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Nr. 11

Gewerkschaftliche Rundschau.

Die Gleichheit

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Frauenstimmrecht.

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Grimm entschlossener Tatbereitschaft würde er in der Brust| Scharfmacher im Schneidergewerbe, eine größere Aussperrung ihr zum Zwecke der Beratung dieser Materie eingesetzte der Hamburger, in der Brust der Genossen ganz Deutsch  - in Szene zu setzen, hat es wahrlich nicht gefehlt. Amüsant Kommission sprach sich unter gewissen Vorbedingungen für lands entfachen. Aber die Aufgabe der Hamburger Genossen war die kräftige Abfuhr, welche die Herren sich vom Zentral- das Verbot aus. Die Konferenz hat hinter verschlossenen ist es zunächst, den tückischen Schlag zu parieren. Und sie vorstand des Schneiderverbandes holten, als sie in hoch- Türen getagt. Begreiflich genug. Sie muß die Kritik der sind Manns genug dazu. Sie haben es aber- und abermals mütigem Tone diesem befehlen wollten, er solle seine Mit- werktätigen Massen fürchten. Die Ausbeute ihrer Beratungen in den Kämpfen eines Menschenalters bewiesen. glieder dazu anhalten, die Arbeit nicht zu verlassen. Ein sieht- gemessen an den schreienden Bedürfnissen des Prole­Sehr zur rechten Zeit, im Augenblick eines entbrannten günstiger Tarifabschluß in Berlin   berührt leider nur die tariats und den vorhandenen Möglichkeiten, ihnen gerecht Wahlrechtskampfes kommt eine geschichtliche Enthüllung. Sie Herrenmaßbranche, und somit hatten Arbeiterinnen keinen zu werden wie blutiger Hohn aus. Daß es trotzdem eine ist enthalten in den Memoiren des Herrn v. Hammerstein, Anteil an ihm. Milderung sozialer übel bedeutete, wenn ihre schwächlichen einstmaligen Redakteurs der Kreuz- Zeitung  , späteren Zucht- In den deutschen   Telephonwerken zu Berlin   ver- Anregungen in die Praxis übersetzt würden, kennzeichnet die haussträflings, die von Hans Leuß   herausgegeben wurden. langte das Personal die Einsetzung eines Arbeiterausschusses. Erbärmlichkeit der sozialen Gesetzgebung. Vertreten waren Daselbst ist zu lesen, daß besagter Kreuzzeitungsritter in der Die Direktion bestimmte aber, daß der Arbeiterausschuß auf- auf der Konferenz die Regierungen von Deutschland  , Öster­Blütezeit seines politischen Einflusses, im Jahre 1894, eine gelöst werden müsse, wenn er sich zur Erfüllung der ihm reich- Ungarn  , Belgien  , Dänemark  , Spanien  , Frankreich  , tonservative Notabelnversammlung für die Sus- gestellten Aufgaben als ungenügend erweisen sollte, und daß Großbritannien  , Griechenland  , Italien  , Luxemburg  , Holland  , pendierung des Reichstagswahlrechts gewinnen wollte, dann Neuwahlen anzuordnen seien. Das ging den 800 Ar- Portugal  , Rumänien  , Serbien  , Schweden   und Norwegen  . um mit der Zusicherung der konservativen Unterstützung zu beitern und Arbeiterinnen denn doch über den Spaß, und solch einem Staatsstreich den Grafen Caprivi aus dem sie erzwangen durch einmütiges Handeln, daß dieser Passus Reichskanzlersattel zu heben und dem Grafen Botho Eulenburg wegfiel. hineinzuhelfen. Der Eulenburger hat erklärt, er wisse von In den Berliner   Beleuchtungsfabriken Auer und Für das Frauenwahlrecht haben 700 bis 800 Frauen diesem Hammersteinschen Plane nichts. Eine Anzahl