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Groß- Berlin.

Die Bezüge der Straßenbahner.

Beilage zur Freiheit"

terrichtet und befragt haben, alsbald fortgesetzt werden. Den Sauptpunkt der Auzeinanderschung bildete die Frage der Er­bebung eines Buschlages von 50 Prozent des Normalsteuerfolls. Eehr überwiegend war die Ansicht vertreten, tag hierin nicht die einzelnen Gemeinden für sich allein zu handeln in der Lase seien, sondern daß es einer einheitlichen Entschließung für ganz Groß- Berlin bedürfe.

Zur Berlehrsmifere.

Uns wird gefchrieben:

Mittwoch, 17. Tejember 1918

Lebensmitteltalender.

Berlin  . Auf allgemeine Berliner   Lebensmittelkarte: 150 Gr. Zeig waren( 101), 150 Gr. Graupen( 102), 230 G:. Hülsenfrüchte( 103 u. 104): auf Lebensmittelkarte für Jugendliche 200 G. Haferflocken( 46). Ane melbeablanitie bis Conne end bei den Kleingintern abgeben.

Charlottenburg  . Anläßlich des Weihnachtsfestes einmalig int Monat Dezember en die Kinder rom   1. bis C. Lebensjahre je 2 s.allen oder Päckchen Reks à 125 Gr. und je ¼ Bid. Kakao. Die Ware kann vom 18. Dezember ab gegen Abtrennung des rechten halben Wintelstückes der Wilchbarte in den durch Au hang hennilich gemachten Konfitü engefchäften empfangen werden. Teiner erhalten die kinder im 7. uns 8. Lebensjahre je 2 Rollen oder Bäckchen Koks à 125 Gr. Bankow. Auf Abschnitt 102 ter allgemeinen Lebensmittelkarte 150. Brig. Die jetige Buckethundenliste verliert ihre Gültigkeit mit Ablauf des 1. Dezember 1919. Cine Neuauflage dieser Kundenlifte kommt nicht in Frege, da ab 2. Jenua: 1920 der Bucher   ausschließlich durch die Gemeindeverkaufsstelle an die Verbrauches ausgegeben wird. Eine Belieferung der Kleinhändler mit Bucher   findet nach dissem Termin vorläufig nicht mehr statt. Die Verbraucher rollen daher vom 2. Scnuar 1920 ob die Bucherkarten mit tem rorschriftsmäßig cus sejüllten Rent: ollet schnitt ausschließlich in der Berkoussstelle zwecke Bucherentnahme vorlegen. Eine Anmeldung zur Kundenlifte ift bis auf weiteres nicht meh: erforderlich. Die Mitglieder des Konsume vereins werden hiertu ch nicht berührt, für sie behält es beim bise herigen Verfahren sein Bewenden.

