Nr. 11
2. Es verschafft allen Kindern Zeit zur Nachtruhe( von 8 Uhr abends bis 8 Uhr früh).
3. Es gibt ihnen den Sonntag wieder oder beschränkt die Arbeit( bei Botendiensten) auf höchstens 2 Stunden vor 1 Uhr nachmittags.
4. Es entfernt alle Kinder aus Tingeltangeln, Variétés und ähnlichen Schaustellungen. 5. Es läßt die Arbeit bei fremden Arbeitgebern erst vom 12. Jahre ab zu und beschränkt sie auf drei( in den Ferien vier) Stunden unter Ausschluß der Zeit vor dem Vormittagsunterricht und unter Sicherung einer zweistündigen Mittagspause und einer Freistunde nach dem Nachmittagsunterricht. Die Arbeitserlaubnis ist an die Lösung einer Arbeitskarte geknüpft. 6. Dagegen erlaubt es die Arbeit eigener Kinder schon Dom 10. Jahre an, wenn sie im Betrieb der Angehörigen, vom 12. Jahre, wenn sie daheim für Dritte beschäftigt werden, und zwar ohne jede Abgrenzung der Dauer. Nur die Bestimmungen über Nachtarbeit, Mittagspause und das Verbot der Arbeit vor dem Vormittagsunterricht haben auch hier Geltung.
7. Das Gesetz untersagt allen Mädchen das Bedienen der Gäfte in Gast- und Schankwirtschaften( mit Ausnahme fleiner Eigenbetriebe in Orten unter 20 000 Einwohnern); Knabenarbeit ist hier vom 12. Jahre ab zu gelassen.
8. Es unterstellt alle gewerblich arbeitenden Kinder der Gewerbeaufsicht.
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Die Gleichheit
fönnen.
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herbeiließ, diesen Betrag anzuerkennen und die Rente von Gärten, und die Fabrikwohnungen mußten geräumt werden. 45,20 Mt. pro Monat auf 50,25 Mt. zu erhöhen. Trotzdem errangen die Kämpfenden dank treuem Zusammen Die Wartezeit" auf das ersehnte Urteil des Schieds- halten einen teilweisen Erfolg. In Werdau und Kirch= gerichtes wurde für den Verletzten dadurch verkürzt", daß berg wurde darüber geklagt, daß oft die Meister nicht er von der Berufsgenossenschaft wieder eine Mitteilung be- unterlaffen, in gehäffiger, geschmackloser, ja verleumdefam, fich abermals ihrem Vertrauensarzt vorzustellen. Wieder rischer Weise gegen die Arbeiter und ihre Organisation humpelte Weber zu diesem Arzte, der für die Klagen des vorzugehen. In allen Versammlungen kamen die traurigsten Verletzten nur ein vielsagendes Lächeln hatte. Daß die Arbeitsverhältnisse zur Sprache. Die Ausbeutung steigt und Schmerzen im Innern in der letzten Zeit stärker geworden steigt. Das Einstuhlsystem ist längst verschwunden. Der seien, wollte der Arzt absolut nicht glauben. Ein Heil- Arbeiter, die Arbeiterin müssen heute 2 bis 5 Webstühle verfahren wäre am allerzweckmäßigsten, meinte der strenge oder 2 bis 3 Krempelmaschinen bedienen. Die Löhne für Herr zum Schlusse seiner Untersuchung. Hartmann, davon die hetzende Arbeit schwanten für Männer zwischen 5 und unterrichtet, meinte, daß nun wohl bald ein Schreiben von 22 Mt. pro Woche, für Frauen zwischen 3 und 18 Mr. der Berufsgenossenschaft eintreffen werde, wonach Weber sich 18 Mt. find aber für die Arbeiterin ebenso selten wie 22 Mt. in die bekannte Medico- mechanische Heilanstalt zu W. be- für den Arbeiter. Und trotz all der schreienden Ungerechtiggeben müsse, in welcher die steifen Knochen auf„ elektrischem feit, trotz ihrer Lage gibt es noch Tausende von ZertilproleWege" wieder gelenkig gemacht werden sollten. Während dieser tariern