tr. 1.

Silvesterrede und Neujahrswinsch

Beilage zur Freiheit"

Donnerstag, 1. Januar 1920

Und wenn Du zu Deinem Volte sprichst, so hülle Dich berzeihen, aber da bemerkte er, daß die Schneeglödchen nicht Ane nicht in schwarzes Geivand und Deinen Ernst nicht in finstere von ihm ablassen wollten. So folgte er ihrem Geläute. Rede, denn nur der Heitere hat guten Mut." nächsten Tage schon tam er an einen grauen Weg. Da stand Und toie die Sonne, das Liebesauge der Ewigkeit, wie sie der Krieg auf Posten. Heeressäulen wogten vorüber, Menschen täglich golden aufgeht und lacht über den Gräbern und den mit stieren Wicken, wildjauchzend, von ihren Stienen tropfte blutigen Irrtümern der Menschen, also sei Dein Geift. Blut. Und ganz am Ende, hoch zu Roß, ritt ein barmherziger Und wenn Du weissagst die Zukunft, so folge Deinem Samariter: Du, der Tod. Und als der Fried dich sah, da Gesicht, was blicket über das böse Blut fort in die rosenrote rief er dich heran und fragte dich nach dem Wege, vo Welt der Freiheit und der Liebe." wannen, wohin; er ging die Spur zurück und weilt noch heute am liebsten bei den Toten".

Adolf Glaẞbrenner  , der politiscjativische Wolfedichter aus der Zeit der deutschen Revolion 1848 wandte sich mit prächtigem Spott gegen die Beelducker, Baruder, Muder, Achselzucker, Zinsenschluder, Greſpuder, Polizeidrucker und Kniehucker". Es ging ihm m äußere und innere Freiheit des Menschen. Im Jahre 147 schrieb er:" Der Geist, die Jdee, Gott   ist überall, überallgur selben Und das ist der Wille dessen, der dir gegeben hat Dein Minute, da, wo noch ein Herz für Freiheit ud Liebe Gesicht und die Verkündigung zum Frommen Deines Volfes. sälän; da wo der stolze Mut Menschenrechte ber- Gehe hin und tue also!" teidigt, in den Höhen und Tiefen, in den Werk­stätten und Gefängnissen. Der Geist ist der König der Welt". Er hielt als Prophet dem deutschen Wolf Silvester­rede und Neujahrswunsch, und seine Worte soen uns in die Ohren flingen.

Der Prophet erhebt abermals seine melodische Gimme und Atjet also: Wiffe, mein deutsches Volt, das, so folgt, it bas Ge­ficht und die Verkündigung Brennglasii, des Sohnes Gisbrennerii, ber empfangen hat die Taufe: Adolf und erzeuget sau Berlin  , Ser Stadt des Ruhmes.

Und es ist geschehen alles, so ich verkündigt hat zu Ehren meines Namens und zur Schande meines Volfes, up es ist ge fchehen fürchterlich und gräßlich, so daß da weinetendie Wolfen and zitterten die Berge and seufzeten die Täler. Un berowegen und darum bin ich euer Prophet, und es ist fein Pophet neben mir, am wenigften sind es die Affen, so mir folge, wohin ich gche, und meine Gefichter schneiden. Und ich tre darum fo Bescheiden auf vor dir, mein Volf, weil da gewesen sib in gleicher Weise bescheiden alle Propheten von früher und mit, wenn ich nicht fagte, daß ich sei von Gottes Gnaden und spräche a us feinem Geifte und in seinem Geiste, ihr mir immer und nimmer würdet glauben. Euer Glaube aber ist meinen Ver­fündigungen so notwendig wie der Odem dem ben und die Polizei eurem Staate.