Ueber die Einkommen der Straßentah. er werden die sonder­barften Wiitteilungen verbreitet. es ist deshalb gut, die Tatsache festzustellen: Der Eirasenbahnfahrer und Schaffner bezieht cin Anjang gel, alt von 400. und errc.cht in 10 Jahren 500 M.; die schlechten Verkehrsverhältniße auf der Vorortstrecke Berlin­ In   der Abertausgabe der Freiheit" bom 0. 12, tourde auf außerdem ufommt der Fahrer pro Tag 1 M. Fagrzulage. Bon thejen Gehältern gehen die 20 M. für soziale Lasten ao, so daß drderdorf- Strausberg hingewiesen. Ich schließe mich als täg ficher Fahrgast auf der genannten Etrede den Ausführungen boll 880 bzw. 480. zur Auszahlung gela g'n würden. Da aber durch Einschränkung des Berishes wegen og enmangel mehr als und cans an. Es vergeht kein Tog, wo die Rüge auf der turzen Strede nicht 1-2 Sunden Verspätung haben. Führ man mor de freie Lage genommen werden müssen, to wird die Arbeits- i rens von Fredersdorf   nach Berlin  , jo tarr anan mit Bestimmt herabgedrüdt, und die Folge ist Logntürzung. Das übrige Ber  - feit rechnen, daß der Rug erstens Dal m ½ Stunde Peripä­onal, das sind d.: wagenäscher, E.redenwärter, Kulichyer, bung von Freberstorf cbfährt und dann noch auf der Strede cder Bodenarb.i.er usw. Lezieten pro Xaz 15 W., wovon noch zwei fura ver dem Schlesischen Bahnhof   längere Beut legt. Bei der freie Tage im Vonat zum Abzug tomme. Ca facrinnen und Südoor: ist es genau jo. Häufig werden mongens die Güter Wagenwälderinnen betommen 13 M. pro Tag. Genau dieselben zee on Strausberg   abgajien und die Vorortzüge haben Ter Lohnverhältnisse sind bei der Sechs und Untergrundbahn. späten. Die Güterzüge werden dann in Frebarborf eder Noch bedeutend trauriger liegen die Verhältnisie bei dem im event gen umgeleitet. Warum lärt man nicht die Güterzüge Omnibus etri- be beschäftigten Perio n. Die Kutscher bez eben in Gtrarieberg marten und läßt erst die dort eingesetzten Vor­ein Unjangsgehalt von 260 we, ficiçend alle zwei Jahre im Monat ortzüge at. Wenn die Güterzüge toch unterwegs auf de Bor n 10 Di. b. 410 M. Fahrer: Anjangelohn 410 M., steigend alle ortzüge warten müssen, brauchen sie in Stocnabeng nicht ent wei Jahre im Monat um 10 M. bis 460 wt. Eda fnet und das abgelassen zu werden. Bei meinen Beobachtungen bin ich zu der br.ge Personal haben einen Anfa: gsloten von 820 m., steigend bestimmten Anfich: gekommen, daß dieje Mikitärde nur on der alle zwei Jahre um 10 M. pio Monat bis 800 M.; dafür kommen Disposit on sungfeit ter in Frage tommenden Baambon liegen. für faziale Lassen ebenfalls 20 M. in Abzug. Aber auch hier tritt Was nutzt da don Arbeiter der von der Regierung eingesezte burch die Stillegung des Motorcmnibus und durch Einschränkung 8- Stundentag, wenn man dech 14 Etunden unterwegs ist. Herr 6: Pferdeomnious eine Arbersverwunderung ein, so daß de An- Ceier follte fich wortlich einmal um die Dinge fümmern, denn gestellten jeds and ait freie Tage im Monat nehmen müssen, diese Mizmir.schaft spot.ct ja jeder Beschreibung." und somit ist eine gewaltige Lohncinbuße vorhanden.

so

Dazu kommt, daß die Cmnibusgesellschaft bei Krankheiten kinen Bieratig zahlt, io daß die Angestellten arbeiten, bis sie im Dienst zusammenbrechen; dein bei 5 W. Krankengelb fann fein Bensch egiftieren.

Bee fordern nun die Angestellten jetzt für Löhne? Sie verlangen Ebundendölme von 2,90 M., nach einem Jahr 8 M., umgerechnet in Mona slöhnen.

Aufflärung bedäftigten feit einiger Beit die leberwachungs. Güterdiebstähle auf dem Gamburg  - Lehrter Bahnhof   und ihre abteilung Der Gisenbahnverwaltung. Die'er ist es nunmehr ge­lungen, die Diebstähle aufzuflären. Alla an den Debstählen be'ciligt wurden insgesamt neun Arbeiter und zwei Beamte er ha bei, denen die Teilnahme an zahlreichen, auch längere Beit zurüdliegenden Beraubungen von Gütersendungen nedgewiesen werden fonnte. Bei den Tätern angestellte Sous uchungen führten zur Beberberteifchaffung eines Toiles der geraubten Güter. unter tenen sich gröere Boiten Stoffe. Billich und Wische be. fanden. Alle Beteiligten wurden sofort ihres Dienstes ent hoben.

