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Die Gleichheit

Nr. 11

lichkeit im Konzentrationslager hingewiesen. Der Kolonial- nach Arbeitswilligen im Ausland scheint den Verlust des renz im Budget durch verdoppelte Arbeitszeit ausgeglichen direktor aber hat nichts getan, er hatte bei der Reichstags- eingearbeiteten Personals nicht wett machen zu können. Die werden. Auf diese Art kommen auch bei uns 20stündige auflösung an andere Dinge zu denken. Wahlmache, Streifbrecheragenten senden an Arbeitskräften, was ihnen Arbeitstage vor! Bedauerlich sind diese Zustände auch Dattelfistenpropaganda gingen den Pflichten der Menschlich unter die Hände kommt. So trafen neulich als Streit deshalb, weil sie vielfach eine stillschweigende Erbitterung feit vor. Der„ nationale" Block fand das natürlich mit brecherinnen drei galizische Frauen in Dresden   ein, die auf großziehen und so allmählich auch die Frauen der Sozial­Rosenwasser wird Kolonialpolitik nicht gemacht. der Reise halb verhungert waren. Die Streifenden fühlten demokratie mit ihren zersetzenden Lehren in die Arme treiben. Das Ministerium Clemenceau   hat in der französischen   ein menschliches Rühren, gaben den Armsten etwas zu essen Wenn nun der Gewerkverein der Heimarbeiterinnen für Kammer ein Vertrauensvotum durchgesetzt. Es erfüllt mit und führten sie der Firma zu, nachdem sie erst die Gruppe einen gerechten Interessenausgleich eintritt, so tut er damit der Verfolgung der Arbeiter- und Beamtengewerkschaften durch die photographische Platte verewigt hatten. Ein Teil etwas, wofür ihm alle Stände, die den sozialen Frieden auch den Willen des größten Teils der Radikalen. Die der englischen   und galizischen Arbeiter hat die Arbeitsstätte anstreben, dankbar sein müßten. Mit den sozialdemokratischen Genossen Jaurès  , Willm und Sembat haben einen guten schon wieder verlassen. Das Vorgehen der Firma läßt den Verbänden ist er nicht zu verwechseln. Er will nicht prinzi­Strauß gefochten und namentlich die Verräterei der„ fozia- Patriotismus unseres Unternehmertums im hellsten Lichte piell unzufrieden wie jene machen.... Nur eine zielbewußte, listischen" Minister Briand   und Viviani gebrandmarkt. Wo- erstrahlen. soziale Reform bildet einen Damm gegen das Umfichgreifen mit Herrn Briand   indes nur Gelegenheit gegeben wurde, Der Vorsitzende des Wäschearbeiterverbandes sozialdemokratischer Ideen, die unser Volk vergiften und feine Eignung zum Manne der Ordnung" in einer Rede tritt für eine Verschmelzung dieser Organisation mit dem unglücklich machen. Nur sie bringt auf dem Boden des zu zeigen, die aus geschickten Advokatenkniffen und„ natio- Schneiderverband ein; eine Urabstimmung soll über den Vor- Ausgleichs den Frieden. Daher sollte jeder gerechtdenkende nalen" Phrasen zusammengestellt war. Er trieb es so arg, schlag entscheiden. Anscheinend beabsichtigen die Unter- Mensch die Bestrebungen der christlichen Gewerkschaften, daß selbst Clemenceau   ein Stück von ihm abrückte. nehmer, mit Ablauf des jetzt bestehenden Tarifs einen welche eine Interessenvertretung auf dem Boden des