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Für den   Frieden mit Rußland.

beuten eine neue Erhöhung um 10 m. far 100 Pito und gelten wiederum nur für der laufenden Monat, vorausge­Im Schweizer Nationalrat wurde bon den Genossen A. Belfeht, daß überhaupt Zeitungspapier hergestellt und geliefert wird, mont und Mittunterzeichneten folgende Interpellation einge- da die Kohlenversorgung der Fabriten stødt. Bradyt:

Die Wahlen zur fitauischen Nationalversammlung find auf ben 14, und 15. April festgeset: worden. Das Land wurde zu diefent Zwede in 10 Wahlkreise eingeteilt, die zusammen un gejahr 200 Abgeordnete wählen werden.

Ausgehend von einer Erklärung des Bundesrates an die Konferenz der Staaten   der Entente in Paris, daß die Schwei­gerische Eidgenossenschaft keinerlei Beziehungen wirtschaftlicher oder politischer   Natur mit der Russischen Républik unterhalte, Nad folger Millerands lapetites ernannt. stellen die Unterzeichneten an den Bundesrat folgende Inter­pellation:

Zum Generalfommissar von Elfaß- Lothringen wurde als

Betriebsräte.

Das Betriebsrätegeses.

Die Nummer des Reichsanzeigers" vom 11. Februar enthält die amtliche Veröffentlichung des Betriebsräte gesetes, bas danach am 4. Februar vom Reichsrat genehmigt worden ist. Gleichzeitig wird die Wahlordnung für die Be­triebsräte verüffentlicht. Das Betriebsrätegesen   ist somit in Rrat getreten.

1. Ist der Bundesrat bereit, heute die wirtschaftlichen und  biplomatischen Beziehungen mit Rußland wieder aufzunehmen? 2. Hat der Bundesrat bereits in dieser Richtung Schritte ge­tan, find insbesondere Studien gemacht oder handelspolitische Borbereitungen getroffen zur Wiederaufnahme der Be­ziehungen mit dem ruffischen Staate? Wenn ja, welcher Art find dieje? Wäre der Bundesrat bereit, eine   Wirtschafts­belegation nach Moskau au schiden zum Zwede der Wiederauf nahme des Handels   und Verkehrs mit Rußland? 8. Hat der Bundesrat Kenntnis von der Gründung handelspolitischer  Organisationen in der Schweiz, welche sich die Wiederaufnahme und Pflege   des Handels mit Rußland zum Ziele feßen? 4. Jit der Bundesrat   bereit, die Russische Sowjet- Republik und Organisation   der Betriebsräte in   Thüringen. die Russische Regierung   anzuerkennen, die Schweiz durch eine Am 5.   Februar tagte in Erfurt eine Konferenz der Be  schweizerische Gesandtschaft in Moskau vertreten zu lassen   so wie eine russische   Gesandtschaft in der Schweiz zu empfangen triebsräte, Arbeiter uno Angestelltenausschüsse aus Groß- Thü und zu akkreditieren? ringen. Nach eingehender Diskussion wurde eine aus fieben   Ge­Wie aus Rom gemeldet wird, machte in der Stammerfiurag noffen bestehende Kommission gewählt, die die Bildung eines ber Abgeordnete Colona bi Cejate aufsehenerregende Ent- Bezirkswirtschaftsrates für Groß- 2hüringen hüllungen über ein Friedensangebot bes ruikschen Volkskommif- borzubereiten hat. Gegen acht Stimmen beschloß die von uns fars des   Aeußern Tschitscherin an Italien, Nitti wollte wissen, gefähr zweihundert Genoffen besuchte Konferenz, der Arbeiter wie der in politschen Kreisen Soms gut eingeführte Journalisten- fchaft zu empfehlen, sich an den   bevorstehenden Betriebsrats abgeordnete au diesem Sciftitüd gekommen fei. Doch lehnte wahlen zu beteiligen. Colonna di Cefare, der ein Berwandter Sonninos ist, jebe Aus­  funft ab  .