liberaler Feuer sollten den Arbeiterinnen, deren Löhne zwischen 17% von Christiania   am 17. Mai, dem Verfassungstag, demon­Blätter haben sich abgemüht, die Geschichte ins Märchenland bis 35 Pf. variieren, Abzüge von 2 Pf. pro Stunde gemacht striert. An ihrem Demonstrationszuge nahmen 13 Vereine zu verweisen. Der damalige konservativ- christlichsoziale Herr werden. Beide Firmen beschäftigen zirka 1200 Arbeiterinnen mit ihren Fahnen teil. Vorausgetragen wurden zwei große v. Gerlach, jetzt sozialliberal, hat jedoch die Leußsche Mit- und 300 Arbeiter. Einmütiges Auftreten des Personals weiße Fahnen mit der Inschrift: Allgemeines Stimmrecht teilung vollinhaltlich bestätigt. Am Widerstande der jung- gegen die beabsichtigte Lohnreduzierung wehrte dieselbe ab. auch für die Frauen". Auf dem Versammlungsplate sprachen konservativen Elemente sei der Plan des Mannes mit dem Der Weißenfelser Schuhmacherstreit hat nach lang- Frau Gjöstein und Storthingsabgeordneter Eriksen. Die Bullengenick und der eisernen Stirn gescheitert. Innerliche wöchigem, heldenmütigem Kampfe mit einer Niederlage der Versammlung nahm eine Resolution an, in der die Frauen e Wahrheit trägt die Erzählung jedenfalls, denn wer möchte Arbeiter und Arbeiterinnen geendet. Die Hirsch- Dunkerschen das Wahlrecht in Staat und Kommune in der gleichen Aus­leugnen, daß die Junker Feinde des allgemeinen Wahlrechts haben dabei eine wenig rühmliche Rolle gespielt und den dehnung fordern, wie es die Männer besitzen. waren von jeher, und daß immer mehr Mitglieder der ungünstigen Ausgang des Streit wesentlich mit verschuldet. Die volle politische Gleichberechtigung der Frauen Bourgeoisie ihnen in solchen volksfeindlichen Bestrebungen über Einzelheiten hat die Tagespresse ausführlich berichtet, hat der letzte Parteitag der schwedischen Sozialdemokratie nachkommen. Die ganze reaktionäre Sippe lauert nur auf so daß sich ein näheres Eingehen darauf hier erübrigt. gefordert. Er verlangte das allgemeine, gleiche und direkte Gelegenheit zu einem Staatsstreich, und der zitatenfrohe Von den vielen abgehaltenen Generalversammlungen Wahlrecht zu den politischen und kommunalen Wahlen für Graf Bülow hat sie zu tatbereiten Verschwörungen nach der Gewerkschaftsverbände haben nur wenige beson- alle Männer und Frauen, die 21 Jahre alt sind. Hammersteinschem Muster erst neuerdings wieder ermutigt deres Interesse für unsere Leserinnen. Die Mehrzahl der mit den Worten:" Auf moorigem Boden reite ich keine in Betracht kommenden Organisationen hat keine weiblichen Attacken!" Mitglieder, und die wenigen, die solche aufweisen, haben Vereinsrecht der Frauen. Er will den festen Boden einer gefügigen Koalitionsmehrheit nur eine verschwindende Zahl davon, so zum Beispiel der Ein neues Vereins- und Versammlungsunrecht gegen unter den Füßen haben. Also, wo ist heute der Mann mit Transportarbeiterverband. Besondere Beachtung ver- die Frauen ist in Elsaß- Lothringen   geschaffen worden. dem Bullengenick und der eisernen Stirn, der dem Staats- dient der Beschluß des Verbandes der Zigarrenfortierer, Seine Bestimmungen, die im allgemeinen den Geist der ver­retter Bülow die Wege bereitet? Nur frisch ans Werk! Die der für die weiblichen Mitglieder eine Unterstützung bei ſtocktesten Reaktion atmen, sind dem weiblichen Geschlecht