gugsrat aus, gehen mit den Geiben zusammen und trennen sich von Jaffo ift der teutonische Geist, den die Elite ber nationalen Jugend Kriegsgefangenenheimkehr. Um den Wohnungslosen Helm ber wirklichen sozialistischen   Arbeiterschaft. Das können wir Sol- für sich in Anspruch nimmt. Gestern berichteten die Demofraten lehrenden Kriegsgefangenen fofort ein Heim stellen zu können, Tegen und Kolleginnen nicht mitmachen. Morgen oder übermorgen, und Sozialisten n der Universität Marburg   in einem Rotschrei au wendet sich der Ortsausschuß für Kriegsgefangenenheimkehr an wenn es meine Bert erlaubt, werde ich meinen Beitritt zu den die Oeffentlichkeit, daß fie nur unter Lebensgefahr ihre Interessen die Einwohner Reuköllns mit der Bitte, ihm bei der Unterbrin Unabhängigen vollziehen. Dieser Schritt ist mir der gefallen, zum Durchbruch bringen könnten. Was gedenkt die Regierung zu gung der Zurückkehrenden behilflich zu fein. Erwünscht sind da ich mit der Parte und dem Vorwärts" alt geworden bin. Aber hun, um endlich diesen Herren zu beweisen, daß die Hochschulen Angaben über die Zahl der Aufzunehmenden, mögliche Dauer wenn die Partei und der Vorwärts all Grundsäke mit den noch andere Zwede zu erfüllen haben als Hochburgen der Reaktion des Aufenthalte und Preis. Nähere Mitteilungen werden an Füßen treten, dann können diese Leute für die sozialdemokratische zu sein, aber haben die Sozialisten der Handelshochschule auch ein- die Geschäftsstelle des Ortsausschusses, hier, Ganghoferstr. 10/11, Arbeiterbewegung nicht mehr in Betrachy tommen. Er bitte mal, wie die Genoffen der Universität, den Besuch der Roste- Gar- 1 Tr., Zimmer 14, erbe en. alle feine Kollegen das Gleiche zu tun, dann disten zu erwarten? feien wir auch in der Gewerkschaft eine einige geschlossene Masse".( Bebhafter Beifall.)

Genoffe Lachmund- Neukölln teilt uns met Bezug auf den Bericht von der Generalve sammlung in Neukölln mit, daß er Rartoffelüberffe in Medffenburg. Die gegentvärlie Star- fich feiner ehrenrührigen Handlu.ig bewußt fei und daher beim

Für unsere Gewerkschaft galt der Kollege Fribe als bie toffelnot in Berlin   hat den Berliner Magistrat veranlagt, mit Bentralvorstand Groß- Berlin das Schiedsgerichtsverfahren gear

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Groß- Berlin.

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Hus dem Gemeindeleben.