Litauen und Rußland.  

Das Litauische Pressebureau Berlin meldet  :

Die Vertreter Litauens haben auf   der Randfiaatenkonferenz in Helsingfors in Uebereinstimmung mit Eftland die Notwendig Teit des Zustandekommens   friedlicher Beziehungen zu  Rugland betont Für Litauen ergibt sich oicje Notwendigkeit, ganz abgesehen von den wirtschaftlichen Momenten, aus der poli tischen Lage, die bestimmt ist   durch den   Gegensatz Litauens zu Polen.

Der Wahlkampf foll in fchärffter Form unter Bekämpfung des Betriebsrätegesetzes geführt werden. Die Leitung der Bil oungsbestrebungen   der Betriebsräte in Thüringen wurde dem Genossen Hermann Dunder übertragen.

Gewerkschaftliches.

Regelung der Teuerungszuschläge für Handelshilfsarbeiter in ber Tegtilbranche und Engros- Belleidungs- Industrie. Bolen, welches das Werden eines felbständigen litauisden Gine am 10. d. M. in den Sophienfälen überaus stark be­Staates immer mit Misgunst beobachtet hat, weil es   eine Ver­bindung Litauens mit Bolen erstrebte, hat einen großen Strei juchte Mitgliederversammlung des Deutschen Transportarbeiter­fen Bandes befeht  , auf den Litauen berechtigte Ansprüche erhebt Verbandes der Hausdiener und Packer obiger Branchen nahm Stellung zu dem Verhandlungsergebnis mit den Arbeitgeber man braucht nur an das Wilnaer Gebiet zu erinnern. Neuerdings versucht es, unter Ausnugung von Unstimmig verbänden zweds Gewährung von Teuerungszuschlägen. Nach Telten, die sich wegen   strittiger Grenzfragen zwischen Lettland und einer lebhaften Aussprache, bei welcher fast   algemein die 3u  Litauen erhoben, Lettland für seine antilitauische Politik zu gefchläge der Zeit entsprechend als zu gering bezeichnet wurden, winnen, die hauptsächlich   darin besteht, Litauen von einer diret- wurde folgende Resolution angenommen:  ten Verbindung mit Rußland abzuschneiden.

Diefer Politif gegenüber ist es   eine Lebensfrage für Litauen durch   direkte Verhandlungen mit Rußland die Bedingungen zu fchaffen, die ihm die Möglichkeit der Entfaltung auf allen Ge­bieten bes wirtschaftlichen und politischen Lebens chern.

Da auch Rußland ein Interesse daran hat, cine gente'  sieme Grenge mit Litauen zu haben, fohon mef 2itanten seinerseits ere bizele Grenge ur: De uitand ha, is diuiten Berhandlungen  gwischen Litauea und Rußland Aussicht auf Erfolg F⭑ben.

Die militärische Lage in Südrußland.

Das englische Kriegsministerium berichtet vom 8. Februar: Die roten Truppen haben ihren Vormarsch in   der Richtung bes Dnjestr fortgesetzt. Die bolid ewiftlichen Streiffräfte, die burch die   Meerenge in die Krim eingedrungen waren, sind nach ihrem Ausgangspunkt zurüdgeschlagen worden. Die bol fchemistischen Versuche, neuerdings den Don zu überschreiten, wur. ben zunichte gemacht. Die roten Truppen erlitten schwere Ber lufte. Eine Abteilung konnte immerhin das favfde Meer burch queren und sich an dem südlichen user festehen. Westlich.des Rafpischen Meeres schlugen Truppen Denitins den Feind weiter