Reaktionäre sind bereit, wir aber auch. Auch für uns gilt Verheiratung einführt. Es ist dies der erste deutsche gegenüber besonders rückschrittlich. Mit den Minderjährigen das Wort: Bereit sein ist alles!" G. L. Verband in den englischen Gewerkschaften kennt man und Ausländern zusammen ist den Frauen die Mitglied­diesen Unterstützungszweig seit Jahren, der die Neuerung schaft in Vereinen untersagt, die sich mit öffentlichen, religiösen wagt. Auf dem letzten Verbandstag des Buchbinderverbands oder sozialpolitischen Angelegenheiten beschäftigen, beziehungs­im vorigen Jahre wurde bekanntlich beantragt, für die weibweise welche eine Einwirkung auf politische Wahlen bezwecken. Durch den im Druck vorliegenden Rechenschaftsbericht der lichen Mitglieder die angeführte Unterstützung einzuführen, Auch Versammlungen, von denen das gilt, sind den Frauen Generalkommission, der für die Delegierten des Kölner   Ge- der Antrag stieß aber auf einigen Widerstand, und schließverschlossen. Bei der Dehnbarkeit der Begriffe öffentliche" werkschaftskongresses bestimmt ist, erfahren wir schon etwas lich bevorzugten die Delegierten die Einführung eines anderen und sozialpolitische" Angelegenheiten und bei der wunder­über die Mitgliederzahl und Kassengebarung der deutschen   Unterstützungszweigs. sam entwickelten Fähigkeit der Behörden, in jeder rbeliebigen Gewerkschaften im Jahre 1904. Das abgelaufene Jahr mit Weibliche Bahnarbeiter werden nach dem Fachorgan Frage ein öffentliches oder sozialpolitisches Moment auf­seiner im allgemeinen guten Geschäftskonjunktur war für der Eisenbahner jetzt auch beim Geleisbau verwendet. zuschnüffeln, wird durch das neue Gesetz die Beteiligung der die Entwicklung der Gewerkschaften nicht ungünstig. Die Als Weichenſtellerinnen und in Vertretung ihrer Männer elsaß- lothringischen Frauen am öffentlichen Leben gewaltig Gesamtzunahme an Mitgliedern betrug denn auch als Bahnwärter fungieren bereits Frauen seit längerer Zeit. unterbunden. Der Ausschluß der Frauen von Vereinen und rund 164000. Davon entfallen rund 8000 auf die weib- Die neueste Reform" im Reiche des Herrn Budde ist gewiß Versammlungen der bezeichneten Art nimmt sich wie blutiger lichen Mitglieder, ein Zuwachs, der relativ ungefähr der Hohn aus angesichts der ausgiebigen Verwendung von Zunahme der männlichen Mitglieder entspricht. Das an Frauenarbeit in der Textilindustrie der Reichslande. Wenn sich nicht unerfreuliche Bild ein Schritthalten der gewerk jemand, so werden die ausgebeuteten Arbeiterinnen durch ihre schaftlichen Organisierung der Arbeiterinnen mit derjenigen ureigensten Interessen zur Beteiligung am politischen Leben der Arbeiter- wird durch einen leichten Schatten getrübt. gezwungen. Davon zu schweigen, daß der Kautschuk der 1903 hatte die Zunahme der weiblichen Mitglieder 12000 Bestimmungen auch ihre gewerkschaftliche Organisation schwer betragen, während sie sich in dem nicht ungünstigeren Jahre bedroht, die ihnen doch so nötig ist wie das liebe Brot. 1904 auf nur 8000 stellt, trotz gewiß nicht minderer Agitation. Genosse Emmel, der einzige Vertreter der Sozialdemokratie Die Tatsache macht uns feinen Augenblick wankend in unserer im Landesausschuß dem Parlament der Reichslande-, Zuversicht auf die kräftige Weiterentwicklung der gewerk #hat leider erfolglos