Run ein paar Worte noch über die Meider, Trinkgeldfrag: und freie Fagit. Wenn man sagt, die Graßenbahner würden sich burch diese drzi Dinge, wann man sie den städtischen Arbeitern gleid stellte, Leffer stehen so darf nicht verfannt weiden, daß die Straßensinger. Cas, Waffer- und Get: rigitätsarbeiter, fura elle Arbeiter, die im städtijden Dienst stehen und starten Ver­Borträge für Schwerhörige. Das Pflegeamt für die wissen fchleiß in Sleidung haben, dieselbe geliefert bekommen. Erinkgeld haben früher de Arbeiter und der Mittelstand ge- ideftliche Weiterbildung ter Schwerhörigen läft zur Beit im geben. Nem Veensch wird p'auben, daß von diesen Ständen heu wissenschaftlichen Theater der Urania   einen elettrichen Hör noch, wo jeder mit dem Pfennig rechnen muß, der Sdja, fner ba. apparat einbauen, an den 100 Edwerhörre ange chloffen werden euf rechnen lann. Die im Wertehi swejen beschäftigten Schafin r fönnen. Es wird padurch möglich, die fünstlerisch und wiffen. Verkehrswesen berzichten auf die Trintgelder. Gaon seit Jahren haben wir die schaftlich beteutsamen Darbietungen des genannten Instituts Dreftio.on 1: 8 Berlehrswesens Groß- Berlins   davon in Kenntnis auch Fochgradig Schmerförigen gleich wie den Wollhörenden au fejezt und verlangt, daß sie durch wushang in den Wagen dies den Auch leicht Schwerhörige fönnen auf günstigen Bahrgäsi- n belannt machen sollen. Wir halten Trinige.bnehmen Blägen teilnehmen, natürli dauch ihre Angehörigen. Am Sonn Dnes Arbeiters für unwürdig und stehen auf dem Standpuntt, tan, den 21. Dezember, vormittags 10 hr. foll der Apparat gum

VAHL bag wir mit unserer Familie leben tönnen.

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vermitteln.

Epanbau. Bis zum 25. b. M. dürfen die hiesigen Molkereien unb Milde: hausstellen, die übe: Säuglingemilch verfügen, nur Inhaber non eäuglingsmilchkarten in die Stundentiste aufnehmen. Am Sonn abens  , den 25. d. M., ist der Berkauf der städtischen Margarins ( 100 Gr. 1,10 m.).

Aus den Organisationen.

Bezirkvertand der 1. E. P. Berlins. Donnersteg abend 8 he bei Wollschläger, Landsberger St: 89, Versammlung aller in bet 1. G. P. o genisterien ta u bitummen Cenoffen. Tagesord ungt es notwendig, deß sich die taubftummen Genoffen in einer taubstummen Eektion zusammen ließen? Mitgliedsbud legitimiert. 5. Distrikt, 1. Abteilung( Wafferiorviertel). Donnerstag abend 7 Uh bei Keller, Wafferiorfit. 71, Bortrag des Gen. Wilhelm Schmidt: Die U. G. B. in der Kommune.

15. Distrikt( alte 14. Abteilung). Bersammlung aller Funktionäre einschließlich Kommissionsmitglieder Donnerstag abend 7 Uhr bei Pilz  . Rostocker Straße 27.

Mariendors. Mittwoch abend 7 Uhr öffentliche Bersammlung in der Aula der Schule Kurfürstenstraße.

1.

Friedrichsfelde  . Heute, Mit.woch, abenb 6 Uh: in der Aula bes

Volksschule Clernabend für die Volksschulen.

Tegel  . Bildungsausschus. Donnerstag nochmittag 5 Uhr im Lokof Bellevue, Epandcuer Straße, Märchennachmittag. Mezitatorin und Bortragskünstlerin: Frau Kühne. Eintritt: Kinder 25 Pf., En wachsene 50 Bf.

Bittenau. Donnerstag abend 7 1hr bei Eberhardt, Lübarset traße. Generalversammlung. Wichtige Tagesordnung. Ohne Mit gliedsbuch kein Zutritt.

Vereinslalender.