Darum, wer apeifelt an mir, der ist des Tode, früher oder später; darum, wer hindeutet auf das einzelne teiner Worte und schreiet: Siehe, es ist nicht gelommen, wie à gejagt! ber ift ein Narr. Denn ich habe euch gesagt: Ihr nißtet nehmen mein Wort nach derjenigen Wahrheit, welche darinen liegt, und nicht nach der Form, in welcher ich es rufe. Den die Lüge fei mächtig und schleiche im Finstern, und so die Sahrheit nicht auch schleiche im Finstern, werde sie nicht begegnen er Lüge. Und ich habe euch gesagt, daß mir befohlen ist also: Du ft weissagen, fo da wird geschehen, und gleichermaßen üst du weis­fagen, so da nicht geschehen soll. Aber foich also mußte tun im Jahre der Grlösung, um wie viel mehrim Jahre der Schmach und der Sünde, mun ihe tehaget us heutet und wühlet unter dem eisernen Zepter der Lüge un des Truges! Denn siehe, es sind gefommen die Tage, von deen gesagt ist, fie werden uns nicht gefallen.

Und ich, Euer Prophet, habe empfunden her Web und Euren Jammer im tiefsten meiner Eeele. Vin Herz war gerrissen; ich fluchte jedem Troste, ich fluchte jeer Träne, die anteinen Schmerz lösen wollte.

Michel.

Saft schien es schon, er wollt sich regen, Fast schien's, vorüber sei die Nacht; Er fing schon an, sich zu bewegen, Und alles rief: Er ist erwacht! Da schwört's zum Himmel tausendhändig; Das größte Wunder ist zu schau'n: Der deutsche Michell wird lebendig! Gleich wird er wütend um sich hau'n? Doch, ach! Verraucht ist die Ekstase, Und Nacht ist's wieder rings umber; Man fibelt Micheln an der Nase,

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Und er? Er sieht und hört nichts mehr. Und hat er nicht vor wenig Wochen Gesprochen noch ein ennstes Wort? Ja, ja, er hat's im Schlaf gesprochen; Jetzt schmarcht er wieder ruhig fort!

Adolf Glasbrenner.

Blufiges Neujahr.

Erinnerung eines Arbeiters

Wir ziehn nach Serbien  , wir haun's fn Scherbien, und wenn wir sterbien, danu find wir tot."

( Bandsknechtslieb.

Immer noch wüten, bon Furien gepeitscht, Verderben und Mord auf der Erde. Wie damals Silvesternacht. In der Unendlichkeit leuchteten die Sterne. Im All war Frieden, ewige Ordnung. Die Erde 30g frei ihre Bahn im Raum, ber Sonne entgegen, und der Mond schaute mit seiner goldenen Miene schweigsam vor sich hin, ein fluger Philosoph.

Es war nicht sehr talt. In der Luft schtvebte ein Gemisch wie von Jasmin und Nachtschatten und der Tod jak unter einem Holunderbusch und hielt Nast. Weit und breit war es still im Band. Eine Weile schaute er baß dem Monde ins Angesicht, dann rief er ihn an: Heba, Gevatter, du bist doch Historiker, erzähl mir ein wenig aus srgrauer Beit."

Der Mond schwieg dazu.

Der Tod fuhr ftracks herunt: Wer bist denn dut Ich bin ein Dichter."

Aber ich ging hin zu dem, der mich gefende ich stand auf Aber Hinter dem Holunderbusch räusperte fich eine mensch bem Berge des Kreuzes, nicht ferne von bem Neer der Duster- liche Stimme: Der Monb steht nicht umsonst im Rufe großer Seit. Und er sprach zu mir: Stomme nicht als zu mir, mein Güte." Gohn! Dein Glaube und Dein Herz waren nosenrot, burch bas bergossene Blut aber hast Du sie färben en röter und töter von Tag zu Tag. Das Blut wird founen über die, fo es bengoffen haben, Tu aber sollst nicht bleib in der Farbe der Nichtswürdigen".

Und er legbe feine Hand auf mrich, und da böse Blut floß bon mir und bildete lange Bäche und Ströme und über diese blutigen Bäche und Ströme hinüber sah ich in de Welt der Zu­funft und alles tvar rofennot.

Und er sprach: Es ist nimmer ettvas Großs geboren, benn mit Schmerzen. Die da dulden ohne heiligen Zort und Tat, von denen weiß ich nichts; die aber leiden fürihre gute starte Tat, die sind selig, denn der Mensch leidet nur fr die Menschen. Und so viel sie auch leiden, fie beiden nur ere befunde der Ewigkeit,"

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Jimmie Higgins.