und-proletarierinnen, welche die Bedeutung der OrPflegezeit werde der Familie wieder die frühere Familien- ganisation nicht einsehen. Diese Stumpfsinnigen und Gleichgültigen wachzurütteln und zu tüchtigen Kämpfern für unsere rente gewährt. Das Schreiben tamt. Vergeblich bemühte sich nun Hart- Sache heranzubilden, ist die Pflicht aller, die klassenbewußt mann, einen Arzt aufzutreiben, der den Verletzten vor seinem für die Befreiung des Proletariats arbeiten und kämpfen. Marie Macwiz. Eintritt in die Anstalt gründlich untersucht hätte, um dann Die weitere Ausbreitung der gewerkschaftlichen und poliden eventuellen„ Erfolg" der Kur besser beurteilen zu Die Aufregung und der Ärger übten auf den Gemütszustand tischen Organisation sollten die im April veranstalteten Verwie auf das körperliche Befinden Webers eine schlimme sammlungen fördern, in denen die Unterzeichnete sprach. Wirkung aus. Mehrere Tage mußte er wieder das Bett In Weinböhla , Dresden , Gittersee und Dippoldis. hüten, und mit sorgenvoller Miene packte Mutter Weber die walde wendete sich die Agitation an die Fabrikarbeiter, Habseligkeiten ihres Mannes zusammen. Wie schwer wurde Konditoren, Porzellanarbeiter und Hutmacher . In Sem armen Krüppel der Abschied von dem Heime, und nur den Versammlungen standen gewerkschaftliche Themen zur die Trostesworte Hartmanns richteten ihn einigermaßen auf, Berhandlung. In Crimmitschau fand eine stark besuchte daß die Kur sicher nur zwei bis drei Wochen andauern würde. Frauenversammlung statt, wo nach dem Referat:„ Der Frauenkampf um ihre Menschenrechte" zwei weibliche Vertrauenspersonen mit gleichen Rechten gewählt wurden, um in den Arbeiterinnenkreisen für unsere Bewegung zu wirken. bayerischen Agitationsbezirk statt, und zwar in Schön. wald, Selb , Rehau , Moschendorf, Oberkotau und Schwarzenbach . Das Thema lautete in allen Versammlungen:" Der Kampf der Arbeiter um Verbefferung ihrer wirtschaftlichen Lage". Leider scheinen die Porzelliner ihre traurige Lage noch gar nicht recht zu begreifen, denn sie stehen ihrem Verband noch ziemlich gleichgültig gegenüber, Nach sechs langen und bangen Wochen kam endlich für auch die Versammlungen hätten weit besser besucht sein Immerhin ist anzuerkennen, daß das Gesetz einen Schritt die Familie Weber die erlösende Postkarte, daß der Vater sollen. In Hof und Rehau gelang es mir, die Frauen vorwärts bedeutet. Es bricht mit dem Prinzip, daß der am folgenden Tage aus der Anstalt entlassen werde. Freudig zu einer Besprechung zusammenzubringen, an der auch die Gesetzgeber vor der Familie Halt machen müsse, und wurde er am Bahnhof abgeholt. Frau Weber bemerkte aber tätigen Genossen teilnahmen. Das Ergebnis war, daß für bahnt so einer späteren Heimarbeiterschutzgesetzgebung den mit Schrecken, welche Veränderung in dem Zustand ihres beide Orte weibliche Vertrauenspersonen gewählt Weg. Und es rüttelt die öffentliche Meinung auf und schärft Mannes vorgegangen war. Dem Zug entstieg ein Schwer- wurden, die für unsere Sache unermüdlich tätig sein werden. den Eltern das Gewissen. Es macht ihnen klar, daß der franker, der übermüdung vorschüßte, um sich gleich zu Bett In Hof wurden gleichzeitig 50 Abonnenten für die„ GleichElternberuf ihnen nicht so sehr Rechte gibt, als vielmehr bringen zu lassen. Daß ein Arzt jetzt dringend nötig