Seute, Mittwoch, abend 7 Uhr in der Brauere! Königstabt, Echös Clemenchongera, Transport und Silfsarbeiter und arbeiterinnen

haufer Tor, große öffentliche Versammlung Büheres siehe Unnoncel des Charlottenburger   und Glühlampenweras. Donnerstag nec miltag Feier eingeweiht werden, in der das Pflegamt über seine Riele 4 Uhr Bersammlung im Selmholzquell". Helmholzstraße. Zentralverband der Angestellten. Versammlungen am heutigen Freie Fahrt gewähren die Straßenbahngesellschaften ihren An. und feine bisherigen Erfoige tuis berichten wird auf die Feier mittwoch: Fachgruppe 1. Gektion b( Poft- und Telegraphene fleuten und Arbeitern nur, wenn sie bent und zum Dienst folgt der Dichtbi der Vortrag Die Schönheit der Deutschen   Land- tecm: en- Aushelfer), Eet lebs erfammlung abends 7% Uhr im Roſen Gintrittstarten bei Backdrudereibefiger Bilz. Lards. thaler Sof, Rosenthale: Straße 11/12. Fachgrupe 4, Cektion e foten, und wenn sie selbst in freier Bert in Uniform sind. Angeberger Str. 108, an der Theatertasse von A. Wertheim, Leipziger  ( Berufsgenossenschaften), Mitgliederrersammlung abends 6 Uhr in den Sorge haben feire Veredigung zur freien Fahrt. Plaz und ar de: Stasse der Urania  . Central Festfälen, Alte Jakobftr. 30,32. Fachgruppe 7( Waren, Soweit es sich um die Trintgetstage handelt, ist es sehr er­Raufhäuser und Epezialgefchäfte). öffentliche Versammlung abends Das Schwimmfest bes Kreifes 1 des Arbeiter Wassersport 7 Uh in den Wufikerfälen, Saifer Wilhelm- Straße 31. freulich, wenn durch Aushang in den Wagen das Trinigeldgeben Fach. untersagt wird. Die Arbeiter haben ganz recht, Trinkgeld iit bertanda in Stadtbad geitigte noben guten Besuch sehr intergruppe 15, Eektionen a- d. Eitung der Eektionsleitungen abends unwürdig. 3m allgemeinen ist eine Besserstellung des Personals effante Stämpfe. Leiblich gut schnitt unser Neufölner Arbeiter 7 Uhr in HoverlandsFestfälen Roue   Friedrichstr. 85. Gine Gigenart bildet für die Arbeiter. Riebe, Weißenfee. Donnerstag, den 18. Dezember, 12 Uhr mittags, idrnimmer die Reinenfchwimmerei, und leisteten E.-E. Vor Vertrauensleutekonferenz im Musikalischen Fuchs", Joftystr. 7. märts und der B. S.-C. Welle" genadezu Großartiges. Großes Internationaler Band der Kriegsbeschädigten, teilnehmer, gefane Interesse wurde den Wasserballspielen entgegengebracht, welde gene und Kriegerhinterliebenen. Bezirk Südwest. Mittwoch, den lett und fair angetragen wurden. Von einer Veröffentlichang 17. Dezember, abends 7% Uhr, Bazenhofer- Brauerei, Fidicinstr. 25. Arbeiter Samari: er Bund, Kolonne Grok Berlin. Bezirkse der erzielten Resultate müssen wir leder wegen Raummangels verfammlung haben abends 7 lhr: Bezirk Westen Mittwoch, den 17. Dezember. Echöneberg, Bo: bergstr. 11. Wahl des Bezirksleiters. Bezirk Dit en Donnerstag, den 18. Dezember, Lichtenberg  , Echarn webs ftr. 60.

boll foininen begründet und gerechtfertigt, und es ist zu hoffen, comimmberein ab. bag eine Verständigung erfolgt.

Beratungen über den Eteuerzuschlag.