Roman von Upton Enclair

Aus dem Manuskript übertragen von Semonia 8ar Mühlen. II.

Soo?

Dann erzähle bu."

Und der Dichter begann: Jn grmer Vorzeit, moch ehe tie Menschen bie Kriegskunst erfunden hatten, war auf der üppigen ur ein Gott, ben nannten sie furzweg den Fried.

Der Fried war riesenstart und wenn er dem Haber be gegnete, dann ging dieser ihm aus dem Wege und die Menschen waren glüdlich und friedlich wie der Fried; die Erde hatte noch niemals Menschenblut getrunken.

G3 begab sich aber, daß Kain seinen Bruder Abel   enschlag und vor Gram lief der Fried in den Wald, wo das Schnee glödchen in aller Stille mit seinem zarten Geläute das Fest der Winterfonnentvende feierte, Ea lud den Frieb zu Gaste. Und als es Abend geworden war, brach er auf, um Kain zu

dem benachbarten Hügel war eine Zeltstadt aus der Erde gewachsen, und die alten, Inarrenden, moosüberwucherten Windmühlen, diese Verkörperungen des Mittelalters, blick­ten bestürzt auf die modernen Zeiten hinab.

Der Dichter schivieg. Der Tod midte beifällig, hing seine Sense in den Busch, zündete sich eine Pfeife an und sagte dann: Was du erzähltest, mag stimmen, es ist schon lange her. Aber du blutest ja."

" Ja", erividerte der Dichte, mir blutet das Herz um meine Brüder, die Menschen. Hat die Erde nicht Raum für alle? Bin ich noch ein Mensch? Ich soll töten?! Ich bin friedlos, mich friert, ich habe Hunger, ich blute, ich bin frant. Die Ratten haben meine Seife gefressen, mein Brot, meine Kleidung, alles, alles. Nadt, obdachlos, hoce ich hier in der Erde, ich, der Mensch leber meinem Haupte leuchten die Die Sterne. Unendlichkeit atmet das All, ewige Ordnung. Erde   hat Raum. Und ich? Tod! ich O Fried, o Fried! sehne mich nach der Sonne." Es war Mitternacht. Der Tod nahm seine Sense und ging eilig davon.

Eine Fletschbatterie, die im Land verborgen lag, spie Feuer hinüber nach Frankreich  .

Profit Neujahr! follte das heißen.

Der Franzmann schwieg dazu.

Der Dichter hodte finnend, wo furz vorher der Tod ge­feffen hatte. Mitten hinein in seine Träume pfiff etwas durch die Luft, wie Gerienhieb. Aber er hörte es nicht mehr; e3 fuhr ihm durch den Kopf.

Dann kam der Fried und füßte ihn auf die Stirn und Wangen   und blieb an seiner Seite.

Nicht fern, am grauen Wege raft immer noch der Mord. Unfelige Hände triefen von Blut. Wildjauchzend, gottlos, fatanisch ist dein Lied:

Wir ziehn nach Serbien  , wir haun's in Scherbien, und wenn wir sterbien, dann find wir tot.

Indem die kapitalistische Produktionsweise mehr und mehr die große Mehrzahl der Bevölkerung in Proletarier verwandelt, schaill fie die Macht, die diese Umwälzung, bei Strafe des Untergangs. su vollziehen genötigt ist. Indem sie mehr und mehr auf Berwandlung der großen vergesellschafteten Produktionsmittel in Staatseigentum brängt, zeigt sie selbst den Weg an zur Bollziehung der Umwälzung. Das Proletariat ergreift die Staatsgewalt und verwandelt die Pro­buftionsmittel zunächst in Staatseigentum. Aber damit hebt es fich felbft als Proletariat, damit hebt es alle Klaffenunterschiede und Klaffengegenfäße auf, und damit auch den Staat als Staat. bisherige, sich in Klaffengegenfäßen bewegende Gesellschaft batte den Staat nötig, d. b. eine Organisation der jedesmaligen- beutenden Klaffe zur Aufrechterhaltung ihrer äußeren Probuftion bedingungen.