gurid

ftoff für bas Dreschen Tann noch als Hindernis in Betracht tommen; dieser Mangel wird aber nach Möglichkeit behoben. Wie der Präsident der Landwirtschaftskammer in der Sizung des Vorstandes der Landwirtschaftsfammer für die Prob.nz Branden burg am 5. b. M. bekanntgegeben hat, ist die Versorgung der Bevölkerung mit Brotgetreide infolge der urgenügenden Ab­lieferungen auf das schwerste gefährdet und kann für die nächste Zeit nur dann als gesichert gelten, wenn die Anlieferungen unverzüglich erheblich verstärkt werden. Es darf deshalb kein Tag ungenügt vorübergehen, vielmehr muß jeder Landwirt be müht bleiben, unter allen Umständen und unbedingt durch auss reichende Ablieferung den Brotgetreidebedarf der Bevölkerung zu decken. In Wiederholung dieser Aufforderung richtet die Lands wirtschaftskammer für die Probing Brandenburg an die märkischen Landwirte die dringende Bitte: Tut eure Pflicht, liefert euer Brotgetreide unverzüglich ab, bewahrt euch und uns vor dem Kampf aller gegen alle!"

Demnach wird offen gefagt, daß die Bandwirte in ihrer Ablieferungspflicht sehr säumig gewesen sind. Daß Sabo­tage getrieben wird, ist nichts neues.

Schutz der Kinder.

Das Jugendamt der Stadt Neukölln veröffentlicht den nach stehenden Aufruf, den wir den Eltern, auch denen, die außer halb Neuköllns wohnen, dringend zur Beachtung empfehlen. Eltern, Pflegeeltern, Vormünder!

Nach dem Kinderschuhgesetz vom 30. März 1903 dürfen, bon Ausnahmen abgesehen, fremde Winder unter 12 Jahren und eigene Kinder unter 10 Jahren mit Erwerbsarbeit nicht be fchäftigt werden. Eigene Kinder find nach dem Kinderschutzgesetz auch Verwandte, wie Neffen und Nichten, an indesstatt ange nommene und bevormundete Kinder forvie Fürsorgezöglinge, jo Arbeit von Kindern, die die angeführte Aldersgrenze über fern sie zu dem Sausstand des sie Beschäftigenden gehören. Die schritten haben, ist auf drei Stunden( in den Ferien auf vier Stunden) ar ben Tag beschränkt. Außerdem darf die Beschäf bigung einesfalls in der Zeit zwischen 8 Uhr abends und 8 Uhr morgens erfolgen und nicht vor dem Vor mittagsunterricht stattfinden, ebensowenig an Sonn- und Festtagen.

Diese im Interesse der Jugend erlassenen Bestimmungen werden gegenwärtig auf das gröbste übertreten; namentlich werden gesetzwidrig eigene sowie fremde Kinder beim Aus. tragen bon Beitungen beschäftigt.

Wir erwarten von der Einsicht der Eltern und sonstigen Erziehungsberechtigten, daß sie nicht erst durch die Strafbestimmungen des in­derschuhge jehes sich von der weiteren eber. tretung abhalten lassen, sondern vertrauen auf ihre Biele zu den Kindern, damit die Uebel. stände fortfallen.

Gewährt Guern Kinder die ihnen dringend notwendige Nacht. rube, reißt sie nicht zum Beitungsaustragen oder sonstigen Ar­beiten borbags aus dem Morgenschlaf, schont Gure Kinder!

Was Ihr on ihnen sündigt, rächt sich an Guch!

Die ehrenamtlichen Organe des Jugendamts der Stadt Neu­fölln, die allen politischen Parteien angehören, werden es fich gue Aufgabe machen, die Kinder gegen weitere Ausbeutung zur schüßen. Unterstübt uns in unfern Bestrebungen, damit wir nicht ge Die am 10. februar bersammelten Handelshilfearbeiter der Textil- und Bekleidungsbranche haben von den großen Bemühunnötigt werden, Anträge auf Strafverfolgung wegen Hebertretung Jugendamt der Stadt Neukölln. gen der Lohnfommiffion, eine zeitgemäße Ausbesserung ihres des Kinderschutzgesetzes gegen Euch zu stellen. Lohnes zu erzielen, Kenntnis genommen. ( Sprechzeit in allen Angelegenheiten der Jugendwohlfahrts werftäglich 10-1 hr.)