Christen­In England tagte eine britische   Reichskonferenz, das größeren Kampf gegen die Arbeiterschaft aufzunehmen. Der tums im Rahmen der bestehenden Gesellschaftsordnung er­heißt eine Zusammenkunft der leitenden Minister Groß- junge Verband würde für diesen Fall dank einer Ver- streben, zu denen auch die hiesige Ortsgruppe des Gewerk­britanniens und der selbständigen Kolonien. Sie hat gezeigt, schmelzung mit der Organisation der Schneider einen stärkeren vereins der Heimarbeiterinnen gehört, fördern." daß die liberale Regierung Englands keine Neigung hat, Rückhalt bieten. Aber auch diese könnte unserer Meinung Es ist christliche Logik, daß bei 20 stündiger Arbeitszeit den Freihandel aufzugeben, um den Kolonien Vorzugstarife nach durch den Zusammenschluß gewinnen. Nicht nur an es die sozialdemokratischen Ideen sind, welche das Volk un­gewähren zu können, während die Kolonien nach solcher ziffernmäßiger Kraft, sondern auch dadurch, daß die zahlrei- glücklich machen, wie es christliche Praxis ist, um eine Gnade Bollbegünstigung drängen. An völligen zollpolitischen Zu chen organisierten Wäschearbeiterinnen sicherlich auf die Ent- zu betteln, statt für ein gutes Recht zu fämpfen. Bemerkens­sammenschluß des britischen Weltreichs ist zurzeit also nicht faltung einer recht energischen Agitation unter den Schneide- wert ist, daß die„ Christlichen  " ihre demütige Bitte in die zu denken. Doch sollen die Kolonien geneigt sein, unterein- rinnen hinwirken würden. In einer größeren Wäsche- Warnung vor dem steigenden Einfluß der+++ Sozialdemo­ander Vorzugstarife abzuschließen und sie auch dem Mutter fabrik zu Rathenow   ist ein Streit ausgebrochen. Die fratie wickelten. Wie es scheint, erwarteten sie die freund­lande ohne zollpolitische Gegenleistung zu gewähren. Das streikenden Arbeiterinnen waren vielfach in Berliner   Fabriken liche Aufnahme" ihres Gesuchs im Grunde weniger von der ist für Deutschlands   Handel nicht unbedenklich, aber nur die untergebracht worden. Nun aber haben die Berliner Unter- christlichen Gesinnung der Arbeitgeber als von deren Furcht Folge der deutschen   Schutzzollpolitik. Große Sorgen be- nehmer allem Anschein nach Schwarze Listen verbreitet, um vor dem roten Gespenst. Ihr Bittgang ist umsonst geblieben. reiten England die Unruhen in Indien  . Die englische ihren bedrängten Berufsgenossen" in Rathenow   zu Hilfe Hoffentlich ist die Zeit nicht mehr fern, wo die Heimarbeite­Herrschaft über dieses unglückliche Land ist ökonomische Aus- zu kommen. Der Verband wird den Herren wohl plausibel rinnen, die noch am Gängelband des christlichen Vereins beutung schlimmster Art, eine Ausbeutung, die nur so lange machen, daß ihre Handlungsweise sich nicht mit dem Tarif hängen, einsehen, daß dieses Sonderorganisatiönchen ihre ertragen wird, als sie ertragen werden muß. Und der Aus- verträgt. Lage nicht zu bessern vermag und daß auch ihr Play in den gang des russisch  - japanischen Kriegs hat den Asiaten gezeigt, freien Gewerkschaften ist, deren Wahrspruch lautet: Durch daß die Weißen nicht unbefiegbar sind. Kampf zum Sieg!"