Ein Unterhaltungsabend für die Briser Jugend findet heute

beute die Groß- Berliner Gemeinden, insbesondere die jämtlichen absehen. Unter dem Borsiz des Oberbürgermeisters Wermuth Faben legten Zeit durch Arbeiterlöhne, Angestelltenbezüge und Beamten| Etädte, eingehend über die Deckung der den Gemeinden in der bungen erwachsenden Ausgaben beraten. An der Besprechung ftrabe 137, statt. Das Einritteg 1b beträgt 0,25 Mart. Ende der Rahmen außer den Kämmerern auch die Etabiverordneten der Unterhaltung voraussichtlich gegen 9 Uhr. größeren Gemeinden und der verschiedenen Fraktionen teil. Eie bar für heute vornehmlich informatorischer Na ur, soll aber, nach

bem daraufhin die Teilnehmer ihre städtischen Körperschaften un- Engelufer 15, sind zwedica.

60)

Jimmie Higgins.

Roman von Upton Sinclair.  

III.

Chauffee

Die Karten für die philharmonischen Konzerte am 23. Dezem ber und 29. Januar sind ausverkauft; weiten: Anfragen bei Horsch.

-

Das stiermt" meinte Jimmie zweifelnd. Er fürchtete, betrogen zu werden. Wie, wenn man ibn als Arbeiter antibt und ihn dann zum Kämpfen zwingt? Der Fetrebet fubr fort: Wenn Sie den Anforde.

"

Ag. human. Rulturbund. Mittwoch, den 17. Dezember, abends 48 Uh, Lehrersereinshous, Alexanderplatz  . Bo.trag: Kunst und Revolution.

Freis fezialistische Jugend Neukölln. Donnerstag, den 18. Degeme ber, Zusammenkunft des 1. 2. und 4. Bertels bei Kramer, 3leihane Itraße 69, bes 3. Bieriels bei Rirdner, Sermannst:. 168.

ch wohne bei einem Fvande."

Mus dem Manuskript übertragen von Hermynia 8ur Mühen. Pungen entipeden, werden Sie raich genug nach Frank- arinste anvilffürlich bei dem Getanken, wie seine Grieb.

reich fommen; dort drilben braucht man sofort Leute, wir werden gewiß nicht unnüt Beit peutieren."

Ich weiß nicht recht" wari Jiminie ein ob eie

mich nehmen werden, wenn Sie mehr über mich wiffen

Simmie erkundigte sich im Postgebäude amd   erfuhr, das Bureau der Str.eggarbeiter Refrutierungs- som Webte in dieie Richtung und erblickte eine große Tafel minion" besinde sich an ter Ede der Hauptstraße. Erich bin Sozialist." mit der Inschrift: Kriegsarbeiter geiucht". Vor dem Feldwebel. Lotal schritt ein in Sibati gefleideter Coldat auf und ab.

Ich glaubte, ie feien Maschinist"

entgegnete der

" Ich bin aber auch Sozialist, habe mich vor zwei

Die Adresse Ihres Freundes?" Und fo ging es wei. ter, wo Jimmie zuletzt gearbeitet, mas für Arbeit habe er verrichtet, was für Referenzen fönne er angetan. Jimmie niffe militärisden Chren flingen mußten. In Fronton war er aus einer Luftautomobilfabrik hinausgefeuert wor den und auf die schwarze Lifte gefonmmen( dies war feine lebte Arbeitsstelle geweien), vorher war er aus der Em pirofarbrif entlassen worden und auf deren schwarze Liste nekommen: er war in Leesville wegen Elraßenver an Inngen verhaftet und eingesperrt worden, war in the Bom bonaffäre Summes ind Heinrich von Scifts vervidelt ge

Roch vor einer Woche hätte sich Jimmie geweigert, einen Jahren am großen Empireitreik beteiligt; meine Name meion. Der Feldwebel notierte stumm diese Einzelbeizen, Raum zu betreten, in dem ein Sobot den Herrn spielte, stebt cei der schwarzen Liste. Hier kann ich nirgends als jedoch die letzte an die Reihe kam, starrte er Jimmie an. doch baile er durch Emil und Stankewiß gelernt, daß ein Arbeit finden." Coldat auch ein menschliches Wesen sein könne. Er trat auf ben Mann in baki zu und sagte: Ballo!"

Bollo!" forschenden Blid!!. - erwiderte der Soldat und warf ihm einen

Wenn ich mich hier anwerben laffe, wann kann ich ach Aranfreich fahren?" " Sente abend."