Sie können aber nicht umhin, ihrem größten Bedauern Aus­druck zu geben, daß diese Anstrengungen nicht zu einem bollen Erfolg geführt haben, denn wenn der erlangte Zuschlag auch nicht unerheblich ist, so entspricht er leder bei weitem nicht ber fich fortgefekt steigernden Teuerung."

Der langjährige Metteur der Vorwärtsdruderei Herr Robert ampe ist gestorben. Eeit mehr als 25 Jahren hat der Ver­Gegen eine Minderheit wurde die neue Regelung der Tarif- florbene an derfelben Stelle gewirti. Er war das Bindeglied zwis schen Redaktion und Druckerei. Wir, die wir heute 1% Jahrzehnte löhne anerkannt, welche nunmehr folgendermaßen lauten: Für die Zeit vom 1. Januar bis zum 30. März 1920 werden im Vorwärts" tätig waren. haben Robert Lampe lieben und den zur Zeit des Bertragsabschlusses beschäftigten Hausdienern schäben gelernt, als einen Mann von geradem ehrlichen Wesen, Pflichteffer zeichnete den Mann aus, der mit der Geschichte des folgende Teuerungszuschläge zu den Tariflöhnen gewährt: an der mit Leib und Seele mit dem Blatte verwachsen war. Großer jugendliche männliche Arbeitsfräfte von 14-16 Jahren 9 M., bon Norwärts" berbunden war. Er fah die Wandlungen des Vor­16-18 Jahren 18 M., von 18-20 Jahren 27 M.; an männliche wärts und seiner Nebafteure. Alte gingen, neue famen. Manch Arbeitsfräfte über 20 Jahre, lebig, 42 M., verheiratet, ohne Kind, mal schmerzte es ihm, wenn er sich von einem alten Redakteur 47 M., verheiratet, mit Kindern, 52 M. Weibliche Arbeitsträfte trennen mußte. Jetzt hat ihn der Tod aus seinem Wirkungsfreise erhalten 85 Bros. diefer Teuerungsguschläge. Die Kinderzulage tritt nur in Straft, wenn es sich um Kinder handelt, die sich nicht geriffen. Und wenn wir heute über das Blatt, an dem Lampe bereits in ausgebildetem Berufe befinden. Witwer und Wihven dem Gedenken, das auch wir dem alten Lampe bewahren wollen. find als verheiratet anzusehen, wenn sie einen eigenen Hausstand führen. Die Auszahlung der Teuerungszulagen erfolgt am Lohn­zahlungstage der zweiten Februarwoche.

Lebensmittellalender.

Für die am 28. und 29. Februar tagende Handelsarbeiter. fonfereng wurden Schacht und Wolter   einstimmig gewählt und Wittenau. Bon Freitog, ben 13. Februar ab werben burch bis als Erfahleute Ludow und Liebruds von der Bersammlung hiesigen Raufleute folgende Waren serabfolgt: auf Abschnitt U 36 ber bestimmt. Einfuhrzufatkarte 250 Gr. ausländ. Roggenmehl( 35 Pf.), freihändig 250 Gr. Obftmus( 1,40 M.), auf Abschnitt 6d- g der Kartoffelkarte als Erfab für die fehlenden Kartoffeln der Woche 250 Gr. Hülsenfrüchte f.) und 150 Gr. Nubeln( 36 Pf.). Die Ware ist bis spätestens Sonnabend, ben 21. b. M.  , abzuholen. Lichtenberg. Auf Abschnitte 7a und b der Kartoffelkarte 2 Pf. Kartoffeln, auf 7e- g 250 Gr. Sülfenfrüchte( Breis 80 Bf.).- Zuckere anmeldung bis 16. Februar auf 443 E, 3, 6,&, G.

