Mit ergebenster Hochachtung

Burghard."

-

wartsfirmende Proletariat, weil sie den Sieg des Sozialis- mit er zu feinrm größten Bebauern nicht gestvungen t, den werferzüge, bref Panzerantes, efne Estabron Ravallerie, bas FR mus als ein in weiter Ferne liegendes deal anjab, von Bolfsboten" unter Vorgensur zu stellen. die Musterkollektion, die Ehrhardt den hier weileuben Juereffens dem man im besten Falle träumen dürfe. Der Sozialis­ten in aller Oeffentlichkeit und mit wehenden Fahnen, die nicht mus war ihr nicht eine Sache des Willens, sondern gana rot, aber unbeschreiblich bunt fib, verführte. Kein Arbeiter höchstens eine Sache des Hoffens. Sie tat nichts, irm Zu diesem Schreiben ist zu bemerken: Die eigenen dachte auch nur darau, diefen Standal zu stören, obgleid) es alge. die Geburtshelferin einer neuen Seit zu werden, sondern Parteigenossen des Herrn Hörsing in Westfalen  - u. a. men bekannt ist, daß bie Brigade entweder nach Bommern  , fie begnügte fich damit, Reformen der kapitalistischen   Ge- Serr Osterroth, M. d. N., fönnen mit Material über Sachfen( Schub gegen Aburteilung der Striegsverbrecher) bes ſellſchaft anguftreben und damit letzten Endes die Herr- Herrn Watter dienen, selbst der Borwärts" registrierte garn foll. Ebenso allgemein bekannt ist es, daß die Brigade  schaft der alten Gewalten zu befestigen. jeinen Abgang mit den Woten: Endlich, nur zu spät!". im Ruffenlager" bei den Barades 16, 17 and 18 große Mengen Es fieht jo aus, als ob nach dem Kapp- Butsch, der Fest steht, daß Herr von Watter am 15. März Herrn Lütt- von Munition aler Art vergeben hat. Nur den amtlichen nur durch das Bersagen ihter Vertreter in der Regierung wiß sein Bebauern aussprach, daß er ihm nicht mehr zu stellen ift bewon nicht bekannt. möglich wurde, ein getvisser Umschwung bei ihr Plaz ge- Silfe fommen fönne, fest steht, daß Herr von Watter am Die Regierung ist infolge ihrer jammervollen Unent­griffen habe. Aber nach allem, was wir erlebten, sind 15. März die monarchistischen Freiforps Lüzom, Lichtichlag ichiedenheit gegenüber jeder Reaktion böllig machtlos. Die vir volter Mißtrauen gegen die Führung und Schulz mit schwarz- weiß- roten Facaen ins Ruhrrevier Ehrhardt- Brigade  , die befehlsgemäß längst hätte entavaff­ir Fönnen uns des Gefühls nicht entschlagen, einmarschieren ließ, jest steht, daß Watt mit seinen ulti- net iein müssen, macht, was ihr beliebt. Sie verhaftet und baß ihr ihr neuerwachter Nadifabismus nur eine Ber: mativer Ausführungsbestimmungen zur Bielefelder Ab- berbaut friedliche Bürger, veranstaltet Paradefeite und beugung bor den Massen ist, die nian bei kommen sich im offenen Gegenias zur Reichsregierung tanat der Regierung auf der Rafe berum. Ehrhardt läßt der Stange halten will. Worte vermögen uns nicht zu be- ftellte, veröffentlicht sind verschiedene Briefe des Majors fich und seine Söldner nicht entwaffnen. Andere Militärs ruhigen, wir müssen Taten sehen. Herr Noste ist nicht Lichtschlag die deutlich Watters Kenntnis von der reaktio- find eifrigst dabei, ihren Radeplänen aegen die Arbeiter mehr Reichswehrminiſter. Aber er ist noch wie vor ein nären Ver dyvörung beweisen; und fest steht endlich, daß weitere Stützpunite zu verschaffen. Sie haben die Negie­maßgebendes und einflußreiches Mitglied der Partei. Er Herr von Watter pensioniert wurde! rung bereits gezwungen, das Vielefelder Abkommen zu darf es wagen, statt auf dem Armenfünderbänklein des An- Herr von Watter pensioniert wurde! Wie tommt der Magdeburger   Oberpräsident und Sobrechen. Mimster Severing mußte im Reichstage erflären, geklagten zu siten els Anfläger aufzutreten, und Scheide- zialdemokrat" dazu, die Partei dieses offenbaren Hochver. die Regierung fönne ihr Wort nicht halten, die Reichswehr mann und einige andere verfahren in ihrer Kritik an seinem räters zu ergreifen? Was ficht ihn an, um der Interessen marschiere troß des Bielefelder Abkommens in die Gebiete Berhalten sehr fäuberlich mit diesem Senaben Absalom  . Das eines Brivatmannes willen der von Watter jetzt ist, den jüdlich der Ruhr. Es wiederholt sich dasselbe Spiel, wie vor Ist ein Symptom, das unsere lebhaften Bedenken bestärken Amtsschimmel in Bewegung zu setzen und einer Zeitung dem Kapp- Butsch. Die Militärs entn inden der Regierung muß, und alle Reden und Resolutionen, in denen der die Verhängung der Vorzen un anzudrohen? Oder handelt die öffentliche Gewalt. Die Regierung läßt es geschehen, Kampf gegen rechts gefordert wird, können unsere Zweifel er im Auftrage der Reichsregierung die Herrn von Watter bis sie eines Tages wieder davongefagt wird! nicht erschüttern. für einen ihrer treuen Fridoline erklärte und keinen

