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5ne Borgesalare ocs Militärpuffches.

Banter an die Meyer und Konforten heranwagen wird Die Wiener Ardenerjaan au cas deutsche

Oder werden diese Männer der Wissenschaft" mit Glacé­handschuhen angefaßt werden?!

Cine internationale Kundgebung.

Proletariat.

Das Berliner Tageblatt" veröffentlicht eine eingehende Borgeschichte des Militärputsches, aus der hervorgeht, daß bicjer Putsch bereits im Baltikum   vorbereitet winde. Wien  , 23. März. Die bekannte eiserne Division wurde nach ihrer Rück. Die vor einigen Tagen in Berlin   anw send gewesene inter­Wie die Arbeiterzeitung" meldet, befaßte sich der fehr aus dem Baltikum   nur zum Schein demobilisiert. Die Leute wurden auf dem Lande einquartiert, blieben im nationale fozialistische Rommission übermittelte uns folgende Kund- Biener Rreisarbeiterrat mit der durch die Er­eignisse in Deutschland   geschaffenen politischen Lage. Desige ihrer Waffen, wurden von den Großgrundbefizern gebung: Friedrich Adler   begründete einen im Auftrage der beföst gt, bezogen aber auch ihre Löhnung weiter. Die Mittel Die unterzeichneten augenblicklich in Berlin   weilenden Ver- Obmännertonferenz vorgeschlagenen Aufruf an das Pro­dazu ftammten zum Teil aus russischen gegenrevolutionären treter der sozialistischen   Parteien verschiedener Länder drüden ein- letariat Deutschlands  . Nach längerer Debatte, in der die Kreisen. Besonders hervorgetan hat sich bei dieser Orga- mütig dem deutschen   Proletariat ihre Eympathien und ihre wärmsten kommunistischen   Redner für die Bewaffnung des Proletariats nisierung der Gegenrevolution ein Leutnant v. Borries Güdwünsche aus zu dem Sieg, den es über die Militärkaste durch sprachen, wurde der von Friedrich Adler   vorgelegte Aufruf und der befannte Major Bischof. Von diesen beiden die Anwendung seiner Krait as Staffe davongetragen bat. Eie bei Stimmenthaltung der Kommunisten einstimmig an führten die Beziehungen zum Hauptmann Ba bit und zum rechnen darauf, daß es dem deutschen   Proletariat gelingen wird, genommen. In dem Aufruf wird das denische Proletariat Reichswehrminister um. Den Führer der Marine- Brigade endgültig den Junkern die Militärgewalt zu entreißen. Eie be our Schließung seiner Reihen aufgefordert, sodann zum Zwecke Ehrhardt bewag man, seine Leute teilweise zu entlajjen ichwören ihre Genossen aus allen jezia iftiiden Frattionen, unter einer gemeinsamen Attien des Proletariats gegen die Ge­Der Bericht des Tageblatts" enthält auch eine einge- fie trennenten Tendenzen und ihr Handeln einheitlich zusammen, einer Wehr, wie sie das Proletariat in Oesterreich   befizt, Der Vericht des Tageblatts" enthält auch eine eingeben augenblicklichen gefahrvollen Verhältniffen abzusehen von den Arbeiterrates eingeladen. Weiter wird die Schaffung hende Schilderung des berüchtigten Klub Roßbach; das Tageblatt" meidet darüber: zufaffen zur Sicherung und Kräftigung der Republick und zur gefordert. Zum Schluß heißt es: Ener Schick al ist unser Die Billa   des Geheimrats Bergmann in der Sohen. Weiterentwicklung der ersten Errungenschaften der deutschen   Nevo- sisal, die Zeit wird nicht mehr fern sein, wo der A ollernarabe 22 war vor einiger Zeit an einen Gej äfte. Iution, die die unerläßlichen Borbedingungen zur V.rwirklichung fluß des Prolet riats Deutschösterreichs an das revolutio­mann verkauft wo den, der sie zunächst an einen inier des Sozialismus darstellen." näre und an das fozialistische Deutschland   erfolgt. na.ionalen Klub vermietete. Bor etwa zwei Monaten zo en Distral, Frankreich  biese Mieter aus, und ein anderer Klub zbg ein. Dir.ktor" Caussy. bie es klu.s war der Beutnant Roßbach, der im Baltikum   ein eigenes Regiment. gebildet hatte und beson ers Broudère, Beljien. befannt geworden war, als er sich geweigert Latte, den Befehlen Roosbroed, ber Reierung zu rehorchen. Er bra te etwa dreißin Ge Huysmans, Stafter hier. Buchhalter, Oberfellner und Steffner mit, verschickte gang barmlos flingende Aufforderungen zum Eintritt in seinen Genosse Raut sth

und dafür die demobilisierten Baltikumer einzustellen.