stärkste Säule der Rechtssozialisten. Es war beshalb ge­wissermaßen ein feierlicher Aft, wie trok der herrschenden Stille in den medlenburgischen Behörden Verhandlungen wegen Lieferun- fich beantragt habe. der Aula, die lehten Nefte des Rechtssozialismus in unserer gen bon Kartoffeln für die Berliner   Bevölkerung anzubahnen. Organisation frachend in fich aufammenfrürgten. Man muß ber it so reichlich ausgefallen, daß vorläufig bie Bestimmungen Die Ernte in Frühkartoffeln in Mecklenburg   und Bommern Bersammlung schon selber beigewohnt haben, um erfassen zu fön- fo reichlich ausgefallen, daß vorläufig die Bestimmungen nen, wie der von der S. P. und dem Vorwärts" vertretene über die Verteilung von Kartoffeln aufgehoben worden find. Die Sozialismus vom Kollegen Fribe in eigner Person Preise für neue Startoffeln schianten im freien Handel zwischen Mt- tienide. Die Moral ber Rechtsfozialisten. der der extremste Vertreter der S. P. D. war 12 und 15 Mart. Infolge der Freigabe des Sandels find fo Der rechtssozialistische Schiffe hatte bekanntlich im Verein mit so gerichtet wurde. gewaltige Mengen auf den Markt gelangt, baß ein Unterbringen feinen bürgerlichen Kollegen die von dem Lebensmittelausschuß der Ware nicht möglich ist. Perfoürdigerweise haben bie med- und dem Arbeiterrat vorgeschlagenen Kandideien für den Boten lenburgischen Behörden jedoch ein Ausfuhrverbot erlaffen, des Lebensmittelamtsleiters abgelehnt, weil fie der 11. S. P. an so daß augenblidlich eine Belieferung der Grohitädte mit Rar- gehören. Troh dringendem Abraten dieser Körperschaften wurde toffeln tus dem Ueberschußgebiet im Wege des feeien Handels noch Herr Apel gewählt, obgleich von diesem bekannt war, daß er nicht mich ist. Wie wir hören, besteht jedoch aussicht, daß die auf seinem früheren ähnlichen Boften sich hat Berfehlungen zu Stabt Berlin   ein größeves Quantum Sartoffeln in Medienburg schulden tommen laffen. Aber Herr Apel gehörte der S. B. D. an Und wieder Schüsse auf der Straße! und Pommern   auflaufen kann, da auch die zuständigen Händler- und das genügte. Die ihm zur Laft gelegten Berfehlingen hat berbände an die Kreisverwaltungen mit dem Erfuchen heran- er teils gugegeben, teits abgestritten. In der letzten Gemeinde­Eine Korrespondeng meldet: Gestern vormittag follten awei getreten find, die nach Sicherstellung der für die dortige Bevölke- vertreter- Spung erbrachte nun Genoe Bennewis die deku­Gefangene aus der Lehrter Straße   zur Vernehmung nach dem rung benötigten Mongen freiwwerdenden Kartoffeln ausführen an mentarischen Belege für die Berfehlungen. Die erstaunten Untersuchungsgefängnis in der Turmstraße gebracht werden. Am dürfen. Rechtssozialisten jammerten, daß unsere Genossen dieses Material Eingang zum Kriminalgericht entwichen die beiden Gefangenen plöglich dem Transporteur und liefen die Turmstraße hinunter. bindlichen Ariegsgefangenen pofverkehr. Für die in polnischen Sänden in ihre Hände bekommen fonnten. Die Schiebewien ihres Partei­beutschen Krieg und Zivilgefangenen, fowie genoffen nahmen sie indessen nicht so tragisch, obgleich Gin bort Stationierter Militärposten gab auf