Gewiß, man strebt eine sozialdemokratische Mehrheit im Zweifel daron aufkommen lassen will? Reichstag   an, aber was dann, wenn dieses Ziel nicht er- Und schließlich noch eine Frage: Wer ist dieser Burg­reicht wird? Man bleibt uns eine Flare Antwort auf diese hard, der das Schreiben an den Bolfsboten" unierzeich Frage schuldig, ob dann wieder unter Schinwfreden auf un- net bat? Ist es derfelbe Mann, dessen Tätigkeit in Ober­abhängige und Kommunisten die alte Koalition erneuert schlesien   noch in denkbar schlechtester Erinnerung steht, der werden soll. Und wie es auch tommen mag, die Anhänger an der Spike der Dentichen Vereinigung" stand und neben Scheidemanns halten auf jeden Fall an ihrem Glauben an Herrn Sörfing die Hauptschuld für die verjahrenen Bu­die rettende Kraft des Parlamentarismus tände in Oberschlesien   trägt? feft und lehnen den Gedanken der Diktatur des Prole­tariats als eine Sünde wider den heiligen Geist der Demo­tratie ab.

Die Auflösung" der Marinebrigade Ehrhardt  

.

Was Kapitän Ehrhardt, erzählt.

In der Unterredung mit der Korrespondentin ber Daily News", die oben erwähnt ist, hat sich Herr Ehrhardt auf die Frage, welcher Ursache er das Mißlingen des Stapp. Butsches zuschreibe, folgendermaßen geäußert:

Richt dem Generalfireit, sondern den Jntrigen jübj­[ cher Unterstaatssetretäre, denen es gelungen war, einen Streif der Regierungsbeamten herbeizuführen und so die Staatsmaschine lahmzulegen. Wir haben es unterlassen, diefe Unterstaatssekretäre zu erschießen, ein bedauerliches Versehen! Diz Feigheit des Bürgertums ist ebenso verantwortlich für unseren Mißerfolg. Die Bürgerlichen waren zwar über

Unter diesen Umständen gibt es feine Linie, auf der wir uns mit ihnen finden können, und wenn wir trotzdem Aubersichtlich an die Einigung glauben, so bestimmen uns Der Reichswehrminister, der vor einiger Zeit mit gro- unferen Butsch entgidt, blieben aber zu Hause und nicht die Aussichten auf die Möglichkeit einer Berständigung hem Bathos erklärt hat, er werde die Marinebrigade Ehr- wuschen ihre Hände in Unschuld, anstatt offen herbeizueilen und von Partei zu Bartei, sondern die Hoffnung, daß das bardt wenn nötig mit Gewalt auflösen, läßt bisher noch uns zu helfen." Proletariat sich auf unserem Boden zufam icden Mut dazu vermiffen. Die Nachrichten, daß er die Bom Generalftreit meinte der Napitän, daß eine Regierung. menfindet. Nur im entschloffenen Kampf gegen Brigade   nach dem System des Hauptmanns Schmide an die eine starke Militärmacht hinter sich hätte, durch den Generals den Kapitalismus wird die Arbeiterschaft zu ihrer zusiedeln gedenkt, fie alio in alle Ewigkeit beisammen- ftreit nicht bezwungen werden könnte. Herr Ehrhardt führte Einheit gelangen. Vor allem aber gilt es jest, den Wil- ubalten fich bemüht, werden bestätigt. Der Reichswehr weiter aus:

len au diefem Rampf zu beleben. und das ist nur in einer minister will durch das verlodende Angebot der Ansiedlung Das Militär muß die Ordnung aufrecht erhalten und Partei möglich, die zwischen sich und die Bourdie Brigade   schyvächen und so ganz allmählich zu ihrer Auf- Biünderungen verhindern, und ble Regierung muß foolel Nerven geoffie eine unverwischbare Linie siebt. lösung gelangen. Um seinen fehlenden Mut zur gewalt haben, einmal 10 000 Menschen im nördlichen Arlin Gungere Den Kampfwillen zu entfachen und ihm seine Riele au feten, famen Auflösung au verbergen, berichanat er sich hinter der sterben zu lassen, dann wird bas Bolt für eine Weile wohl feinen betrachten wir auch als unsere vornehmste Aufgabe in der Ausrede, daß es aus politischen Gründen eine sehr sweiten Generalftreit unternehmen." Wahlkampagne. Wir nehmen die Front gegen die zweifelhafte Angelegenheit sei, mitten im Wahlfampf Wird nun endlich die Regierung, wird endlich der Reaktion, aber wir fönnen nicht darauf verzichten, uns gewaltsam gegen die Brigade vorzugehen. Inzwischen sendet Reichswehrminister seine Zurückhaltung gegen Kapitän dabei auch wider die Politik der Rechtssozia- die Brigade ihre Werber in alle Welt und vermehrt sich von Ehrhardt aufa: ben, die Meutererbrigade auflösen und listen zu wenden, die die im November 1918 niederge Zag zu Tag. Die Berliner Volkszeitung" fonnte in ihrer überhaupt diesen unmöglichen Zuständen ein Ende machen? worfenen Gewalten erneut bat zu Kraft und Einfluß fom- Morgenausgabe vom 7. Mai mitteilen, daß im Wartejaal men laffen. der III Kiaffe auf dem Bahnhofriedrichstraße ein Unteroffizier Raberger von der 8. Kompagnie der 4. Marinebrigade   aus dem Munsterlager fler feine Brigade

Die

Wahlforruption.

Deutsche Tageszeitung" veröffentlicht ein

Ausnahmezustand und Preff tnebelna. Mannidaten anwarb. Er hatte genügend Blanfoformulare Schreiben aus der 8entrale für Seimatdienst

Nur noch wenige Wochen scheiden uns von den Reichsaur Erlangung von Militärfahrkarten bei sich, die von der die aus öffentlichen Mitteln unterhalten wird. Es wird tagswahlen. Schärfste politische Gegenfäße trennen das 4. Marinebrigade unterstempelt und von dem Kompagnie darin Kenntnis davon gegeben, daß der Seimotdienst Mit­Bolt, wurzelnd in den wirtschaftlichen Verhältnissen unserer führer Leutnant Jordan unterzeichnet waren. Dieser teilungen verjende, durch die mit allen Mitteln zur Gesellschaftsordnung und auf die Svite getrieben durch den Vorfall zeigt aufs Klarste, wie der Herr Reichswehrminister Stärkung des Roalitionsgedankens beige­tragen werden soll. Eine der Hauptaufgaben des Heimat­gegenrevolutionären Butsch det Kapp- Rüttwit und Genossen. fich die Auflösung der Marinebrigade vorstellt. Die Sonderforrespondentin der Daily News". Frau dienstes fei, mit Hilfe der Parteiorganisatio. Die Republik   ist ihm noch nicht zum Opfer gefallen; dafür aber benüben reaktionäre Justizbehörden die veraltete und Stanbarbinge, die einige Tage im Munsterlager ge- nen diefes Biel   zu erreichen. Am 29 April babe im auf fapitalistisch bourgeoise Intereffen zugeschnittene Straf. weilt bat, erzählt erstaunliche Neuigkeiten, die Herr Geßler Dienstgebäude der Reichszentrale für Heimatdienst eine verfolgungspraris, um Tausende von Arbeitern, die gegen der Deffentlichkeit bisher mitzuteilen vergessen hat. Danach grundlegende Besprechung stattgefunden, an der auch eine die Mappisten die Waffen erhoben hatten, einzuferfern und ist der Kapitän Ehrhardt vorläufig durch den General   Vertreterin des Zentrums teilgenommen habe. Unter den Augen der Regierung wird also eine un­unter nichtigsten Vorwänden unter Anklage des Rand Behrendt erfekt worden. Dieser hat die Aufgabe, friedensbruches und unerlaubten Waffentrogens zu stellen. die Marinebrigade in eine neue Marineforma- erhörte Beeinfluffung der Wähler zugunsten der Koolitions. Wir verlangen, daß diesem Die militaristischen Verbrecher aber laufen zum größten tion umzuwandeln, die die Bezeichnung der parteien getrieben. Teile noch frei im Lande berum, fiben noch wie vor auf Schiffs it a m m" trägt. Alle Leute, die in diese neue Skandal sofort ein Ende gemacht wird. Wir Hren militärischen Posten oder batten genügend Zeit und Formation übernommen werden, werden zuerst aus der haben zwar eine Parteiregierung, aber die Negierungs­Brigade Ehrhardt entlassen und beurlaubt. Sie erhalten parteien find nicht befugt, aus öffentlichen Geldern die Gelegenheit, fich ins Ausland zu flüchten. Anstatt daß nun die Regierung jeden Fingerzeig dank- bis zum 10. Juli die völlige Löhnung von feiten der Ma- Mittel für ihre Wahlpropaganda zu bestreiten. Freilich find bar benügte, der Anlaß zur Einleitung von Strafverfolgun- rinebrigade und eine Treuprämie für die Monate Januar nicht allein die Rechtssozialisten die Kostgänger des Reichs, bis Mai. So sieht also die Auflösung" der Meuterer- auch die Demokraten und das Bentrum beteiligen fich an gen kappistisch Verdächtiger geben könnte, läßt sie es zu, dieser Korruption. frappe aus! daß die Organe der U. S. P. D.  , die an den Schandtaten bon Reichswehrteilen und ihrer Führer Seritif übten, ber­boten oder unter Borzenjur gestellt werden.