Sub und verfügte orenbar über sehr viel Geld. All die Angestells folgendem Schreiben: ten, die er mita bracht hatte, waren Baliifumoffiziere und Baltikumsoldaten. Die Regierung, aufmerksam gemacht, ließ ben Sub" überwachen, aber es fragt sich, ob die Überwachung gerade den zuverlässtasten Brsonen anvertraut war. Am Morgen

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Eneberg, Echweden. F. M. Wibaut, Holland  . J. de Roode, Anageli, Georgien  , Rimta, Bitauen.

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begleitet diese Kundgebung mit

Berlin  , den 17. März 1920. Liebe Genoffen!

Mit Parte gruß: Karl Kautsiŋ.

Eine ruchlose Tat.

fahr einer Konterrevolution zur Schaffung eines

Die Sicherheitswehr im Dienste der Reaktion.

Hauptmann von Kessel als Helfershelfer.

lins andauernd zu provozieren. In ihren Lastautos, die teilweise mit Geschüßen und Maschinengewehren bestückt und start mit bewaffneten Mannschaften besetzt sind, durchfahren fie die Straßen, aus welchem Grunde, ist nicht zu ersehen. Einzelne Anzeichen deuten darauf hin, daß sie das ver­brecherische Beginnen einiger Blätter, die Bevölkerung vor einem Bolschewistenputsch" in Angst zu segen, unterstützen wollen. Es sind mit Sicherheitswehroffizieren besetzte privat autos beobachtet worden, die die gestrige Ausgabe der Allg. Deut chen Zeitung", die bekanntlich einen Bolschewistenschreck zu verbreiten sucht, in die Menge warfen.

