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Br. 183. 14. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts  " Berliner   Volksblatt. Sonntag, S. Auguft 1897.

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wie war

Amerita winken, Nochmals Deutschland   Welten gragen gewöhnlich nur Unheil geftiftet wird. darüber haben wir uns noch mit teinem gar begreifen, wenn unser Kollege fie ungeschrieben ließe. Denn in ausgelassen, weil mit der Firigkeit in solchen der nächsten Zeit wird er für seinen Entwurf eines verwickelten Wir es doch? bindenden" Bertrags höllisch hinterher sein müssen; und die amerikanische   Bollpolitik" haben lediglich gewarnt, solche Fragen für immer mit der üblichen sonst macht die Weltgeschichte am Ende doch noch einen Bluzzer. Der Berfaffer unferer letzten handelspolitischen Artikel freihändlerischen Phrase abthun zu wollen, daß uns unsere Zoll- Er muß in Deutschland   die parlamentarische und bundesräthliche schreibt uus: ermäßigungen unter allen Umständen schon hinreichende Mehrheit für die bestehenden Getreidezölle zu Staub zerstampfen Der Mitarbeiter der ,, Sächsischen Arbeiter- Zeitung" hat natürlich Selbstbelohnung Sie sind es, wenn man sich und sich eine neue Mehrheit für unsere Exportindustrie zusammens abermals mit einigen seiner weit über Parteilreise hinaus bekannten mit ihnen begnügen muß, was oft genug der Fall fneten. Dann muß er drüben über dem Meere die eben erst ge Liebenswürdigkeiten antworten müssen. sein wird und 1891 thatsächlich bei den Vereinigten wählten und auf Jahre im Fette fißenben Industrie Schutzöllner - Sie sind es nicht, wenn man für sie zum Teufel jagen, im Senat wie Sie laufen fachlich auf weiter nichts hinaus, wie auf eine Staaten zutraf. im Repräsentantens Wiederholung der unwahren Behauptung, wir seien für außerdem noch Zoll- Erleichterungen für unsere Ausfuhr nach dem hause. Er muß, da das dort verschiedene Haken hat, vielleicht ein den Zollkrieg mit Amerika   eingetreten. Wir betonen daraufhin Ausland eintauschen kann. Zu den internationalen Verhandlungen paar Staatsstreiche wagen, wofür wir ihm damit er endlich eine 25 deutsche zum soundsovielten Male nochmals nicht für den der Wahrheit hierüber gehört aber unseres Erachtens, daß man sie nicht mit mal sieht, daß wir auch" Pläne" haben können unzugänglichen Kollegen, sondern für die Leser des Vorwärts" und der harmlosen Versicherung der Sächsischen Arbeiterzeitung" ein- Armeekorps mit auf den Weg geben. 20 haben wir ja der Sächsischen Arbeiterzeitung"- daß diese Unterstellung eben leitet, unfere Wendung zu größerem Freihandel sei uns an fich wohl nur, aber die noch fehlenden legen wir aus unserer eine unwahrheit ist. Wir haben nur die Anschauung im allgemeinen Gewinn genug"; wir hätten fein Recht auf Gegenleistungen geltend Tasche zu, fie find ihm in ein paar Wochen ebenso sicher, vertreten, daß wenn ein Staat( wie feinerzeit z. B. Rußland) zu machen. wie feine neue anti- agrarische Mehrheit. Sind wir erst soweit, absolut von seinen rücksichtslosen Zollerhöhungen nicht abzubringen ist, Mit dem sozialistischen   Programm, mit dem Verzicht auf den dann noch ein paar Wochen unterhandeln, paraphiren, paragraphiren, auch wenn ringsum die wichtigsten Länder ihre Zölle für die Aus- Rampf gegen die Getreidezölle, die indirekten Steuern und die unterzeichnen! D, er weiß wohl, wie das gemacht wird! Es tann fuhr gerade dieses Staates herabzusetzen bereit sind, daß dann unter ganze Gesellschaftsordnung", mit Poffibilismus, mit dem Nicht unmöglich lange dauern, da wir nach unserem Dresdener Kollegen Umständen eine Bressionspolitit auch vom Standpunkte der Arbeiter- hinarbeiten auf die Diktatur des Proletariats  ", mit dem Hinarbeiten ja gar nicht darauf bestehen dürfen, irgend was zu kriegen. Das tlasse aus nicht unbedingt verwerflich" ist. Unseres Er auf eine parlamentarische Majorität, zu der Regierung und Sozial erleichtert die Sache ganz wesentlich. achtens kann daran nur die blindeste Krakehlsucht tippen. demokratie gehören- mit all dem hat unser Artifel, wie unser Kollege Ob die Vereinigten Staaten   in unbilliger Weise ihre Zölle hoffentlich unterdeß verstanden haben wird, gar nichts zu thun. Doch gesteigert haben, während wir seit 1890 bei der Abdarüber sind uns ja bereits in Dresden   der Himmel sei den tragung unserer Getreidezölle sind, ob felbst in diesem Falle armen, eben erst von anderen Wassern überflutheten Lesern gnädig! durch die vorübergehenden Opfer einer Preffionspolitit später ent- ein paar weitere Leitartikel angekündigt. sprechende dauernde Vortheile für unsern Export nach Wir werden sie wohl taum beantworten. Wir würden es fo

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