"

Neue Gewaltatte der Ehrhardt- Leute.

Aus Münster   geht uns folgender Bericht über Ge- Die Regierung und der Berlant der D. N. 3." Unserem Barteiblatt in Beiß, dem Volfeboten", ging Berlin  , 7. Mai. Amtlich. unterm 1. Mai- ausgerechnet!- vom Bressedienst beim altaftionen der unter Ehrhardt vereinigten Baltikum­Der Verkauf ber Norddeutschen Buchdruderei und Berlags­Oberpräsidenten der Proving Sachien, der und Reichswehrbanditen zu: Am 29. April brang eine Patrouille von etwa 20 bis an anstalt, in welcher die Deutsche Allgemeine Zeitung" erscheint, aleichzeitig deren Reichsfommissar und militärischer Ober­befehlshaber ist, sowie identisch mit dem Rechtssozialisten ble Zähne bewaffneten Ehrhardt Bandi en in die Wohnung des ist der Reichsregierung am Mittwoch mittag bekanntgegeben Sörfina berüchtigten schlesischen Angedenkens, ein Schrei- Hotelbesibers Otto bnholz und verhaftete" bu ohne worden. Sie hat sofort die Nachprüfung der red: lichen Grund. Am 30. April wurde der Schloffer& inrich obero Unterlagen ihres Verhältnisses au dem bisher ben zu, das folgendermaßen lautet: im Café Wenimann ohne Grung von der total betrunkenen, halbamtlichen Blatt angeordnet. Gleichzeitig ist ihr don " In Ihrer Nummer 98 bringen Sie eine Notiz über die Sulbatesta furchtbar verbauen. Am 1. Mai wurde der Demon dem neuen Besitzer die Mitteilung zugegangen, daß er bis zum Dienstenthebung des Generalleutnants Watter: Der Hoch­prationsang der rechtssozialistischen Arbeiter. Abschluß der Wahlen keinerlei Veränderungen in der verräer Watter entlassen." Auf Veranlassung des Re. schaf: Munsters auf das unflätigste besch mpft, und als die 8usammensehung der Medaktion oder in der politi. und Oberpräsidenten gierungsfommissare Arbeiterschaft sich nicht prosozieren ken, versucht, dem zum Bahnschen Haltung des Blattes eintreten lassen werde. Die Ergeb örfing möchte ich bie verantwortlichen Herven Ihrer Zeitung hof gehenden Bug die rste Bahne zu entreiben, was vorerst nicht nisse der rechtlichen und politischen Nachprüfung werden demnächst freundlichst darauf aufmerksam maden, fich eines derartig gelang. Als ich dann ber Demonstrationszug vom Bahnhof mit mitgeteilt werben, heherischen Tones, wie er in diesem Artikel zum Ausdruck kommt, bem von Bahnover eingetroffenen Stebner, Profeffor Offer, nach Möglichkeit u enthalten. Der Herr Chefredakteur wit Das Kirchenaustrittsgefeb. Der Meh Bausschuß der Landes. gang genau, ebenso wie der Herr Oberpräsident, daß in der Beum eft.otal in Bewegung setzte, drangen unter Führung des Leutnants Müller etwa 30 mt, Armeepiftolen und Gummi. zeichnung Hochpräter" eine Verunglimpfung und Entstellung( nüppeln Bewaffnete auf den Sug der Arbeiter ein und erzwan- versammlung beriet das Stircher austrittsgefes, erledigte jedoch ber Tatsachen liegt. Eine solche Schreibweise, wie sie in der gen unter Mihhandlungen ble Entfernung der Fahne. Von der