Wir haben in unserer gestrigen Abendnummer auf das Verhalten der Sicherheitswehr hingewiesen, das ganz deutlich erkennen läßt, daß sich diese Truppe- mindestens zu einem großen Teil offen oder Die ausländifhen Gnossen haben mir ihre Resolution berstedt in den Dienst der Konterrevolution geftellt nach dem Einrücken der Döberizer war de lub plöslich fein mit dem Ersuch n überg ben, sie den R.daktionen ics Vorwärts" hat. Nachdem die Baltikumer bis sich auf einige Neste, Klub mehr, sondern ein befestigtes Hauptquartier des Regi und der Freih.it" zur Veröffentlid, ung zu übern.itteln. Ich die fich trot alledem noch in den Straßen Berlins   sehen ments Roßbach. Neben der sa warz- weiß- roien Fahne weite nun bou aage eine lane, weiße Fahne mit dem gro en, übernehme den Auftrag mit um so größerer Breitwilli feit, laffen, etwas rüdwäit konzentriert haben, hat die Sicher­warren R des Regiments; der Leutnant Rokbach hatte als ich der Refo.ution mit vollem Herzen zustimme und ihr weiteste heitswehr die Aufgabe übernommen, die Bevölkerung Ber­feine Uniform angelegt und war Oberbefehlshaber, die Ge- Verbreitung und ernsthafteste Beachtung wünsche. häftsführer, Oberfellner und Keliner hatten Uniform, Degen, Sturmhelme und Handgranaten, und die Fenster mit Maschinengewehren besetzt. Munition schien retalich vorhanden zu sein, und Autos anden den Herren zu Patrouillenfahrten zur Verfügung. Während ter legt.n Busch­tage befand sich in der Billa   der Major Biscof. 13 Mar; marschierten au ie Rosbacher mit den anderen Die Niederbrennung des Leipziger Volkshauses. Baltikumtruppen av. An der Villa, die in wischen an die Tas Beipziger Volkshaus, eines der stōisten Denkmäler greci, che Ge, andtschaft verkauft worden war, wurde sofort hinter- proletar saher Solidarität, e ne durch ganz Deutsa land bekannte her ein hölzernes Schild ang braat, auf dem mit Schie geschrieben wo nstätte schepferischer Arbeiterfuitur, ist nicht mehr. Wie wir steht: Eigentum der griechischen Regierun". chon gemel.et haven, wurde dieses Gebäude von Reichsw hr Diese Darstellung des Berliner Tageblatts" bestätigt truppen e.ft Lombardiert und dann niedercebi annt. Man fonnte Welche Elemente aber in der Sicherheitswehr jetzt ihr alles, was wir immer und immer wieder an dieser Stelle auert annehmen, daß das Boltshaus ein Opfer der Kampfe reaktionäres Wesen treiben und diese Truppe vollständig über die Vorbereitung der Gegenrevolution geichrieben wischen Arbeitern und Nostiden geworsen sei, aus den Be zu einem willigen Werkzeug ihrer Pläne machen, beweist haben. Wir haben sowohl die Treibereien der Baltikumer, die er örung des Seimester Leipziger Arbeiter einen Rache Hauptmanns von Reisel, der in der Sicherheit wehr ſeit Wir haben sowohl die Treibereien der Baltikumer, richten der Leipziger Volkszeitung" erfährt man jest aber, daß das Auftreten des vom Wiarioh Prozeß her bekannten ses Majors Bischof, des Leutnants Roßbach und all der att finnlos wütender Militärs areat, nach den Metoden, bie längerer Beit Dienst tut. Nach einer Weldung des Vor­inderen Helden, wie auch die Unterbringung der gegen in Bulgarien   und Fan.reich üblich waren. tevolutionären Truppen bei den pommerschen und oftpreu- Am Nachmittag Les 19. März unternahmen die Reichswehr wärts" soll dief r Herr auf Veranlassung des jetzigen sischen Landjunkern aufgedeckt. Auch den Klub Roßbach" truppen ei.en planmagigen An riff auf das Vo.ks aus. Im Berliner   Polizeipräsidenten   Richter aus der Sicherheits­gaben wir fofort charakterisiert als eine verfappte Zentrale Saale   wartete gerade eine Versammlung auf einen Bericht, den wehr entlassen worden sein. Wie uns mitgeteilt wird, ist ber Organisierung der Militärparteien. Und alles das ihr eine Stommiffion er atten joute. Sonst waren nur fried diese Meldung unzutreffend, und wir glauben auch nicht, spielte sich unter den Augen der Regierung Bauer- Noste e Gaste und das Personal im Hause. Von irgendwelchen daß Herr Richter überhaupt noch in der Lage ist, über die ab, die auch heute noch, nach der Tatsache des Putsches, es friegerischen Absichten, die vom Boltshause aufge.en jouten, Eicherheitswehr, besonders aber über Einstellungen oder fonnte ie.ne ele sein. nicht wagt, mit eiserner Entschlossenheit gegen die Aufrührer Maschinengewehrfeuer auf das Gebäude abgegeben. Bald kam slöblich wurde Gewehr und Entlassungen zu befinden. Dieser Hauptmann von Ressel soll während der kur borzugehen und feige zögert, dem elenben Militarismus in Artineriefeueringu. Die Gaste tonnten si noch red tzeitig Gemeinschaft mit der organisierten Arbeiterschaft