die Fliehenden die in deutschen   Händer vefydlichen pelnischen Gefangenen, wird schabungsweise Behntausende Mark dabei berdient" haben soll. mehrere Schiffe ab, durch die der eine von ihnen durch einen ein Kriegsgefangenenpoftverfehr unter den belannten Bedingun- Das fand der rechtssozialistische Wortführer, Herr Kaufmann, Bauchschuß fewer berlebt wurde. Gin gweiter Schuß zunächst im Gefängnislagarett Aufnahme. Die Verlegung der bis 6 Milogramm. Den Boftverkehr zwischen Deutschland   und meinte er. traf eine Straßenpaisantin. Beide Verwundeten janden gen eingerichtet. Sugelaften find: offene gewöhnliche Briefe und nicht so bedeutend, um davon ein Aufhebens zu machen. Mit Bostkarten, Wertbriefe bis 500 m. und gewöhnliche Postpakete der Moral dürfe man es jest nich. mes so genau nehmen, Serr pel, gu feiner Rechtfertigung aufgefordert, Frau scheint nicht lebensgefährlich zu sein. Der zweite Ausreißer Bolen vermittelt die Austauschstelle des Deutschen Noten Kreuzes gab zu, als Einfäufer der Gemeinde Schmergelder genommen wurde von Bassanten ergriffen. Hier ist abermals leichtfertig mit Menschenleben gespielt in Dels( Schles.). Mit der Uebergabe der Sendungen an diese zu haben. Er will sie aber später zurindgegeben haben. Durch worden und es scheint, daß unsere wiederholten Warnungen ver Austauschstelle erlischt bar mit der Auflieferung der aus Bolen fehnelle Annahme eines Schlußantrages der Bürgerlichen machten Schießereien auf der Straße bei den maßgebenden Behörden tommenden Sendungen bei dem Bostemt in Oels beginnt die die Rechtssozialisten ein Ende der für fie so unangenehmen Aus­nicht die zu fordernde Beachtung gefunden haben. Wie den einen Haftpflicht der Posterwaltung. Weitere Auskunft erteilen die Sprache. Und Bürgerliche und Rechtssozialisten bestätigten darauf die Wahl des Herrn Apel. Damit ist die Sache für die Ein­Entflohenen hätte das Publikum wohl auch den zweiten Aus­Bostanitalien Sie wird deutlich wohnerschaft natürlich noch nicht erledigt. reiger stellen tönnen. Schüsse auf der Straße bringen in jedem Rauchen im Walde 50 Mark Celbftrafe. Nach einer Be­einzelnen lle die Baffanten in die größte Gefahr und es wäre richtigung der Bolig iverordnung über die Ausführung des Feld- behrungen nicht auf die Stufe des rechtsfoaialistischen Herrn zum Ausdruck bringen, daß fie trok jahrelangem Krieg und Ent­geradezu ein Zufall, wenn tein Unglüd geschieht. Im Interesse und Forstpolizeigesches wird das Rauchen außerhalb derjenigen Kaufmann gefunken ist, der sich zum Verteidiger der ver­der öffentlicher Sicherheit muß von den Behörden drin öffentlichen Fahrwege, die auf beiden Seiten durch Gräben gegen achtungswürdigen Schiebermoral aufschwang. Auch die Mit­gend verlangt werden, den Soldaten das den Forstbestand abgegrengt find, in der Zeit vom 1. März bis clieber des Technikerverbandes, dessen Geschäftsführer Herz Schießen auf der Straße fategorisch zu unter- gum 1. Oftober mit einer Geldstrafe ben 50 Mark Bestraft. Kaufmann ist, werden über die von ihrem Führer offenbarten jagen, sofern fie fich nicht in Notwehr befinden. Moralanschauungen nicht gerade erbaut sein.