Die Alliiertenfommiffionen in Deutsland. Die Internationale Kommission für das füdostpreußische Ab­immungsgebiet ist Mittwoch früh in Ilenstein ein getroffen. Sie besteht aus den Ministern Renie als Bertreter englands, Cougit als Vertreter rantreichs, Fracassi Eisenbahner! Gemaßregelte der Werkstatt Gruneward  . als Vertreter Italiens und   Marumo als Bertreter Japan 8. Die Eintragungen in die Bifte werden ab Freitag, den 12. d. M., Ebenso ist Sir Reginald Tower, ber alliierte Oberkommissar bei Grimm, Kaiser Friedrichstraße 63, borm. Bon 10-12 11hr, für   den Freistaa: Danzig, gestern in Dangig angefomaten. borgenommen. Die Kollegen werden gebeten, fich bis spätestens Er erließ eine Rundgebung an die Danziger Bevölkerung, indem Montag zu melden. e auf ferme Aufgaben hinweist, die besonders barin bestehen. ein Abkommen mit dem benachbarten Bolen zu treffen und eine unter den fuß des Böllerbundes gestellte   Verfassung der Stadt Danzig auszuarbeiten. Er rechnet auf die wohlwollende Unter fügung eines jeden Bürgers.

Auch die   Abstimmungsfommiffion für Ober Schlesien unter der Führung des Generals de Rond ist geftern in Oppela eingetroffen.

Der Kontrollausschuß. J. A.: Breul A.-S.

Groß- Berlin.

Das filberne Geld.

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Aus den Organisationen.

Teltow Beeskow, 1. Distrikt( westlicher). Am 15. Februar, vorm. 10 Uhr,   bei Wiemers, Berlin, Bülowftr. 58, Sigung der kommunalen Distriktskommiffion. Orte, die bisher noch nicht vertreten, werden bringend um Delegation oder, falls heine Rommission besteht, um­gehend um diesbezügliche Mitteilung an den Obmann gebeten.

Bereinskalender.