ein Ende durch einen Nebenau ang retten. Eine Mine fchok den zen Bet der Kappherrlichkeit ein Ronimando über Balti­Turm des Voitshauses ab. De Nostiden drangen in das funetruppen am Brandenburger Tor   geführt haben. Vor­Gebuude ein, wo sie das Personal in der übingen Weise be- her hat er aber in der Sicherheitswehr noch eine ihm Die Frankfurter Zeitung  " bringt ebenfalls ähnlicheimpften und mishandelten. Die Eborriäte und die Bureau- wichtig: r erscheinende Rolle gespielt. indem er, soweit seine Macht reichte, diese Truppe von allen den Leuten r.inigte, Enthüllungen über die Vorbereitungen des Militärputsches, Gegenstände wurden entweder cerauot oder zerstört. ald brach ein Brano aus, der die obe en vier Gta en er die sich nicht für gegen revolutionäre Zwecke gebrauchen die insbesondere die Rolle Ludendorffs an dem fakte. Es unterliegt teinem Zweifel, daß planmäßige Brand lassen wollten. Rapp- Abenteuer beleuchten. Das Blait schreibt: ftiftung vorliegt. Einem Ko fanten einige coldaten: Nun Am 13. März erschien er bei der 1. Abteilung der Gruppe! Die gewaltfame Erhebung gegen die demokratische Renierun haben wir auch die Bude angestedt." Ein anderer Solat er der Sicherheitswehr, die in der Schloßfaserne am Luisen­follte, gestigt auf die militärische Organisation im Zusammenhang farte:" So, nun haben wir dem Lumpengesindel die Bude mit dem Aus ieferungsbegehren der Entente eriolgen. Zu diesem angebrannt." Die Feuerivegr, die nach cem brennenden Boirs- play in Charlottenburg   untergebracht ist, und übernahm Er ließ die Truppe antr ten und Bwed war ein feinmaichines Rez über das ganze eich gezogen, gaus fagren wollte, wurde unterwegs von Be.tfreiwilligen be dort das Komman o. as bei Ludendorff   endete, und das seine Verbreitung chefn. Als fie araufhin anh elt, wurde the bon Soldaten teilte ihr mit, daß sich eine neue Regierung gebildet habe, Auch im Steichswehrministerium, namentlich im Stabe zu erufen: Wenn ihr mit Benzin sprint, rönnt ihr fahren, Reichswehr und Sicherheitswehr iezt eins seien und sie bes Generals v. Lüttwig hatte. Aber die Einsicht in den Entente. wenn ihr mit Waffer sprint, dann feuern wir!" fich der neuen Regierung zur Verfügung stellen müßten. ländern jiente. Kavy, Ludendorff und Bauer, dieie an unicrem gegen lenken, so daß e ihre Tati feit crit wet später aufnehm n daß fie der Regierung Ebert Bau.r Die Feuerwehr 1 außerdem ge wungen gewesen, umzu Einige beherzte Bertrauensleute erklärten ihm darauf, wärtigen Unglüd Berantwortlichen waren darüber enttäuscht. den Eid nicht General v. Ludendorff   hätte gerne noch etwas gewartet, aber fon..te, als wenn sie un ehelligt hätte fahren können. Das brechen würden. als das von ihm geschaffene Räcerwert ablief, war er zur Stell. Bolkehus hätte bei rechtzeitigem Gingreifen um cuten Teil pes daß alle diejenigen, die nicht mit ihm durch dick und Hauptmann von Sessel forderte nun, In Generatsuniform stellte er sich sofort nach der unblutigen ettet wenden können. Das bestimmte Absichten vorlagen, mag Eroberung der Reichstanzlei bel Herrn Dr. Kapp und feinem auch noch daraus ertellen, daß auf dem Leipziger Rathaus Offi, dünn gehen" wollten, auf, ihre Entlassung zu nehmen; Jatimus Bauer ein. wie vorher im geheimen, war er auch jezt ere und Soldaten, als die Mitteilung von dem Brande des das Gehalt für ziet Wionate und Verpflegungsgelder Die eecle des Purices, die Seele der Militärdiktatur. Wolfshuies tam, Hurra schrien und riefen: Hoffentlich brennt sollten ihnen ausgezahlt werden. Etwa 300 Wann der Technische Unfasigkeit lediglich hat es verhindert, daß das Unglüd bas ganze Spartafistennet zusammen; die Bude darf nicht 900 Stöpfe zählenden bteilung nahmen daraufhin ihre nicht noch größer geworden ist, daß die Zahl der Toten in den wieder aufgebaut werden!" Entlassung; die verbleibenden Mannschaften musten neue Stagen Berlins   nicht nach Tausenden zählt, daß das Standrecht die randiti tung planmäßig und unter fer Beitung Verpflichtungsscheine auf die Regierung Kapp- Lüttwiz nicht in brutaister Weise zur Anwendung gebracht wurde. Herr Kapp ( usschreiben und die alten für ungültig erflären. Nun war ihm zu zivil in feiner Gesinnung und in feinen Sandlungen katte Hauptmann von Seefsel eine Truppe, die mit ihm Immer wieder trieb er als ftarinerviger, als Wienich ohne Gemüt und Gefühl, als Saffer und als Zerstörer zu Gewalttaten an. durch did und dünn ging, d. h. sich zu jed r Saandtat Bon ibm ging der durch Overit Bauer weitergegebene gegen die Bevölkerung Berlins   gebrauchen ließ. Befehl aus, Menschenleben nicht zu schonen."