war, heit" gewonnen. Am 1. Mai sprach die Unterzeichnete Pflichten auferlegt. Es legt dar, daß Kinder nicht den konstatierte Hartmann, als er den Freund abends besuchte. nachmittags in Schweikershain über:„ Die Arbeiterkämpfe Eltern gehören, sondern der Gesellschaft. Wer die Kosten für Arzt und Medikamente wohl zahlen und der 1. Mai" und abends in Burgstädt . Die ArbeiterAus dem Kinderschutzgesetz erwächst auch uns sozialdemo- würde, meinte Frau Weber, als der Arzt nach beendigter schaft in Schweitershain hat so recht Gelegenheit, die tratischen Frauen eine wichtige Aufgabe. Jeder aufgeklärte Untersuchung des Kranten die Wohnung wieder verlassen Brutalität der Arbeitgeber zu beobachten, denn seit neun Arbeiter, jede denkende Arbeiterin muß es als ein Verbrechen hatte. Tröstend erklärte ihr Hartmann, daß er den Arzt bei Wochen sind die dortigen Stuhlbauer ausgesperrt, weil ihre betrachten, ihre Kinder zur Erwerbsarbeit zu verurteilen, seinem nächsten Besuch fragen werde, ob er in einem Gut- Kollegen im benachbarten Geringswalde eine minimale Lohnwenn nicht die bitterste Not dazu zwingt. Und die Genossen achten feststellen wolle, daß eine Verschlimmerung der Un- forderung gestellt haben. An der Versammlung beteiligten und Genoffinnen haben auch in ihrer Umgebung in dieser fallfolgen eingetreten sei, um dies ordnungsgemäß der Be- sich erfreulicherweise recht viele Frauen. Es geht vorwärts! W. Kähler. Beziehung erziehlich und aufflärend zu wirken. rufsgenossenschaft melden zu können. Die Berufsgenossenschaft müsse dann die Arztkosten usw. übernehmen und die Vollrente zahlen. Der liebenswürdige Arzt, der sich wohl die größte Mühe gab, dem Erkrankten Linderung seiner unfäglichen Schmerzen zu verschaffen, bedauerte" jedoch, das gewünschte Gutachten nicht ausstellen zu können, weil ihm die„ Unfallaften unbekannt seien".
Das Gesetz weist drei empfindliche Lücken auf: 1. Es schließt die in Landwirtschaft und Gesindedienst beschäftigten Kinder nicht mit ein; 2. es gewährt den eigenen Kindern( und der Begriff ist sehr weit gefaßt: Stieffinder, Webers Briefe aus der„ vielgerühmten" Anstalt lauteten Geschwister, Neffen und Nichten, ja fogar Zwangserziehungs- nicht günstig, und Hartmann ersah daraus, daß der besorgte zöglinge gehören mit dazu) nur einen sehr ungenügenden Familienvater sicher noch vieles verschwieg, um die Seinen Schuß, und 3. es macht sich durch seinen§ 14, in dem es nicht noch mehr zu ängstigen. Auf die direkte Anfrage Hart Bersammlungen für die Porzellanarbeiter fanden im dem Bundesrat ein weitgehendes Ausnahmerecht zu- manns erhielt er denn auch die Antwort, daß man den billigt, zum Teil wieder illusorisch. Der Bundesrat tann armen Verlegten in der Anstalt als Simulanten betrachte, Ausnahmen von dem Verbot der Beschäftigung von eigenen von früh bis abends an den Apparaten quäle, ohne auf Rindern unter 10 Jahren zulassen, sofern die Kinder mit seine Schmerzen und Beschwerden Rücksicht zu nehmen. Nur besonders leichten und ihrem Alter angemessenen Ar- dem wiederholten Zureden Hartmanns war es zu verdanken, beiten beschäftigt werden. Das sind Kautschukbestimmungen, daß Weber nicht vorzeitig die Kur unterbrach und seine wie die vom Bundesrat bereits bewilligten Ausnahmen Familie dadurch schädigte. bestätigen.
IF?
Aus der Bewegung.
( Schluß folgt.)