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Sobald es feine Gesellschaftsflaffe mehr in der Unterbridung au balten gibt, sobald mit der Klaffenberrschaft und dem in der bis­herigen Anarchie der Produktion begründeten Kampf ums Einzel­basein auch die daraus entspringenden Kollisionen und Erzenje beseitigu find, gibt es nichts mehr zu reprimieren, das eine besondere Re preffionsgewalt, einen Staat, nötig machte. Der erste Aft, worin der Staat wirklich als Repräsentant der ganzen Gesellschaft auftritt die Besitzergreifung der Produktionsmittel im Namen der Gefell­ift zugleich sein letzter selbständiger Att als Staat. Das schaft Eingreifen einer Staatsgewalt in gesellschaftliche Verhältnisse wird auf einem Gebiete nach dem andern überflüssig und schläft dann von felbst ein. An die Stelle der Regierung über Personen tritt die Ver­waltung von Sachen und die Leitung von Produktionsprozessen. Der Staat wird nicht abgeschafft", er stirbt ab."

Aus: Friedrich Engels  , Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft  ."

Nimm die Stäbe Nimm die Stange Nicht so trage

Säum nicht lange. Lern dich buden Beug den Rüden." III.

Niemand gab sich die Mühe, Jimmie auf diese Sehens­würdigkeiten aufmerksam zu machen; doch bemerkte er fie dennoch, und erfuhr im Gespräch mit anderen allerlei; Ein Seit faft vier Jahren hatte Jimmie viel über Frankreich  Dennoch heißt es leben. Jimmiebefand sich zum ersten Wann erzählte ihm, daß er das Auskben konservierter To- gelesen, nun befomb er sich hier und konnte alles mit eigenen mal in einem fremden Land, und is er ausgehen barfbe, schlenderte er mit einigen Amerikaren durch die Straßen, maten übermache; ſeit sechs Monaten hatte er nichts anderes Augen sehen. Bum Beispiel die Leute mit Solapant.nen! betrachtete die Sehenswürdigkeiten er Stadt, die vor dem gefehen als Stiften um seisten, Ladung um Ladung tonjer- Es lohnte fich wirklich, den Ozean zu überqueren, um Krieg ein kleiner Safen gewesen, ny aber ein Mittelpunkt bierier Tomaten, die an einem Ende des Schuppens herein Frauen und Kinder daberklappern zu sehen. Und dann die Krieg ein kleiner Safen gewesen, ne aber ein Mittelpunkt gebracht, am anderen hinausgeschafft wurden. Irgendwo, in fomischen kleinen Eisenbahnen, mit Türen, wie bei einem des Welthandels war, und von der at täglich britische Trup- höheren Regionen, weilte ein wundersames Tomatenhirn, Kaninchenstall. Es war beruhigend, daß der Zug wenigstens über den Kanal geschifft wurd das ganz genau wußte, wie viele Büchsen Tomaten für ein eine ordentliche Lokomotive besaß, auf der mit großen Buchy Auf den Straßen sah er auße etlichen alten Leuten Exerzierlager, wie viele für die Spitäler, wie viele für die ftaben U. S. A. stand. Jimmie hatte teil an dieser Maschine bloß Männer in Uniform, und auf den fleinen Kindern Solzbader in den französischen   Wäldern nötig find. Bon und empfand sozialistische Regungen, da er von ihr gezogen eine Müßiggänger. Frauen tutschrten Rollwagen, führ Beit zu Zeit brachte ein Schiff neuen Vorrat berüber: eine landeinwärts fuhr.

ben

en Trams, bedienten die Fahrstühl Alle Gesichter waren Schar Neger verlud die Kisten. enft und fummervoll, doch hellten sich auf beim Anblick