Sie wollen sich wohl über mich Tustig machen?" Dafür werde ich nicht bezahlt. Weshalb so große Cile?" sch will nicht in eine Sajerne getrieben werden" entgegnete Simmie.

Ubre Arbeit perstehen; was find Sie?"

-

Um so besser wird es für Sie fein, die Stadt zu verlaffen."

-

Sönnen Sie wirklich einen Menschen wie mich brauchen?" bebarrie Jimmie.

Wir brauchen Leute, die sich auf Maschinen verstehen und bereit sind, aus allen Kräften zu arbeiten, um den Saifer zu schlagen, Wenn Sie zu diefer Sorte gehören. fümmert uns 3bre Religion nicht. Ceute abend geht ein Trupp ab."

dieser.

Ich hatte aber gar nichts tumit zu tun," erklärte

Das werden Sie mir beweisen müssen."

sch habe es schon einmal bewiesen." " Wern?"

Serrn Harrod, bem biesigen Geheimpofiziften." Der Feldtrebel trot zum Telephon und rief das Post amt an. Jimmie hörte die eine Säte tes Geiprädjes. Herr Sarrod möge die Güte taben, die Akten über Jim urie Higgins nachuschlagen, der sich für die Abiding des Du tisser Gott!" sagte Jimmie. Er hatte vermeint. Wotorforps anwerten lassen wolle. Es dauerle eine ganze er würde Fingen beantworten müssen, Beit zum Ueber Weile, offenbar batte Herr Farrod viel zu sagen. Shnanie " Los wird Ihnen nidt poisieren, wenn Sie fich auf legen und zum Abaiednehmen von feinen Freunden baben. faß wie auf Nadeln, aber es schien dennoch alles in Ord. Dieser Feldmebel jedoch war derartig zergänglich, geichäft. mm zu sein. Der Feldwebel bänge des Hörrohr zurück repariert und fich, bielt es für so selbstverständlich, daß jeder anständige und meinte beruhigend: Er fugt. Sie feien bloß ein Start Mensch danach strebe, die Sunnen zu bekämpfen, daß im er läßt Ihnen gratulieren, weil sie endlich zur Vernunft bersiehe mich ein wenig auf Motorräder." Simmie begnügte fich mit tiefer areifelhaften Ehren. doran und stellte ibn einem Feldwebel vor. Da ist ein den Rückzug cutreien, zu schpanten, sich zu räu pern: Treten Sie einlagte der Soldat, ging Simmie uie, der es anfangs so eilig gehabt hatte, sich nun schämte, nefounnen sind," Machinist  , der es scheinbar sehr eilig bat; ich nebune an, ch weiß nicht, bin mir noch nicht im Klaren," au fagen. erklärung und beantwortele eifrig die Fragen über feine ter Militarismus hielt ihn in Fähigkeiten. Konnte jemand in der Empirefcbeit für in songen? Der Feltrebel wollte eben die Empirefabrik me Es geht heute ein Trupp Leute nach der Kaserne ab" feinen Branken! 1ufen, überlegte es jedoch. Wenn Jimmie in einer Wa fchinenfabrik und Fahrradhandlung gearbeitet botte, fo g: 5 es im Heer bestimme Arbeit für ihn. In dieser Stunde äußerster Not wurde jeder genommen. Wie groß sind Sie?" fragte der Beldwebel. Das Gewicht ist einerlei, wir mes den Sie ichon berousfüttern,"( Fortjagung folgt)

bemerkte der Feldwebel. Rajerne?"- wiederholte Jimmie

doch nach Branfreich."

-

" Ich will aber

Der andere lächelte. Sie fönnen nicht recht erwarten, Da wir Sie nebmen, obne Ihre Fähigkeiten ausprobiert

baben.

すべ

Lie Hulle schnappte zu

-

IV.

Seßen Sie fich", gebot der Beldwebel, und der be. finerte, fleine Eozinlift ließ sich auf einen Stubt nieder. Wie beißen Sie?" Siurnie Siggins." hre fhreiio2"

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