zu machen.

Das Blatt schließt mit den Worten: Einem fo'chen Mann, er jegt ein Blutbad in Berlin   unter seinen eigenen Bo tegenoffen ichten wollt, war das Schicksal des deutschen   Votes wäurend Je krieges anvertraut. An den Händen eines solchen Mannes lebt.ut, aber tein Güid."

Immerhin ist bei der Regierung die Autorität des Kriegsheros Ludendorff noch in solchem Ansehen, daß man fich nicht entschließen kann, den hochverräterischen Berbrecher charf anzupaden.

Kapp- Regiment au der Universität.

des Fürers dr militärischen Expedition, des Kapitäns Merz, erfol- te, geht aus einer anza 3 u enaissa jeu hervor. Ein angehöriger des Wolishauspersonals erklärte:

Rittmeister Mera jante mir, als der fünfte Stod schon brannte: Machen Sie, taz Sie runter fommen, sonst tommt was nach epfiffen! Ich werde es euch beweisen und euer Spawatiftennest runterbrennen!"

Die Aussage eines zweien 8 ugen lautet:

Welche Rolle spielte nun Herr Heine, damals noch preußischer Polizeiminister und oberster Borgeschter des Hauptmanns von Sessel, in dieser Angelegenheit? Als Ich war im Raum der Litho raphen, fünf Treppen Toch sich die verabschiedeten Sicherheitsmannschaften an ihn Doit war Benzin ausgegoffen, daß brannte. Bier Treppen wandten, soll er ihnen g jagt haben:" Meine Herren. Sie war dann auch Benzin aus egossen. Sier trai ich mit itt sind erledigt für uns, denn Se find uns als Feiglinge, meister Mera u ammen, ber mich anjaric:" Machen Sie, Meuterer und Bolsch wisten gemeldet worden." Als ihm dann dah Sie runter fommen!" 3h antwortete: 8 brennt, und 19 die wahren Ursachen der Entlassung geschildert wurden, war er will ren." Dar uf antwortete erz: C3 soll brennen! Wir haben den Befehl, das größte Spartatiftenneft Deutschlands   rung herbeizuführen. Auch die rechtlichen Ansprüche, die war bestürzt, aber er veranlaßte nichts, um eine A.nde­bis auf den Grund niederzubrennen."

im dritten Stoit Benzin ausgegossen und von ben Soldaten die Bigarrentammer ceplündert wor en. Benzin ist bon ben Soldaten von einem auf der Straje haltenden Sanitätsauto abgefordert worden.

Die im Garten la ernden Benzolfäffer sind nicht explodiert, sondern später unberjehrt abgeholt wor.en.

den Leuten noch zustanden, wurden von allen Dienststellen, die fie angingen, mit Achselzuden überhört, und schließ­lich wurde der erste Bertrauensmann, Oberwachtmeister Schmidt, bei einem Besuch der Raserne in Charlotten­ burg  , wo er noch einige dienstliche Angelegenheiten 31x er­ledigen hatte, in Haft genommen.

Sektor und Studenten- Hochverräter. Der alldeutsch  - reattionäre Groß- Block an der Berliner  Aniversität bat während des Kapp- Butsches völlig die Maste Bu allem Ueberflug ist bei den Aufräumungsarbeiten eine In einem bürgerlid en Blatt lefen wir, daß die Sier lüftet. Der Rettor Eduard Meyer hat einem Werbe- Brandrö re gefunden worden, die dazu benutzt wurde, um das heitswehr beim Minister des Innern() vorstellig geworden offlaier der Kapp- Regierung" Zimmer in der Univerfitat Gebäude in Brand zu jeben. Bon fachmanniider Seite wifei, um den gegen de Sierheitswehr ausgesprochenen eingeräumt; er hat Befehle des neuen Reichetanglers" fließlich erklärt, da betimmt ranoftiftung berlie t it ber an en mit unseren bier enoffen, as fofort Gelegenheit foll von amt icher Seite" erflärt mor en sein, weitergegeben; er hat geduldet, daß der Justizminifter" eine renge Unterfuchung gegen bie Urheber siefer ruhissen Berdächtigungen entge entreten au fönnen". Wei dieser 8umbroich in der Universität öffentlich warb. Am Won- Tat ein eleitet wire. Insbeson.ere ist aufs schärfte ge en den, daß an eine Auflösung der Sich rbeitspolizei oder eine tag, den 15., wurde auf der Universität die fth warzourch die Zeugenaus a en lo schiver releft ten Rittmeister er weitgehende Umbildung nicht gedacht wird. weiß rote Fahne gehigt; auch soll aus dem Hochschul- borguehen, aug wenn jein Borgejekter, et General enfft Wir möchten gerne wissen, wer diese amtliche Stelle gebäude mit We a schinengewehren geschossen worden von Piljad, ihn zu deden sucht! ift. die auf diese Weise amtliche Zusicherungen zu durch. fein. brechen sucht. Die Unbildung der Sicherheitswehr muß erfolgen und zwar sofort. Berantwortlich für bie Rebabtion: ifteb telepp, Neukölln, Berlagegenoffenfchaft Freiheit", e. 3 m. b. S., Berlin.- Druck der giubendruckerei und Berlogsgesellschaft m. b. S. Schiffbauerdamm 10.

Ein großer Teil der Studentenfchaft, unter ihnen Mit­

Franzöfrunge Berhandlungen. End dieser Wote glieder der verfassungsmäßigen" Studentenvertretung, bar beginn.n in stopenhagen wra dlungen zwischen Bitiv.noff und unter die Schula, Biertimpel, be la Chevallerie, hat bem franzöftichen Vertreter Bued   über die Südführung der nach ich für die Kavy Bitwige betätigt. Ob sl die Neaieruna in russischer Gefangenschaft befindlichen Franaofen