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Japan   hat mit Frankreich   ein Abkommen geschlossen, das die französischen   Besizungen in Hinterindien   sichert. Englands Politik hat in diesem Vertrag einen neuen Erfolg zu verzeichnen Deutschland   wird auch in Ostasien   isoliert. Unsere genialen" Weltpolitiker lassen sich dadurch freilich zu nichts anderem anregen als zu lauterem Geschrei nach einer noch größeren deutschen   Flotte. Soweit sie nicht blind­geboren sind, gehören sie zu den absichtlich Blinden, und das sind die unheilbarsten. H. B.

Gewerkschaftliche Rundschau.

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Notizenteil.

Dienstbotenfrage.

ck.

Jm Brauereiarbeiterverband find unter 28602 Mit­gliedern 526 Arbeiterinnen organisiert. Der Buchbinder verband zählt unter 20471 Mitgliedern 8621 weibliche; D er hat 1906 um 1862 organisierte Arbeiterinnen zugenommen. Der Schneiderverband hat unter rund 36000 Mit­gliedern nur etwa 4000 Arbeiterinnen. Der tauf männische Verband für weibliche Angestellte um­schließt in 50 Ortsgruppen 22000 Mitglieder. Seine einzige Die Gründung einer Dienstbotenorganisation in sozialpolitisch verdienstvolle Leistung ist die der Stellenver- Mannheim wurde in einer Dienstbotenversammlung vor­mittlung. 6000 Stellen sollen durch ihn im letzten Jahre genommen, in welcher Genosse Arbeitersekretär Böttger vermittelt worden sein. Wäre eine so starke Organisation über das Thema referierte:" Was uns not tut". über vom Geiste der modernen Arbeiterbewegung durchdrungen, 400 Mädchen waren anwesend und begleiteten die Aus­welche Vorteile könnte sie ihren Mitgliedern erringen. Und führungen des Redners mit lebhaften Beifallsbezeugungen. den weiblichen Angestellten im Handelsgewerbe täten wirt Genosse Böttger machte den Dienstmädchen klar, daß sie, Nach der Beendigung des großen Kampfes in der Holz- lich eine Erhöhung ihres Gehaltes und andere Verbesserungen um ihre Lage zu verbessern, es eben so machen müßten, wie industrie nun der Kampf im Berliner   Baugewerbe, der bitter not. Anstatt aber daran zu denken, singt der Ver- die gewerblichen Arbeiterinnen und Arbeiter: sie müßten noch bei weitem größere Ausdehnung annehmen wird als band das harmonieduselige Giapopeia des friedlichen Zu- untereinander einig sein und ihre Forderungen miteinander jener und eine ganze Reihe anderer Berufe in Mitleiden- sammenwirtens mit den Prinzipalen und läßt die Zeit un- erheben. Dazu wäre aber ein Verein nötig, der besonders schaft ziehen muß. Es zeigt sich finnenfällig, welchen starten genügt verstreichen, die einer wirtschaftlichen Besserstellung die Stellenvermittlung in die Hand zu nehmen habe, damit Widerstand die Arbeitgeber der Forderung entgegensetzen, günstig gewesen wäre. Wie tatkräftig vertritt dagegen der die Mädchen nicht mehr durch private Stellenvermittler die Arbeitszeit unter 9 Stunden zu verkürzen. Die Buch- Zentralverband die Interessen der Ausgebeuteten im ausgebeutet würden und die Herrschaften, die ihre Dienst­drucker haben bei ihrer legten Tarifabmachung diese Forde- Handelsgewerbe. Ihm müßten sich alle Handelsangestellte boten schlecht behandeln, keine Mädchen mehr zugewiesen rung nicht zu verwirklichen vermocht, hoffentlich gelingt es ohne Unterschied des Geschlechts anschließen, die nach einer erhielten. Der Referent wies dabei darauf hin, daß zurzeit nun den Bauarbeitern, die Bresche tüchtig zu erweitern, fulturwürdigen Existenz verlangen und sich des Wertes ihrer die weibliche Abteilung des städtischen Zentralarbeitsnach­welche bereits der Holzarbeiterverband in den kapitalistischen Arbeit bewußt sind. #weises in M4 der privaten Stellenvermittlung vorzuziehen Widerstand