für ein zeitgemäßes, gerechtes Vereins. schaftlichen Arbeiterinnenorganisation. Jedoch bei aller Be­und Versammlungsrecht energisch gekämpft. friedigung, mit der uns das Jahr 1904 auch in betreff des Steigens der weiblichen Mitgliederzahl in den Gewerkschaften erfüllt, wollen wir nicht unterlassen festzustellen, daß es nicht gleich stark wie im Vorjahre gewesen ist. Wir wollen daraus feine besonderen Lehren für die Art der wirksamsten Agitation. Ein Fortschrittchen des Arbeiterschutzes in der Schweiz  unter den Arbeiterinnen ziehen- da die nämliche Erschei- ist zu begrüßen. Der Nationalrat hat ein Gesetz erledigt, nung im Gewerkschaftsleben ohne besondere offensichtliche das den Neunstundentag an den Vorabenden der Sonn- und Gründe schon mehrfach zutage getreten ist. Immerhin möchten Festtage einführt und den Arbeitsschluß an denselben auf wir jedoch bei dieser Gelegenheit unseren bekannten Stand- spätestens fünf Uhr festsetzt, sowie das Verbot der Mitgabe punkt nochmals besonders hervorheben: Dauernder Erfolg von Arbeit nach Hause ausspricht. Das Gesetz wartete schon für die gewerkschaftliche Arbeiterinnenagitation ist nicht von seit zwei Jahren auf die Beschlußfassung. Diese erfolgte so Für die Einführung der Zivilehe in Österreich   und großen Agitationsversammlungen zu erwarten, sondern vor spät, weil entgegen dem Ständerat der Nationalrat   sich nicht eine entsprechende Reform des Eherechts hat sich kürzlich allen Dingen von der positiven Anteilnahme der Arbeiterinnen entschließen konnte, der geringfügigen Einschränkung der die Wiener   Advokatenkammer ausgesprochen. an den Errungenschaften, an dem Leben ihrer Gewerkschaft! Heimarbeit zuzustimmen, für die besonders Genosse Dr. Studer Weibliche Studierende an der Technischen Hochschule Berücksichtigung der Arbeiterinnen in Tarif- und Lohnver- rührig eintrat. Wie das Gesetz eine winzige Abschlagszahlung zu München   sollen nach Maßgabe der allgemeinen Bestim­trägen, nicht übergehung; Beteiligung der weiblichen Mit auf den gesetzlichen Schutz der Heimarbeit bringt, also auch mungen dieses Bildungsinstituts zugelassen werden, sofern glieder an der Zeitung und Führung der Gewerkschaft, mit auf die Freigabe des Sonnabendnachmittags. Wie lange wird sie das Reifezeugnis eines deutschen humanistischen oder einem Worte: völlige Gleichberechtigung der Arbeiterin mit es währen, bis diese Abschlagszahlung vervollständigt wird? Realgymnasiums besitzen. dem Arbeiter, entsprechend ihren Leistungen an die Gewerk- Das Verbot der Nachtarbeit von Frauen betreffend, Als Schulärztin in Hannover   soll Fräulein Dr. med. schaft und unter Berücksichtigung der realen Verhältnisse! soll nach den Meldungen bürgerlicher Blätter die Inter- Rose Senger in dem kommenden Sommer angestellt werden. Die Zigarettenarbeiter und Arbeiterinnen in nationale Arbeiterschußkonferenz der Regierungen Außer ihr werben noch drei männliche Mediziner als Schul­Dresden befinden sich seit einigen Wochen in einer recht zu Bern   sich für folgende Reformen ausgesprochen haben: ärzte amtieren. rührigen Lohnbewegung. Die aufgestellten Forderungen 1. Den Frauen, die in industriellen Betrieben der beteiligten wurden in mehreren Geschäften bewilligt, die zirka 600 Per- Länder beschäftigt sind, ist eine siebenstündige unverletzliche