Studentische Sitten an der Handelshochschule. Unter dieser Spihmarke wird uns aus studentischen reisen geschrieben: Der Geist, der an der Handelshochschule gegenwärtig herrscht, wird durch folgende Borgänge caratterisiert. Der Vorsitzende des Studentenausschusses der Handelshochschule, Herr Kunge, ist be­müht, die sozialistische Opposition zu unterdrücken. Gestern wurde vom Bund Deutscher Studentinnen" eine neue Geschäftsordnung zum Vorschlag gebracht, die darauf hinauslief, die Opposition ein fach zu erwürgen. Obgleich unsere Genossen aufs schärfste da gegen, Verwahrung einlegten, wurden die Anträge in etwas ver­awerler Form angenommen. Durch diese Anträge foll insbeson here die sozialistische Arbeitsgemeinschaft ausgeschaltet werden, die nach mabgebenden Aeußerungen bisher einzig und allein probuf tibe Arbeit gebeiftet hat.

Bereinstalender.

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Druch der

Neukölln für die Einheitsgemeinde. In den städtischen Kör­perschaften Neuköllns besteht Ginmütigkeit darüber, daß die im Gesehentwurf über Groß- Berlin geplante Einheitsgemeinde die awedmäßigste Lösung für die Neugestaltung Groß- Berlins bar­stellt. Der Magistrat hat in im Einverständnis mit der Stadt­verordnetenversammlung in einer Gingate dem Ministerium des haben sich zwecks Leinwandsempfang von Flugzeugmeifteret Adlershof. Die Bertrauensleute der Belegschaft heute bis Sonnabenb Innern die von den Städtischen Körperschaften Neuköllns ge- mittag 12 Uhr bei der Kriege beschädigtenfürsorge in Adlershof   zu wünschten Abänderungsvorschläge übermittelt. Gewünscht wird melden. vor allem eine Erweiterung der im Enttours vorgesehenen b Achtung, Tiefbau! Sämtliche Obleute und Arbeiter- Ausschußmit­rengung dergestalt, dag insbesondere die Waldungen des Swed- glieber ber Tiefbau- Betriebe vessammeln sich Freitag, 1. August, nach verbandes und Gebiete bat. Gemeinden. deren wirtschaftliche mittags 2 Uhr, Brunnenfälle, Brunnenstr. 15. Jntereffen eng mit Groß- Berlin verfnioft fins, wie Bahnsdorf  , Touristenverein Die Naturfreunde", Drisgruppe Lichtenberg. Bon lt- Glienice, Groß- Biethen, Hennigsdorf  , Staaten, Grünau   mit jetzt ab jeden Freitag 7% Uhr im neuen Bereinslokal, Müggelstr. 21. in das neue Stadtgebiet fallen. Ebenso müssen die Grenzen sowie Anzahl der in Anoficht genommenen Distritte einer Revision Verantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Reukölln. unterzogen werden. Es dürtte angebrach sein, unbefümmert um Berlagsgenossenschaft Freiheit". e. G. m. b. 6. Berlin  . die gegenwärtigen Grenzen weniger, dafür an Umfans größere Lindenbruckerei und Betlagegefellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm 19. Verwaltungsbezirle unter tunlichter Berücksichtigung der wirt­schaftlichen Busammenhänge zu schaffen. So sei es z. B. empieh­lenswert. die Gemeinden Treptow, Brig, Budow und Nudow mit Neukölln   zu einem Verwaltungsbezirk zu vereinigen. Die im Ent wurf var fehene Angak. van Stadtberoidncter folie Magiftrate­mitgliedern erscheint zu gering. Auf höchstens 15 000 inwoner Jllustrierte Wochenschrift der U. S. P. D, muß ein Stadtverordnetenmanbat entfallen. Hinsichtlich der Ma­giftratsmitglieder wird eine Erhöhung auf 48 in Borschlag ge­bracht. Auch der§ 20, der die Aufgaben und Befugnisse der Diftrittsversammlungen behandelt, bedarf hinsichtlich der Begren Ein Sturm der Entrüftung folge diefen Worten. Sin An- zung dieser Aufgaben, die nur ungenau dargestellt ist, einer Neu­trag, den Genoffen Beuner von der weiteren Bersammlung aus feffung. Benn im§ 20 dem Magistrat die Verhinderung der auschließen, gelangte, obwohl von einem unparteiischen Vorstands. Ausführung von Beschlüssen der Diftrittsversammlungen borbe mitglied des Ausschusses abgewiesen, zur Annahme. Der Bor  - halten ist, so muß dieser zum mindesten ein Beschwerberecht gesen. fibende, Herr Stunge, erklärte, daß hinauswerfen fei zwar nicht über derartigen Beid üffen eingeräumt werden. Einer eingehen­statthaft, hier aber angebracht. Auf diesen Hinweis maren die ben Brüfung bedarf ferner die tegelung der Beamten- und An­" Herren Studenten" nicht mehr zu halten. Der Beinb" wurde gefteltenverhältniffe, weshalb vorher die Beamtenausschüsse der 20 Pfennig. unter gelinden Tätlichkeiten aus dem Saale   geleitet. Deutsche   Groß- Berliner   Gemeinden zu hören sind. Für die Bezeichnung Studenten in einer Hochschulversammlung! Das der neuen Großstadt schlägi Naukölln den Namen Berlin  " ver.

Bei der Besprechung des Allgemeinen Deutschen Studenten­tages" in Würzbung fragte Genosse Berger an, ob es wahr sei, daz in Würzburg   Berhandlungen zwede Schaffung einer be­sonderen Ehrenordnung stattgefunden hätten. EB wurde erwidert, daß hierüber ein schriftliches Referat borgelegen hätte. Daraufhin gab Genoffe Berger die Erklärung ab, da es ihm un­glaublich erscheine, wie die deutsche Studentenschaft eine beson­dere" Ghrenordnung beanspruchen fönne, nachdem fie durch ihr sitt. Fiches Berhalten in den lebten Jahren nicht den Beweis erbracht habe, eine besondere Ghre zu befizen.