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Am ersten Osterfeiertag fand in Ellrich a. Harz eine Freilich, eins dürfen wir nicht außer acht laffen: die Kinderarbeit ist nicht hervorgerufen durch die Gewinngier sehr gut besuchte Frauenversammlung statt, in welcher hartherziger Eltern, sie ist vielmehr die Folge der AusGenoffin Lungwig- Dresden über:„ Unsere Waffen im beutung des Menschen durch den Menschen, eine Folge der Klassenkampf" sprach. Die Genofsinnen beschlossen, Dis. heutigen Hungerlöhne, die dem Erwachsenen gezahlt werden. tussionsabende einzuführen, und versprachen, sich eifriger als bisher an allen Arbeiten auf politischem wie auf gewerkUnter den heutigen Verhältnissen ist auch das idealste Kinderschutzgesetz nur ein Pflaster auf einer eiternden Wunde. Die Hartmann mußte deshalb das Schreiben mit der Meldung schaftlichem Gebiet zu beteiligen. Am folgenden Tage hielt Kinderarbeit ist eine Begleiterscheinung der kapitalistischen der Neuerkrankung des Verletzten an die Berufsgenossen- Genoffin Lungwiz in Zorge a. Harz die Festrede auf Wirtschaftsweise und wird nur mit dieser gänzlich verschwinden. schaft ohne ärztliches Attest abgehen lassen und konnte nur einem Familienfest, welches die Genossen des ersten braunschweigischen Wahlkreises veranstaltet hatten. Noch nie Erst wenn jedem Menschen eine menschenwürdige darum bitten, doch den behandelnden Arzt zu befragen. Existenz von der Gesellschaft gewährleistet wird, ist der hatte ein Fest die gleich große Beteiligung aufzuweisen, der große Saal reichte bei weitem nicht aus, und die männlichen Kinderausbeutung wirklich der Boden entzogen. Was nüßt Besucher mußten sich mit einem Stehplatz begnügen. Jn. es, die Kinderarbeit zu verbieten, ohne zugleich die Quelle zu verstopfen, aus der sie fließt, ohne dafür zu sorgen, daß Von der Agitation. Für den Deutschen Textil- Braunschweig dürfen Frauen an politischen Versammlungen die Eltern auch ohne den Erwerb der Kinder ihre Familie arbeiterverband unternahm die Unterzeichnete eine Agi- nicht teilnehmen. Fürsorglich hatte daher die Behörde den gesundheitsgemäß ernähren, beherbergen und kleiden zu tationstour durch das Königreich Sachsen. Den organi- Veranstalter des Festes darauf aufmerksam gemacht, daß sosierten Textilindustriellen bereitete diese Agitation wenig fort die Auflösung erfolgen würde, wenn die Festrede einen wenn die Erwachsenen nicht mehr so endlose Freude; sie machten ihrem ärger darüber in ihrem Organ politischen Charakter annehme, und der überwachende BeArbeitszeiten haben wie heute, ist eine vernünftige Pflege Luft. Dem Textilarbeiterverband aber gereichte sie zu großem amte wies die Vortragende noch besonders auf die Konse= und Erziehung des heranwachsenden Geschlechtes denkbar. Nutzen. Sie trug den Gedanken der Organisation in die quenzen eines solchen„ Verbrechens" hin. Mit großer AufEs ist nicht zum wenigsten aus diesem Grund, daß wir am entlegensten Winkel Sachsens . Versammlungen tagten in merksamkeit lauschten die Anwesenden den Ausführungen, 1. Mai vor allem den Achtstundentag fordern: der Ar- Crimmitschau- Frankenhausen, Crimmitschau ganz besonders die Frauen, die zum erstenmal etwas von beiter, die Arbeiterin sollen wenigstens einige Stunden täg- Gablenz, Werdau , Rochliz, Meerane , Leipzig , den sozialistischen Bestrebungen erfuhren. Als die Rednerin lich ihrer Familie, ihren Kindern wiedergegeben werden. Leipzig - Gautsch, Leipzig- Kl.