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nicht aus Sympathie für die Frauenemanzipation erfolgt, sondern jedenfalls aus sehr realen fiskalischen Gründen, der niedrigeren Entlohnung halber.

Der lobenswerte Entschluß des Nürnberger   Sekretariats, eine Sekretärin anzustellen, ist schon in voriger Nummer der Gleichheit" anerkennend gewürdigt worden. Es sei im An­schluß daran darauf hingewiesen, daß im Zentralarbeiter sekretariat in Berlin   die Generalkommission bereits vor vielleicht zwei Jahren eine weibliche Bureauarbeiterin ein­gestellt hat.

Notizenteil.

Soziale Gesetzgebung.

sonen beschäftigen, zum weitaus größten Teil Arbeiterinnen. Nachtruhe von abends 10 Uhr bis morgens 5 Uhr zu ge

Franenbewegung.

Ein russischer Frauenkongreß in Moskau   nahm eine Resolution an, welche die Notwendigkeit der politischen Be­freiung Rußlands   betont und die Schaffung einer Volksver­tretung, gleiches Recht für Männer und Frauen, die Been­digung des Krieges usw. fordert. 500 Frauen aus allen Kreisen der Bevölkerung wohnten dem Kongreß bei, der zwei Tage dauerte.

Quittung.

Einige größere Firmen, wie Josetti, Sulima usw., haben währen. 2. Den Frauen soll in allen Fällen eine zusammen- Im April und Mai gingen bei der Unterzeichneten für dagegen zur Zeit, wo wir diese Zeilen schreiben, ihren Ar- hängende Arbeitsunterbrechung von elf Stunden zuteil werden, den Agitationsfonds der Genossinnen ein: Magdeburg  beiterinnen wegen ihrer Verbandszugehörigkeit gekündigt. in welcher die sieben Stunden Nachtruhe inbegriffen sind. durch Genossin Heeren 9,80 Mt., Bromberg  , Liste 1077, Es kommen nahezu 1000 Personen in Betracht. Wenn die Die Arbeiterin, die bis 10 Uhr abends in der Fabrik tätig durch Genossin Stößel 2,60 Mt., Schmiedeberg( Erzgeb.) Arbeiterinnen nicht wankelmütig werden, so ist an einem ist, darf demnach nicht vor 9 Uhr morgens wieder zur Arbeit durch Genossin Albrecht 2,60 Mt., Hamburg  , für Bons Sieg kaum zu zweifeln. Das Bekanntwerden des Vorgehens fommen; die Arbeiterin, welche früh 5 Uhr ihre Beschäftigung gesammelt, erhalten durch Genoffin Fahrenwald 100 Mt., dieser Weltfirmen allein schon wird nämlich dazu beitragen, beginnt, muß diese spätestens um 6 Uhr abends einstellen. durch Genossin Zieh von Genoffin Rolffs 4 Mr., Hat­daß ihre Fabrikate von den konsumierenden Arbeitern einst Es wurde betont, daß für verschiedene Industrien Ein- tingen für Bons bei der Maifeier durch Genossinnen ge­weilen gemieden werden. schränkungen dieser Vorschriften bewilligt werden müßten; fammelt 4,50 Mt., Augsburg  , Liste 1139, durch Genossin ferner daß der belgischen Wollindustrie und der österreichischen Greifenberg   10 Mt., Berlin  , Liste 1430, 1431, durch Ge­Buckerindustrie eine Übergangszeit von 10 Jahren für die Ein- nosfin Frohmann 15,90 Mt., durch Genossin Grünberg führung der Reformen zu gewähren sei!-Die Konferenz beschäf- 5 Mt. Summa: 154,40 ME. tigte sich auch mit dem Verbot der Verwendung weißen Dantend quittiert: Phosphors in der Zündhölzchenindustrie. Die von

Im Schneidergewerbe droht schon seit Wochen eine größere Aussperrung, ohne daß es bisher zu ihr gekommen wäre. Nur in einzelnen Orten waren bereits fleinere Schar­mügel zu verzeichnen, die meist mit Hilfe des Gewerbegerichts zu Verhandlung und Einigung führten. Am guten Willen der

Ottilie Baader  , Berlin   S 53, Blücherstr. 49, Hof II.