Deutscher   Transportarbeiter- Verband

Bezirksverwaltuns Gr.- Berlin.

Nachruf!

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Kollegen,

r Hausdiener

Ernst Brusendorf

m 26. d. M. im Alter von 25 Jahren,

d der Hausdiener

Franz Kosack

23. d. M., im Alter von 53 Jahren verstorben sind Ehre ihrem Andenken!

Die Bezirksverwaltung.

Bekanntmachung.

Die Steuern, Renten und Kirensteuern für das I/ II. Biertel­

jah: 1919( pit! Eeptember 19.: find

bom L. Auguft bis 16. Angust 1919 por: ttags von 8-12 1hr Gementoetaff.niotal Setjelbst gegen Benge der teuergettel zu zahlen.

Neber die Zaglung der Grunbereftener eigeht noch besondere

Bela nmagung.

Ser Gemeindeborsteher.

elten, ben 81. Juli 19: 9. Mrbeiterrat.

ges. Hellmuth.

Für 5 Mk. 100 fache Rente

winkt Kriegsvorwundeten und Hinterbliebenen durch den Hinweis auf Ersatzansprüche, welche laut Gesetz vom Staat gezahlt werden müssen.

FREIHEIT- LESER!

Die Abonnenten in den Straßenzügen zwischen Greifswa'der- und Landsberger Straße, rechte Seite und zwischen Frieden­straße 1-29, sowie in dem Viereck bis an den Alexanderplatz   werden vom 1. August an von der

Spedition Werner

Greifswalder Straße 29 bedient. Dorthin sind alle Meldungen zu richten.

Freiheit- Loser!

Unsere Leser des Frankfurter   Viertels werden vom 1. August 1919 ab von der

Spedition Lehde  , Markusstr. 28

Sämtliche Bestellungen usw, bitten wir

beliefert. dorthin zu richten.

Fretheit- Leser

Die Freie Welt

Heft 11

ist soeben erschienen

,, Freiheit"-Leser im Petersburger Viertel

Unsere Spedition befindet sich ab 1. August bei dem Genossen Wenzels, Kadiner Straße 11, im Laden. Samtl. Bestellungen usw. bitten wir dorthin zu richten.

Kino- Operatoure

Ausbildungskursus

beginnt. Zuschritten Lag rkarte 40, Postamt 73.

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Vierteljährlich 2,50 Mk

Petersburger Viertel.

Die 33. and 34. Abteilung und die 35. Ab­teilung teilweise, erhalten die

99

Freiheit"

vom 1. August ab von der

Spedition Stimming,

Lichtenberg  , Oderstr. 4.

Aufnahme- Operateure Handwagen,

Ausbildung erteilt Filmgesellschaft mit und ohne Federn Zuschristen Lagerkarte 40, Postamt 73.

mit und ohne Federn von Mark 175. an. Größte Auswahl.

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im alten Hansaviertel zwischen Bahnhof Bellevue" und Bahnhof Tiergarten". Vom 1. August ab werden unsere Abonnenten in verstehen- Beefin Rudolf Born  , Berim, Friedrichstraße 16. dem Viertel durch den Spediteur Toraseler, Lübecker  

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An unsere Leser, welche in den Straßenzügen zwischen Invaliden- und Elsasser Straße wehnen, richten wir das Brsueken, ihr Abonnement vom 1. August 1919 ab bei dem

Spediteur Walzky, Jokeidet.

anlzugeben.

Beingeftellt:

Girschner, Oitfdyiner Straße 92, Döring, Steinmenfte. 23, Badbarth, Michaelkirchpl. 2. Lode, Markusftr. 23, Larzeck, Huffitenstr. 35. " Feelzeit", Schiffbauerdamm.

Moabit  

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