen geeignete Berater hinzugezogen werden. und vier Bürgerdeputierten besteht. Aus den Kreisen der Turnfete sie schon in Tätigkeit, wenn die Rerle noch Der zu bildende Sozialisierungsausschuß besteht ebenfalls aus 4 5 km entfernt sind. Die Woltersdorfer brauchen wir Gemeindevertretern und vier Bürgerdeputierten. Die Bergebung weniger zu fürchten. Trotzdem müssen aber auch diese unschädlich ber Notstandsarbeiten und des Kleinwohnhausbaues erfolgte nach gemacht werden. Sperren Gie sie ein oder schlagen Gie sie den Vorschlägen des Bauamtes. Nach den Vorschlägen des Finanztot oder machen Sie mit ihnen, was Sie sonst wollen. Bien ausschusses wurde dan Hilfslehrkräften an den Wolfsschulen und bis sechs turagierte Leute aus der Ginwohnerwehr sind genug den Wolfsschullehrern eine Teuerungszulage nach den Berliner hierfür. Den anderen ist ja doch nicht zu trauen. Wir müssen Sätzen bewilligt. uns vor allem darüber im Klaren sein, wer hier am Orte die Bankow. zu stürmischen Auseinandersetzungen, an denen unzuverlässigen Elemente sind. Auf die Zwischenrufe tennen fich auch die Zuhörer durch Zurufe beteiligten, tam es anläßlich wir" und" Namen nennen wurden dann unter anderem fol- bes Antrages Errichtung der Einwohnerwehr". Während von gende Namen solcher unzuverlässiger Elemente" angegeben: Standpunkt vertreten wurde, und auch die Rechtssozialisten sich Berlagsgenossenschaft Freiheit“, e. C. m. b. 5., Berlin , unsern Genossen in fiarer sachlicher Weise unfer ablehnender Berantwortlich für die Redaktion Emil Rabolb, Berlin . ein früherer Maschinist Rätsel und Giden jäget. Sodann uns anfchloffen, arteten die Ausführungen ber Bürgerlichen in Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. 5. Schiffbauerbamm wurde in der Gizung erwähnt, daß die Woltersdorfer Mehr wüften Schimpfereien aus. In der Hauptsache ist es der Arbeiterheitssoziolisten bie geeigneten Beute wären, rat, ber feine Gnabe vor den Augen der geftrengen Herven finden die die Einwohnerwehr über die unguverläffi- tann. 3hr Sprecher, Herr Jörens, erflärte bie Mitglieder des gen Glemente unterrichten tönnte. Arbeitercats für faule Brüder, die den Krieg nur mit der Abficht beendet haben um nicht zu arbeiten, die in gut bezahlten Posten auf ihren Borbeeren, die sie sich bei den Märztramallen geholt haben, ausruhen wollen. Jedwebe Griftenzberechtigung ipreche er ihnen rundweg ab.
So wird in der zhnischsten Weise alles zur Niebermezelung ber Arbeiter vorbereitet. Bezeichnend für die offenbar in Bol tersdorf Herrenschenden Zustände ist hierbei, daß gerade die bortigen Rechtssozialisten als diejenigen bezeichnet werden, welche den Reaktionären die Namen der flaffenbewußten Proletarier
berräten.
So erwerben sich die Rechtssozialisten noch den Chrentitel, Judasse der Revoolution zu sein, hinzu.
Abschub Arbeitsloser ins Ausland.
Sin Arbeitslofer beilt uns mit, daß ein Kommissar des Lichtenberger Magistrats ihn
Bekanntmachung.
"
fezten durch, daß dem persönlich angegriffenen Genoffen BeinUnsere Genoffen fertigten den Herrn Jörens gehörig ab, und roth als Mitglied des Arbeiterrats das Wort sur Berteidigung
Ledebour
Die II. Auflage
in
gegeben wurde. Herr Jörens ftammelte sum Schluß allerlei, was gelangt heute zur Ausgabe
wohl so etwas wie Entschuldigung sein sollte. Mit den Mehrheitsfozialisten wurde der Antrag abgelehnt. Um aber ein Pflaster
auf die ihm geschlagene Bunde zu haben, brüdten die veren Verlagsgenoffenfchaft ,, freiheit ", e. 6. m. b. b., Berlin niv durch, daß eine Kommission gebildet wird, die Borschläge machen Abteilung Buchhandel
3. Die Kleinhändler haben die Anmelbeabschnitte
su der oben aufgerufenen Nummer bei den Groß
1. Es entfallen auf den Abschnitt 34 der all händlern am 9. Juli 1919 abzuliefern. Jemeinen Lebensmittelkarte der Stadt Berlin
150 Gramm lose Suppen
puf die Abschnitte 40, 43, 44
und auf den Abschnitt 41
zusammen 1 Pfund Graupen
2 Pfund Teigwaren.
2. Unter Ausschluß nachträglicher Annahme find
bie Anmeldungen vom Sonnabend, den 5., bis zum
4. Richt abgeholte Ware verfällt 9. August 1919.
Berlin , ben 4. Juli 1919. Magiftrat. Abteilung für Nährmittel.
4404 Nä.
Wertführer.
Dienstag, den 8. Juli 1919, bei ben Kleinhändlern richtung einer Solzbearbeitungsfabrik, pbzugeben.
mit dem
Für die von der Stadtgemeinde beabsichtigte Cin Möbeltischlerei fomie Werkstatt für 3nnenarchitektur
3. Die Kleinhändler haben die Anmeldeabschnitte mind zu den oben aufgerufenen Nummern bei den Großhändlern am 9. Juli 1919 abzugeben.
4. Nicht abgeholte Ware perfällt mit
4463 Nä
Magiftrat.
Abteilung für Nährmittel.
Bekanntmachung.
bam
4 Pfund Reis
zum Preise von 0,50 m.
2. Unter Ausschluß nachträglicher Annahme sind bie Anmeldungen von Sonnabend, den 5., bis Diens tag, den 8. Juli 1919, bei den Kleinhändlern abzugeben.
Bau- und
eine erfahrene und bewährte Kraft als Wertführer
für fofort gefucht.
Es kommt nur eine Berfönlichheit in Frage, die durch große Erfolge ihre Bewährung nachweisen kann. Bewerbungen mit Lebenslauf und Gehaltsansprüchen an den Magiftrat, Hochbauamt.
Reukölln, den 8. Juli 1919.
Der Magistrat.
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