gegen die weitere Annäherung an den Acht­sei. Die Diskussion beleuchtete hell das Dienstbotenelend. stundentag gelegt hat. Die Berliner   Bäcker konnten trotz Wie der christliche Gewerkverein der Heimarbeite Zuerst glaubte eine Stellenvermittlerin ihr Institut vertei­der wochenlangen Ginigungsverhandlungen zu keiner Ver- rinnen kämpft". Wie überall so ist auch in Königsdigen zu müssen, das gar nicht angegriffen worden war. ständigung mit den Arbeitgebern kommen. In den letzten berg i. Pr. das Heimarbeiterelend erschreckend groß. Das Sie wollte die Versammlung glauben machen, daß sie nie Jahren ist die Organisation unter den Berliner   Bäckern er- ist den Arbeitgebern wohl bekannt. Es fällt ihnen jedoch schlechte Stellen vermittle. Ein Mädchen sagte ihr aber ins freulich fortgeschritten. Es ist daher mit einem allgemeinen nicht im Traume ein, die Lage der Heimarbeiter und Heim- Gesicht, daß sie drei schlechte Stellen nacheinander gerade Ausstand zu rechnen, der Erfolg verspricht. arbeiterinnen durch Zahlung höherer Löhne etwas aufzu- von ihr zugewiesen erhalten habe. Von einem anderen In der Textilindustrie ist der Kampf um bessere Ar- bessern. Wie allen Kapitalisten müssen auch ihnen Zuge- Dienstmädchen wurde betont, daß die Mädchen, welche vom beitsbedingungen andauernd äußerst lebhaft. Die Unter- ständnisse an die Arbeiterschaft durch geschlossenen Kampf Lande in die Stadt kämen, am allerschlimmsten ausgebeutet nehmer befolgen die alte Tattit, die kleinsten Streifs, ja abgerungen werden. Das ist eine Binsenwahrheit, welche würden. Zur Bekräftigung führte es einen Fall an, in selbst untergeordnete Forderungen der Arbeiterschaft mit durch die Erfahrungen langer Jahre bestätigt worden ist welchem ein solches Mädchen, das bei einem Arzt bedienstet Aussperrungen des Personals ganzer Fabriken oder wohl und stets aufs neue bestätigt wird. Mit der vielbefungenen war, 21 Stunden hintereinander angestrengt arbeiten gar der Textilsflaven ganzer Industriebezirke zu beantworten. Harmonie" zwischen Kapital und Arbeit ist es aus, sobald mußte, und zwar auch noch am Karfreitag! Noch wei­In Braunschweig wurden 1800 Personen ausgesperrt, die Arbeiter und Arbeiterinnen ihre eigenen Interessen im tere Fälle schamloser Ausnüzung der Mädchen kamen zur nur weil sie eine Verlängerung der Mittagspause durchsetzen Gegensatz zu dem Profitbegehren und dem Herrenstandpunkt Sprache. Alle Rednerinnen begrüßten die Gründung eines wollten. Das war ein Kapitalverbrechen wider den Protzen- der Arbeitgeber vertreten. Die Erkenntnis dieses Standes Dienstbotenvereins und wünschten, daß es gelingen möge, standpunkt der Unternehmer. In Göppingen   steht ein der Dinge ist eine der elementarsten Voraussetzungen für das 203 der Dienenden zu bessern. 103 Mädchen ließen Ausstand von über 1000 Arbeitern und Arbeiterinnen bevor. Die Taktik und den Erfolg der Gewerkschaften. Aber vor sich sofort in die neue Organisation aufnehmen und zahlten Der Konflikt dreht sich um eine geforderte Lohnerhöhung dieser Erkenntnis schließt der Gewerkverein der Heimarbeite- außer der Aufnahmegebühr von 20 Pf. auch gleich einen von 10 Prozent. Das dünkt den Unternehmern zu üppig", rinnen grundsätzlich die Augen. Ebenso bezeichnend wie Monatsbeitrag, der auf 40 Pf. festgesetzt worden ist. Den 3 Prozent wollen sie nur bewilligen, was einer Lohnsteige- lächerlich ist es, wie durch solches Vorgehen die in Königsberg   Mitgliedern wird die Gleichheit" gratis geliefert. Für rung von wöchentlich ganzen 50 Pf. gleichkommen würde. bestehende Gruppe dieser christlichen Organisation eine den 14. April war eine zweite öffentliche Versammlung ge­Man sieht, daß die Herren recht sparsam" sein