nur die arundfäblichen vegen endgültig durch Mehrheitsbeschluß. G3 wurde eine Erwägungsfrist eingeführt, wie sie früher lehten Zeit von Ihrem Blatte beli bt wird, trägt wahrlich nicht abne blieben nur geben übrig. Nachbem an der Müstenteich bestand n bat. Der Austritt aus der Landes firche geschieht wie dazu bei, die durch die letzten Borgänge erregten Gemüter zu be. brüde eine andere Horbe defer bewaffneten Ehrhardt- Brigade früher burch Erklärung vor dem Amtsgericht. Die Heuerlichen ruhigen, sondern tiefert nur neuen Zündstoff für die urteils- Teilnehmer des Arbeiterzuges mit Schlägen bearbeitet und den Wirkungen des Kirchenaustritts follen erst nach Ablauf eines lofen Maffen. Träger einer aweiten Babne gezwungen ba sen, feine Bahne in Rabres, bei außerordentlichen Bauten unter Umständen sogar Der Herr Megierungstommiffar ist weit davon nn fernt, die den Mühlenteich zu werfen, wurde dann vor dem Festlokal erft nach Ablauf des zweiten Steuerjahres eintreten. Bffefreiheit, aud, für den Bolfeboten", in irgendeiner Weise Deutsches Haus" der Profeffer Offer von einer britten Bande Ein Generalstaatsanwalt als Hochperräter. Rechtssoziatische einzuschränken, er läßt aber bei leitenden Stellen doch auf das verhaftet und unter fchweren Misbandlungen zum Abgeordnete haben in der preußischen Landesversammlung die entschiedenste nabelegen, sich in der Fassung der politischen Lager- Wrrettiotal gebracht. Die republikanischen Eicherbe tsmann. fleine Anfrage eingebracht, ob der Regierung bekannt sei, dah Artikel und Netizen eine giffe Reserve aufzuerlegen und nicht schaften fahen akebem taientes unb, wie bei ähnlichen Vorgängen der Generalitoa Panwalt Blaichte anläglich des app Butsches in diesem unverantwortlich beritten Tone au schreiben. am 26. und 27. Januar b. J., mit einer gewiffen Genugtuung zu. fordert habe, im Jute ee der Vaterlandes weiterzuarbeite und die ihm unterstellten Beamten der Blaatsanwaltschaften aufge laffen sich Bongänge, die nah in den Köpfen der ver. Beach enswert ist, bat erba bt, ber mit seiner Brau bei dem schiedenen Leute and berschledenartig darfelben, in ruhigem und Gastwirt Karster wohnt, am 10. Horil im Forfe Munster, also dieser afforderung angefügt habe, fie entspreche auch einem Behl des Reid tanglers Stepp"? bb energischem Eone breiben, wenn man der Ansiay, ist, drr weit entfernt vom Truppen.ager, ver bem dortigen Krieger. Die Gemeinde un Arcistegewablen im Saargebiet follen Wahrheit zu dienen. bratmal eine große Barabe absielt. Ga friegs partes nach einer Belanntmachung der Regierungsfommiffion in gleicher. Der Herr Regierungsfommissar ertoariet, Saß fie fi feiren Batallion Infanterie, 8 Bataiffene Belbarilerie, jech were allgemeiner, unmittelbarer und geheimer Verhältniswahi spätestens Peundlichen Berftellungen nicht unzugänglich zeigen werden, da, un fechs leichte Waldenwehr- Rompagnien, brei Shein am 20. erfolgen

"