Er war, dank dem U- Boot und dem Vermeilen int er Amerifaner, die von so weit blamen, um zu helfen. Dann begegnete Jimmie einem Franzosen, der in einem Spital, von seiner Abteilung getrennt worden. Er befent En den Konditoreien und den toischen Fleinen Wirts- Chikagoer Hotel Kellner gewesen war und jetzt foreanische einen Baß und sollte mit einem bestimmten Zug nach einer usern, wo rofsige Mädchen sehr ünnes Bier schenkten, drahthaarige Arbeiter beaufsichtigte. Jimmie hatte geglaubt, bestimmten Stadt reisen. Jimmie schaute aus dem Waggon­fonten sich die Leute nicht genug tu, um den überseeischen er tenne aus den Mühlen, Bergwerken und Fabriken fenster, glücklich wie ein Schuljunge auf Ferien. Die Land­Gsten ihre Freundschaft zu beweise und der hochmütigste Ameritas alle Rassen der Erde; jezt jedoch hörte er von schaft war wunderschön, von der frischen grünen Zenzberr­Balist ließ sich herab, ihnen den eg zu weisen. Erste gänzlich fremden Völkern: Anamesen, Siamesen, Sikhs, lichkeit verflärt, breite, gerade, pappelumfäumte Straßen rests, dritte lints" sagte er äußei rasch, und wenn man Madagasken, Abessiniern und Algeriern. Hier fanden sich durchkreuzten das Land, Steinhäuser mit merkwürdigen ihn berwirrt anstarrte, wiederholte ees in noch schnellerem das ganze britische Reich, und die französischen   Kolonien zu- steilabfallenden Dächern togten auf, alte Männer, Frauen Tempo. Doch brauchte die neue derikanische Armee so sammen. Bortugiesen gab es und Brasilianer, Leute von und Kinder arbeiteten auf den Feldern. Jimmie plauderbe mit den Insassen seines Kupees, Sol­nötig Motorfahrräder, daß Jimmie te wenig Zeit gewährt den westindischen Inseln, Buschmänner aus Australien   und

wurde, den Helden zu spielen: erhielt seinen Marsch Bulutaffern aus Südafrika  ; und da diese noch nicht genüg- daten und Arbeitern, jeder eine Schraube an der ungeheuren befehr neue Kleider, nahm Abschielvon der Honourable ten, goß Amerika   aus seinem Schmelztiegel balbberschmol- Maschine, jeder mit wichtiger Arbeit betraut. Alle batten sie Beatrice, der er versprach, öfter zu steiben und nicht allzu zene Völker, Hawaianer und Portoricos, Philippinos, Esti- etwas zu erzählen Nachrichten von den Kämpfen oder schlecht von der Aristokratie zu denke Er überquerte den mos aus Alaska  , Chinesen aus San Fmnzisko, Siour- In- dem Fortschritt der Vorbereitungen. Seit mehr als einem Kanal, der, nrit Schiffen überfüllt, in Hudson glich, und dianer aus Dakota und gewöhnliche Plantagenneger aus Jahr bereitet Amerika   sich vor, was wird es in diefer vers Tandete in einem großen Hafen, dervährend des Krieges Louisiana   und Alabama  . Jimmie sah lettere an der Ar- zweifelten Krise des Krieges tun? Aller Sterben waren por von den Amerikanern ausgebaut worn war. Lange Dod- beit: fie reparierten ein Geleise, das durch eine aus einem Aufregung gestrafft, vor Ungeduld, endlich an das Werk zu Jedermann wußte, reiben dehnten sich aus. Jimmie sa ungeheure Kräne in Aeroplan geschleuderte Bombe zerstört worden war. Die geben, nach dem ihre Seele verlangte. den drohtraum eines Schiffes tand und ganze Lofomo- schwarzen Gefichter glänzten vor Schweiß, die weißen Zähne die Comboys" würden mit Frig" fertig werden, sie wußten tiven oder ein halbes Dubend Aumobile auf einmal grinsten gutmütig, während die starken Hände schwere Brech- es, wie fromme Leute wissen, daß es einen Gott im Himmel herausholen. Hinter den Docks befa sich ein Labyrinth eisen schvangan; die lange Reihe arbeitete gleich einer Ma- gibt nur daß fie, anders wie die meisten Frommen, sofort von Eisenbahnschuppen und Geleisen no meilenweit Ber- fchine und fang, um im Taft zu bleiben. Alle- be- e- bt!" in den Himmel gelangen und Gott so bald wie möglich br gegnen wollten, Cortiekuna folgt.) hläge, in denen allerhand Maren.augabrt wurden. Auflrief der Offizier, und die Weihe schwvang die Brecheisen.