können- Besserstellung der Heimarbeiterinnen erreichen wollte. Sie hat plant, die jedoch nicht stattfinden konnte, weil weder für auf anderer Leute Kosten. In Krefeld   haben die Samt an 16 Firmen der Stadt einen Tarifentwurf für Arbeiter- Geld noch gute Worte ein Saal zu bekommen war. Am warenfabrikanten die verlangten 15 Prozent Lohnerhöhung wäsche gesandt und dieser„ Tat" dadurch besseren Nachdruck 28. April hielt der neue Verein seine erste Mitgliederver­abgelehnt, die Arbeiter und Arbeiterinnen werden aber zu geben versucht, daß sie in einem„ Gingesandt" in einem sammlung ab, der ungefähr 60 Mädchen beiwohnten. Meffe, die nötige Lohnerhöhung noch durchzusetzen wissen. Aus Lofalblatt um freundliche Aufnahme" des Tarifs flehte. Tanz, Pferderennen und sonstige Vergnügungen hatten manche einigen Orten, wie Neugersdorf  , Eisenach   usw. sind er- Es heißt da:„ Im Laufe dieser Woche ist 16 Firmen unserer der übrigen Mitglieder vom Erscheinen abgehalten. Gewerk­rungene Lohnerhöhungen zu melden. Selbst die„ Christ- Stadt ein Tarifentwurf für Arbeiterwäsche zugegangen, schaftssekretär Nagel referierte über:" Die Aufgaben der lichen" unter den Webern beginnen zu erwachen und Forde- welchen die hiesige Gruppe des Gewerkvereins der Heim- Dienstbotenorganisation". Seine Ausführungen fanden leb­rungen zu stellen. Die Unternehmer betonen im allgemeinen arbeiterinnen Deutschlands   im Einvernehmen mit dem Vor- haften Beifall. Das Statut des Nürnberger   Dienstboten­start den Standpunkt des Herrseins im Hause und betätigen stande des Vereins der Detaillisten eingereicht hat. Es ist vereins wurde mit kleinen Abänderungen, so mit Ausschluß ihren Haß gegen die Organisation. In Landshut   zum im höchsten Maße wünschenswert, daß dieser Tarif freund der Krankenunterstützung, als maßgebend angenommen. In Beispiel streichelten sie ihre" Arbeiter, wiesen aber die Ein- liche Aufnahme bei den betreffenden Arbeitgebern findet den Vorstand wurden die Genoffinnen Kehl  , Lehmann, mischung des Textilarbeiterverbandes ab. Nun, die Herren und so den Beginn zu geregelteren Verhältnissen in der Dewald, Höflein und Blase und drei Mädchen als werden dort wie anderwärts lernen müssen, die Organi- Hausindustrie Königsbergs einleitet. Würden die hiesigen Revisorinnen gewählt. Trotz des mäßigen Besuches fanden sation der Textilarbeiter und-arbeiterinnen als eine Macht Firmen hier mit gutem Beispiele anderen deutschen   Städten Aufnahmen für den Verein statt, dessen Arbeitsnachweis zu respektieren, denn der Textilarbeiterverband gedeiht unter vorangehen, so hätten sie sich als weitsichtig und ihre Zeit nicht vor Ende Juni eröffnet werden kann, weil sein Bureau in all den Kämpfen vortrefflich und gewinnt an äußerer und verstehend bewiesen.... Auch in Königsberg   find allmählich das Gewerkschaftshaus kommen soll, das erst im nächsten innerer Stärke. die Engrospreise für Arbeiterwäsche in einer Weise gesunken, Monat bewohnbar wird. Der Resolution der Mannheimer Der Nähmaschinen- und Schreibmaschinen- die höchst bedauerlich genannt werden muß. Einmal weil Frauenkonferenz zur Dienstbotenfrage stimmten die Ver­fabrik Seidel& Naumann   in Dresden   ist Sekurs durch der Tiefstand der Löhne die Volksgesundheit gefährdet, denn sammelten ohne Ausnahme zu. Die Vorsitzende machte be­den Verband der Metallindustriellen der Kreishauptmann- da Arbeitsmaterial und Lebensmittel im Preise gestiegen, tannt, daß am Sonntag den 26. Mai in der Zentralhalle schaft Dresden erstanden. Die trampfhafte Suche der Firma die Löhne aber nicht erhöht worden sind, so muß die Diffe- eine öffentliche Versammlung stattfinden wird, und for

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