- 3 schocher, Leipzig - geendet, überhäuften viele Frauen sie mit Fragen und verWas nützt es, die Kinderarbeit zu verbieten, wenn man nicht Mockau , Falkenstein , Auerbach , Treuen , Plauen , sicherten ihr, in Zukunft gemeinsam mit ihren männlichen zugleich dafür sorgt, daß die Kinder daheim überwachung Bausa , Elsterberg , Mylau , Mühltroff , Galln Klaſſengenossen für gleiches Recht kämpfen zu wollen. Der und Sorgfalt genießen, wenn man zugleich erlaubt, daß die berg- Lichtenstein, Freiberg , Oderan, Franken-" Gleichheit" wurden neue Leserinnen gewonnen. Mutter elf Stunden und der Vater noch länger in der berg, Burkhardtsdorf , Thalheim , Geyer, Röhrs- In Kalt bei Köln a. Rh. referierte Genosse Erkes in Fabrik arbeitet? Die armselige Halbheit, zu der jede bürger- dorf, Altchemniz, Chemniz, Oschaz, Gößnit, einer Mitgliederversammlung des sozialdemokratischen Verliche Sozialreform verdammt ist, wird uns hier wieder ein- Kirchberg, Oberhermersdorf, Penig , 3wickau, eins der Humboldtkolonie über: Frauenfrage und Soziamal eindringlich vor Augen geführt. Darum muß jede Leisnig , Chemnih- Altendorf, Lunzenau und lismus". Seine Ausführungen schlossen mit dem Nachweis, Mutter, die ihre Kinder lieb hat, nach Bebels Wort zu einer Bonit. Die beiden Themata, welche behandelt wurden, daß die Proletarierinnen mutige und opferfreudige KampfTodfeindin der bestehenden Gesellschaftsordnung lauteten: 1. Zweck und Nutzen der Arbeiterorganisation gefährtinnen der Männer ihrer Klasse sein müßten. Das werden, solange ein Atemzug in ihr ist. Käthe Dunder. und die Ziele und Bestrebungen der Unternehmerverbände"; Referat wurde von den zahlreich anwesenden Frauen dankbar 2. Die niedrigen Löhne in der Textilindustrie und ihre entgegengenommen; am Schlusse der Versammlung meldeten sich Wirkungen auf das Familienleben". Alle Versammlungen einige neue Leserinnen für die„ Gleichheit". Frau Bacher. waren gut besucht, und oft erwiesen sich die Räumlichkeiten Eine Frauenversammlung tagte Mitte April in ( Fortsegung.) als zu klein, die zuströmenden Arbeiter und Arbeiterinnen 2öbtau. Genossin Wackwitz behandelte das Thema:„ Die Inzwischen mußte sich Weber notgedrungen mit der ver- aufzunehmen. überall wurden dem Verband neue Mitglieder Heimarbeitausstellung in Berlin ". Ihre Ausführungen, die türzten Rente von 66% Prozent von 813,34 Mt. gleich gewonnen. In Leipzig kämpften zur Zeit der Versammlung einen anschaulichen Einblick in das trasse Elend der Heim542,24 Mr. pro Jahr oder 45,20 Mt. pro Monat begnügen, 1300 bis 1400 Textilarbeiter und-arbeiterinnen um den arbeiterschaft eröffneten, ernteten vielen Beifall. In der da die Berufsgenossenschaft dem Urteil des Schiedsgerichts Behnstundentag und 10 Prozent Lohnzuschlag. Die Unter- Debatte sprachen einige Genofsinnen im Sinne des Referats. Martha Träger. noch nicht entsprochen hatte, den Jahresverdienst von 1356 Mt. nehmer spielten alle Trümpfe aus, die sie gegen die Proleder Rente zugrunde zu legen. Es bedurfte erst mehrerer tarier in der Hand haben. Sie entzogen zum Beispiel den Mahnungen, bis endlich die Berufsgenossenschaft sich dazu| Arbeitern die Benutzung der Kinderbewahranstalt und der
Der Kampf um die Rente.
Von E. G.
B. L.