7. Difirikt. Kommunale Kommission. Freitag, den 13. Februar, Rechtsfozialisten gegen die   Kommunalisierung. In Magde. Wir haben uns an das Papiergeld gewöhnt; oir mußten uns 7 Uh, Gigung bei Hoffmann, Gubener Straße 5. burg hatte unsere fleine Stadtverordnetenfraktion beantragt, an dieses Papier gewöhnen, weil andere Austauschmittel fehlten. Distrikt Niederbarnim- Nord. Freitag, den 13. Februar, abends die Wurstherstellung zu kommunalisieren. Der Antrag wurde dem Das Bold- und Silbergeld ist schon längst aus dem Berkehr berühr,   bei Schella, Bankow, Berliner Straße 118, Gigung der Magistrat überwiesen. Dieser hat ihn abgelehnt, ohne bisher eine schwunden. Der Wert dieses Geldes stieg von Tag zu Tag In Mitgliederzahl entsprechende Vertretung zu entfenden. Gewerkschafts- und Rätehommission. Jeder Ort hat eine der örtlichen Begründung dafür   zu geben. Magdeburg hat eine rechtsjozia ben Beitungen waren Inserate zu lesen, wonach für Gol und liftifte Stadtverordnetenmehrheit, und dementsprechend ist der Silberstide horrende Preise geboten wurden. Der Kettenhandel Magistrat besetzt. Desto bezeichnender ist die Ablebnung des An mit Geld blühte. Jeht tommt der Reichswirtschaftsminister und Itages. Bor Monaten lehnte   man übrigens in Magdeburg auch verbietet den Handel mit dem Silbergels. Er gibt nur der Neichs die Kommunalisierung der Stinos ab. bank das Monopol und betraut die Bost mit dem Anlauf des Gozfalistische Profetarierjugend. Heute, Donnerstag, qbend findet Unternehmerobstruktion gegen den Reichswirtschaftsrat. Der Silbergeldes. Für ein filbernes Geldflüd wird der achtfache Preis im Jugendfekretariat, Rönigsberger Straße 7, die Sigung betr. Schul borläufige Reichswirtschaftsrat, über deffen Be- bezahlt. Wer also ein Einmarkstüd abgibt, erhält dafür acht Mart entlaffungsfeiern statt. Alle Ortsgruppen müssen einen Berireter ent hidung und Berufung jest im Reichsrat beraten wird  , scheint in Papier. Ganz besonders scharf geht die neue Verordnung mit fenden. Beginn pünktlich 7 Uhr. 3eilungen, Flugblätter, Mitglieds Betriebsrätegesek. Er wird von vielen Seiten angefeindet, noch taufen oder verkaufen in ebenso unglückseliges Ding werden zu follen, wie etwa das benen zu Gericht, die im Umberziehen Gold- oder Gilbergeld aufbücher und Aufnahmefcheine können auch abgeholt werden. Auch dürfen Anfäufe nicht mehr ange- Berantwortlich für die Redaktion: Alfred Wielepp, Neukölln, The er das Licht der Welt erblickt hat. Nach den Absichten des kündigt werden. Wer heute noch Gold im Hause hat, kann dafür Berlagsgenoffenschaft Freiheit", e. G m. b.   5., Berlin. Reichsrates foll   der Reisverband der deutschen viel Bapier bekommen. Und der Arbeiter hatte recht, der diefer Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Echiffbauerdamm 19. Industrie, die Gesamtorganisation der Unternehmerverbände Tage zu uns fagte: Wir wollen mit einem zwanzigmarljiüd har" 14 Vertreter entfenden dürfen. Darum haben die Unier. hmer beschloffen, den Reichswirtschaftsrat nicht zu beschiden. pro Woche zufrieden sein, wenn wir es in Gold befommen. Die in der Zentralarbeitsgemeinschaft bereinigten Arbeiter. Die Landwirte   in der Provinz Brandenburg und ihre bertreter sollen fich folidarisch erklärt und einen ähnlichen Beschluß gefaßt haben, was nicht allzuviel ausmachen würde, denn ob diese Herren am Re hawirtschaftsrat

diesem

noch dazu an teilnehmen oder nicht, ist siemlich gleich.

Ablieferungspflicht.

Die Brandenburger Landwirtschaftskammer hat an die

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fältig. Die Nationalversammlung wird über die Zusammen. Landwirte einen Aufruf gerichtet, in dem zur Ablieferung schöne, natürliche Farbe bei 5 jähr. schriftlicher Garantie, febung diefes Gebildes, von dem die klassenbewußte Arbeiterschaft des Brotgetreides aufgefordert wird. heißt es: mit offener Absicht ausgeft, offen wird, endgültig entscheiden. Neue Erhöhungen der Drudpapierpreise. Die Preise für Die Ablieferung von Brotgetreide an die Reichsgetreidestelle Beitungspapier jämeilten im Januar jo gelvallig in die sobe, saß hat auch im Monat Januar die erwartete Göhe bei weitem nicht Zahnpraxis Hatvani, Danziger Straße 1 : bie Wirtschaftlichkeit der Zeitungsbetriebe aufs ernsteite be erreicht. Wenn zuzugeben ist, daß in den Schlußmonaten des brohten. Aber schen jekt, nach einem Monat, tritt eine neue lebten Jahres die Ablieferung durch wirtschaftliche Arbeiten be- In den letzten 2 Jahren über 2500 Gebisse zur vollsten Zufriedenheit gelletert Schöhung der Papierpreise ein. Der Reichswirtschaftsminister einträchtigt wurde, kann dieser Hinderungsgrund für die lebten bie für Bebruar feitgefetten Preise genehmigt, is he Wochen nicht seltend gemacht werden. Nur Marael on   Betriebs

Ecke Schönhauser Allee, Eingang Danziger Straße. und